Weiterbildungskonzept Kardiologie (gemäss Richtlinie für das Erstellen des WB- Konzepts in Kardiologie der SGK, siehe Homepage SGK)



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Transkript:

Herzzentrum-Bern/Klinik Beausite Kardiologie / Kardiologische Gemeinschaftspraxis (KGP) Schänzlihalde 11, 3000 Bern 25 Tel 031/335 46 46 Fax 031/335 46 56 Mail : kgp@hin.ch Internet : www.herzzentrum-bern.ch Weiterbildungskonzept Kardiologie (gemäss Richtlinie für das Erstellen des WB- Konzepts in Kardiologie der SGK, siehe Homepage SGK) 1. Name und Kategorie der WB-Stätte sowie Name des Leiters Name: Abteilung Kardiologie, HerzZentrum Bern, Klinik Beausite. Leiter: Dr. med. Urs Kaufmann, FMH Kardiologie 2. Weiterbildner 2.1 : Kardiologie - Dr. med. Beat Aeschbacher, FMH Kardiologie, Belegarzt invasive/nicht invasive Kardiologie, Bereichsleiter Echokardiographie - Dr. med. Peter Burger, FMH Kardiologie, Belegarzt nicht-invasive Kardiologie, Bereichsleiter CT/MR Programm, Geschäftsführer KGP - Dr. med. Martin Fluri, FMH Kardiologie, Belegarzt invasive/nicht invasive Kardiologie. - Fr. Dr. med. Siv Fokstuen, (Fachärztin für Medizinische Genetik FMH), Ambulante Genetik-Sprechstunde - Dr. med. Peter Gnehm, FMH Kardiologie, Bereichsleiter Rehabilitation - Dr.med. Urs Kaufmann, FMH Kardiologie, Belegarzt invasive/nicht invasive Kardiologie, Bereichsleiter invasive Kardiologie - Dr. med. Christof Noti, FMH Kardiologie, Belegarzt invasive/nicht invasive Kardiologie - Dr. med. Martin Rotter, FMH Kardiologie, Belegarzt invasive Elektrophysiologie, Bereichsleiter Elektrophysiologie.

- Dr. med. Thomas Stuber, FMH Kardiologie, Belegarzt invasive Elektrphysiologie 2.2: Herzchirurgie - PD Dr. med. Urs Niederhäuser, FMH Herzchirurgie, Belegarzt Herz- und Gefässchirurgie. - Dr. med. Franz Leupi, FMH Herzchirurgie, Belegarzt Herz- und Gefässchirurgie. - PD. Dr. med. Mario Stalder, FMH Herzchirurgie, Belegarzt Herz- und Gefässchirurgie 3. Struktur und betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte 3.1 Allgemeines und Leistungen Das Herzzentrum Bern besteht aus Kardiologen, Herzchirurgen, Anästhesisten/Intensivmediziner und Internisten, alles ehemalige Kaderärzte aus Universitätskliniken, welche an der Klinik Beausite in Bern gemeinsam die medizinischen Leistungen im nicht-invasiven und invasiven kardiovaskulären Bereich durchführen. Folgendes Leistungsspektrum wird durch die Kardiologie des HerzZentrums Bern angeboten: - Ambulantes Programm (in der Praxisgemeinschaft, Ausnahme CT und MR, welche in der Klinik Beau-Site durchgeführt werden): o Ambulante kardiologische Abklärungen, meistens auf Zuweisung durch Grundversorger oder Spitäler. o Ergometrie mit Belastungs-EKG, sowohl auf dem Fahrradergometer wie auf dem Laufband (über 3000 Untersuchungen im 2011) o Transthorakale Echokardiographie (über 4000 Untersuchungen im 2011), inklusive Kontrast-Echokardiographie o Transoesophageale Echokardiographie (ca. 250 Untersuchungen /Jahr, nicht eingeschlossen perioperative TEE mit Beteiligung der Kardiologen in ausgewählten Fällen bei Herz-Operationen)

