Wohnpark fertiggestellt Seit 1994 baute die OSG sechs Wohnblöcke mit 93 Wohnungen und einer Tiefgarage. Seite 2

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Transkript:

Ausgabe157DEZ2010 Schattendorfer Gemeindenachrichten Humana-Container Schutzwegbeleuchtung Altstoffsammelzentrum übernimmt Textilien und Schuhe Seite 4 Gelbes Licht für sicheren Fußgängerübergang Seite 3 Wohnpark fertiggestellt Seit 1994 baute die OSG sechs Wohnblöcke mit 93 Wohnungen und einer Tiefgarage. Seite 2 Schlittenfahrt Was gibt es schöneres, als durch die malerisch verschneite Winterlandschaft mit einem Pferdeschlitten zu gleiten? Die märchenhaft schöne Naturkulisse genossen die Kindergartenkinder mit Daniela Gorbel und Hans Grasl. Die Chancen stehen laut Wetterbericht gut, dass wir heuer weiße Weihnachten bekommen. Vielleicht kann man dann die Schlittenfahrt durch die verzauberte Winterlandschaft nochmals geniessen... Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr wünscht Commerzialbank Cb Mattersburg Loipersbach Schattendorf Baumgarten Draßburg Z e m e n d o r f-s t ö t t e r a H i r m K r e n s d o r f Forchtenstein

SchattendorferGemeindenachrichten SeiteZwei 2 MeineSicht Werte Schattendorferinnen und Schattendorfer! Liebe Jugend! Bgm. Alfred Grafl Ein Jahreswechsel gibt immer wieder Anlass Bilanz zu ziehen. Das größte Vorhaben, der Bau des neuen Feuerwehrhauses, konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Mit einer Eröffnungsund Einweihungsfeier wurde dieses neue Feuerwehrhaus offiziell seiner Bestimmung übergeben. Der Wegfall der Schengengrenze zu Ungarn machte es möglich, dass die grenzüberschreitende Straßenverbindung zu unserer ungarischen Nachbargemeinde Agendorf dieses Jahr verwirklicht werden konnte. Gefördert durch das EU Projekt Transborder konnten beidseitig der Grenze die notwendigen Straßenbauarbeiten durchgeführt werden. Über Monate hindurch war die Arbeitergasse eine große Baustelle. Die Wasserleitungs- und Erdgasrohre wurden bis zu den Hausanschlüssen komplett erneuert. Im kommenden Jahr werden mit der Aufbringung einer neuen Asphaltdecke diese Baumaßnahmen abgeschlossen sein. Mit dem Projekt Dorferneuerung wird derzeit ein Leitbild für unsere Gemeinde erstellt. Schattendorf 2020 nennt sich dieses visionäre Wunschbild. Das ganze Jahr über haben interessierte SchattendorferInnen in vielen Arbeitskreissitzungen ihre Ideen und Vorstellungen für die künftige Entwicklung unserer Gemeinde eingebracht. Dies wird in Form einer Bürgerversammlung im kommenden Frühjahr der Schattendorfer Öffentlichkeit vorgestellt werden. Winterliche Teilansicht des Wohnparks. Kommunales Wohnen 181 Personen haben zur Zeit im Wohnpark ein neues Zuhause. Sechs Wohnungen befinden sich noch im Bau, vier davon sind schon vergeben. Kinderspielplätze sowie eine Tiefgarage stehen den Bewohnern zur Verfügung. Auch in der Marktgemeinde Schattendorf hat in Sachen Wohnbau ein Umdenken stattgefunden. Wurde zu früheren Zeiten das Leben in einem Haus dem Wohnen in einer Wohnung vorgezogen, so stieg die Nachfrage an Wohnungen mittlerweile sprunghaft an. Die Marktgemeinde Schattendorf trug diesem Trend Rechnung und hat mit der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft bereits seit 15 Jahren einen verlässlichen Partner in Sachen Wohnbau gefunden. Seit dieser Zeit wurden in der Haidspitzgasse sechs Reihenhäuser errichtet. Im Wohnpark sind 93 Wohnungen, eine Tiefgarage, die über 42 Stellplätze verfügt und von allen Wohnblöcken begehbar ist, sowie drei Kinderspielplätze entstanden. Derzeit wird im Wohnpark noch an einem letzten sechs Wohnungen umfassenden Block fleißig gebaut, dessen Sechs Wohnungen sind derzeit noch im Entstehen, vier sind schon vergeben Fertigstellung für den Spätsommer 2011 geplant ist. Vier dieser Wohnungen sind bereits vergeben. Somit wurden dort insgesamt 7.570 m 2 an Wohnnutzfläche verbaut. Nach dem Bauende wird der Ausbau des Wohnparks abgeschlossen sein. Die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft wird sich zukünftig um geeignete Baugründe und leer stehende Objekte im Ortskern bemühen. Hier sollen Wohnungen speziell für ältere Menschen, die Betreuung brauchen, entstehen. Auch dafür gibt es bereits vermehrt Anfragen. Entsprechende Verhandlungen mit Grundstückseigentümern sind bereits im Gange. Mit dem Bau der Wohnungen und Reihenhäusern wurde ein wesentlicher Wirtschaftsimpuls gesetzt. Davon profitiert hat aber nicht nur die Bauwirtschaft und das Baugewerbe samt Baustoffhandel, es konnten zudem auch zahlreiche Arbeitsplätze gesichert werden. Bgm. Alfred Grafl mit der Vertretung der OSG, Baumeister und Architekt bei der Gleichenfeier...

