Angewandte Hydrogeologische Forschung - Stadtgebiet Wien - Teilgebiet 2013

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Transkript:

Angewandte Hydrogeologische Forschung - Stadtgebiet Wien - Teilgebiet 2013 Das Teilgebiet 2013 liegt am südwestlichen Stadtrand von Wien, im Bereich von Liesing und Petersbach. Es handelt sich um ein grundwasserwirtschaftlich intensiv genutztes Gebiet, das durch Entnahmen für Grünflächenbewässerung sowie für das Industrie- und Gewerbegebiet des 23. Wiener Gemeindebezirkes geprägt ist. Im Rahmen des Vortrages werden die Grundwasserverhältnisse mit Fokus auf das Zielgebiet Liesing/Groß Erlaa beschrieben, Gründe für die abrupten Richtungswechsel des Liesingbach erläut ert, der Atzgersdorfer Stein angesprochen sowie dem Verlauf von römischer und aktueller Trinkwasserleitung gefolgt. Datum Ort Begrüßung Freitag, 29. November 2013, 10:00 Uhr Magistrat der Stadt Wien, 1160 Wien, Amtshaus Wilhelminenstr. 93, Sitzungssaal im Erdgeschoss Ing. Martin Jank (Geschäftsführer der WGM) Einleitende Worte SR DI Gerald Loew (Abteilungsleiter der MA 45) Vorträge Diskussion Buffet in Dr. Sabine Grupe (WGM, Leiterin Technisches Büro für Geologie): Hydrogeologie Liesing Gast: Dr. Philip Leopold (AIT Austrian Institute of Technology): Naturgefahr Hangrutschungen: Neue Ansätze zur Prävention Moderation: Ing. Martin Jank (WGM) 12:00 Uhr

Angewandte hydrogeologische Forschung Stadtgebiet Wien MA 45 Wiener Gewässer fördert Forschung und nutzt die Ergebnisse WGM Wiener Gewässer Management Gesellschaft mbh betreibt Forschung MA 29 Brückenbau und Grundbau stellt Bohrprofile zur Verfügung und nutzt die Ergebnisse MA 41 Stadtvermessung stellt Geodaten zur Verfügung

Wiener Becken Basis miozäne Sedimente Uherske Hradiste Zerrungsbecken rhomboidförmig 250 km lang, 60 km breit Untergrundabsenkung bis zu 5,5 km im Schwechat Tief Schwechat Tief Gloggnitz (Strukturkarte Basis der tertiären Beckenfüllung, Geologische Bundesanstalt, 1993)

... Paläozoikum Mesozoikum Känozoikum Perm Trias Jura Kreide Paläogen Neogen Quartär Holozän Pleistozän Pliozän Miozän Oligozän Eozän Paleozän 45 Ma Geologie von Wien Alpine Festgesteine und Rand des Wiener Beckens Alpine Festgesteine oberflächlich anstehend tektonisch abgesenkt; Isolinien der Unterkante 100 Ma Flyschzone Kalkalpen Stephansdom 1,5 km über dem alpinen Untergrund Teilgebiet 2013: Liesing (50 km 2 ) Schwechat Tief 5 km 270 Ma

... Paläozoikum Mesozoikum Känozoikum Perm Trias Jura Kreide Paläogen Neogen Quartär Holozän Pleistozän Pliozän Miozän Oligozän Eozän Paleozän 5,3 Ma 23 Ma 45 Ma Geologie von Wien Miozäne Lockergesteine M i o z ä n d e s W i e n e r B e c k e n s Fazies Stufen limnisch-fluviatil limnisch limnisch brackisch vollmarin Oberpannonium Mittelpannonium Unterpannonium Sarmatium Badenium 100 Ma Flyschzone Kalkalpen Teilgebiet 2013: Liesing (50 km 2 ) Schwechat Tief 5 km 270 Ma nach BRI, 1972

... Paläozoikum Mesozoikum Känozoikum Perm Trias Jura Kreide Paläogen Neogen Quartär Holozän Pleistozän Pliozän Miozän Oligozän Eozän Paleozän 5,3 Ma 23 Ma 45 Ma Geologie von Wien Donau und Wienerwaldbäche 100 Ma Miozän des Wiener Beckens Flyschzone Kalkalpen Teilgebiet 2013: Liesing (50 km 2 ) Schwechat Tief 5 km 270 Ma

... Paläozoikum Mesozoikum Känozoikum Perm Trias Jura Kreide Paläogen Neogen Quartär Holozän Pleistozän Pliozän Miozän Oligozän Eozän Paleozän 11.700 a 2,6 Ma 5,3 Ma 23 Ma 45 Ma..... - - - - - - Geologie von Wien Flussschotter Rezente Flussschotter Pleistozäne Donauterrassenschotter Pleistozäne Schotter der Wienerwaldbäche 100 Ma Miozän des Wiener Beckens Flyschzone Kalkalpen Teilgebiet 2013: Liesing (50 km 2 ) Schwechat Tief 5 km 270 Ma

