WEITERBILDUNGS-KONZEPT KARDIOLOGIE

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1 WEITERBILDUNGS-KONZEPT KARDIOLOGIE HERZZENTRUM LUZERNER KANTONSSPITAL Kardiologie Herzzentrum Luzern, Luzerner Kantonsspital, Luzern Weiterbildungsstätte: Kategorie A (3 Jahre) Leiter: PD Dr. med. Richard Kobza Chefarzt Kardiologie Seite 1/18

2 1. Weiterbildner: - PD Dr. med. Richard Kobza, Chefarzt - Dr. med. Christoph Auf der Maur, Leitender Arzt - PD Dr. med. Florim Cuculi, Leitender Arzt - Dr. med. Urs Jeker, Leitender Arzt - PD Dr. med. Stefan Toggweiler, Leitender Arzt - Dr. med. Benjamin Berte, Leitender Arzt - Dr. med. Brinkert Miriam, Oberärztin - Dr. med. Ph.D. Bart De Boeck, Oberarzt mbf - Dr. med. Joannis Chronis, Oberarzt - Dr. med. Sabine Fischer, Oberärztin mbf - Dr. med. Getulio Magarzo, Oberarzt - Dr. med. Matthias Paul, Oberarzt - Dr. med. I. Russi, Oberarzt - Dr. med. Raluca Said, Oberärztin - Dr. med. Kai Schmidt, Oberarzt - Dr. med. Vanessa Weberndörfer, Oberärztin mbf - Dr. med. Mabelle Young, Oberärztin Seite 2/18

3 2. Struktur und betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte: 2.1: Allgemein: Die Kardiologie des Luzerner Kantonsspitals ist integriert in das Departement Innere Medizin (Departement Innere Medizin, Luzerner Kantonsspital, Herr Prof. Dr. med. Christoph Henzen). Das Departement Medizin betreibt 180 akut-, 10 intensiv-, 4 stroke unit- und 30 Rehabilitations-Betten und zahlreiche medizinische Ambulatorien. Die Hauptaufgabe besteht in der Grundversorgung sowie spezialisierten und hochspezialisierten Versorgung der Bevölkerung der Zentralschweiz (Einzugsgebiet mehr als 500'000 Einwohner). Jährlich werden mehr als 7'500 medizinische Patienten stationär und mehr als 35'000 Patienten ambulant behandelt. Etwa ¾ der medizinischen Hospitalisationen erfolgen notfallmässig. 2.2: Organisation der kardiologischen Abteilung: Der Chefarzt PD Dr. med. R. Kobza führt die Abteilung, welche in 7 Bereiche aufgeteilt ist. Die einzelnen Bereiche umfassen: Ambulatorium Leitung: Dr. med. Christoph Auf der Maur Elektrophysiologie/ Rhythmologie Leitung: PD Dr. med. Richard Kobza Invasive Kardiologie A Leitung: PD Dr. med. Florim Cuculi Invasive Kardiologie B Leitung: PD Dr. med. Stefan Toggweiler Ambulante kardiale Rehabilitation und Prävention (Kardiofit) Leitung: Dr. med. Urs Jeker Herzinsuffizienz Leitung: Dr. med. Matthias Paul Seite 3/18

4 2.3: Rotationsplan: Die praktische Weiterbildung erfolgt in verschiedenen Rotationen: - Rotation 1: 24 Monate (zusätzliche Zeit verhandelbar): o Ambulatorium Kardiologie o Stationäre Echokardiographie / Konsilien o Herzinsuffizienz o Kardiovaskuläre Prävention und Rehabilitation - Rotation 2: 3-6 Monate: o Fortgeschrittene Echokardiographie und Spezial-Imaging o - Rotation 3: 3-6 Monate: o Elektrophysiologie - Rotation 4: 3-6 Monate: o Invasive Kardiologie - Rotation 5: 4 Monate: o Herzchirurgie - Rotation 6 (integriert in Rotation 1) o Dienstarzt Seite 4/18

