DAS TEILCHENMODELL Zustandsform Adhäsion (= Haftkraft) fest! verschiedene Moleküle flüssig gasförmig Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Diffusion (= Durchmischung) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)! gleiche Moleküle Begriffe: Adhäsion: Anziehungskräfte zwischen Teilchen von verschiedenen Stoffen Atom: Diffusion: Kohäsion: Molekül: kleinste, unteilbare Teilchen Ausbreitung eines Stoffes in einem anderen Stoff ohne fremde Hilfe! Bewegung der kleinsten Teilchen Anziehungskräfte zwischen gleichen Teilchen eines Stoffes : Zusammenhangskraft kleinste Teilchen, die aus zwei oder mehreren Atomen
bestehen Aggregatzustände (= Zustandsformen) 1. fest: viele Teilchen auf engstem Raum! wenig Bewegung innerhalb eines Körpers 2. flüssig: weniger Teilchen! mehr Bewegungsfreiheit, Flüssigkeiten passen sich bestimmten Formen (z. B. Flaschen) an 3. gasförmig: noch weniger Teilchen! sehr viel Bewegungsfreiheit Alle Stoffe bestehen aus Teilchen: Diese Teilchen sind in ständiger, ungeordneter Bewegung. Die Teilchen eines Festkörpers und einer Flüssigkeit werden durch Kohäsionskräfte zusammengehalten. Die Teilchen verschiedener Materialien werden durch Adhäsionskräfte zusammengehalten. Beispiele für Kohäsion.) Wasser im Tropfen.) Kreidestaub innerhalb des Kreidestückes.) Holzteilchen im Baum.) Briketts = gepresster Kohlenstaub.) Oberflächenspannung Adhäsion.) Wasser am Glasrand.) Kreidestaub an der Tafel.) Tinte auf Papier.) leimen.) kleben Festkörper haben eine bestimmte Form und ein bestimmtes Volumen (Rauminhalt).
Flüssigkeiten können jede beliebige Form annehmen und haben ein bestimmtes Volumen. Gase haben weder ein bestimmtes Volumen noch eine bestimmte Form. Teilchenkräfte: Die Teilchenkräfte ermöglichen beim Kleben und Löten die Verbindung von Bruchstücken. Die Oberflächenspannung entsteht durch die Anziehungskräfte zwischen den kleinsten Teilchen an der Oberfläche einer Flüssigkeit. V: # Die Oberflächenspannung bewirkt, dass die Münze an der Oberfläche getragen wird. Wenn die Oberflächenspannung zerstört wird (z. B. durch ein Geschirrspülmittel), sinkt die Münze zu Boden. Haarröhrchenwirkung (= Kapillarität) Die Oberflächenspannung und die Anziehungskräfte zwischen Flüssigkeitsteilchen und Feststoffteilchen machen sich besonders in engen Röhrchen bemerkbar. Wasser steigt durch diese Anziehungskräfte in engen Glasrohren, aber auch zwischen Fasern von Tüchern und Papier, sowie in den Pflanzen empor. Die Wirkung ist um so größer, je kleiner der Durchmesser der Röhrchen ist.
Kondensation: So nennt man den Übergang vom gasförmigen in den flüssigen Zustand: Dampf schlägt sich am kühlen Glas als Wassertröpfchen nieder. flüssige Luft: Bei -196 Grad C wird Luft flüssig (geht vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand über). Viele Materialien verlieren ihre Eigenschaften, wenn sie in flüssige Luft getaucht werden:.) ein Gummiringerl verliert seine Dehnbarkeit (nichtmehr elastisch).) ein Flummi springt nicht mehr.) ein Gummischlauch wird hart.) Würstel werden hart Tiefgekühltes Kohlendioxid nennt man Trockeneis. Es wird oft als Theaternebel verwendet.