Teilgebiet LIESING: Geologie Beckenrand: erst Meeres-Küste, dann See-Ufer Alpine Festgesteine Küstensedimente der Paratethys Ufersedimente des Pannonsees darüber Flusssedimente der Wienerwaldbäche

LIESING: Geländemodell (Höhen farbkodiert) Geologie bedingt Morphologie III II 360 m ü.a. 250 m ü.a. 200 m ü.a. Alpine Festgesteine Küstensedimente der Paratethys Ufersedimente des Pannonsees darüber Flusssedimente der Wienerwaldbäche 550 m

LIESING: Landmarks III Wbh. L. Tierg. Wbh. Rosenhügel II III - Liesing Stadtgrenze Straßen WHWL Bezirksgrenze Oberflächengewässer Römische Wasserleitung Museen der Stadt Wien Stadtarchäologie: Rekonstruktion des Verlaufs der römischen Wasserleitung; Linie Rodaun Atzgersdorf Philadelphia-Brücke

LIESING: Landmarks Gebäude III Wbh. L. Tierg. Wbh. Rosenhügel II Wotruba-Kirche (1976) Wohnpark Alt Erlaa (1985) Brauerei III Liesing - Liesing (2009) Stadtgrenze Straßen WHWL Bezirksgrenze Oberflächengewässer Römische Wasserleitung

LIESING: Landmarks Zielgebiet Liesing Groß Erlaa III Wbh. L. Tierg. Wbh. Rosenhügel II Moor III - Liesing Stadtgrenze Straßen WHWL Bezirksgrenze Oberflächengewässer Römische Wasserleitung Zielgebiet Liesing Groß Erlaa

LIESING: Datengrundlage 50 km²; 3100 Bohrungen (MA 29) III II

III LIESING: Rand des Wiener Beckens Küstensedimente / Ufersedimente der Paratethys / des Pannonsees II Zemlinskygasse: Strandkonglomerat des Badenium (Foto: Maria Heinrich) Stratigrafie nach BRI, 1972

LIESING: Rand des Wiener Beckens Aquädukt Liesing aus Strandkonglomerat III II Bild: Wikipedia Stratigrafie nach BRI, 1972

LIESING: Rand des Wiener Beckens Küstensedimente der Paratethys: Atzgersdorfer Stein (Sarmat) III II Stratigrafie nach BRI, 1972

LIESING: Rand des Wiener Beckens römische Wasserleitung nach Vindobona aus Atzgersdorfer Stein III II Anton-Krieger-Gasse, 1992: Querschnitt (Fotos: Museen der Stadt Wien - Stadtarchäologie) Rosenhügel, 19052 ( km Wien Museum) Stratigrafie nach BRI, 1972

LIESING: Wienerwaldschotter Verbreitung und Schwemmfächer III II Isolinien Oberfläche Schwemmfächer in m ü.a.

LIESING: Schwemmfächer Mächtigkeit II III Mächtigkeit 9 m 3 m > 0 m Isolinien Oberfläche Schwemmfächer in m ü.a.

LIESING: Schwemmfächer Mächtigkeit und Flussbettverlagerungen II III 3 2 1 Mächtigkeit 9 m 3 m > 0 m Isolinien Oberfläche Schwemmfächer in m ü.a.

LIESING: Schwemmfächer Verlauf Längenschnitt Nord-Süd durch das Zielgebiet Liesing Groß Erlaa III Nord II Moor Süd Mächtigkeit 9 m 3 m > 0 m Isolinien Oberfläche Schwemmfächer in m ü.a.