5 2.4: Lernziele und Organisation der Rotationsstelle: 2.4.1: Rotation Bezeichnung der Rotation: Ambulatorium + Kardiovaskuläre Prävention und Rehabilitation + Konsilien + Herzinsuffizienz Dauer der Rotation: 24 Monate Weiterbildungsverantwortliche: Ambulante Kardiologie (Echokardiographie und Konsilien): Dr. med. Ch. Auf der Maur Stationäre Kardiologie (Echokardiographie und Konsilien): Dr. med. Ch. Auf der Maur Kardiovaskuläre Prävention und Rehabilitation: Dr. med. U. Jeker Herzinsuffizienz: Dr. med. M. Paul Nicht-invasive Rhythmologie (EKG-Befundung, Langzeit-EKG): Frau Dr. med. V. Weberndörfer Ambulante Kardiologie: a. Lernziele: - Klinische Untersuchung von Herzpatienten - Durchführung und Beurteilung von EKGs - Durchführung und Beurteilung von Ergometrien - Durchführung und Beurteilung von Echokardiographien (Basis) - Durchführung und Beurteilung von Langzeit-EKGs - Langzeitbetreuung kardialer Patienten - Abfassen der ambulanten Berichte - IV-Gutachten - Abklärung und Behandlung von Hypertoniepatienten b:. Praktische Weiterbildung: Allgemeine klinische Tätigkeit: - Klinische Untersuchung Untersuchungen: - EKG - Belastungstest - Echokardiographie (Basis) - Tilt -Test - Patientenvorstellungen bei Kolloquien und interdisziplinären Rapporten - Ambulante 24h-Blutdruckmessungen Seite 5/18

6 c. Forschungstätigkeit: - Retro- und prospektive klinische Untersuchungen (KG Daten) - Studien nach eigenem Interesse und Möglichkeiten Kardiovaskuläre Prävention und Rehabilitation a:lernziele: - Kenntnis der Inhalte der kardiovaskulären Prävention und Rehabilitation sowie Evaluation der Ergebnisse - Kenntnis der Indikationen und Kontraindikationen zu den verschiedenen kardiovaskulären Präventions- und Rehabilitationsprogrammen - Wahl eines adäquaten Belastungstests für verschiedene Patientenkategorien, Interpretation der Ergebnisse und korrekte Umsetzung in individuelle Trainingsempfehlungen - Spezifische Kenntnisse über körperliches Training, Ernährung, Raucherentwöhnung, Stressmanagement sowie psychosoziale Fragen und Berufsberatung bei Herzpatienten - Kenntnis der kardiovaskulären Risikofaktoren und einer adäquaten medikamentösen Therapie in der Sekundärprävention auf Grund des aktuellen Wissensstandes - Beratung von Patienten einzeln und in Gruppen bezüglich kardiovaskulären Risikofaktoren. Erlernen einer adäquaten Informationsvermittlung über Herzkrankheiten an Laien b. Praktische Weiterbildung: - Klinische Untersuchung, Belastungstests am Fahrrad und Laufbandergometer - Spiroergometrie (VO2 max) - Durchführung 24-h BD-Messung - Durchführung 6-Minuten-Gehtest c. Forschungstätigkeit: - Laufende Projekte der Forschungsgruppen - Projekte nach Eigeninteresse und Möglichkeiten Seite 6/18

7 Stationäre Kardiologie a. Lernziele: - Kardiologische Beurteilung/Mitbetreuung von Patienten aller Kliniken, insbesondere des Notfalls - Präoperative kardiale Risikobeurteilung - Indikationsstellung für Zusatzuntersuchungen (Koronarangiographie, Elektrophysiologie, Stress-Echokardiographie/Szintigraphie), Erstellung von Therapiestrategien - Diagnose, Risikostratifizierung und Therapie von Patienten mit akuten Koronarsyndromen - Beurteilung von EKGs i.r. der telemetrischen Übermittlung aus anderen Spitälern b. Praktische Weiterbildung: Allgemeine klinische Tätigkeit: - Klinische Untersuchung - Beurteilung eines perioperativen Risikos und Organisation von allfälligen präoperativen Zusatzuntersuchungen - Organisation und Durchführung von notfallmässigen Echokardiographien (TTE, TEE) - Organisation von Notfalleingriffen (Perikardpunktion, prov. Schrittmacher) c. Forschungstätigkeit: - Retro- und prospektive Studien (KG-Daten) - Studien nach eigenen Interessen und Möglichkeiten Herzinsuffizienz a. Lernziele: - Beratung und vernetzte Betreuung von Herzinsuffizienzpatienten - Indikationen VADs und Herztransplantation - Indikation ICD, CRT bei Herzinsuffizienz - Interpretation von Spiroergometrien (VO2 max) - Durchführung von 6-Minuten-Gehtests - Beurteilung von 24-h BD-Messungen - Intensivmedizinische Mitbetreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz Seite 7/18