3 SeiteDrei Ausgabe157DEZ2010 Bahnbrücke fertig Wohnbörse Freier Wohn- und Büroraum Der Umbau der Eisenbahnbrücke ist so gut wie abgeschlossen. Die Brücke wurde mit einer Durchfahrtshöhe von 4,30m den modernen Gegebenheiten und Sicherheitsbestimmungen angepasst. Die Ausfahrt von den Parkplätzen musste aus Sicherheitsgründen verlegt werden. Die Radweg- und Gehsteigasphaltierung und die Erneuerung des Stiegenaufganges zum Bahnhof werden demnächst in Angriff genommen. Die Marktgemeinde bietet das ehemalige Wohnhaus der Familie Hatvan (bei der Schuh-Mühle) zur Vermietung an. Der Mietpreis beträgt 450 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Das Haus verfügt hat eine Nutzfläche von 136 Quadratmetern sowie einen großen Garten. Das Gebäude wurde 1970 erbaut und ist mit einer Elektroheizung ausgestattet. Auskunft zum Mietobjekt erteilt das Gemeindeamt unter Tel.: 02686/2125. Kurz&bündig Neuer Busfahrplan Der Bus der Wiener Neustäder Stadtwerke verkehrt von Montag bis Freitag auf der Strecke Schattendorf nach Wiener Neustadt um 5.15 und 6.10 Uhr. Auf der Strecke von Wiener Neustadt nach Schattendorf von Montag bis Freitag um 17.15 und 18.40 Uhr. Neue Schutzwegbeleuchtung Der Schutzweg in der Hauptstraße (Fleischerei Karl Schuh - Trafik Anna Lampl) verfügt seit kurzem über eine eigene Beleuchtung, somit ist auch bei Dunkelheit eine sichere Überquerung für die Fußgänger gegeben. Die Gesamtkosten von 10.000 Euro werden zur Hälfte von der Landesregierung gefördert. Der Schattendorfer Holger Bierbaum stand der Marktgemeinde diesbezüglich beratend zur Seite. Behindertenparkplatz Der Behindertenparkplatz beim Friedhof muss unbedingt für Personen mit dafür gekennzeichnetem Hinweis im Auto freigehalten werden! Bisher wurde widerrechtliches Parken von der Exekutive nur verwarnt, in Zukunft muss aber mit einer Anzeige gerechnet werden. Nachgefragt Sind Sie in der Weichnachtszeit spendenfreudiger? In der Zeit vor Weihnachten klopfen viele karitative Vereine um Spenden an... Doris Karner, Angestellte Robert Grafl, Pensionist Ingeborg Ferstl, Pensionistin Obwohl ich das ganze Jahr über gerne bedürftigen Menschen helfe, bin ich doch in der Adventzeit noch spendierfreudiger. Wenn man durch die Geschäfte hetzt, um für die Liebsten etwas zu kaufen, sollte man bedenken, dass es Kinder gibt, bei denen kein Geschenk unter dem Weihnachtsbaum liegt. Mag sein, dass die Leute zu Weihnachten spendenfreudiger sind, weil sie in dieser Zeit mehr in sich kehren. Spenden sollte man jedoch wenn Hilfe gebraucht wird. Ich versuche es zuminderst, meine Spenden danach zu richten. In der vorweihnachtlichen Zeit denken Menschen vermehrt an ihre Mitmenschen und sind bereits zu spenden. Sobald Spenden in Anspruch genommen werden, besteht auch die Gefahr des Missbrauches. Wenn ich kleinere Geldbeträge spende, achte ich darauf, dass sich der Empfänger im Umfeld meines Bekanntenkreises befindet.

