Hinweise für Eltern und Lehrer



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Transkript:

Hinweise für Eltern und Lehrer Was ist der Zweck des vorliegenden Buches? Leseverstehen trainieren besteht aus Geschichten, die so angelegt sind, dass das Verstehen erleichtert wird. Am Ende jeder Geschichte kann überprüft werden, wie gut der Schüler den Text erfasst hat. Auf diese Weise lernt er sein Augenmerk von Geschichte zu Geschichte immer mehr auf den Inhalt zu lenken. Zusätzlich zur vorliegenden Version zur Leseförderung für zu Hause gibt es Leseverstehen trainieren (mit anderen Geschichten) auch in einer Fassung für die Schule. Worin bestehen Leseprobleme? Manche Kinder können gut lesen und sie verstehen das Gelesene auch. Aber sie lesen trotzdem nicht. Gibt man ihnen ein Buch, dann blättern sie allenfalls ein bisschen darin herum und legen es bald wieder beiseite. Ein weiterer Teil der Schüler hat ein anderes Problem: Diese Kinder lesen langsam, fehlerhaft und holprig. Bei vielen Wörtern bleiben sie stecken oder sie lesen etwas, das gar nicht im Text steht. Den Inhalt verstehen sie kaum oder nur unvollständig. Was sind die Ursachen von Leseproblemen? Die Kinder, die zwar lesen können, aber nicht dazu bereit sind, finden Bücher langweilig. Das Lesen macht ihnen keinen Spaß. Deswegen beschäftigen sie sich lieber mit anderen Dingen. Den Kindern, die langsam, holprig und fehlerhaft lesen, fällt das Lesen schwer. Für sie ist es harte Arbeit. Deswegen versuchen sie, wenn immer es möglich ist, sich dem Lesen zu entziehen. Man kann das Problem so formulieren: Die Kinder lesen nicht, weil sie es nicht richtig können und sie können es nicht richtig, weil sie nicht lesen. Diese Kinder an das Lesen heranzuführen, ist eine besonders wichtige Aufgabe. Wie kann man Kinder mit Leseproblemen an Texte und Bücher heranführen? Die Kinder, die gut lesen können, aber keine Lust dazu haben, kann man zum Lesen bringen, indem man ihnen spannende Texte gibt. Deswegen sind die Geschichten im vorliegenden Buch so geschrieben, dass beim Lesen eine möglichst große Spannung entsteht. Einige Geschichten bestehen aus mehreren Fortsetzungen, die immer an einer besonders spannenden Stelle enden. Weil man wissen möchte, wie es weitergeht, wird das Bedürfnis geweckt weiterzulesen. Bei den Kinder, denen das Lesen schwer fällt, muss man die Hürden abbauen, die sie von der Lektüre abhalten. Dies kann zunächst einmal dadurch erreicht werden, dass man ihnen möglichst kurze Texte gibt. Denn sie sind eher bereit, kurze Texte zu lesen, als sich mit langen abzugeben. Aus diesem Grund sind die Geschichten im vorliegenden Buch ganz kurz gehalten. Weiterhin benötigen die betroffenen Kinder Texte, die möglichst leicht zu lesen sind. Dadurch wird ihnen ihre harte Arbeit erleichtert. Sie lesen dann schneller und sie machen weniger Fehler. Leider sind die weitaus meisten Kinderbücher für Schüler mit Leseproblemen viel zu schwer zu lesen. Im Gegensatz dazu sind im vorliegenden Buch die Geschichten so geschrieben, dass sie möglichst leicht zu lesen sind. 4

