FRAGEBOGEN KINDER. INPP Österreich und Schweiz. Neurophysiologische Entwicklungsförderung NDT/INPP



Ähnliche Dokumente
INPP Fragebogen (KURZFORM)

INPP Fragebogen. zu Neuromotorischer Unreife bei Erwachsenen. INPP Österreich und Schweiz

FRAGEBOGEN KINDER ANONYMISIERT. INPP Österreich. Neurophysiologische Entwicklungsförderung NDT/INPP

FRAGEBOGEN KINDER. INPP Österreich und Schweiz. Neurophysiologische Entwicklungsförderung NDT/INPP

THE INTERNATIONAL SCHOOL FOR NEURO-DEVELOPMENTAL TRAINING AND RESEARCH (ISND) in Deutschland Leitung: Dipl.Päd. Thake Hansen-Lauff NDT (INPP)

Praxis für Neurophysiologische Entwicklungsförderung FRAGEBOGEN / KINDER. Name des Kindes. Adresse

Pädagogische Praxis Bernhard Prechter Dipl. Pädagoge und NDT/INPP

FRAGEBOGEN LOGOPÄDISCHE PRAXISGEMEINSCHAFT. Praxis für neurophysiologische Entwicklungsförderung NDT/INPP

Anamnesebogen Kinder

Fragebogen. für: geb. / /

Einleitung zum Fragebogen:

Petra Seedorf-Gries. Eltern - Fragebogen. Name des Kindes: Geburtsdatum: Adresse: Tel. Nr.: Datum:

FRAGEBOGEN ERWACHSENE

FRAGEBOGEN / KINDER. Pädagogische Praxis Eifel Sandra Hansen-Dombrowski / Name des Kindes: Geburtsdatum: Adresse: Tel. Nr.: Handy. Nr.

FRAGEBOGEN / ERWACHSENE AUF NEUROMOTORISCHE UNREIFE INPP 1975, 1979

Anamnesebogen Erwachsene

FRAGEBOGEN KINDER. Name: Geburtsdatum: Adresse: Abweichende Adresse: Telefon: Mail: Kinderarzt/Krankenkasse: Schule/Kita: Mutter geb.

Fragen zum Verhalten und zur Entwicklung Ihres Kindes. (Diesen Fragebogen können Sie zur ersten Sitzung mitbringen)

Einrichtungen. Ja, seit... geplant ab... Nein. Fördersituation. Ja, seit... geplant ab... Nein

Sozialpädiatrisches Zentrum am Klinikum Weiden (Chefärztin: Dr. med. Susanne Rinnert)

Anamnesefragebogen Ergotherapie

Fragebogen. Für geb.

Sozialpädiatrisches Zentrum am Klinikum Weiden (Ltd. Ärztin: Dr. med. Susanne Rinnert)

Sozialpädiatrisches Zentrum am Klinikum Weiden (Ltd. Ärztin: Dr. med. Susanne Rinnert)

Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus! Nicht zutreffende Fragen können Sie streichen.

Fragebogen an die Eltern

Familienname:.. Vorname:... geb.: Geburtsort: Staatsangehörigkeit:. Adresse: Überweisender Kinderarzt; Name:...

Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen Neuropädiatrische Ambulanz / EEG-Ambulanz Hoppe-Seyler-Str.1, Ebene C Tübingen

FRAGEBOGEN. Angaben zum Kind. Name: Vorname: Geburtsdatum: Telefon: / PLZ / Wohnort: Straße: Nr.: Beruf bzw. Schulausbildung:

SPZ Frankfurt Mitte. Fragebogen an die Eltern. A. Personalien B. Vorstellungsgrund C. Bisherige Entwicklung D. Familiensituation. A.

Name des Kindes:... Geburtsdatum, ort:... Anschrift:... Telefon/Handy-Nr./Fax/ ... (sicher tagsüber erreichbar) Erziehungsberechtigte:...