SchattendorferGemeindenachrichten SeiteVier 4 Aus dem Gemeinderat Voranschlag 2011 Der Voranschlagsentwurf für 2011 lag vom 2. bis 16. Dezember 2010 im Gemeindeamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Der Gesamtvoranschlag sieht Einnahmen und Ausgaben von je 2,947.000,00 vor. Die wichtigsten Ausgaben im kommenden Jahr: Sanierung Sitzungssaal, ehem. Postamt 125.000,00 VS, Überdachung, Eingangsbereich 20.000,00 Güterwegbau 50.000,00 Grasschnittdeponie 20.000,00 Ankauf von Fahrzeugen 15.000,00 Erwerb von Grundstücken 50.000,00 Sportstätteninfrastruktur 70.000,00 Heizkostenzuschuss Im heurigen Winter wird von der Marktgemeinde Schattendorf ein Beitrag von 25 Euro gewährt. Die Marktgemeinde Schattendorf und das Land Burgenland gewähren im Winter 2010/2011 allen Ausgleichszulagenbezieher einen einmaligen Heizkostenzuschuss von 25 und 140 Euro pro Haushalt. Die Antragstellung ist noch bis zum 28. Februar 2011 möglich. Voraussetzung ist der Hauptwohnsitz mit Stichtag 1. Dezember 2010 im Burgenland und die folgende Einkommensobergrenzen: Alleinstehende Personen 744,01 Euro; Ehepaare/Lebensgemeinschaften 1.116 Euro; je Kind 143 Euro. Ausschlaggebend ist das Haushaltseinkommen wobei beispielsweise Lehrlingsentschädigungen oder Alimente hinzuzuzählen sind. Kleider für den guten Zweck Für das außerordentliche Vorhaben Transborderprojekt sind 132.500,00 vorgesehen. Größter Einnahmeposten sind die Ertragsanteile des Bundes, für die für das Jahr 2011 1,487.100,00 voranschlagt sind. Kassenkredite Kassenkredite, die im Haushaltsjahr 2011 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben des ordenlichen und ausserordenlichen Haushaltes in Anspruch genommen werden dürfen, werden nicht beansprucht. Dienstpostenplan Der Dienstpostenplan 2011 lag ebenfalls mit dem Voranschlagsentwurf für 2011 zur öffentlichen Einsichtnahme auf. In diesem Dienstpostenplan scheinen 19 Bedienstete auf. Schattendorf Infrastruktur KG, Budget 2011 Es ist erforderlich, für das Geschäftsjahr 2011 ein Budget zu erstellen (im Sinne des 8 des Gesellschaftsvertrages vom 23. April 2004). Die KG vermietet an die Marktgemeinde Schattendorf das fertiggestellte Feuerwehrgebäude. Die Höhe der Jahresmiete beträgt 30.000,00 (inkl. USt). Ein Container des Vereines Humana steht jetzt auch im Altstoffsammelzentrum. Hier können während der Öffnungszeiten noch verwendbare Altkleider, Textilien sowie Schuhe und Lederwaren abgegeben werden. Der österreichische Verein Humana sammelt Gebrauchtkleidung in jenen Ländern der Welt, in denen sie im Überfluss vorhanden ist, und verkauft diese in eigenen Second- Hand-Modegeschäften. Mit dem Erlös werden mehr als 120 Entwicklungsprojekte im südlichen Afrika unterstützt. Umschuldung Kindergartenbaudarlehen Zur Finanzierung des Kindergartenneubaus wurde 1995 ein Darlehen bei der Landeshypobank Burgenland aufgenommen (Laufzeit 20 Jahre - Zinssitz: 4% fix). Aufgrund der niedrigen Zinslage wurde das Darlehen nunmehr bei der Bank Burgenland umgeschuldet. Im Namen der Gemeindevertretung sowie der Gemeindeverwaltung darf ich Ihnen ein Frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und alles Gute für das Jahr 2011 wünschen Ihr Bürgermeister Alfred Grafl

5 SeiteFünf Ausgabe157DEZ2010 Besinnliches im Advent Die 1. Klasse Volksschule mit Klassenlehrerin Claudia Ostermayer bei ihrem Auftritt bei der heurigen Adventfeier. Die Volksschule hielt am 28. November ihre traditionelle Adventfeier ab. Jede Klasse stellte dabei einen Teil ihres Jahresprojektes vor: In der 1. Klasse gibt es seit Beginn des Schuljahres den Schwerpunkt Musikerziehung. Klassenlehrerin Claudia Ostermayer und die in unserem Kindergarten tätige ungarische Lehrerin Stanglne Bujtas Reka unterrichten einmal wöchentlich eine Stunde in den Sprachen Ungarisch und Deutsch. Das Gelernte wurde bei der Adventfeier gekonnt präsentiert. Die 2. Klasse spielte gemeinsam mit Musiklehrer Robert Pöpperl zwei Lieder auf der Blockflöte vor. Ein Rollenspiel, von