o Stress-Echokardiographie: sowohl mit physikalischer Belastung in der Praxis (Liege-Ergometer) wie mit Dobutamin-Stimulation, (300-350 Untersuchungen/Jahr). o Schrittmacherkontrollen, (650 Untersuchungen /Jahr). o Holter-EKG (1000 Untersuchungen/Jahr). o 24-Stunden Blutdruck-Messungen (150-160 Untersuchungen/Jahr). o R-Test (300 Untersuchungen/Jahr). o Kardiales CT (120 Untersuchungen/Jahr) o Kardiales MR (75 Untersuchungen /Jahr) - Ambulantes kardiales Rehabilitationsprogramm (durch die SAKR annerkannt). (990 Patienten-Wochen 2011) - Notfall- und Konsiliardienst o 24-Stunden während des ganzen Jahres invasives Pikett mit Bereitschaft eines invasiven Teams (ein invasiver Kardiologe und 2 Mitglieder des Assistenzpersonals) innerhalb von 30 Minuten zur Durchführung von Koronarographien, Herzkatheteruntersuchungen und notfallmässigen perkutanen Koronarinterventionen. o Unterstützung des Notfallzentrums der Berner Hirslanden Kliniken durch den diensttuenden Kardiologen und/oder den Oberarzt Kardiologie. o Konsiliardienst in der Klinik Beau-Site und im Salemspital, ca. 800 Untersuchungen im 2011. o Aktenkonsiliarischer Service für Spezialfragen, zuhanden von Kardiologen und internistischen Zuweisern. - Invasive Kardiologie o Elektive und notfallmässige Koronarographie (1'287 Untersuchungen im 2011).

o Rechts/Linksherzkatheteruntersuchung inkl. transseptale Untersuchungen, Aortographie und Angiographie der herznahen Gefässen (250 Untersuchungen im 2011). o Perkutane Koronarinterventionen (466 Untersuchungen im 2011). o Invasive Strukturelle Eingriffe : PFO/ASD-Verschluss, Mitral- und Aortenklappenvalvuloplastie, Alkoholablation des Septums, Vorhofsohrverschluss, TAVI, insgesamt 20-30 Eingriffe pro Jahr, TAVI- Programm im Ausbau o Perikardpunktion o Entfernung von intravaskulären Fremdkörper - Invasive Elektrophysiologie o Elektrophysiologische Abklärungen (25 Untersuchungen/Jahr). o Ablation bei supraventrikulären und ventrikulären Arrhythmien. o Pulmonalvenenablation bei Vorhofflimmern (215 Eingriffe im 2011). o Schrittmacher-und ICD-Implantation ( 125 Eingriffe/Jahr). o Resynchronisationstherapie. 3.2 Medizinische Infrastruktur : - Ambulante Kardiologie: Die ambulanten Leistungen werden grösstenteils in der kardiologischen Gemeinschaftspraxis an der Schänzlistrasse 33, in Spezialfällen (Transoesophageale Echokardiographie) unter Benutzung der entsprechenden Infrastruktur der Klinik Beau-Site in Bern erbracht. In der Praxisgemeinschaft stehen drei moderne Echokardiographie Geräte, ein Laufband- und ein Fahrradergometer, sowie ein Liegefahrrradergometer, eine moderne Tilttest- Anlage und verschiedene Untersuchungsräume zur Verfügung. Zudem verfügt die Praxisgemeinschaft über acht Holterrecorder, eine moderne Analysestation, mehrere Geräte zur Registrierung von 24-Stunden BD-Messungen und vier Event- Recorder. In der Klinik Beau-Site verfügt das Team über ein modernes Echokardiographie Gerät mit TEE-Sonde.

In der KGP steht das Assistenzpersonal zur Organisation und Unterstützung der Sprechstunde sowie von Spezialuntersuchungen wie auch ein Schreibsekertariat zur Verfügung. Nach jeder Untersuchung und nach jedem Eingriff wird ein vollständiger ärztlicher Bericht inklusive aktueller Diagnosenliste via digitalem Diktiersystem erstellt und im Praxis-Datenbanksystem gesichert. - Invasive Kardiologie: In der Klinik Beau-Site bieten die Kardiologen des HZB ein volles invasives Programm inklusive invasive Elektriophysiologie an. Dafür stehen zwei voll digitalisierte und mit moderner Datenbank ausgerüstete Katheterlabors, zwei Intermediate Care Units, eine anerkannte Intensivstation und eine Abteilung für Kurzaufenthalte zur Verfügung. 3.3 Infrastrukturen für Weiterbildung: o Die Gemeinschaftspraxis stellt eine Bibliothek mit den wichtigsten internationalen kardiologischen und internistischen Zeitschriften der letzten 10 Jahren sowie einen passwortgesicherten Zugang zu den wichtigsten Journals online zur Verfügung. o Als wichtiges Instrument für die Weiterbildung wird zudem über Internet die Nutzung des Programms UpToDate angeboten. 3.4. Rotation : Zurzeit steht eine Assistenzarztstelle zur Weiterbildung als Facharzt Kardiologie FMH zur Verfügung, welche sowohl im Vollpensum als auch im Teilpensum (Minimum 50%) besetzt werden kann. Das Herzzentrum besitzt die Annerkennung als Weiterbildungszentrum der Kategorie B2, dementsprechend kann ein volles Jahr für das Erlangen des Facharztitel angerechnet werden. 3.5 Sektorenaufteilung (Tutorenzuteilung): - Leitung Weiterbildung: Dr. med. Urs Kaufmann und Geschäftsführer (2012: Dr. Peter Burger)

