Diese Weisung regelt die Kommunikation zwischen der ELZ und den Einsatzelementen.



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Transkript:

Weisung Kommunikation zwischen Feuerwehr und Einsatzleitzentrale Allgemeines Im Auftrag der Gebäudeversicherung Kanton Zürich (GVZ) und der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich betreibt Schutz & Rettung Zürich (SRZ) beim Flughafen Zürich die Einsatzleitzentrale (ELZ) der Notrufnummern 118 (Feuerwehr) und 144 (Rettungsdienste) sowie weiteren Einsatzelementen. Die ELZ nimmt die Notrufe entgegen und disponiert die Einsätze für den Kanton Zürich und angrenzende Gebiete. Sie alarmiert oder informiert die jeweiligen Einsatzpersonen und Einsatzelemente. Diese Weisung regelt die Kommunikation zwischen der ELZ und den Einsatzelementen. Datenerfassung Die Feuerwehren und deren Partnerorganisationen müssen alle für die Alarmierung erforderlichen Daten in der von der GVZ bereitgestellten Feuerwehr-Administrationssoftware (FAS) erfassen. Die als Pflichtfelder bezeichneten Daten sind notwendig, um die erfassten Personen eindeutig identifizieren zu können. Damit wird sichergestellt, dass die vertraulichen Alarmmeldungen nicht an unbefugte Dritte gelangen. Jeder Person, die alarmiert werden muss, ist somit mindestens eine SMS-fähige Zielnummer zuzuordnen. Die erfassten Daten unterliegen dem Datenschutzgesetzt. Datenschutz Für den Datenschutz gelten die Bestimmungen des kantonalen Gesetzes über die Information und den Datenschutz (LS 170.4) sowie der kantonalen Verordnung über die Information und den Datenschutz (LS 170.41). Die in der FAS erfassten Daten dürfen ausschliesslich für dienstliche Zwecke verwendet werden. Alle Funktionsträger, Sachbearbeiter und Administratoren bei den Feuerwehrorganisationen, der GVZ und ELZ kennen die eidgenössischen Bestimmungen des Datenschutzes und des Fernmeldegesetzes (SR 784.10), insbesondere die Artikel 50, 52-54 und handeln entsprechend. Seite 1 von 5

Alarmierung Die GVZ stellt den Feuerwehren ein Pagingsystem zur Verfügung, mit dem die Angehörigen der Feuerwehr (AdF) im Ereignisfall durch die ELZ aufgeboten werden. Dieses Pagingsystem dient als primäres Alarmierungsmittel und jedem AdF muss ein Pager zugewiesen werden. Pro AdF stellt die GVZ einen Pager zur Verfügung, welcher im Eigentum der GVZ verbleibt. Überzählige Pager sind der GVZ zurückzusenden. Für den Unterhalt, die Wartung, Reparatur und Ersatz sind die Feuerwehren besorgt. Jeder AdF ist, unabhängig von seinem Dienstgrad, zum Tragen des Pagers verpflichtet. Der Pager ist sorgfältig zu behandeln und keinen übermässigen Emissionen wie Schmutz, Nässe, elektromagnetischer Strahlung etc. auszusetzen. Für einen einwandfreien Empfang der Alarmmeldungen darf der Pager nicht in unmittelbarer Nähe von elektronischen Geräten, wie Mobiltelefon, Radio, Wecker platziert werden (Mindestdistanz: ca. 30 cm). Der Pager-Akku ist regelmässig aufzuladen. Als sekundäre Alarmierung wird jedem AdF ein SMS an die Mobile-Rufnummer gesendet, welche in der Administrationssoftware hinterlegt ist. Einsatzauftrag Gleichzeitig mit der Alarmierung wird ein schriftlicher Einsatzauftrag per Fax und E-Mail in das entsprechende Feuerwehr-Depot gesandt (Rufnummer Fax bzw. E-Mail gemäss FAS). Der Einsatzauftrag enthält die Alarmmeldung, eine Karte vom Einsatzort und Zusatzinformationen zum Einsatz. Die Feuerwehren müssen den Empfang der Einsatzaufträge per Fax und E-Mail zu jeder Zeit sicherstellen. Es ist zulässig und von der GVZ empfohlen, dass die Einsatzaufträge mit den einsatzrelevanten Informationen mit einer Weiterleitungsfunktion an berechtigte Funktionsträger weitergeleitet werden (z.b. alle Offiziere als mögliche Einsatzleiter). POLYCOM Die Funkverbindung zwischen den Feuerwehren im Kanton Zürich und der ELZ erfolgt grundsätzlich über den POLYCOM-Führungskanal G523. Die Feuerwehr hat dafür zu sorgen, dass sie während eines Einsatzes immer auf diesem Kanal erreichbar ist. Funkrufname ELZ Die ELZ wird im Funkverkehr mit dem Funkrufnamen Manesse aufgerufen. Seite 2 von 5