Klassenlehrerin Elisabeth Wukovits einstudiert, und ein Begrüßungsrap mit Musiklehrer Martin Weniger gehörten ebenfalls zum Programm. Die 3. Klasse mit Klassenlehrerin Elisabeth Grasl gab ein Weihnachtslied und ein Gedicht zum Besten. Für ihr Tanzprojekt im vergangenen Schuljahr erhielten die 4a- und die 4b-Klassen eine Auszeichnung von Unterrichtsministerin Claudia Schmied. Die Begeisterung fürs Tanzen ist auch heuer groß. Für zwei Tänze, einstudiert von den Klassenlehrerinnen Michaela Reichl und Inge Holzhofer, ernteten die Kinder viel Applaus. Auch die Lieder des Volksschulchors, unter der Leitung von Claudia Ostermayer, erhielten großen Beifall. Christbaumspenden Wilhelm Trimmel, Baumgartnerstraße 1, Ewald Guttmann, Jubiläumsstraße 8 und Kurt Pinter, Mattersburgerstraße 91 sind die Spender der Christbäume, die heuer unsere Ortschaft weihnachtlich schmücken. Ein Danke auch an Birgit Ferstl, Michaela Spadt, Josefa Simmel Gerlinde Bierbaum die den Adventkranz am Brunnen vor der Gemeinde gebastelt haben. Das Friedenslicht kann am Heiligen Abend von 8.30 bis 13 Uhr im neuen Feuerwehrhaus gegen eine kleine Spende abgeholt werden. Bemerkenswert Seit Dezember 2004 erscheint die Zeitschrift Aus der Pforte. Im Editorial stand damals: Dieses Heft soll dazu dienen, Pforten zum Nachbarn zu öffnen. Natürlich ist die Beseitigung dieser Grenze nicht der Verdienst der Pforte, doch die Grenzen in den Köpfen zu beseitigen, dazu hat das Heft doch einiges beigetragen. Am Foto: Zahlreiche Besucher bei der Präsentation des 13. Heftes. Vor dem Nationalfeiertag besuchte eine Gruppe des Kindergartens mit den Pädagoginnen Christine Jagenbrein und Bujtas Reka das Gemeindeamt um Bürgermeister Alfred Grafl und seinem Agendorfer Amtskollege Istvan Gaal deutsche und ungarische Lieder vor zutragen. Nach einer Stärkung gind es wieder zurück in den Kindergarten. Ballkalender 2011 15.01. Ball der SPÖ 05.02. Feuerwehrball 26.02. Musikerball 05.03. Sportlerball Frohe Weihnachten und ein glückliches, gesundes Neues Jahr wünscht Ihnen Weingasthof Wilhelm Grafl

SchattendorferGemeindenachrichten SeiteSechs 6 GesundheitsEcke Liebe Schattendorferinnen/und Schattendorfer! Einfacher Schnupfen mit bösen Folgen? Dr. Werner Karner Von einer Stunde auf die andere brennt und kitzelt es in der Nase, die Schleimhaut schwillt an, man bekommt kaum Luft und zusätzlich rinnt die Nase unaufhörlich. Zu diesem Zeitpunkt ist der Angriff der Rhinoviren gegen unseren Körper seit Stunden voll im Gange. So harmlos diese Virusinfektion auch ist - ein Schnupfen dauert mit Behandlung sieben Tage und ohne Therapie eine Woche sagt zumindest der Volksmund kann sie doch sehr unangenehme Folgen haben. Durch das Anschwellen der Schleimhäute werden die Ausführungsgänge der Nasennebenhöhlen verschlossen. Damit ist der Abtransport des Schleims blockiert. Das führt zu einem Sekretrückstau, der ein herrlicher Brutplatz für Bakterien aller Art ist. Typische Zeichen einer Nasennebenhöhlenentzündung ist ein dickflüssiges, gelblichgrünes Nasensekret, ein unangenehmes Druckgefühl im Bereich der Stirn, der Wangen und der Nasenwurzel, das sich beim Bücken verschlimmert. Spätestens jetzt sollten Sie ihren Schnupfen ärztlich behandeln lassen. Abschwellende Nasentropfen, schleimlösende und entzündungshemmende Präparate und manchmal auch Antibiotika sind dann notwendig. Zusätzlich sind auch Inhalationen mit Salzlösungen von Vorteil.Unangenehme Eingriffe wie Punktionen und Spülungen der Nebenhöhlen können bei rechtzeitiger Therapie verhindert werden. Noch ein wichtiger Hinweis zum Schluss: Abschwellende Nasentropfen nie länger als eine Woche durchgehend verwenden! Abschließend wünsche ich Ihnen allen ein Frohes Weihnachtsfest und ein glückliches sowie gesundes Neues Jahr, Die zusätzliche Bewegungsstunde Urfit wurde auf Initiative von Landeshauptmann Hans Niessl im letzten Schuljahr in der Volksschule erfolgreich eingeführt. Auch heuer wird einmal in der Woche von einer geschulten