- Ambulante Kardiologie und Echokardiographie : Dr. med. Beat Aeschbacher und Dr. Peter Burger - Kardiales MR und CT : Dr. med. Peter Burger, Dr. med. Christof Noti und Dr. med. Beat Aeschbacher - Invasive Kardiologie und stationäre Patientenbetreuung: Dr. med. Urs Kaufmann, Dr. med. Martin Fluri, Dr. med. Christof Noti, Dr. med. Beat Aeschabcher - Elektrophysiologie : Dr. med. Martin Rotter und Dr. med. Thomas Stuber - Ambulante Rehabilitation : Dr. med. Peter Gnehm - Genetik : Fr. Dr. med. Siv Fokstuen (Consultant) - Herz- und Gefässchirurgie : PD Dr. med. Urs Niederhäuser, Dr. med. Franz Leupi, PD Dr. med. Mario Stalder. 4. Weiterbildungsstellen - Kardiologische Weiterbildungsstellen: 1 - Anzahl fachfremder WB-Stellen: 0 5. Verhältnis Weiterbildner und Weiterzubildende Im aktuellen Stellenplan stehen 8 Kardiologen FMH, und 1 Aerztin mit FMH Innere Medizin für 1 Assistenzarzt-Stelle in der Kardiologie zur Verfügung (Belegarztsystem). 6. Beschreibung der theoretischen Weiterbildungsangebots - Teilnahme an internen Weiterbildungsveranstaltungen, inklusive Wochenrapport (Montag), Mortalitäts- und Morbiditätskonferenz, interne Fortbildungsveranstaltungen. - Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen im Kanton Bern inklusive Weiterbildungsveranstaltungen der AG Echokardiographie der SGK. - Teilnahme an der Jahresversammlung und an der Herbstfortbildungsveranstaltung der SGK.

- Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen im Ausland je nach Möglichkeiten und Schwerpunkt/Interesse. - Zweiwöchentliches Tutoriat während zwei Stunden über das gesamte Spektrum der Kardiologie. 7. Führung und Betreuung der Weiterbildungskandidaten - Selektionskriterien: abgeschlossener Zyklus in Innerer Medizin gemäss Anforderungen für den Titel Kardiologie FMH und mindestens 12 Monate Ausbildung in einer Weiterbildungs-Stätte der Klasse A. Familiensituation und Militärprofil spielen keine Rolle in der Selektion, die Teilzeitanstellung einer Kollegin/eines Kollegen mit Familienverantwortung wird unterstützt. - Assistenteneinführung bei Stellenantritt, fachliche und administrative Unterstützung in der Anfangszeit unter der Supervision des Leiters Weiterbildung. - Betreuung und Beratung auch im Hinblick auf die Karriereplanung. - Strukturierte und dokumentierte Evaluation der Weiterbildungskandidaten: Dokumentation der Aktivitäten (Log-Buch) durch den Assistenzarzt, Regelmässige Besprechung, schriftliches Zeugnis am Ende der Ausbildung. 8. Weiterbildungsvertrag für Kardiologie-Facharzt-Anwärter Zugeschnitten auf die aktuellen Verhältnisse des Bewerbers. 9. Log-Buch Regelmässig Kontrolle/Visum durch den Leiter der Weiterbildung und/oder den Geschäftsführer. Konzept Dr. med. Urs Kaufmann, 02/05/12