Modell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital

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1 Gerontotraumatologie Modell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital Leitung: PD Dr. med. Christoph Meier, Klinik für Chirurgie Dr. med. Sacha Beck, Klinik für Akutgeriatrie Pflegedienstleitung: Elisabeth Mattle und Nadia Khiri Klinik für Chirurgie

2 Gerontotraumatologische Patienten sind krank! 272 Patienten, 65+, proximale Femurfraktur Pretto M., SMW 2010

3 Weitere Eigenschaften gerontotraumatologischer Patienten Hoher medizinischer Informationsbedarf bei Eintritt (Krankengeschichte, Medikation) Hohe Prävalenz kognitiver Störungen Eingeschränkte physiologische Reserven Erhöhtes Risiko für peri- und postoperative Komplikationen Risiko für Nihilismus und inadäquate Interventionen Leung JM, JAGS 2001 Pearse RM, BMJ 2011

4 Erholung nach Unfall Kapazitätsverlust Akute Erkrankung / Unfall / Spitaleinweisung Unvollständige Erholung Patienten mit proximalen Femurfrakturen % versterben innerhalb der ersten 12 Monate % benötigen anhaltende Hilfe und Pflege 40% treten innerhalb der nächsten 6 Monate wieder ein Alter

5 Allgemeines zum Operationsrisiko Operations- und Anästhesietechniken verbessern sich laufend Risiko für Tod oder schwerwiegende Komplikationen insgesamt < 1% ABER! 80% betreffen Hochrisikopatienten Old, Frail, Emergency* * Moonesingh, Anesthesia & Analgesia 2011

6 Do we know the risk?: NCEPOD Report 2010 / 11 Analyse von 800 Todesfällen (80+, Tod < 30 Tagen, chirurgische Patienten) Nur 38% der Patienten erhielten eine adäquate Versorgung in den Augen der Autoren Ungenügend Integration von geriatrischem Fachwissen in den Behandlungsprozess -> Know the Risk talk and act! * NCEPOD, Peri-operative Care, 2011 (National Confidential Enquiry into Patient Outcome and Death)

7 Wie sieht eine ideale gerontotraumatologische Versorgung aus? Somatik - Schmerz - Kardiovaskulär - Pulmonal - Metabolisch - Renal - Medikamente - Frailty / Sarkopenie - ADL / Funktionalität Geriatrischer Patient Mobilität und Sturz Malnutrition Soziale Faktoren Kognitive Störungen

8 Umsetzung bei uns: Eckpunkte 1. Chirurgisch geriatrisches Co-Management ab Eintritt - > Merkmale / Aufgaben des Geriaters Mitbetreuung der Patienten auf der Klinik für Chirurgie Fokus internistisch-geriatrische Fragestellungen Triagefunktion

9 Umsetzung bei uns: Eckpunkte 2. Zeitnahe, schonende und belastungsstabile Chirurgie 3. Behandlungspfad und Guidelines, Fortbildungen

10 Umsetzung bei uns: Eckpunkte 4. Gerontotraumatologische Abteilung (12-16 Betten) 5. Enge Vernetzung mit nachbetreuenden Institutionen 6. Massnahmen zur sekundären Sturz- und Frakturprophylaxe

11 Gerontotraumatologische Versorgung - Evidenz -> besseres funktionelles Outcome -> weniger Delirien und andere Komplikationen -> weniger Rehospitalisationen -> Mortalität Della Rocca G, Orthop Clin N Am, 2013 Marsland D, Osteoporos Int, 2010 Scottish Intercollegiate Guidelines Network, 2009

12 Zielpatienten Notfallpatienten Fraktur oder anderes chirurgisches Trauma PatientInnen > 80 Jahren PatientInnen >= 70 Jahren und/oder Multimorbidität (> 2 relevante und aktive internistische Diagnosen) Klassische geriatrische Syndrome (Mobilitätsstörung, Sturz, Inkontinenz, Kognitionsstörung)

13 Erfahrungen nach einem Jahr Ca. 650 PatientInnen / Jahr, Mortalität 1.7% (2010: 2%) We know the risk (better), Priorisierung / Know How Umgang mit Demenz und Delir als zentrale Herausforderung Die Chirurgie wird geriatrischer -> Paradigmenwechsel, hoher Bedarf an Überzeugungsarbeit und Wissenstransfer Betreuung und Vernetzungsarbeit ist zeit- und personenintensiv -> Kosten im DRG-System gerecht abgebildet? Medizinisch effektiv?

14 Zentrum für Gerontotraumatologie

15 Diskussion / Fragen

16 Zentrum für Gerontotraumatologie: Vernetzungsarbeit Pflegezentren Hausärzte Alterszentren Spitex Rehabilitation Schutz und Rettung Andere Zuweiser

17 Umgang mit Demenz und Delir Menschen mit einer Demenz Hohes Risiko für ein postoperatives Delir (50-80%) Delir = schlechtes klinisches Outcome, Hospitalisationszeit, hohe Kosten Die Prävention eines Delirs ist möglich und dessen Verlauf beeinflussbar Prädisposition und auslösende Faktoren kennen Delirerkennung Delirbehandlung

18 Hausarzt Chirurgie Angehörige Sozialarbeit Geriatrischer Patient Pflegefachpersonen Anästhesie Therapeuten Geriater

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