Arbeitsblatt: AUFBAU DER MATERIE.) Wir haben gehört, dass Körper in drei verschiedenen Formen vorkommen können. Wie heißen diese drei Zustandsformen?.) Wie kann man die Zustandsformen (= Aggregatzustände) mit den Teilchen erklären? a) fest: b) flüssig: c) gasförmig:.) Kannst du die folgenden Begriffe erklären? ATOM Molekül Kohäsion Adhäsion Diffusion.) Sind die Teilchen auch in einem Feststoff (z. B. in einem Tisch) in ständiger Bewegung? ja nein.) Kannst du einige Beispiele für Adhäsion aufzählen?.) Wie heißt die Kraft, die die Kreidenstaubteilchen in einem Kreidestück zusammenhält? Adhäsion Kohäsion.) Wir haben einen Versuch gemacht: eine Münze bleibt an der Wasseroberfläche liegen. Was ist der Grund dafür?
.) Was versteht man unter Kondensation?.) Bei wieviel Grad Celsius wird Luft flüssig? Bei ca..) Viele Materialien verlieren/ verlieren nicht ihre Eigenschaften, wenn man sie in flüssige Luft taucht. (STREICHE DAS FALSCHE).) Wie nennt man tiefgekühltes Kohlendioxid?
Arbeitsblatt: AUFBAU DER MATERIE (Lösung).) Wir haben gehört, dass Körper in drei verschiedenen Formen vorkommen können. Wie heißen diese drei Zustandsformen? fest, flüssig, gasförmig.) Wie kann man die Zustandsformen (= Aggregatzustände) mit den Teilchen erklären? a) fest: viele Teilchen auf engstem Raum, wenig Bewegung b) flüssig: weniger Teilchen, mehr Bewegung c) gasförmig: noch weniger Teilchen, sehr viel Bewegung.) Kannst du die folgenden Begriffe erklären? ATOM Molekül Kohäsion Adhäsion Diffusion kleinste, unteilbare Teilchen Kleinste Teilchen, die aus zwei oder mehreren Atomen bestehen Zusammenhangskraft zwischen gleichen Teilchen eines Stoffes Zusammenhangskraft zwischen Teilchen verschiedener Stoffe Durchmischung; Beweis für die Bewegung der kleinsten Teilchen.) Sind die Teilchen auch in einem Feststoff (z. B. in einem Tisch) in ständiger Bewegung? ja nein.) Kannst du einige Beispiele für Adhäsion aufzählen? Wasser am Glasrand, Kreidestaub an der Tafel, Tinte auf
Papier, leimen, kleben.) Wie heißt die Kraft, die die Kreidenstaubteilchen in einem Kreidestück zusammenhält? Adhäsion Kohäsion.) Wir haben einen Versuch gemacht: eine Münze bleibt an der Wasseroberfläche liegen. Was ist der Grund dafür? Oberflächenspannung.) Was versteht man unter Kondensation? Kondensation nennt man den Übergang vom gasförmigen in den flüssigen Zustand.) Bei wieviel Grad Celsius wird Luft flüssig? Bei ca. - 196 o.) Viele Materialien verlieren/ verlieren nicht ihre Eigenschaften, wenn man sie in flüssige Luft taucht. (STREICHE DAS FALSCHE).) Wie nennt man tiefgekühltes Kohlendioxid? Trockeneis
ATOM kleinste, unteilbare Teilchen MOLEKÜLE kleinste Teilchen, die aus zwei oder mehreren Atomen bestehen (Verbindung) ADHÄSION Anziehungskräfte zwischen Teilchen von verschiedenen Stoffen KOHÄSION Anziehungskräfte zwischen gleichen Teilchen eines Stoffes (Zusammenhangskraft) DIFFUSION Ausbreitung eines Stoffes in einem anderen Stoff ohne fremde Hilfe (= Bewegung der kleinsten Teilchen)
Kannst du dieses Rätsel lösen? ATOM MOLEKÜLE ADHÄSION KOHÄSION DIFFUSION kl$inst$, %nt$ilb&r$ T$ilch$n kl$inst$ T$ilch$n, di$ &%s zw$i 'd$r m$hr$r$n &t'm$n b$st$h$n (V$rbind%ng) &nzi$h%ngskräft$ zwisch$n T$ilch$n v'n v$rschi$d$n$n St'ff$n &nzi$h%ngskräft$ zwisch$n gl$ich$n T$ilch$n $in$s St'ff$s (Z%samm$nh&ngskr&ft) &%sbr$it%ng $in$s St'ff$s in $in$m &nd$r$n St'ff 'hn$ fr$md$ Hilf$ (= B$w$gung d$r kl$inst$n T$ilch$n) & = $= '= %=