Weiterbildung zum Facharzt Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates in der Schweiz

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1 1 Weiterbildung zum Facharzt Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates in der Schweiz Markus S Kuster

2 2 Zuerst einige Zahlen über die Schweiz Einwohner Wachstum von ca. 1.1% pro Jahr (90% Zuwanderung) 8,14 Mio Einwohner in Jahr 2030 Personen > 65 16% ,2 Mio 24% Mio 60% Anstieg

3 3 Einige Zahlen 724 praktizierende Orthopäden 1 Orthopäde pro Einwohner 300 Orthopäden in Privatpraxen (1985 noch 150) 39 Frauen (6%) Im Medizinstudium Frauenanteil 50% Frauenanteil in der Orthopädie Ausbildung 20% Orthopädie momentan noch typischer Männerberuf Medizin wird zum Frauenberuf

4 4 Eigenheiten der Schweiz Foederaler Aufbau des Gesundheitswesen 26 Gesundheitssysteme Bund ist Aufsichtsorgan für Weiterbildung Bundesamt für Gesundheit und Medizinalberufekommission Die FMH verantwortlich für gesamtschweizerische Berufsorganisation

5 5 Aufgabe der Fachgesellschaft (SGOT) Ausarbeiten des Inhaltes des Weiterbildungskonzepts Muss von FMH genehmigt werden Visitation und Einteilung der Weiterbildungsstätte Rekursrecht bei FMH 59 Ausbildungskliniken für Orthopädie in der Schweiz Durchführung der Prüfungen

6 6 Weiterbildung in der Schweiz SGO/FMH gibt Rahmenbedingungen Dauer Inhalt (Operationskatalog, Publikationen, Kurse..) Prüfungen Kandidat kann/muss Curriculum selbst zusammenstellen Kein definierter Beginn der Ausbildung

7 7 Dauer und Gliederung der Weiterbildung Dauer der Weiterbildung ist mindestens 6 Jahre 1 2 Jahre Basisweiterbildung 1 Jahr Chirurgie obligatorisch 1 Jahr optional in Subspezialität (Herzchirurgie, Anästhesie, Neurochirurgie, Plastische Chirurgie, Kinderchirurgie) 4 5 Jahre Orthopädie und Traumatologie Mindestens 3 Jahre an anerkannten Weiterbildungsstätten Mindestens 1 Jahr an sogenannter A Klinik (Zentrumsspital) Mindestens 2 Jahre ununterbrochen an gleicher Weiterbildungsstätte A Jahr erst nach bestandenem Basisexamen

8 8 Mindestens 2 Jahre Traumatologie Klinik mit Akkreditierung Traumatologie Chirurgische Abteilung Orthopädische Abteilung Soll die Wichtigkeit der Traumatologie unterstreichen

9 9 Einteilung der Kliniken wichtig!!! Kontrolle der Weiterbildung über Kliniken gesteuert Momentan 59 Akkreditierte Weiterbildungsstätte 306 Weiterzubildende Orthopädie A, B und C Traumatologie 1 und 2 A1, A2, A B1, B2, B C1, C2, C

10 10 Mindestens 1 Jahr in A Klinik Zentrale Funktion der Universitätskliniken und Zentrumsspitäler A Kliniken werden zum Flaschenhals Universitätspitäler Bern, Genf, Lausanne, Balgrist, Basel Schulthess Klinik Kantonsspital St. Gallen Neu: Kantonsspital Liestal und Fribourg (durch Rekurs) Wissenschaftliches Arbeiten, Spektrum

11 11

12 12 Einteilung der Kliniken

13 13 Rahmenbedingungen Erfüllung eines Ops Kataloges 500 Eingriffe WS 10 Schulter 25 Vorderarm 20 Oberschenkel, Hüfte 40 Knie, Unterschenkel 50 Fuss 35 Obligatorische Eingriffe Hüftprothesenwechsel, Osteotomien, USG Arthrodese...

14 14 Rahmenbedingungen Erfüllung des Operationskataloges Autor oder CoAutor einer wissenschaftlichen Arbeit und Präsentation eines Vortrages an Kongress APO Kurs (Technische Orthopädie) 2 Wochen bei Orthopädietechniker Gutachtertätigkeit (3 Kausalgutachten und Gutachterkurs) 200 Fortbildungspunkte und 4 Fortbildungen der SGO Strahlenschutzkurs A Jahr zählt erst nach bestandenem Basisexamen

15 15 Prüfungen Chirurgisches Basisexamen Fachprüfung Schriftliche Prüfung 120 Fragen Mündliche Prüfung (2 Traumatologische und 2 Orthopädische Fälle) Anatomie und Zugangsweg Prüfung an der Leiche

16 16 Probleme mit heutigem System Reihenfolge der Jahre nicht fixiert Chirurgie kann am Schluss gemacht werden Ausbildungsstand sehr unterschiedlich!!! Abhängig von Kliniken Wechselnde Kandidaten problematisch Ausbildner unterschiedlich trainiert Qualitätskontrolle Visitation der Kliniken Prüfungen Operationskatalog wird zum essentiellen Teil

17 17 Diskussionspunkte Strukturiertes Kurrikulum (Australien, England, USA) Individuelle Weiterbildung anhand von Pflichtenheft (Deutschland, Schweiz, Oesterreich?) Braucht Netzwerk, um komplette Ausbildung anzubieten Ausgeglichene Weiterbildung garantiert Ungeeignete Kandidaten können erfasst werden Kliniken buhlen um hohe Einteilung (A) Flaschenhals Ausbildungsspektrum reduziert (Kinderorthopädie, Hand, Polytrauma, Tumor, Becken) Unterschiedliche Weiterbildungen, je nach Kandidat und Weiterbildungsstätte Ungeeignete Kandidaten können eher durchschlüpfen Kontrolle bei der Fachgesellschaft Kontrolle bei den Chefärzten der grossen Kliniken

18 18 Diskussionspunkte Mangel an Orthopäden wird Faktum werden Weiterbildung muss attraktiver werden Strukturiertes Kurrikulum Frauenquote!!! Subspezialisierungen früher möglich? Teilzeitweiterbildung? Kurrikulum mit verschiedenen Netzwerken Netzwerk müsste gesamtes Spektrum anbieten Rolle der Privatkliniken? Kontrolle vermehrt bei Fachgesellschaft

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