Strukturiertes Weiterbildungsprogramm Pneumologie

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1 Pneumologie Strukturiertes Weiterbildungsprogramm Pneumologie Medizinische Universitätsklinik, Kantonsspital Liestal Weiterbildungsverantwortlicher: Dr. Erich Köhler Leitender Arzt Pneumologie Qualifikation der Weiterbildungsstätte: FMH-Kategorie C Korrespondenzadresse: Dr. Erich Köhler Leitender Arzt Pneumologie Kantonsspital Liestal 4410 Liestal Tel.: Fax.: erich.koehler@ksli.ch

2 1 ALLGEMEINE RICHTLINIEN 1a Anforderungen FMH Die Weiterbildungsanforderungen richten sich nach den Richtlinien der FMH (WBO Juni 2000), speziell nach dem Weiterbildungsprogramm für Pneumologie vom Die Anforderungen beinhalten: - Ambulante und hospitalisierte Patienten mit Erkrankungen der Atemwege fachgerecht zu betreuen. - Pneumologische Konsilien und spezielle Untersuchungen bei ambulanten und hospitalisierten Patienten durchführen. - Das Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen der diagnostischen, prophylaktischen und therapeutischen Massnahmen in der Pneumologie richtig einschätzen. - Wissenschaftliche Arbeiten selbstständig zu analysieren und zu interpretieren. - An Forschungsprojekten in Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Basel mitzuwirken. 1b Allgemeine Kenndaten Zentrumsspital mit erweitertem Grundversorgungsauftrag für den oberen Teil des Kantons Basel-Landschaft und beteiligt am Lehrauftrag der Universität Basel durch die Ordinariate in Innerer Medizin und Urologie. Die Medizinische Universitätsklinik betreibt insgesamt 120 stationäre Betten in einer Allgemeinen- und Halbprivaten Abteilung und einer Privatstation wurden 3754 Patienten stationär betreut. Die verschiedenen Subspezialitäten verfügen über keine eigenen Betten. Die Patienten werden von Assistenz-/Oberarzt der Medizinischen Klinik im Allgemeinen betreut und von den Spezialisten schwerpunktmässig mitbetreut. Die Spezialisten (Leitenden Ärzte) beteiligen sich alternierend an den wöchentlichen Chefvisiten (1 Abteilung von 8 pro Woche) Für die Halbprivat- und Privatpatienten sind die entsprechenden Spezialisten zusammen mit dem AA hauptverantwortlich. Dienstleistungen Innere Medizin: Medizinische Universitätsklinik (A1) mit Subspezialitäten für Angiologie, Gastroenterologie, Infektiologie, Kardiologie, Onkologie und Pneumologie; Nephrologie mit Hämodialysestation, Geriatrie und Rehabilitationsabteilung, Interdisziplinäre Notfallstation (24h) 2

3 Dienstleistungen allgemein zusätzlich: Chirurgische Klinik inkl. Thoraxchirurgie, Orthopädische Klinik mit Handchirurgie, Urologische Universitätsklinik beider Basel, Frauenklinik, Hals-Nasen-Ohrenklinik, Augenabteilung, Institut für Anästhesie Intensivmedizin mit interdisziplinärer Intensivstation (10 Betten, 4 Beatmungsplätze, Kategorie C), Zentrallaboratorien Institut für diagnostische Radiologie inkl. CT, MRI., Kantonales Institut für Pathologie Betriebliche Kennzahlen: Pneumologie (2006) Patientenzahlen Pneumologie: stationär ambulant stationäre Konsilien (nicht Medizin): 301 ambulante pneumologische Konsultationen: 1389 Lungenfunktionsuntersuchungen (Spirometrie, Bodyplethysmographie, CO- Diffusionskapazitätsmessung, Spiroergometrie, Bronchoprovokationstest): Invasive Untersuchungen (Bronchoskopien, Thorakoskopien, Pleurapunktionen und -drainagen) Schlafmedizin (Pulsoxymetrie, Resp. Polygraphie, C-PAP- resp. AutoPAP - Therapie, Kapnographie) Nicht invasive Ventilation auf IPS resp. Abteilung (Bi-PAP-Ventilation) 62 Von anderen Abteilungen (z.b. Chirurgie) erbrachte Leistung: Thoraxchirurgische Eingriffe Anzahl Weiterbildungsstellen Antrag für 1 Weiterbildungsstelle für Anwärterlinnen des FMH-Titels Pneumologie (Kategorie C) 3