8 - Ganzheitliche, internmedizinische Betreuung der Patienten/Innen mit Herzinsuffizienz - Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Herzchirurgen, der Kardiotechnik, Anästhesie, Intensivmedizin, Infektiologie, Nephrologie, Hämatologie, Gastroenterologie/Hepatologie b. Praktische Weiterbildung: Allgemeine klinische Tätigkeit: - Abklärung und Behandlung der Herzinsuffizienz - Ganzheitliche, internmedizinische Betreuung ambulanter und stationärer, herzinsuffizienter Patienten - Palliative Therapie bei terminaler Herzinsuffizienz - Miteinbezug psychotherapeutischer Massnahmen (Psychokardiologie) Rotation 2: Fortgeschrittene Echokardiographie und Spezial Imaging Dauer der Rotation: 3-4 Monate Weiterbildungsverantwortliche: Dr. med. Ch. Auf der Maur und Dr. med. B. De Boeck Lernziele: - Indikationen zur Echokardiographie (inkl. Stress-Echo, TEE, intraoperatives Echo) - Selbstständiges Durchführen, Auswerten und Interpretieren von Echokardiographien - Kontrastechokardiographie - Assistenz bei Durchführung von kardiovaskulären MR-Untersuchungen, inkl. Angiographien der grossen Gefässe, Morphologie- und Funktionsdiagnostik, u. a. auch bei kongenitalen Vitien, Ischämiediagnostik (Dobutamin Stress-CMR und Perfusions-CMR) und Viabilitätsnachweis (late enhancement) - Assistenz bei Durchführung von Myokardperfusionsszintigraphien - Ischämiediagnostik, Belastungsuntersuchungen - Assistenz bei Durchführung von kardiovaskulären CT-Untersuchungen, inkl. Angiographien der grossen Gefässe, Morphologiediagnostik, u. a. auch bei kongenitalen Vitien Seite 8/18

9 Praktische Weiterbildung: Untersuchungen: - Echokardiographie (n > 500) - TEE (Untersuchen oder Assistenz n > 50) - Stress-Echo - Kontrastechokardiographie - Kardiovaskuläre MR-Untersuchungen - Kardiovaskuläre CT-Untersuchungen - Myokardperfusionsszintigraphien Forschungstätigkeit: - retrospektive Untersuchungen (KG-Daten) - Studien nach Eigeninteressen und Möglichkeiten Rotation Rhythmologie (nicht-invasive und invasive Elektrophysiologie) Dauer der Rotation: 3-4 Monate Weiterbildungsverantwortlicher: PD Dr. med. R. Kobza und Frau Dr. med. V. Weberndörfer Lernziele: - Pathophysiologie der wichtigsten Rhythmusstörungen - Management von Patienten mit Rhythmusstörungen und Synkopen - Wirkungsmechanismen von Antiarrhythmika - Interpretation EKG und Holter - Indikationen Schrittmacher und ICD - Nachkontrollen von Schrittmachern und ICD - Assistenz bei elektrophysiologischen Untersuchungen Praktische Weiterbildung: Allgemeine klinische Tätigkeit: - Rhythmussprechstunde - Klinische Visiten - Schrittmachersprechstunde Seite 9/18

10 - Assistenz von elektrophysiologischen Eingriffen - Klinische Nachkontrollen Untersuchungen: - Schrittmacherkontrollen - ICD Nachkontrollen Forschungstätigkeit: - Klinische Untersuchungen - Retrospektive Studien - Studien nach Eigeninteresse und Möglichkeiten Rotation Invasive Kardiologie Dauer der Rotation: 3-4 Monate Weiterbildungsverantwortliche: PD Dr. med. Florim Cuculi und PD Dr. med. Stefan Toggweiler Lernziele: - Indikation von Herzkatheter, Rechtsherzkatheter, Koronarangiografie und PCI - Praktische Durchführung von Rechtsherzkatheter, Koronarografie, Nierenangiografie, Perikardpunktion - Assistenz von PCI, Valvuloplastien, Schirmverschlüssen, Einlegen der Ballonpumpe, linksventrikuläre Unterstützungssysteme - Gute hämodynamische Kenntnisse - Beurteilung von Herzkatheteruntersuchungen und Koronarographien - Kenntnisse und Management der Risiken und Komplikationen der interventionellen Kardiologie Praktische Tätigkeit: Allgemeine klinische Tätigkeit: - Beurteilungen von Patienten mit akuten Thoraxschmerzen auf der Notfallstation - Mitbetreuung stationärer Patienten - Verfassen der Herzkatheterberichte Untersuchungen: - Unter Anleitung Durchführung von Rechtsherzkathetern und Koronarangiographien - Assistenz bei perkutanen Koronarinterventionen Seite 10/18