Embodiment-Concept Anamnesefragebogen

Anamnesebogen. Name und Vorname(n) des Kindes: (Bei mehreren Vornamen bitte Rufnamen unterstreichen) Wohnanschrift: Name und Vorname der Mutter:

Rheinhessen-Fachklinik Mainz Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und psychotherapie

Sorgeberechtigt: Beide Eltern Nur Mutter Nur Vater Andere / Name und Vorname

Fragebogen. Kinderosteopathie

Aufnahmefragebogen für Säuglinge/Kinder

Antrag Kl.1 Stand

Kinder-und Jugendpsychotherapie Sandra Warnatz

ANAMNESEBOGEN. Name: Vorname(n): leben zusammen getrennt seit geschieden seit. Name, Adresse, Telefonnummer des anderen sorgeberechtigten Elternteils:

Neuburger Str. 128, Passau Tel.: 0851/ , Fax: 0851/ Homepage:

Name des Kindes Vorname des Kindes. Geburtsdatum: Geburtsort: Geschlecht: w. Adresse. Krankenkasse des Kindes Hauptversicherter

Neuanmelde- und Anamnesebogen. Heutiges Datum: I. Vorgestelltes Kind: Name des Kindes/ Jugendlichen: Geburtsdatum: Geburtsort:

Anamnesefragebogen PRAXIS BIRGIT DISTLER. Alle Angaben werden vertraulich behandelt und unterliegen der Schweigepflicht. Kind / Jugendliche(r)

Bitte nehmen Sie sich daher etwas Zeit, die Fragen vollständig und so genau wie möglich zu beantworten.

KinderheilKunde. chiropraktik osteopathie heilpraktik. thomas meier Praxis für Amerikanische Chiropraktik und Osteopathie

Anamnesebogen für Kinder

Anamnese. 1. Allgemeine Angaben zum Kind. Name des Kindes. Geburtsdatum. Geburtsort. Name der Mutter. Name des Vaters

Wohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Versicherungsgeber:

Anmeldung- Pneumologie. INTEGRIERTES SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM im Dr. v. Haunerschen Kinderspital (ispz Hauner) I) Allgemeine Informationen:

S I K I Strukturierter Schmerzfragebogen - Kind/ Jugendliche -

Bei getrennt lebende Ehepartnern mit gemeinsamen Sorgerecht:

Kinderkrankenhaus St. Marien Formular Anamnesebogen Schreiunruhe

Ich möchte Sie daher bitten, diesen Fragebogen vor der Untersuchung bei mir auszufüllen.

KIDSSTEP OBESITY. Fragebogen zur medizinischen Vorgeschichte T0. Code,,.., Instrument 004

Fragebogen für die Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen / AP

AUFNAHMEANTRAG DER MICHAELI SCHULE KÖLN FÜR KINDER, DIE NOCH NICHT EINGESCHULT WURDEN

Zentrum für Kindesentwicklung und Familientherapie. Fragebogen. Name des Kindes: geb. am in:

Zentrum für Kinder und Jugendliche Sozialpädiatrie Neuropädiatrie Frühförderung Kinder- u. Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

FRAGEBOGEN zur Geschichte Ihres Kindes

Elternexplorationsbogen

Wo und wann wurde das Kind wegen der augenblicklichen Probleme bzw. Erkrankungen schon einmal vorgestellt? Jahr Jahr Jahr

Anamnese. Aus welchen Gründen stellen Sie sich in meiner Praxis vor? Weshalb gerade zu diesem Zeitpunkt?

Bitte schildern Sie die Gründe der jetzigen Vorstellung des Kindes:

Fragebogen zur Anamnese

Vorzustellendes Kind. Name. Nationalität Anschrift. Krankenkasse mit Ort. Wer ist sorgeberechtigt?

Gerinnungsstörung / Blutungen

Liebe Eltern, SPZ Bayreuth Hohe Warte Bayreuth. Tel.: Fax:

Anamnesebogen zu Kind und Familie

Fragebogen. männlich weiblich Nachname/Vorname Ihres Kindes. Ihre Anschrift - Postleitzahl, Ort, Straße. . Landkreis

Anamnesebogen Psychotherapie. (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!)

KONTAKTDATEN. Patient... Geb.datum:... /... /... Eltern. Adresse:... Sorgeberechtigt: beide Elternteile nur Mutter nur Vater. andere...