Wodurch zeichnen sich leicht zu lesende Texte aus? Leicht zu lesende Texte weisen vor allem drei Merkmale auf. Sie enthalten wenig lange Wörter, wenig selten vorkommende Wörter und möglichst kurze Sätze. Für das Erleichtern des Lesens sind diese drei Kriterien bei Weitem am wichtigsten. Im vorliegenden Buch werden sie erfüllt. Wie viel sollten die Kinder lesen? Eine Untersuchung* hat ergeben, dass Schüler ab etwa der Mitte der zweiten Klasse über einen Zeitraum von mehr als einem halben Jahr mindestens fünfmal in der Woche jeweils 300 Wörter lesen müssen. Rechnet man das Pensum auf Drittklässler hoch, so ergeben sich 450 Wörter. In Leseverstehen trainieren ab Klasse 3 umfassen die Geschichten sowohl in der Version für zu Hause als auch in der Fassung für den Unterricht jeweils ca. 450 Wörter, sodass an einem Tag eine ganze Geschichte gelesen werden kann. Sollen die Kinder laut vorlesen oder leise für sich lesen? Wenn ein Kind beim Lesen sehr oft stecken bleibt und viele Fehler macht, sollte man es laut vorlesen lassen. Das hat den Vorteil, dass man es auf Fehler aufmerksam machen kann. Das Kind lernt dann sorgfältig das zu lesen, was im Text steht. Sobald ein Schüler einigermaßen flüssig lesen kann, sollte er leise für sich lesen. Beim leisen Lesen muss man aber immer nachprüfen, ob ein Text auch tatsächlich gelesen und verstanden worden ist. Zu diesem Zweck sind im vorliegenden Buch am Ende jeder Geschichte einige Fragen aufgeführt. Diese Fragen sollte das Kind beantworten. Dies führt allmählich dazu, dass die kommenden Texte immer besser verstanden werden. Die richtigen Antworten auf die Fragen finden sich am Ende des Buches. Wenn Sie selbst keine Zeit haben, sich die Geschichten durchzulesen, können Sie beim Nachprüfen, ob ein Text auch tatsächlich gelesen worden ist, darauf zurückgreifen. Damit das Kind die Antworten hinten aus dem Anhang nicht abschreibt, sollten Sie die betreffenden Seiten heraustrennen. Wie kann man die Kinder zusätzlich zum Lesen motivieren? Die Bereitschaft zur Lektüre kann gesteigert werden, wenn die Kinder für das Lesen belohnt werden. Dabei kann man folgendermaßen vorgehen: Für jede am Ende einer Geschichte richtig beantwortete Frage gibt es einen Punkt. Die Punkte können gesammelt und später gegen eine Belohnung eingetauscht werden. In der Schule kann das z.b. ein lachendes Gesicht sein und zu Hause kann man etwas aussuchen, was der Schüler sich sehr wünscht und was er ohne das Lesen nicht bekommen würde. Was kann man tun, wenn ein Schüler die Geschichten noch nicht lesen kann? Wenn ein Schüler mit seiner Lesefähigkeit noch nicht so weit ist, dass er die Geschichten lesen, kann, empfiehlt sich ein Programm desselben Autors mit dem Titel Mit Hilfe der Eltern flüssig lesen lernen. Klasse 2 und 3. In diesem Programm wird die Technik des Lesens systematisch eingeübt. Auch zu diesem Programm gibt es eine zusätzliche Fassung für die Schule. Zum Einüben der Rechtschreibung liegt vom selben Autor ebenfalls ein Programm vor: Das 10-Minuten-Rechtschreibtraining in einer Fassung für die Schule und einer Version für zu Hause. * Tacke, G. (2005): Evaluation eines Lesetrainings zur Förderung lese-rechtschreibschwacher Grundschüler der zweiten Klasse. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 52/3, S. 198 209. 5

Der schlaue Hans Teil 1 Heute ist Jahrmarkt. Metin kommt an einem Zelt vorbei. Über dem Eingang steht: Der schlaue Hans: Das Pferd, das rechnen kann. Das muss ich sehen, denkt Metin. Er kauft sich eine Karte und geht in das Zelt hinein. Im Zelt steht ein Mann mit einem großen Pferd. Das ist mein Hans!, ruft der Mann. Hans kann genauso gut rechnen wie ihr alle. Oder glaubt ihr es nicht? Die Leute lachen. Das ist kein Trick!, ruft der Mann. Er schaut die Zuschauer an. Wer will das Gegenteil beweisen?, fragt er. Niemand meldet sich. Wenn es ein Trick ist, bekommen alle Zuschauer ihr Geld zurück!, ruft er. Aber jemand muss es beweisen. Nun stellt der Mann dem Pferd die erste Aufgabe. Er sagt: Wie viel ist 1 plus 1? Das Pferd nickt zweimal mit dem Kopf. Das ist ja leicht, denkt Metin. Das kann jedes Pferd lernen. Der Mann stellt die zweite Aufgabe. Wie viel ist 2 plus 3? Das Pferd nickt fünfmal mit dem Kopf. Die Zuschauer klatschen. Das ist schon besser, denkt Metin. 6