11 Forschungstätigkeit: - Retrospektive klinische Untersuchungen (KG-Daten, Registerdaten) - Prospektive randomisierte Studien nach eigenem Interesse - Rotation 5: Kardiochirurgie (4 Monate) o Bereichsverantwortliche Prof. X. Mueller (Chefarzt Herzchirurgie) und Frau Dr. med. Katharina Gerber (Kardiologie auf der Herzchirurgie) - Neben den typisch kardiologischen Untersuchungen erfolgt auch die internistische Stationsarbeit (Unterstützung der zuständigen Stationsärzte von der Thoraxchirurgie) über die Kardiologie. - Echokardiographien erfolgen nach Bedarf im Rahmen der Ein- oder Austrittsmodalitäten. o Während dieser Zeit nimmt der Assistent an den normalen Weiterbildungen der Kardiologie teil. o Durchführung von intraoperativen TEE unter Anleitung - Rotation 6: Dienstarzt (integriert in Rotation 1) o Bereichsverantwortliche Alle invasiven und nicht-invasiven Kardiologen im Dienstarztprinzip gemäss Plan. o Jeder Assistenzarzt übernimmt im Laufe der Ausbildung zusammen mit einem Kaderarzt den Tagdienst der Klinik Kardiologie des LUKS Luzern. o Dabei tritt er in Kontakt mit den zuweisenden Spitälern und Ärzten und entscheidet zusammen mit einem Kaderarzt über die weiter Behandlung/Empfehlung. o Auch in schwierigen Gesprächssituationen wird Freundlichkeit gross geschrieben. Die Klinik legt Wert auf einen guten, kundenfreundlichen und prompten Service. o Die rotationsspezifischen Besonderheiten werden im "Pflichtenheft Dienstarzt" geregelt. Seite 11/18

12 Forschungstätigkeit: Die Forschungstätigkeit wird von jedem Assistenten erwartet. Folgende Möglichkeit besteht: - Klinische Forschung innerhalb einer Rotation Grundsätze: - Jeder Assistent betreut ein Projekt (zusammen mit einem Kaderarzt der Kardiologie) - Jeder Assistent schreibt pro Jahr mindestens 1 Abstract für ein (inter-) nationales Meeting. Koautorenschaft genügt bei wesentlichem Beitrag Fachspezifische Kardiologieausbildung (Zusatzjahre) Bezeichnung des Fachgebiets: Interventionelle Kardiologie Dauer: Monate Weiterbildungsverantwortliche: PD Dr. med. Florim Cuculi und PD Dr. med. Stefan Toggweiler Lernziele: - Selbständige Durchführung von Herzkatheteruntersuchungen und Koronarangiographien - Durchführung von intrakoronaren bildgebenden Verfahren einschliesslich IVUS, OCT - Durchführung von intrakoronaren Druckmessungen - Durchführung von perkutanen Koronarinterventionen mit allen üblichen Techniken, einschliesslich Ballonangioplastie, Stent-Einlage, Distaler Embolisationsschutz - selbständiges Durchführen anderer invasiver Techniken, wie Einlegen der Ballonpumpe, provisorischer Schrittmacher, Perikardpunktion, Endomyokardbiopsie - Assistenz bei Klappeneingriffen, Schirmverschlüssen und Vorhofohrverschlüssen - selbständiges Beurteilen von Indikationen, Erfolgschancen und Risiko einer perkutanen Intervention - Management des Zugangsverschlusses und der häufigsten Komplikationen bei elektiven und Notfallpatienten Seite 12/18