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Anamnesefragebogen für die Eltern

Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und fallen wie die gesamte heilpädagogische Förderung unter die Schweigepflicht.

Anamnesebogen Kind bis 12 Jahre

ANAMNESE-BOGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

Fragebogen zur Anmeldung von Kindern

Anamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig!

rudolfsteinerschule AUFNAHMEANTRAG hamburg-wandsbek

Der Anamnese Fragebogen für KINDER

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie

ANMELDEBOGEN Grundschule MONTESSORI-SCHULE ERLANGEN

Au f n a h m e - An t r a g

Liebe Jugendliche und junge Erwachsene,

dieses Blatt können Sie / kannst Du als Erinnerungshilfe verwenden:

Patienten-Fragebogen Mesologie und Naturheilkunde

A n m e l d e b o g e

kipz Kinder- und jugendpsychiatrisches und -psychotherapeutisches Zentrum Düsseldorf

Transkript:

Ihr Ansprechpartner: INPP Österreich und Schweiz Leitung: Anja van Velzen In Kooperation mit The Institute for Neurophysiological Psychology INPP in Chester/England Leitung: Dr. Peter Blythe & Sally Goddard Blythe Anja van Velzen Funkenbergweg 3 D-88459 Tannheim/Württemberg www.inpp.info www.inpp.ch Neurophysiologische Entwicklungsförderung NDT/INPP FRAGEBOGEN KINDER Name: Geburtsdatum: Adresse: Tel. Nr.: Datum: Anja van Velzen, INPP Österreich und Schweiz Tannheim 2006 Seite 1

FAMILIE Name des Vaters: Geburtsdatum: Name der Mutter: Geburtsdatum: Namen der Geschwister mit Geburtsdaten: Bitte beschreiben Sie die Probleme Ihres Kindes (in Elternhaus, Schule, Kindergarten etc.) in der Reihenfolge ihrer Schwere: a) b) c) d) e) f) g) Wurden bei Ihrem Kind Diagnosen gestellt (Leserechtschreibschwäche, Dyskalkulie, Teilleistungsschwächen, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, Sprach- oder Sprechstörungen etc.)? Wenn ja, nennen Sie Einzelheiten, bzw. legen Sie Kopien von Gutachten oder Berichten bei. Anja van Velzen, INPP Österreich und Schweiz Tannheim 2006 Seite 2

SCHWANGERSCHAFT, GEBURT, KINDHEIT Bitte Zutreffendes ankreuzen und gegebenenfalls erläutern 1. Sind bei Ihnen oder in Ihren Familien Lernstörungen oder psychosomatische Beschwerden aufgetreten? ja nein Wenn Ja, bitte Einzelheiten angeben: 2. a) Hatten Sie medizinische Probleme, als Sie mit Ihrem Kind schwanger waren (z.b. Bluthochdruck, übermäßiges Erbrechen, vorzeitige Wehen, Blutungen, chronische oder akute Erkrankungen o.ä.)? ja nein Wenn Ja, bitte Einzelheiten angeben: b) Standen Sie während Ihrer Schwangerschaft, insbesondere um den sechsten Monat, unter starkem emotionalen Stress? ja nein c) Wurden diagnostische Verfahren durchgeführt (Amniocentese, Ultraschall o.ä.)? ja nein Wenn Ja, welche und wann: d) Erfolgte vor oder während der Schwangerschaft eine Behandlung mit Hormonen? ja nein Wenn Ja, bitte Einzelheiten zu Art und Zeitpunkt der Behandlung angeben: 3. Wurde Ihr Kind früher oder später als zum errechneten Geburtstermin geboren? (plus/minus 14 Tage) ja nein Wenn Ja, bitte Einzelheiten angeben: Anja van Velzen, INPP Österreich und Schweiz Tannheim 2006 Seite 3