Bewegungspädagogin eine zusätzliche Turnstunde abgehalten. Vor kurzem feierte Altbürgermeister Herbert Pinter seinen 70. Geburtstag. Sein Amtsnachfolger Bürgermeister Alfred Grafl und die Gemeindevertretung gratulierten zu diesem Jubiläum. Renate Grafl Ihr Kreisarzt Dr. Werner Karner KochTipp Gefüllte Truthahnschnitzel Zutaten: 4 Truthahnschnitzel, 50 g Salami, 50 g rohes, mageres Geselchtes, 1 Bund Petersilie, je 1 gelber und roter Paprika, 50 g Öl, 1/8 l Creme fraiche, gehackte Petersilie zum Bestreuen Vorbereitung: Paprika sowie Salami und Geselchtes in Streifen schneiden, die Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen. Zubereitung: Die Schnitzel mit der Hälfte der Salami und dem Geselchten sowie der Petersilie füllen, mit Zahnstocher fixieren. An beiden Seiten anbraten, aus der Pfanne nehmen und warmstellen. Den Bratenrückstand entfetten und darin die Paprikastreifen kurz anrösten. Die restlichen Wurst- und Fleischstreifen sowie die restliche Petersilie und die Creme fraiche beifügen und zu einer Sauce verkochen. Schnitzel wieder einlegen, langsam weichdünsten, nötigenfalls mit Suppe aufgießen. Truthahnschnitzel mit der Sauce anrichten und mit Petersilie bestreut servieren. Gutes Gelingen!

7 SeiteSieben Ausgabe157DEZ2010 KircheamWort Wir wünschen allen Lesern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest! A - 7022 Schattendorf Arbeitergasse 113 0699/110 94 025 www.ggm.at Frohe Weihnachten, viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr wünscht 7022 Schattendorf, Ödenburgerstraße 6A Tel: 02686/3264 // 0664/5349490 Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Geburt Christi. In der weihnachtlichen Feierstimmung sollten wir über die Familie nachdenken. Das kleine Jesuskind bringt in uns, wie jedes neugeborene Kind, Friede, Glück und Freude hervor. Zu uns kommt die wichtigste Person - der wahre Gott - so klein, waffenlos und so unschuldig. Es ist der allmächtiger Gott, der aus Liebe zu uns so klein geworden ist. Wir Menschen haben jetzt, in der Weihnachtszeit, ganz großen Stress: Wir müssen Geschenke und einen Christbaum besorgen, das Haus oder die Wohnung fein säuberlich putzen, allerlei Mehlspeisen backen, am Heiligen Abend etwas gutes Kochen und den Christbaum schmücken. Alles muss perfekt sein und darüber definieren wir uns auch. Aber ist das wirklich alles so wichtig? Josef und Maria haben damals in Bethlehem einen gewöhnlichen Stall für das kleine Jesuskind gefunden - arm und einfach - das hat genügt. Jesus fragt uns auch heute nur, ob wir für ihn einen schönen, reinen Platz in unserem Herzen vorbereitet haben, mehr verlangt er nicht. Zur Weihnachtszeit soll für alle Familien und Pfarrgemeindemitglieder eine tiefe Freude und großer Friede von diesem neugeborenen Kind ausgehen. Das Jesuskind soll uns Segen und Hoffnung geben und uns gut in das Neue Jahr führen. In diesem Sinne wünsche ich allen Frohe Weihnachten und Friede sowie viel Gesundheit und Erfolg im Neuen Jahr 2011. Euer Pfarrer Gregor Grzanka Pfarrer Gregor Grzanka Wort&Bild Showdance Sternebus Der seit Herbst 2010 laufende Showdance Kurs in Schattendorf hat mit der Trainerin Angelika Schiffer vor kurzen das Qualitätssigel des Sportministeriums und der Bundesportorganisation erhalten. Das wöchentliche Training jeden Montag von 15.00 16.00 Uhr im Turnsaal der Hauptschule Schattendorf macht den Mädchen sichtbar spaß. ASKÖ Präsident Labg. Christian Illedits, Bgm. Alfred Grafl und Thomas Hoffmann der den Kurs ins Leben gerufen hat überzeugten sich persönlich von den tollen Fortschritte der Gruppe. Im Rahmen der ÖBB-Postbus Benefizaktion machte am 27. November 2010 der Sternebus auch in Schattendorf am Adventmarkt der SPÖ halt. Dabei gab es Sterne bis zu 50 Euro zu erwerben, wobei der Betrag zugunsten des Kinderdorfes Pöttsching gspendet wurde. Rund 800 Euro konnten auf diesem Wege die SchattendorferInnen der Aktion beisteuern. V.l.n.r.: Bgm. Alfred Grafl, GR Thomas Hoffmann, Hans Tschida und VzBgm Hans Lotter.

