Herzlich willkommen zur Veranstaltung Business to Machine-Communication Wenn Maschinen reden könnten



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Transkript:

Herzlich willkommen zur Veranstaltung Business to Machine-Communication Wenn Maschinen reden könnten In den kommenden drei Monaten werden wir uns intensiv mit der Frage beschäftigen, welche Folgen der Einzug der Internettechnologien in die Automatisierungstechnik mit sich bringt. Zögern Sie nicht, uns bei Fragen inhaltlicher Art oder auch bei Problemen im Umgang mit unserer Lernplattform anzusprechen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Ihr Team des Lehrstuhls BWL/Organisation und Wirtschaftsinformatik der Universität Osnabrück Diese Veranstaltung ist Teil des Schwerpunktstudiums. Die nachfolgenden Informationen sollen Fragen bezüglich Vorlesungsinhalte, Organisation und technische Voraussetzungen beantworten. Ansprechpartner: Corinna Haas tutor_b2m@impuls-ec.de 0541/9694083 (Sprechstunde: Montag von 9.00 bis 10.00 Uhr und Mittwoch von 16.00 17.00 Uhr) Bitte stellen Sie evtl. Fragen außerhalb der Sprechstunden per Mail. Wir beantworten die Fragen schnellstmöglich. Bitte geben Sie für einen evtl. Rückruf stets Ihre Telefonnummer an.

Vorlesungsinhalte Fachliche Voraussetzungen: Als Voraussetzung für die erfolgreiche Bearbeitung dieses Kurses sollten Sie über betriebswirtschaftliches Basiswissen und Grundkenntnisse der elektronischen Datenkommunikation und der Internet-Technologie verfügen. Die Begriffe Client-Server, TCP/IP, E-Business und E-Procurement und Mass Customization sowie die gängigen Modelle des E-Business sollten Ihnen bereits geläufig sein. Kurzbeschreibung der Vorlesung: Im Kurs Business to Machine-Communication Wenn Maschinen reden könnten werden der Einzug der Internettechnologie in die Automatisierungstechnik sowie die daraus resultierenden Veränderungen beschrieben. Hierzu wird in der Einführung ein kurzer Überblick gegeben. Um die Entwicklungen in der Automatisierungstechnik besser nachvollziehen zu können, benötigen Sie themenspezifisches Basiswissen. Sollten Sie nicht über dieses Basiswissen verfügen, erhalten Sie in einem Exkurs zur Automatisierungstechnik die Möglichkeit, sich dieses Wissen anzueignen. Sie lernen die verschiedenen Arten der Automatisierung sowie unterschiedliche Automatisierungsmittel, wie beispielsweise Sensoren und Aktoren, kennen. Die Vernetzung in der Automatisierungstechnik ist ein weiterer Themenschwerpunkt. Die derzeitige Situation und die Trends in der Automatisierungstechnik sind Inhalt des Moduls Ist-Situation und Trends. Es wird der Einsatz von proprietären Systemen als grundlegendes Problem beschrieben. Weiterhin werden die derzeitigen Trends zur Standardisierung aufgezeigt. Hierbei kommen die selben Standards in der Automatisierungstechnik zum Einsatz, die auch schon in anderen Bereichen des Unternehmens (z.b. die Büroautomation) eingesetzt werden. Dies ermöglicht die vertikale Integration der Systeme des Unternehmens und damit die Business-to-Machine Communication. Im Modul B2M als neue Form des E-Business schließlich wird die Business-to-Machine Comunication in den E-Business eingeordnet. Das heißt, die Maschine kommt als neuer Akteur zu den bekannten Akteuren des E-Business hinzu. Abschließend werden beispielhaft einige Einsatzszenarien für die Business-to-Machine Communication beschrieben. Lernziele: Nachdem Sie diesen Kurs bearbeitet haben, kennen Sie grundlegende Begriffe der industriellen Automatisierungstechnik und können die Funktionsweise eines Knickarmroboters beschreiben, können Sie die Bedeutung offener Standards als Grundlage für die vertikale Integration benennen und das drei Ebenen Modell eines vertikal vernetzten Industrieunternehmens zeichnen, können Sie mit eigenen Worten beschreiben, wie die Akteursmodelle des E-Business um den Beziehungstyp der Business-to-Machine Communication erweitert werden, können Sie anhand von Beispielen die Einsatzbereiche und Nutzeffekte der Businessto-Machine Communication benennen und potentielle weitere Anwendungsmöglichkeiten skizzieren.