(MST 2343) (PZ 925) - 97 m / 4 l/s (PZ 3073) 90 m / 8 l/s (PZ 623) 10 m / 6,6 l/s PZ 4186 95 m / 5 l/s (PZ 1545) 240,17 m / 11,11 l/s (PZ 3237) 179 m / 22 l/s PZ 3996 6,3 m / 1,2 l/s (PZ 4046) 6 m / 1,8 l/s PZ 4608 4 m / 0,3 l/s (PZ 2434) 5 m / 5 l/s MST 31 PZ 1428 5 m / 10 l/s PZ 4015 8,3 m / 2,67 l/s PZ 1415 8 m / 5 l/s PZ 1422 6 m / 4,2 l/s PZ 1331 4,7 m / 3,33 l/s PZ 1337 6 m / 6 l/s PZ 1425 5 m / 5 l/s PZ 1431 4,5 m / 11 l/s PZ 1434 5 m / 5 l/s PZ 1427 6 m / 5 l/s PZ 1446 6 m / 6 l/s PZ 2730 8 m / 3 l/s PZ 1440 7 m / 4 l/s PZ 1419 5 m / 7 l/s PZ 3485 7,35 m / 2,5 l/s PZ 1449 7,85 m / 3,5 l/s (PZ 1426) 7 m / 6 l/s (PZ 2137)? m / 5 l/s (MST 23-61) (PZ 1415) 8 m / 5 l/s (PZ 631) 13 m / 6 l/s MST 6048 (MST 6049) MST 23-82 1 & 2 PZ 5497 13 m / 0,47 l/s (MST 6050 1) PZ 4097 6,94 m / 0,5 l/s (PZ 2876) 8,5 m / 5,3 l/s Altmannsdorf A21 / Stadtgrenze Liesingbach Entnahme - Wasserrechte LIESING: Schwemmfächer Längenschnitt Nord Süd durch das Moor In der Wiesen (10fach überhöht) R E Z E N T E T A L S O H L E S C H W E M M F Ä C H E R D E R L I E S I N G I n d e r W i e s e n Wienerwaldschotter 190 180 Nord 170 1,7 km Süd Mittelpannon Unterpannon Sarmat Miozän-Stratigrafie nach Büro Nowy und Gruppe Wasser (2001): Schutz von Tiefengrundwässern in Wien, i.a. der MA 45 4,5 km

(MST 2343) (PZ 925) - 97 m / 4 l/s (PZ 3073) 90 m / 8 l/s (PZ 623) 10 m / 6,6 l/s PZ 4186 95 m / 5 l/s (PZ 1545) 240,17 m / 11,11 l/s (PZ 3237) 179 m / 22 l/s PZ 3996 6,3 m / 1,2 l/s (PZ 4046) 6 m / 1,8 l/s PZ 4608 4 m / 0,3 l/s (PZ 2434) 5 m / 5 l/s MST 31 PZ 1428 5 m / 10 l/s PZ 4015 8,3 m / 2,67 l/s PZ 1415 8 m / 5 l/s PZ 1422 6 m / 4,2 l/s PZ 1331 4,7 m / 3,33 l/s PZ 1337 6 m / 6 l/s PZ 1425 5 m / 5 l/s PZ 1431 4,5 m / 11 l/s PZ 1434 5 m / 5 l/s PZ 1427 6 m / 5 l/s PZ 1446 6 m / 6 l/s PZ 2730 8 m / 3 l/s PZ 1440 7 m / 4 l/s PZ 1419 5 m / 7 l/s PZ 3485 7,35 m / 2,5 l/s PZ 1449 7,85 m / 3,5 l/s (PZ 1426) 7 m / 6 l/s (PZ 2137)? m / 5 l/s (MST 23-61) (PZ 1415) 8 m / 5 l/s (PZ 631) 13 m / 6 l/s MST 6048 (MST 6049) MST 23-82 1 & 2 PZ 5497 13 m / 0,47 l/s (MST 6050 1) PZ 4097 6,94 m / 0,5 l/s (PZ 2876) 8,5 m / 5,3 l/s Altmannsdorf A21 / Stadtgrenze Liesingbach tief in geringer Tiefe oberflächennah Entnahme - Wasserrechte LIESING: Grundwasser in 3 Tiefen: oberflächennah, in geringer Tiefe, tief R E Z E N T E T A L S O H L E S C H W E M M F Ä C H E R D E R L I E S I N G I n d e r W i e s e n Wienerwaldschotter 190 180 Nord 170 1,7 km Süd Mittelpannon Unterpannon Sarmat Miozän-Stratigrafie nach Büro Nowy und Gruppe Wasser (2001): Schutz von Tiefengrundwässern in Wien, i.a. der MA 45 4,5 km

Wien: Wasserrechte Aktuelle Grundwasserentnahmen (WIS, MA 45) 5 km

LIESING: erbohrtes Grundwasser Verbreitung, Isohypsen und Strömungsrichtung III II Isohypsen in m ü.a.

LIESING: erbohrtes Grundwasser Mächtigkeit II III Isohypsen in m ü.a. Mächtigkeit 11 m 3 m > 0 m

LIESING: Wasserrechte Grundwasserentnahmen, aufrecht (114) und erloschen (76) III II Wasserrecht, aufrecht Isohypsen in m ü.a. Wasserrecht, erloschen

LIESING: 113 aufrechte GW-Entnahmen aus Sedimenten 400 l/s Gesamtkonsens; 5/6 Bewässerung, 1/6 Brauchwasser + thermische Nutzung III II Wasserrecht, aufrecht Isohypsen in m ü.a.

LIESING: Grundwasser-Beobachtung Messstellen der MA 45 Hydrologie, aktuell beobachtet III II GW-Messstelle, aktuell beobachtet Isohypsen in m ü.a. Pegel meteorologische Station

Küstenstreifen 23 geologischer Animationsfilm