SchattendorferGemeindenachrichten SeiteAcht 8 Die Leidenschaft fürs Fliegen Andreas Grafl hat sich seinen Kindheitstraum erfüllt. Nach Kurz- und Mittelstreckenflügen mit Passagiermaschinen fliegt er heute Langstrecke mit einem großen Frachter vom Typ Boeing 777. Die Begeisterung für die Fliegerei hat Andreas Grafl schon in der Kindheit gepackt, denn bereits damals hegte er den Traum, das Fliegen zu seinem Beruf zu machen - und das ist ihm gelungen. Nach der Matura, 2003 im Gymnasium Mattersburg, absolvierte der Schattendorfer seine Flugausbildung noch in Österreich. Anfang 2007 übersiedelt er nach Deutschland, denn seinen ersten Job bekam er bei Germania, einer deutschen Fluggesellschaft, mit dem Heimatflughafen in Leipzig. Ich flog damals den Flugzeugtyp Boeing 737, der auf Kurz- und Mittelstrecken eingesetzt wird, erzählt der leidenschaftliche Pilot. Seine Flüge führten ihn quer durch Europa, bis Nordafrika und in den Nahen Osten. Besonders während der reisestarken Sommerzeit war der Flugkapitän viel auf Achse und legte immer wieder Aufenthalte in den verschiedensten Städten und Urlaubsregionen wie Oslo, Antalya oder Mallorca ein. Ab Jänner 2008 übersiedelte er dann nach Berlin. Das ist eine tolle Metropole in der ich viele Freunde und Kollegen aus ganz Europa habe, erzählt der berufliche Weltenbummler. Viel kann er natürlich auch über seine Erlebnisse im Cockpit erzählen: Ich habe während der Flüge oftmals Blitzeinschläge und Vogelschlag sowie starke Turbulenzen erlebt. Aber freilich auch die beeindruckendsten Aussichten auf die Landschaften und Städte aus der Pilotenkanzel genossen. Im Juni dieses Jahres gab es dann für Andreas Grafl eine berufliche Veränderung - er wechselte zu einer Frachtlinie mit dem Heimatflughafen Leipzig. Der Pilot fliegt seither eine Maschine vom Frachttyp Andreas Grafl vor dem Triebwerk einer Frachtmaschine vom Typ Boeing 777, dem größten zweistrahligen Flugzeug der Welt. Mit dieser Maschine fliegt der Pilot die Langstrecken nach Amerika und Asien. Boeing 777. Ich fliege diese Maschine gern sehr gerne, denn es ist das größte zweistrahlige Flugzeug der Welt, erzählt er begeistert. Neue Langstrecken-Destinationen nach Amerika und Asien taten sich auf und damit kehrte in sein Leben etwas mehr Ruhe ein, denn Langstreckenflüge ermöglichen es mir, dass ich zwischen den Starts längere Ruhepausen habe, sodass ich nach vierjährigem Herumziehen wieder meinen Wohnsitz in die Heimat verlegen und in Wien und Schattendorf leben kann, ist der Flugkapitän über die Veränderung glücklich.