Jetzt kommt die nächste Aufgabe. Wie viel ist 9 minus 5?, fragt der Mann. Das Pferd nickt viermal mit dem Kopf. Metin fängt an zu staunen. Nun kommt eine wirklich schwierige Aufgabe!, ruft der Mann. Jetzt müsst ihr alle leise für euch mitzählen. Wie viel ist 3 mal 6? Das Pferd nickt achtzehnmal mit dem Kopf. Die Zuschauer klatschen begeistert. Das war noch nicht alles!, ruft der Mann. Aber vielleicht glaubt ihr immer noch an einen Trick: dass ich genau diese vier Aufgaben mit Hans eingeübt habe. Nein, das habe ich nicht. Und ich werde es euch beweisen. Die Zuschauer warten gespannt. Wer möchte meinem Hans ein paar Aufgaben stellen?, fragt der Mann. Ein Junge meldet sich. Komm nach vorne, sagt der Mann. Der Junge geht zu dem Pferd und sagt laut: 12 geteilt durch 4. Das Pferd nickt dreimal mit dem Kopf. Die Zuschauer sind begeistert. Stell meinem Hans noch eine Aufgabe, sagt der Mann. Der Junge ruft: 3 plus wie viel ist 9? Das Pferd nickt sechsmal mit dem Kopf. Die Zuschauer klatschen, so laut sie können. Glaubst du, dass es ein Trick ist?, fragt der Mann. 7

Der Junge nickt mit dem Kopf. Die Zuschauer lachen. Dann stell noch eine Aufgabe, sagt der Mann. Der Junge ruft: 28 geteilt durch wie viel ist 4? Das Pferd schaut den Jungen an. Dann schaut es den Mann an. Schließlich nickt es siebenmal mit dem Kopf. Die Zuschauer rufen. Bravo, bravo! Glaubst du es nun?, fragt der Mann den Jungen. Ich weiß nicht, antwortet der Junge. Aber Metin denkt: Da ist bestimmt ein Trick dabei. Den muss ich rausfinden. Fortsetzung folgt. Manche Sätze sind richtig. Manche sind falsch. Kreuze bei jedem Satz an, ob er richtig oder falsch ist. richtig falsch 1. Auf dem Pferd sitzt ein Mann. 2. Das Pferd heißt Klaus. 3. Das Pferd wiehert laut. 4. Ein Mädchen will beweisen, dass es ein Trick ist. 5. Metin glaubt, dass es ein Trick ist. 8

Lösungen zu den Fragen Damit die Kinder die Antworten zu den Fragen nicht ablesen, empfiehlt es sich, die folgenden Seiten herauszutrennen. Wenn Sie die Geschichten in der Schule als Lehrer einsetzen und dabei viele Antworten nachzuprüfen haben, können Sie sich die folgenden Seiten auch auf Folie kopieren und dann als Schablonen verwenden. Der schlaue Hans, Teil 1: Seite 6 8 richtig falsch 1. Auf dem Pferd sitzt ein Mann. 2. Das Pferd heißt Klaus. 3. Das Pferd wiehert laut. 4. Ein Mädchen will beweisen, dass es ein Trick ist. 5. Metin glaubt, dass es ein Trick ist. Der schlaue Hans, Teil 2: Seite 9 11 richtig falsch 1. Metin denkt: Das Pferd kannte die Aufgaben schon vorher. 2. Metin stellt dem Pferd Aufgaben. 3. Metin schaut das Pferd genau an. Plötzlich erkennt er den Trick. 4. Metin möchte sein Geld zurück. 5. Der Mann erklärt, wie er dem Pferd den Trick beigebracht hat. Die Stimme: Seite 12 14 richtig falsch 1. Marlon sitzt auf einer Bank. Er sieht seine Tante Dora. 2. Als Marlon auf der Bank sitzt, hört er plötzlich eine Stimme. 3. Der Papagei wiederholt immer, was Marlon sagt. 4. Der alte Mann freut sich, dass Marlon geklingelt hat. 5. Am Ende der Geschichte fliegt der Papagei weg. 51