Statusmeldungen Damit die ELZ unmittelbar nach dem Aufgebot informiert wird, ob eine Feuerwehr ausgerückt ist und wie der jeweilige Status ist, müssen Statusmeldungen an die ELZ abgesetzt werden: Status "ausgerückt" Das erste, ausrückende Einsatzelement der Feuerwehr (TLF oder Einsatzleiter), setzt den Status ausgerückt per POLYCOM mittels Sprachdurchsage an die ELZ ab ( Feuerwehr [Name der Organisation] ist ausgerückt ). Die ELZ bestätigt diesen Status und gibt, sofern vorhanden, weitere einsatzrelevante Informationen ab, welche bei der Erstalarmierung noch nicht bekannt waren. Der Status ausgerückt muss innerhalb von 5 Minuten nach der Alarmierung erfolgen. Ansonsten löst die ELZ aus Sicherheitsgründen für die betroffene Feuerwehr eine Telefonkonferenz aus. Bei den Berufsfeuerwehren wird die interne Zentrale bzw. der Schichtleiter kontaktiert. Der Status ausgerückt kann auch per POLYCOM-Taste 4 abgesetzt werden. Mindestens ein Einsatzelement hat sich mittels Sprachdurchsage bei der ELZ zu melden. Status "vor Ort" Sobald das erste Einsatzelement vor Ort ist, wird mit der Taste 5 der Status vor Ort abgesetzt. Nach den ersten eingeleiteten Massnahmen erfolgt durch die ausgerückte Feuerwehr eine kurze Lagemeldung via POLYCOM an die ELZ. Erfolgt keine Lagemeldung, fragt die ELZ beim Einsatzleiter nach. Status Rückfahrt und einsatzbereit Ist der Einsatz abgeschlossen und die Feuerwehr auf der Rückfahrt ins Depot, wird per Taste 6 der Status Rückfahrt und einsatzbereit an die ELZ übermittelt. Voraussetzung dazu ist, dass die Feuerwehr immer noch einsatzbereit ist (z. B. volle Flaschen bei den Atemschutzgeräten usw.). Ist die Einsatzbereitschaft nicht gegeben, darf dieser Status nicht übermittelt werden. Status eingerückt und einsatzbereit Ist die Feuerwehr komplett eingerückt, retabliert und wieder voll einsatzfähig, ist per Taste 7 oder Sprachdurchsage der Status eingerückt und einsatzbereit abzusetzen. In Ausnahmefällen können Status- und Lagemeldungen auch per Telefon an die ELZ-Rufnummer Einsatzrückruf FW abgesetzt werden. Seite 3 von 5

Nachaufgebote Benötigt eine Feuerwehr nach einer Erstalarmierung weitere Mittel (zusätzliche Einsatzgruppen, Nachbarschaftshilfe, ADL, Partnerorganisationen, Spezialisten, zusätzliches Material usw.) müssen diese zwingend bei der ELZ angefordert werden und dürfen nicht von der Feuerwehr selbst alarmiert bzw. aufgeboten werden. Dabei ist die ELZ auf eine kurze Lagebeurteilung angewiesen (z. B. Grossalarm muss ausgelöst werden, weil Dachstock durchgezündet hat). Ein Nachaufgebot erfolgt durch die Einsatzleitung per POLYCOM bei der ELZ (in Ausnahmefällen per Telefon). Elementarereignisse und Erdbeben Bei grossflächigen Elementarereignissen und Erdbeben müssen auf Anweisung durch die ELZ die Feuerwehrdepots besetzt werden. Sobald die Feuerwehren im Depot bereit sind, muss dies per POLYCOM oder Telefon an die ELZ gemeldet werden. Die ELZ informiert die Feuerwehren, wenn die Depots nicht mehr besetzt sein müssen. Konferenzgespräche Kommando Bei nicht zeitkritischen Ereignissen kann die ELZ ein Konferenzgespräch mit denjenigen Teilnehmern auslösen, die in der FAS erfasst sind. Damit sichergestellt wird, dass sich ausschliesslich nur die Personen in die Telefonkonferenz einwählen, welche vom Feuerwehrkommando bestimmt wurden, dürfen Familienangehörige, Partner, Bekannte etc. sich nie in die Konferenz einwählen. Notalarmierung per Telefon Bei einem Totalausfall von Pagingsystem und SMS hat die ELZ ein Notfallszenario, welches erlaubt, alle Feuerwehr- und Zivilschutzangehörige mittels Telefon und einer automatischen Sprachdurchsage aufzubieten bzw. zu informieren (keine Wechselgespräche möglich, nur Einwegkommunikation). Der Anruf, welcher von der ELZ abgesetzt wird, ist anzunehmen. Anschliessend muss man sich einloggen, um die Nachricht hören zu können (analog Konferenzgespräch). Seite 4 von 5

Verwendung von Meldungen Die übermittelten Informationen (Alarmmeldungen, Einsatzaufträge, Einsatzrapporte, Funksprüche, Telefongespräche, E-Mails, usw.) dienen nur dem Aufgebot bzw. der Information der Einsatzkräfte und dürfen für andere Zwecke nicht verwendet werden (siehe Fernmeldegesetzt, Art. 50). Dies betrifft insbesondere die Weiterleitung der Informationen an Medienbetriebe, Agenturen, freischaffende Journalisten etc. aus privaten Interessen (z.b. Erhalt von Prämien für die Erstmeldung). Die Verbreitung via elektronische Medien wie Facebook, Twitter, usw. ist ebenfalls untersagt. Ein AdF darf seinen persönlichen Einsatz nicht durch die Übermittlung solcher Berichte verzögern. Ansprechperson ELZ Primäre Ansprechperson bei der ELZ während eines Einsatzes ist der Feuerwehr-Disponent. Falls bei einer Alarmierung Fehler auftreten, sind diese umgehend dem jeweiligen Schichtleiter der ELZ zu melden (rund um die Uhr erreichbar). Der Schichtleiter interveniert auch, falls ein Funkkanal oder eine Funkgruppe zu stark beansprucht oder die Funkdisziplin nicht eingehalten wird. Für nicht dringende Anliegen ist die Hauptnummer der ELZ zu verwenden (siehe Folie Kommunikation Feuerwehr - ELZ ) oder die ELZ-Leitung zu kontaktieren. Zürich, 18. August 2014 Gebäudeversicherung Kanton Zürich sign. Kurt Steiner, Leiter Feuerwehr Seite 5 von 5