99 SeiteNeun Ausgabe157DEZ2010 Ausgabe144SEPT2007 Erfolgreich Die 50er Jubilare wurden am Nachkirtagssonntag mit dem Musikverein Frisch auf in einem festlichen Zug zur Kirche geleitet. Nach dem Festgottesdienst gab es einen kleinen Imbiss im Pfarrheim, bei dem alte Erinnerungen wieder aufgefrischt wurden. Vorzeigeprojekt: Sozialer Dienst Vizebürgermeister Johann Lotter konnte bei der familienpolitschen Fachtagung in Schlierbach, Oberösterreich, am 11. und 12. November den Sozialen Dienst Schattendorf und Umgebung als Österreichisches Vorzeigeprojekt in der Hauskrankenpflege vorstellen. Der Soziale Dienst ist derzeit in vier Gemeinden (Loipersbach, Schattendorf, Baumgarten und Draßburg) aktiv und betreut mit seinen sieben Beschäftigten im Schnitt 45 bis 50 Menschen. Das neue Projekt Dorfservice wird 2011 gestartet. Bei diesem Projekt werden Menschen bei der täglichen Arbeit begleitet und unterstützt. Es ist auf Freiwilligenarbeit aufgebaut und soll eine soziale Drehscheibe im Dorf sein. Acht Siege und ein Unentschieden stehen am Ende der Herbstmeisterschaft auf der Habenseite der ASKÖ Magic9-Keglerinnen. Mit diesen 17 Punkten holten sie sich mit drei Punkten Vorsprung den Halbzeittitel der Bundesliga Damen. Miklos, Herowitsch & Co waren in diesem Herbst klar und ungeschlagen die Nummer eins der Liga. Der Soziale Dienst Schattendorf und Umgebung möchte sich bei allen Spendern und Mitgliedern für die Treue bedanken. Es konnten dadurch bereits wieder vier Krankenbetten angekauft werden. Wir wünschen für das Jahr 2011 viel Glück und Gesundheit. Zur Ausstellung Confligere lud Amer Abbas internationale Künstler ein, ihre Werke zum Thema Konflikt im Kunsthaus auszustellen. Bürgermeister Alfred Grafl, Kreisarzt Dr. Werner Karner samt Gattin Doris sowie Maria Schefberger waren am Eröffnungstag unter den Besuchern. Gut Holz! für die Keglerinnen Die Mannschaft bestehend aus Eva Pantzer, Nora Miklos, Melanie Hahn, Bernadette Toth, Theresia Hartinger und Edith Herowitsch. Kerstin Andrea Nußbaumer feierte ihre Sponsion zum Dipl. Ing. für Wirtschaft und Technik an der TU Wien. Claudia Haring hat im Juni ihr Bachelorstudium in Instrumental- und Gesangspädago- ausgezeichnetem abgeschlossen. Erfolg gik, Hauptfach K l a r i n e t t e, S c h w e r p u n k t M u s i k a l i s c h e Früherziehung, am Franz Schubert Konservatorium Wien mit Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Rainer Schlögl hat berufsbegleitend sein Studium im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Mittweida (Deutschland) erfolgreich abgeschlossen. Die Sponsionsfeier fand im Oktober statt. Petra Ederer, Magistra der P h i l o s o p h i e (Mag.phil), feierte den Abschluss ihres Lehramtsstudiums Englisch und Geschichte im Oktober an der Uni Wien. Eva Strommer legte im Juni die Bachelorprüfung für Informationsberufe an der FH Eisenstadt ab. Das SGN-Team gratuliert allen recht herzlich. Kerstin- Andrea Nussbaumer Claudia Haring Rainer Schlögl Petra Ederer Eva Strommer

SchattendorferGemeindenachrichten Im Profil SeiteZehn 10 Mag. Joachim Spielhofer Rechtsanwalt Der 1977 geborene Jurist Joachim Spielhofer, studierte nach der Matura, die er am Gymnasium Mattersburg ablegte, in Wien. Nach dem Studium absolvierte er seine Gerichtspraxisjahre am Bezirksgericht Mattersburg und am Landesgericht Eisenstadt. Danach arbeitete er bis zur Anwaltsprüfung in der Kanzlei Dax & Partner Rechtsa n w ä l - te GmbH in Eisenstadt als Rechtsanwaltsanwärter. Nach bestandenen Anwaltsprüfung wechselte er in die Kanzlei Schober und Allinger in Wr. Neustadt, in der er als Rechtsanwaltsanwärter bis zur Eintragung in die Anwaltsliste tätig war. Seit März 2009 arbeitet er als selbstständiger