4. War der Geburtsverlauf ungewöhnlich oder besonders schwierig (eingeleitete Wehen, Einsatz von Schmerz- oder Beruhigungsmitteln, Beckenendlage des Kindes, Vorfall der Nabelschnur, Einsatz von Zange oder Saugglocke, Kaiserschnitt, verlängerte Austreibungs- oder Pressphase, Sturzgeburt o.ä.)? ja nein 5. War Ihr Kind zu klein, bzw. zu leicht, bezogen auf den Geburtszeitpunkt? ja nein Geburtsgewicht: Größe: Kopfumfang: gr. cm cm 6. a) Gab es nach der Geburt Besonderheiten bei Ihrem Kind (Schädelverformung, Blutergüsse oder andere Verletzungen, Nabelschnur um den Hals, Haut deutlich blau, starke Lanugo-Behaarung, auffällig viel Käseschmiere, Kindspech, schwere Neugeborenengelbsucht o.ä.)? ja nein Wenn Ja, bitte Einzelheiten angeben: b) Apgar Werte (s. Mutterpass ): / / / c) Wurde Ihr Kind nach der Entbindung von Ihnen getrennt? ja nein d) Brauchte Ihr Kind nach der Entbindung Intensivpflege? ja nein Anja van Velzen, INPP Österreich und Schweiz Tannheim 2006 Seite 4

Zusätzliche Angaben zu Schwangerschaft und Geburt (z.b. besondere Lebensumstände oder Stressfaktoren, chronische Erkrankungen, Allergien, Einnahme von Medikamenten, Konsum von Nikotin, Alkohol o.ä.): 7. Gab es in den ersten dreizehn Lebenswochen Still- oder Trinkprobleme? Hatte Ihr Kind Schwierigkeiten, Nahrung bei sich zu behalten? ja nein 8. a) Dauerte es auffallend lang, bis Ihr Kind das Köpfchen heben konnte? ja nein b) Hat es sich verzögert vom Rücken auf den Bauch gedreht? ja nein c) Hat es Kriechen und Krabbeln verzögert erlernt, bzw. ausgelassen? ja nein d) Hat es auffallend früh (< 12 Monate) oder spät (> 18 Monate) laufen gelernt? ja nein Wenn Ja, nennen Sie bitte Einzelheiten: 9. War Ihr Kind in den ersten sechs Monaten auffallend ruhig? ja nein 10. War Ihr Kind zwischen dem 6. und 18. Lebensmonat auffällig aktiv und fordernd? Schlief es wenig und schrie es häufig? ja nein 11. Zeigte Ihr Kind im Bettchen oder in der Karre starke, stereotype Schaukelbewegungen, als es sich aufsetzen, bzw. zum Stehen hochziehen konnte? ja nein 12. War Ihr Kind ein kleiner Kopfstoßer, d.h. stieß es absichtlich mit dem Kopf an feste Gegenstände? Neigte es zu Kopfverletzungen? ja nein 13. Hat Ihr Kind spät sprechen gelernt? (Zwei- und Dreiwortsätze > 2 Jahre) ja nein 14. Hatte Ihr Kind während der ersten 18 Lebensmonate Krankheiten mit schwerem Verlauf, die mit hohem Fieber und/oder Krämpfen einhergingen? ja nein Anja van Velzen, INPP Österreich und Schweiz Tannheim 2006 Seite 5

15. Hatte Ihr Kind auffällige Schwierigkeiten beim Anziehenlernen? ja nein 16. Gab oder gibt es bei Ihrem Kind Anzeichen von Neurodermitis oder anderen Hautproblemen, Asthma oder anderen chronischen Atemwegsproblemen, Lebensmittelunverträglichkeiten oder anderen allergischen Reaktionen? ja nein 17. Gab es auffällige Reaktionen nach Impfungen? ja nein 18. Hat Ihr Kind bis zum Alter von 5 Jahren oder länger am Daumen genuckelt? ja nein Wenn Ja, an welchem? 19. Hat Ihr Kind nach dem 5. Geburtstag gelegentlich noch eingenässt? ja nein 20. War oder ist Ihr Kind ängstlich oder schreckhaft? ja nein Zusätzliche Angaben zum Kleinkind- und Vorschulalter: Anja van Velzen, INPP Österreich und Schweiz Tannheim 2006 Seite 6