13 Praktische Tätigkeit: Allgemeine klinische Tätigkeit: - Beurteilung von elektiven und akuten Notfallpatienten auf der Bettenstation und auf der Notfallstation - Mitbetreuen stationärer Patienten auf der allgemeinen Abteilung und der Intensivstation - Verfassen der Herzkatheterberichte Untersuchungen: - Durchführen von ca. 500 Koronarografien, davon mind. 300 selbständig (supervisiert) - Durchführen von ca. 300 Interventionen, davon mind. 200 selbständig (supervisiert) - Selbständiges Durchführen von ca. 30 Rechtsherzkatheteruntersuchungen, inklusive Testen der Vasoreaktivität bei pulmonaler Hypertonie Forschungstätigkeit: - Retrospektive klinische Untersuchungen (KG-Daten, Registerdaten) - Prospektive randomisierte Studien nach eigenem Interesse - Teilnahme an hämodynamischen Studien oder Studien zur Koronardynamik nach Interesse oder Möglichkeiten - Evaluation neuer interventioneller Techniken 3. Weiterbildungsstellen: Anzahl kardiologische Weiterbildungsstellen: 7 Anzahl fachfremde Weiterbildungsstellen: 0 Liste der in Weiterbildung stehenden Assistenzärzte/innen mit Angabe, ob kardiologisch oder fachfremd: 1. Frau Dr. med. Gabriela Hilfiker, Assistenzärztin, kardiologisch 2. Herr Dr. med. Tobias Nyffenegger, Assistenzarzt, kardiologisch 3. Frau Dr. Verena Praxmarer, Assistenzärztin, kardiologisch 4. Herr Dr. Thomas Schefer, Assistenzarzt, kardiologisch 5. Frau Dr. med. Stefanie Schwarz, Assistenzärztin, kardiologisch 6. Herr Dr. Konstantinos Sotiropoulos, Assistenzarzt, kardiologisch 7. Frau Dr. Armelle Tchoumi, Assistenzärztin, kardiologisch Seite 13/18

14 4. Verhältnis Weiterbildner und Weiterzubildende: 17 Weiterbildner und 7 Weiterzubildende 5. Beschreibung des theoretischen Weiterbildungs- Angebotes: 5.1: Obligatorische theoretische Weiterbildung: Montag, 08: h: Journal-Club Mittwoch, 07:30 08:15 h: kardiologische Fallbesprechungen Freitag, 07:30 08:15 h: Core Curriculum der gesamten kardiovaskulären Medizin Mortality & Morbidity-Konferenz: 1 x pro Monat/Mittwochs, 07:30 08:15 h Mittwoch, 12:30 13:30 h: Assistentencurriculum des Departementes Medizin Freitag, h: kardiologische Fallbesprechungen 5.2: Pharmakotherapie: In Zusammenarbeit mit der Spital-Chefapothekerin werden Grundlagen der sicheren Medikamenten-Verschreibung inkl. kantonale Gesetzgebung vermittelt. Weitere Themen sind Arzneimittel-Zulassung, Interaktionen, der Gebrauch von Pharma-Informationen, Generika und das Meldewesen für unerwünschte Wirkungen. 5.3: Gesundheitsökonomie: Wird in einem Spezialkurs von Dr. med. G. Schüpfer, mba HSG, jährlich für alle LUKS-Assistenten in Weiterbildung angeboten. Seite 14/18

15 5.4: Fakultative theoretische Weiterbildung: Interdisziplinäres kardio-chirurgisches Kolloquium Donnerstag 07:00 08:00 h. Teilnahme an der Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie nach Absprache. Die Reisekosten und Eintrittsgebühren werden übernommen. Die Teilnahme an internationalen Kongressen wird begrüsst, sofern die klinische Verpflichtung eine entsprechende Abwesenheit erlaubt. Bei einer oralen Präsentation oder Poster-Präsentation werden die Kongressgebühren und Reisekosten übernommen. Wichtige internationale Kongresse sind: American Collegue of Cardiology, European Society of Cardiology, Europace/Cardiostim, American Heart Association, European Heart Failure-Meeting, DACH-Symposium Congenital Heart Disease, Europe Prevent Meeting, Euro Echo Kongress 6. Führung und Betreuung der Weiterbildungs-Kandidaten: Am 1. Arbeitstag erfolgt die allgemeine Einführung für alle neuen Mitarbeiter im Hörsaal (incl. Information zu Leitbild) und zusätzlich spezifisch für Aerzte Einführung in die PC-Programme, elektronische Krankengeschichte, Hygiene-Vorschriften, ethische Grundregeln etc. Der neu eintretende Arzt wird von einem Assistenten-Kollegen ab dem 2. Tag in einem Tutor-System kurz eingeführt und begleitet (Vorstellung bei den Kaderärzten, Administration usw.). Zudem wird ihm für die Dauer seiner Weiterbildung am Herzzentrum LUKS ein Tutor (Oberarzt) für regelmässige Standortbestimmungen (mind. alle 3 Monate), Beratungen, persönliche Sorgen usw. zugeteilt. Jährlich resp. bei Bedarf findet ein Förderungsgespräch bei PD Dr. med. R. Kobza oder Dr. med. U. Jeker statt. Seite 15/18