Anwalt gemeinsam mit Dr. Manfred Moser in Pöttsching. Der Jurist verbrachte seine ersten zwei Lebensjahre in Schattendorf, danach zog er nach Rohrbach. Nach Beendigung seines Studiums kehrte er wieder nach Schattendorf zurück und baut derzeit in der Baumgartnerstraße ein Haus, in dem er mit seiner Familie leben wird. Die wenige Freizeit die ich habe, verbringe ich am liebsten mit meiner Familie, sagt der Rechtsanwalt. Mag. Joachim Spielhofer erteilt jeden zweiten Dienstag von 18 bis 19 Uhr im Schattendorfer Gemeindeamt eine kostenlose Rechtsberatung. Schattendorfgratuliert Geburten 25.10. Schweifer Alissa, Steinbreitgasse 37 26.10. Kössler Fabian Manfred, Garteng. 28 Diamantene Hochzeiten 18.11. Zsilla Friederike u. Eduard Goldene Hochzeiten 19.11. Balber Theresia u. Heinz 19.11. Grafl Anna u. Herbert 19.11. Grasl Anna u. Alfred 60. Geburtstag 08.10. Pinter Johann, Burgenlandstraße 7 11.10. Bourgeois-Haider Christa, Dr. Th. Körner-Gasse 6 22.10. Haring Christa, Baumgartnerstr. 20 21.11. Fischer Josef, Sportplatzgasse 11 26.12. Herz Irmgard, Hauptstraße 164 65. Geburtstag 27.11. Lotter Hubert, Arbeitergasse 79 30.12. Artner Josef, Sportplatzgasse 20 80. Geburtstag 19.11. Grasl Hilda, Mattersburgerstraße 105 19.11. Schuh Otto, Vorstadt 1 02.12. Pinter Anna, Neugasse 43 06.12. Grafl Johann, Hauptstraße 174 85. Geburtstag 03.11. Barth Josef, Bahnhofstraße 69 13.11. Bauer Maria, Hauptstraße 154 10.12. Müllner Anna, Fabriksgasse 41 50. Geburtstag 11.10. Dorfmeister Wolfgang, Garteng. 13 20.10. Südler Karl Heinz, Baumgartnerstr. 6 12.11. Trimmel Ewald, Rosengasse 8 23.11. Malic Rade, Arbeitergasse 153/2/2 04.12. Wachtfeitl Josef, Fabriksgasse 13 06.12. Grafl Johann, Fabriksgasse 10 23.12. Schuh Friederike, Gartengasse 76 28.12. Grafl Maria, Wohnpark 3/1 29.12. Grafl Wolfgang, Bahnhofstraße 30 55. Geburtstag 08.10. Wagentristl Silvia, Bahnhofstr. 13/1 08.10. Bernhardt Waltraud, Hauptstraße 80 12.10. Moser Helmut, Triumphgasse 11 19.10. Grafl Anna, Sportplatzgasse 16 23.10. Mag. Helnzle Klaus, Haidspitzg. 12 24.10. Lichtscheidl Maria, Arbeitergasse 1 02.11. Gissenwehrer Christine, Bahnhofstr. 45 23.11. Haring Anna, Arbeitergasse 73 29.11. Dr. Karner Werner, Hauptstraße 131 19.12. Grafl Herta, Steinbreitgasse 2 70. Geburtstag 02.10. Pinter Herta, Gartengasse 27 04.10. Pinter Gerhart, Brückengasse 9 17.10. Pinter Herbert, Jubiläumsstraße 4 30.10. Grafl Walter, Mattersburgerstraße 38 01.11. Tranker Josef, Mühlgasse 2 12.11. Grafl Theresia, Hauptstraße 34 25.11. Trimmel Maria, Dr. Th. Körner-G. 16 25.11. Schefberger Johann, Dr. Ludwig Leser-Straße 6 25.12. Plank Werner, Gartengasse 43 75. Geburtstag 02.10. Grasl Erika, Bahnhofstraße 27 08.10. Pinter Theresia, Dr. Karl Renner-Str. 15 29.10. Hoffmann Josef, Gartengasse 53 15.11. Grafl Johann, Sportplatzgasse 14 19.11. Grafl Josef, Haydngasse 7 13.12. Harnisch Maria, Raiffeisenstraße 1 27.12. Strommer Anna, Arbeiterg. 153/3/1 31.12. Trimmel Josefa, Fabriksgasse 49 Schattendorftrauert 08.10. Wiesmüller Alfred (1942), Garteng.63 08.11. Schaller Paul (1934), Arbeiterg. 77 27.11. Gotzi Franz (1927), Mattersburgerstr. 44 07.12. Schefberger Augustine (1930), Fabriksgasse 65 Schattendorf2010 Eheschließungen: 14 Geburten: 12 (7 Buben u. 5 Mädchen) Gestorben: 29 (16 Männer u. 13 Frauen) Impressum: Medieninhaber, Herausgeber: Marktgemeinde Schattendorf Redaktion: Bgm. Alfred Grafl, Vzbgm. Hans Lotter, Daniela Strommer, Richard Grasl, Rudolf Bönisch Layout: Silvano Klawatsch Hersteller: Offset 2000, Oberpullendorf. Offenlegung: Die SGN ist die Informationszeitung der Marktgemeinde Schattendorf. Die Marktgemeinde Schattendorf ist alleinige Inhaberin der SGN. Die SGN dient der Information der Gemeindebürger.