4 3 Allgemeine Weiterbildungsziele (Analog Punkt 1.2 des Weiterbildungsprogramms) 4 Weiterbildungsinhalte (Analog Punkt 3 des Weiterbildungsprogramms) Theoretische Weiterbildung Regelmässige Teilnahme an den klinikinternen Fortbildungsveranstaltungen der Medizinischen Universitätsklinik Journal Club (wöchentlich) Pathologie-Vorstellung (wöchentlich) Weiterbildungszyklus Innere Medizin (2-Jahres Curriculum, wöchentlich) Fortbildungsprogramm Medizinische Universitätsklinik (wöchentlich) Pneumologische Fallbesprechung (zweiwöchentlich) Interdisziplinäre Schlafsprechstunde (zweiwöchentlich) Pneumoforum Nordwestschweiz (1-2 monatlich) Gelegenheit zum Selbststudium (Literatur, Lehrbücher, Internet, Medizinische Bibliothek) Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen und Meetings mit Vorträgen und Posterpräsentationen Jahrestagung der Schweizerischen Pneumologischen Gesellschaft (SGP) Nordwestschweizer Pneumologietag Universitätsspital Basel American Thoracic Society (ATS) European Respiratory Society (ERS) Schweizerische Gesellschaft für Innere Medizin (SGIM) Praktische Weiterbildung Die praktische Weiterbildung richtet sich nach der WBO der FMH und erfolgt für: a. Funktionsdiagnostik b. Invasive Untersuchungen, Endoskopie c. Schlafmedizin d. Stationärer pneumologischer Konsiliardienst a. Funktionsdiagnostik Durchführung und Analyse von sämtlichen Funktionsprüfungen (Spirometrie, Body- Plethysmographie, CO-Diffusionsmessung, Methacholin-Bronchoprovokationstest Ergospirometrie inkl. ABGA s, Kapnographie Einstellung und Kontrolle von Patienten mit Sauerstoff-Heimtherapie 4

5 b. Invasive Untersuchungen, Endoskopie Bronchoskopie inkl. broncho-alveoläre Lavage, Bürsten- und Feinnadelpunktionen sowie transbronchiale Biopsien unter Durchleuchtung Durchführung von Pleurasonographien, Punktionen und Drainageeinlagen Einlage von transtrachealen O2-Kathetern (SCOOP) c. Schlafmedizin Erstbeurteilung von Patienten mit schlaf assoziierten Erkrankungen Stationäre und ambulante Abklärungen mittels Pulsoxymetrie/respiratorische Polygraphie Autoset Titration und C-PAP- resp. AutoPAP-Einstellung Nachkontrolle von Patienten mit C-PAP- oder Bi-PAP-Therapie d. Pneumologicher Konsiliardienst Vorbereitende Untersuchung und Aktenstudium für stationäre Konsilien. Gemeinsame Beurteilung und Abfassung des Konsiliarauftrages 5 Einführung in die Weiterbildungsstätte Einführung durch den Leiter resp. seine Stellvertreterin. 6 Zeitlicher Ablauf der Vermittlung der Weiterbildungsinhalte Die erwähnten Bereiche werden schwerpunktmässig vermittelt, beginnend mit der Funktionsdiagnostik, dann Endoskopie und letztlich Schlafmedizin. 7 Lernunterstützende Massnahmen Regelmässige Teilnahme an den unter Punkt 4 erwähnten Fortbildungsveranstaltungen klinikintern resp. regional. Gelegenheit zum Selbststudium. Teilnahme an nationalen oder internationalen Kongressen. 8 Dokumentation der gelernten/vermittelten Inhalte Sechsmonatlich gemäss spezifischem FMH-Zeugnis. Diverse Berichtskopien / Untersuchungs- Befundungen / Konsiliarberichte. 9 Evaluation Zielvereinbarung bei Stellenantritt mündlich und schriftlich. Alle 6 Monate findet eine Evaluation anhand des FMH Evaluationsformulars statt. Mitarbeitergespräche gemäss spitalinternem MAG-Formular. Liestal, Dr. Erich Köhler 5

6 Curriculum vitae First Name, Surname: Köhler Erich Dr. med. Date of Birth: Place of Birth Basel, Switzerland Nationality: Swiss Equiv. High School Diploma (Year): 1976 Education at University Level Medicine, University Basel, Switzerland Field of Speciality from (Year) until (Year) Place General Medicine University of Basel Approbation (Month/Year) 2-84 University of Basel General Practice since 4-84 Doctoral degree (Year) 6-84 University of Basel Habilitation (Year) Examination for Speciality (ies) (Speciality, Year): Internal Medicine, 1991 Pulmonary Medicine, 1993 Post Graduate Positions: Gastroenterology, University Basel, General Surgery, Kantonsspital Liestal, Internal Medicine, Kantonsspital Liestal, Internal Medicine, University Zürich, Pulmonary Medicine, University Zürich, Pulmonary Medicine and Internal M., Kantonsspital Liestal since 1993 Head of Pulmonary Medicine, Kantonsspital Liestal since 2000 Participation in Clinical Research Trials: Gastroenterology, University Basel, Pulmonary Medicine, University Zürich, Internal and Pulmonary Medicine, Kantonsspital Liestal, since 1993 Liestal, Signature: 6

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