16 7. Anforderungen an den Weiterbildungs-Kandidaten: Voraussetzung für die Einstellung ist eine mindestens 2jährige Weiterbildung in Allgemeiner Innerer Medizin (vorzugsweise mit Erfahrung in Intensivmedizin). Diese Weiterbildung muss zwingend von der Verbindung der Schweizer Aerztinnen und Aerzte anerkannt sein ( Im Falle von Karriere-Absichten als klinischer Kardiologe in der nicht-universitären Spital-Medizin ist eine vorgängige Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin hilfreich. Es wird erwartet, dass ein Kardiologie-Facharzt-Anwärter seine Stelle für mindestens 12 Monate antritt. In dieser Zeit wird er zu 100% als kardiologischer Facharzt-Assistent eingesetzt. Ein strukturiertes Qualifikations- und Weiterbildungsgespräch findet nach 3 und 12 Monaten statt. Stichwortartig werden Lern-, Berufs- und Karriereziele jeweils in einem Evaluationsprotokoll festgehalten. 8. Logbuch: Der Kandidat hat die Möglichkeit, folgende Fähigkeiten zu erlernen: Er ist selbständig für die Dokumentation der durchgeführten Untersuchungen verantwortlich. Klinische Beurteilung von ambulanten und stationären Patienten unter Supervision und Durchführung von kardiologischen Konsilien auf anderen Kliniken. Indikation, Auswertung und Beurteilung von Ruhe-, Belastungs- und Langzeit-EKG's incl. Event-Recorder. Indikation und Beurteilung von Langzeit-Blutdruckmessungen. Indikation, Durchführung und Beurteilung von Doppler-Echokardiographien. Seite 16/18

17 Indikation und Durchführung von TEE. Indikation und Durchführung von Stressechokardiographien. Kontrolle und Programmierung von Herzschrittmachern. Kontrolle und Programmierung von ICD/ CRT-Systemen. Assistenz bei Pacemaker-Implantationen (1 3 Kammer). Assistenz bei ICD-Implantationen (1 3 Kammer). Prä- und postinterventionelle Betreuung von Patienten mit invasiven Herzkatheter- Untersuchungen/ Behandlungen (Koronarangiographrie, PTCA, Klappeninterventionen etc.). Prä- und postinterventionelle Betreuung von Patienten mit interventioneller elektrophysiologischer Behandlung (EPS, RF-Ablation incl. Pulmonalvenenisolation und Kammertachykardie-Ablation). Assistenz bei elektrophysiologischen Untersuchungen. Durchführung von Tilt Table-Untersuchungen. 9. Ethik: Im täglichen Umgang mit klinisch komplexen Fällen wird die Kompetenz der medizinisch ethischen Entscheidungsfindung trainiert und in typischen Situationen umgesetzt (Patienten-Aufklärung vor Interventionen, Forschung am Menschen, Entscheidungen am Lebensende, Sterbebegleitung bei ICD-Patienten). Die Lernziele beinhalten die Kenntnis der relevanten Medizin-ethischen Begriffe sowie die Anwendung von Instrumenten, welche die medizinisch-ethische Entscheidungsfindung erleichtern. Zudem werden regelmässig ethische Fragestellungen im Rahmen der wöchentlichen Fallpräsentation und im Rahmen der Morbidität & Mortality-Konferenz erörtert. Seite 17/18

18 10. Gesundheitsökonomie: Ziel der Weiterbildung ist der optimale Einsatz diagnostischer, therapeutischer und prophylaktischer Mittel unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlage (Ressourcenallokation) in einem sinnvollen Kosten-Nutzen-Verhältnis. 11. Patienten-Sicherheit: Die Fehlerkultur des Luzerner Kantonsspitals sieht eine Erfassung aller Fehler und beinahe-fehler vor. Diese setzt sich aus Meldung von klinischen Zwischenfällen (SIRS, Sturzerfassung, aussergewöhnlicher Todesfall, Besprechung von Komplikationen (Morbidity & Mortalitäts-Konferenzen/ -Boards)) und Vigilanz (Meldepflichtige Zwischenfälle mit Material, Blutprodukten oder Medikamenten) zusammen. Grundsätzlich werden alle Mitarbeitende zu einem offenen und konstruktiven Umgang mit Fehlern angehalten und können entsprechende Situationen melden. Das Herzzentrum Luzern veranstaltet monatlich eine Morbidität und Mortalitäts-Konferenz. Hier werden Spital-intern ausgewählte Fälle präsentiert und aufgearbeitet mit dem Ziel einer nachhaltigen Beeinflussung der Fehlerkultur. Luzern, Seite 18/18

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