Übungsaufgaben Es werden unterschiedliche Übungsformen angeboten: 1. Übungsaufgaben zur Selbstüberprüfung auf Kurs-, Modul- und Lektionsebene: Hierbei handelt es sich um Ankreuzaufgaben, Quizaufgaben und ähnliches. Diese Aufgaben können flexibel, z.b. nach der Bearbeitung der Lernmaterialien einer Lektion, gelöst werden. 2. Übungsaufgaben/Aktivitätenfördernde Aufgaben auf der Seite Komplexe Problemstellung auf Lektions- und Modulebene: Die Bearbeitung dieser Aufgaben ist obligatorisch. Sie haben die Möglichkeit, den Lösungsvorschlag von Ihrem Tutor korrigieren zu lassen. Senden Sie die Lösung hierfür per Mail an den Tutor. Sie erhalten anschließend ein qualifiziertes Feedback. 3. Aufgabe zur Komplexen Problemstellung auf Kursebene: Die Übernahme dieses Arbeitsauftrages ist verpflichtend. Bitte senden Sie Ihre Lösung, das Exposé, per Mail an Ihren Tutor. Sie erhalten ein individuelles und qualifiziertes Feedback. Das Exposé wird benotet, wobei für eine Teilnahme an der Abschlußprüfung mindestens eine Bewertung mit ausreichend erforderlich ist. Bitte beachten Sie: Bei einer Einreichung der Lösung bis zum 22. März erhalten Sie das Feedback bis spätestens 31. März 2004. Bei einer späteren Abgabe geht Ihnen die Rückmeldung bis spätestens zum 7. April zu. Die Abgabefrist endet am 31. März 2004. Gliederung: Modul 1: Einführung Lektion: Einführung Modul 2: Exkurs: Automatisierungstechnik Lektion 1: Grundlagen Lektion 2: Automatisierungsmittel Lektion 3: Vernetzung von Automatisierungsmitteln Modul 3: Ist-Situation und Trends Lektion 1: Aktueller Stand in der Automatisierungstechnik Lektion 2: Offene Standards Lektion 3. Vertikale Integration Modul 4: B2M als neue Form des E-Business Lektion 1: Einordnung in den E-Business Lektion 2: Anwendungsbeispiele

Organisation Zeitplanung: Für die ausführliche Bearbeitung der Lernmaterialien des Kurses Business to Machine- Communication Wenn Maschinen reden könnten und die Anfertigung des Exposés zur übergeordneten Problemstellung auf Kursebene sollten Sie ca. 25 Zeitstunden einplanen. Dabei handelt es sich um einen Durchschnittswert. Je nachdem, wie intensiv Sie sich mit den Lernmaterialien beschäftigen oder wie intensiv Sie ein flankierendes Studium der im Kurs angegebenen Literaturquellen betreiben, kann diese Angabe variieren. Die Lernzeiten und die Reihenfolge, in der Sie die einzelnen Module und Lektionen des Kurses bearbeiten, können Sie grundsätzlich eigenverantwortlich festlegen. Bitte beachten Sie dabei aber auch die Empfehlungen zum Vorwissen. Bitte prüfen Sie bspw. gleich zu Beginn es Kurses, ob eine vorrangige Bearbeitung des Exkurses Automatisierungstechnik für Sie sinnvoll ist. Wir möchten Ihnen empfehlen, für die Bearbeitung der Kursmaterialien eine regelmäßige wöchentlichen Bearbeitungszeit von ca. zwei Zeitstunden einzuplanen. Auf Lektions- und Modulebene finden Sie auf der Seite Komplexe Problemstellung häufig einen kleinen Arbeitsauftrag. Die Bearbeitung ist freiwillig. Sie können auf diese Weise nach der Bearbeitung einer Lektion oder eines Moduls Ihren Lernfortschritt überprüfen. Unser Tipp: Senden Sie einfach Ihren Lösungsvorschlag an Ihren Tutor. Dann erhalten Sie schnellstmöglich ein qualifiziertes Feedback. Die Anfertigung des Exposés zur übergeordneten Problemstellung (Film auf Kursebene) ist verpflichtend und wird ca. 10 Arbeitsstunden beanspruchen. Wir werden Ihnen zu Ihrem Exposé ein ausführliches Feedback geben. Zu allen Exposés, die bis zum 22. März eingereicht werden, erhalten Sie bis spätestens zum 31. März eine Rückmeldung. Auf später eingereichte Arbeiten erhalten Sie bis spätestens zum 7. April ein Feedback. Dieses Feedback soll Sie auf die Stärken und Schwächen Ihrer Ausarbeitungen aufmerksam machen und dadurch die Vorbereitung auf die im April stattfindende Klausur bzw. die anzufertigende Hausarbeit unterstützen. Bitte beachten Sie: Die Abgabefrist des Exposés endet am 31. März 2004. Prüfung: Klausur: schriftlich, (lt. PO), Anteil an Gesamtnote 75 Prozent Zulassungsvoraussetzung: Fristgerechte Abgabe des Exposés, Benotung mit mindestens ausreichend, die Benotung des Exposés fließt zu 25 Prozent in die Gesamtnote der Veranstaltung ein. Hausarbeit: Alternativ zur Klausur, Anteil an Gesamtnote 75 Prozent, 20 Seiten +/- 10 Prozent (ohne Verzeichnisse und Anhang), 4 Wochen Bearbeitungszeit, Einzelarbeit Zulassungsvoraussetzung: Fristgerechte Abgabe des Exposés, Benotung mit mindestens ausreichend, die Benotung des Exposés fließt zu 25 Prozent in die Gesamtnote der Veranstaltung ein. Bitte setzen Sie sich mit dem Tutor in Verbindung (begrenzte Teilnehmerzahl).

Technik Zugang Um in die Lernumgebung zu gelangen, benötigen Sie ein Login und ein Passwort. Hardware Multimedia-PC (mind. 300 MHz), CD-Laufwerk Netzwerk DSL SW-Voraussetzungen Betriebssystem: Windows Browser: mind. Internet Explorer 5.5 Macromedia Flash, Windows Mediaplayer, Macromedia Authorware Plugin 6.5, Acrobat Reader WICHTIG: Die Vorlesungsinhalte können weder gedruckt noch offline gespeichert werden, es muss zwingend eine Online-Verbindung bestehen.