SCHULZEIT 6. BIS 8. LEBENSJAHR 21. Leidet Ihr Kind unter Reiseübelkeit? ja nein 22. Hatte oder hat Ihr Kind in den beiden ersten Schuljahren Probleme beim Lesenlernen? ja nein 23. a) Hatte oder hat es Probleme beim Schreibenlernen? ja nein b) Hatte es Probleme beim Erlernen der Schreibschrift? ja nein 24. Hatte oder hat es Probleme beim Ablesen der Uhrzeit (analoges Ziffernblatt) und/oder sich Abfolgen (Wochentage, Monate, Jahreszeiten etc.) zu merken? ja nein 25. Hatte es Schwierigkeiten, ohne Stützräder Fahrradfahren zu lernen? ja nein 26. a) Hatte es Schwierigkeiten mit dem Schwimmenlernen? ja nein b) Konnte es besser unter als über Wasser schwimmen? ja nein 27. Hatte Ihr Kind im Verlauf der ersten 8 Lebensjahre Krankheiten mit sehr hohem Fieber, Bewusstlosigkeit oder Krämpfen? ja nein 28. Litt oder leidet Ihr Kind auffällig häufig an Hals-, Nasen-, Ohreninfektionen? ja nein 29. Hatte oder hat Ihr Kind Schwierigkeiten, einen (kleinen) Ball zu fangen oder andere Augen-Hand-Koordinationsprobleme? ja nein Anja van Velzen, INPP Österreich und Schweiz Tannheim 2006 Seite 7

8. BIS 10. LEBENSJAHR 30. a) Kann Ihr Kind Zuhause oder in der Schule nur schlecht ruhig am Tisch sitzen? ja nein b) Bevorzugt es auffällige Sitzpositionen? ja nein 31. a) Macht Ihr Kind auffällig viele Fehler beim Abschreiben von der Tafel? ja nein b) Verdreht Ihr Kind einzelne Buchstaben oder Zahlen? ja nein c) Lässt es Buchstaben oder Wörter aus, wenn es frei schreibt (Aufsatz o.ä.)? ja nein d) Macht Ihr Kind auffällig viele Fehler bei Diktat oder Ansage? ja nein 32. Reagiert Ihr Kind bei plötzlichen, unerwarteten Geräuschen oder Bewegungen auffallend stark? ja nein Zusätzliche Angaben (Familiensituation, Ernährungsverhalten, besondere Vorlieben und Abneigungen des Kindes, erfolgte Therapien und Behandlungen etc.): Anja van Velzen, INPP Österreich und Schweiz Tannheim 2006 Seite 8

DIE FOLGENDEN FRAGEN BEANTWORTET DAS KIND AB 8 JAHREN SELBST: 33. a) Warst Du schon einmal so erschrocken oder aufgeregt, dass Du nichts sagen konntest? ja nein 33. b) Bist Du schon einmal nachts wachgeworden und hattest das Gefühl, Dich nicht bewegen und nichts sagen zu können? ja nein 34. Wenn Du lange ruhig stehen musst, z.b. in der Schule oder Kirche, hast Du dann das Gefühl, dass Du schwankst? ja nein 35. Hast Du bei Handstand oder Rolle, beim Hochklettern am Seil oder Überspringen eines Kastens mehr Probleme als die anderen Kinder? ja nein 36. a) Hast Du ab und zu Kopfschmerzen im Stirnbereich? ja nein b) Hast Du Migräne? ja nein 37. Reagierst Du auf grelles Licht empfindlicher als andere Kinder? ja nein 38. Bist Du geräuschempfindlich? ja nein 39. Verwechselst Du ab und zu Rechts und Links? ja nein 40. Wenn Du sehr müde und erschöpft bist, versprichst Du Dich dann manchmal oder verdrehst Wörter beim Sprechen? ja nein 41. Wenn Du sehr müde und erschöpft bist, wirst Du dann ungeschickter, stolperst Du häufiger, stößt Dich oder lässt etwas fallen? ja nein Anja van Velzen, INPP Österreich und Schweiz Tannheim 2006 Seite 9