Erfahrungen mit den Q-Indikatoren in der Schweiz

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1 Erfahrungen mit den Q-Indikatoren in der Schweiz Dr. phil. Daniel W. Zahnd, Leiter Qualitätsmanagement QMR Kongress Potsdam, 19. September 2011

2 Chancen und Risiken der verordneten Transparenz durch das BAG Was wurde publiziert? Abstützung auf die HELIOS / G-IQI Indikatoren. Weitestgehende Übereinstimmung Nach Pilotphase etabliert Im 2010 veröffentlichten 65 Spitäler die Ergebnisse freiwillig, sämtliche Uni-, und die meisten Kantonsspitäler Qualitätstransparenz ist greifbar Ende 2011 verpflichtende Publikation der Ergebnisse ALLER Akutkrankenhäuser Was waren die Konsequenzen? Erste Publikation im Jahr 2009 mit grossen Medienecho Zweite Ausgabe 2010: Kaum mehr Reaktionen

3 Artikel im Magazin Saldo

4 Artikel im Magazin Saldo mit SMR Ranking

5 Zunehmend Publikation in Jahresberichten Seit längerem Publikation durch Universitätsspital Basel und Zürich Neuerdings auch Hirslanden Gruppe (14 Privatkliniken) Vereinzelte Monitorings bei den Kantonen (ZH, BS/BL) Was sind weitere Effekte Vereinzelt grosse Investment in Umfang und Aufmachung der Qualitätsberichte Zunehmender Druck auf Kooperationen und Steigerung der Fallzahlen Zunehmende Dynamik im Bereich Zertifizierungen

6 Validität nach wie vor sehr umstritten Kommentare in den Jahresberichten: Hirslanden Gruppe JB 2010: aus unserer Sicht lassen diese Daten viele Fragen unbeantwortet und können nur ein kleiner Aspekt in der Bewertung der Leistungsfähigkeit und Qualität eines Spitals sein. Spital Thurgau AG, JB 2010:. Unabhängig davon, dass die Aussagekraft einer Mortalitätsstatistik für die Ergebnisqualität eines Spitals höchst umstritten bleibt, arbeiten wir weiter an der Qualität und Transparenz unserer Daten, um für solche Diskussionen gewappnet zu sein. Inselspital Universitätsspital Bern, JB 2010: Die Aussagekraft von Kennzahlen, hergeleitet aus «Routinedaten», wird zurzeit kontrovers diskutiert. Eine vertiefte Diskussion sprengt jedoch den Rahmen dieser kurzen Übersicht.

7 Was unternimmt das Inselspital? Institutionelle Teilnahme IQ M Beitritt im Jahr 2010 Schulung von Peer-Reviewern Erster Schweizer Absolvent: Prof. Dr. med. Jukka Takala, CA Universitätsklinik für Intensivmedizin, Inselspital Weiterer Chefarzt für IQ M die Peer-Reviewer Ausbildung im November 2011 angemeldet Interne Umsetzung und Kommunikation Information der Kader (CA und PDL Konferenz) Durchführung der ersten Schweizer Pilot Peer-Review am 7. April 2011 zum Thema: Sepsis und Todesfall Integration der QIs in internes Management-Reporting System (MIS)

8 Pilot-Peer-Review Klinik für Intensivmedizin Thema: Sepsis und Todesfall Hintergrund Prägnanter Verlauf der Mortalitätsrate zwischen 2007 und 2010 Organisatorisch Beschränkung auf die Klinik für Intensivmedizin und damit auf die Anzahl der zu involvierender Personen Aufwand für die Bereitstellen der Akten überschaubar Projektmarketing Der Pilot MUSS erfolgreich sein ( )

9 Studium der Fälle

10 Feedback an die Klinik

11 Engagement des Inselspitals bei der Weiterentwicklung der Q-Indikatoren Mitarbeit bei der Adaptation der G-IQI an die Schweizer Verhältnisse Verbesserungsvorschläge einer Arbeitsgruppe der Schweizer Universitätsspitäler wurden aufgenommen Neue Version 3.0 der CH-IQI Spezifikation verfügbar Kompatibilität bis CHOP 2011 und ICD-10 GM 2010 Vergleiche mit Registern der medizinischen Fachgesellschaften (z.b. Dendrite) zeigen gute Übereinstimmungen. Problem: Grosse Unterschiede bei den Definitionen

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