Bachelor Betriebswirtschaftslehre



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Transkript:

Bachelor Betriebswirtschaftslehre Oktober 2013

Inhaltsübersicht Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Übergeordnete Regeln Klausurenorganisation # 13

Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre 180-ECTS Spielregeln Grundlagen- und Orientierungsprüfungen Curricula Fristen # 14

PStO Die Spielregeln sind in der Prüfungs- und Studienordnung (PStO) verbindlich festgelegt Hier: die Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre vom 2. Dezember 2008 in der Fassung der fünften Satzungsänderung PStO basiert auf dem Hochschulgesetz # 15

Übersicht Allgemeingültige Begrifflichkeiten ECTS-Punkte, Gesamtarbeitsbelastung Modul, Modulprüfungen, Modulteilprüfungen Modularisierung: Pflichtmodule Modularisierung: Wahlpflichtmodule # 16

Begriff ECTS-Punkte ECTS-Punkte: European Credit Transfer System 1 ECTS-Punkt entspricht einem workload von 30 Arbeitsstunden; Gesamtarbeitsbelastung pro Semester beträgt ungefähr 900 Arbeitsstunden Gesamtarbeitsbelastung: Lehrveranstaltungen, die Zeit für die Vor- und Nachbereitung sowohl im Präsenz- als auch im Selbststudium, Prüfungsaufwand, die Prüfungsvorbereitung einschließlich der anzufertigenden wissenschaftlichen Arbeiten. # 17

Begriffe Modul und Modulprüfungen In den Modulen sind Stoffgebiete zu thematisch und zeitlich abgerundeten, in sich abgeschlossenen und mit ECTS-Punkten versehenen Einheiten zusammengefasst. Sie beinhalten verschiedene Lehr- und Lernformen und sie umspannen ein Semester, ein Studienjahr oder in Ausnahmen mehrere Semester. # 18

Begriffe Modul und Modulprüfungen Pflichtmodule/Pflichtlehrveranstaltungen sind ausnahmslos zu absolvieren Wahlpflichtmodule/Wahlpflichtlehrveranstaltungen unter mehreren Modulen/Lehrveranstaltungen sind nach vorgegebenen Spielregeln Module/Lehrveranstaltungen zu wählen Modulprüfung ein Modul, das aus mehreren Veranstaltungen (z.b. V + Ü) bestehen kann, wird in einer Prüfung abgeprüft Modulteilprüfungen Lehrveranstaltungen zu einem Modul werden einzeln abgeprüft # 19

Modularisierung: Pflichtmodule Mikroökonomie Makroökonomie Empirische Ökonomie Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik Mathematik und Statistik Recht Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der BWL u. TBR Unternehmensführung und Marketing Markt- und finanzorientierte BWL Investition und Finanzierung Produktion und Organisation internes u. externes Rechnungswesen Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik Schlüsselqualifikationen # 20

Modularisierung: Wahlpflichtmodule Wähle ein Modul: Management, Marketing und Innovation oder Unternehmensrechnung und Finanzen und ein Modul aus: Wirtschaft und Gesellschaft Japans Organisations- und Wirtschaftspsychologie Informatik Privatrecht Öffentliches Recht Methoden der ökonomischen Analyse Angewandte Ökonomik Statistik Kommunikationswissenschaft # 21

180-ECTS-Spielregeln: Pflichtmodule Pflichtmodule sind alle zu absolvieren Mikroökonomie Makroökonomie Empirische Ökonomie Mathematik und Statistik Recht Grundlagen der BWL u. TBR Unternehmensführung und Marketing Investition und Finanzierung Produktion und Organisation Internes u. externes Rechnungswesen Wirtschaftsinformatik Schlüsselqualifikationen 9 ECTS 9 ECTS 6 ECTS 3 ECTS + 12 ECTS 6 ECTS 6 ECTS + 3 ECTS 6 ECTS 6 ECTS 6 ECTS 6 ECTS 6 ECTS 6 ECTS # 22

Grundlagen- und Orientierungsprüfungen Die Grundlagen- und Orientierungsprüfungen (GOPs) Die Veranstaltungen Grundlagen der BWL und Mikroökonomie sind als GOPs ausgewiesen. Die GOPs müssen am Ende des ersten Semesters bestanden sein. Andernfalls können sie jeweils einmal zum nächsten Termin wiederholt werden. # 23

Grundlagen- und Orientierungsprüfungen Die Grundlagen- und Orientierungsprüfungen (GOPs) Die Bachelorprüfung ist als Ganze nicht bestanden, wenn auch die Wiederholung einer der beiden oder beide GOPs nicht bestanden wurde. Zur besonderen Beachtung: die GOP kann jeweils nur einmal wiederholt werden. # 24

1. Semester: Wintersemester Mikroökonomie GOP! Klausur 120 Grundlagen der BWL GOP! Klausur 60 TbR Klausur 60 Statistik I Klausur 60 Mathematik Klausur 60 Recht I ---------- ---------- # 25

2. Semester: Sommersemester Wirtschaftsinformatik Klausur 60 Statistik II Klausur 60 Recht II Klausur 60 Makroökonomie I Klausur 120 Unternehmensführung und Marketing Klausur 60 # 26

3. Semester: Wintersemester Produktion & Organisation Klausur 60 Empirische Ökonomie Klausur 60 Internes und externes Rechnungswesen Klausur 60 Investition und Finanzierung Klausur 60 Schlüsselqualifikation B B # 27

180-ECTS-Spielregeln: Pflichtmodule Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 15 ECTS Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik 6 ECTS Markt- und finanzorientierte BWL 21 ECTS Bachelorarbeit 12 ECTS # 28

180-ECTS-Spielregeln: Wahlpflichtmodule Wahlpflichtmodule: Wähle Management, Marketing und Innovation (MM&I) oder Unternehmensrechnung und Finanzen (U&F) 21 ECTS # 29

Wahlpflichtmodule: 180-ECTS-Spielregeln: Wahlpflichtmodule Wähle ein Nebenfachmodul aus: Wirtschaft und Gesellschaft Japans Organisations- und Wirtschaftspsychologie Informatik Privatrecht Öffentliches Recht Methoden der ökonomischen Analyse Angewandte Ökonomik Statistik Kommunikationswissenschaft 15 ECTS # 30

4. Semester: Sommersemester Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik I Klausur 60 1 ABWL Klausur 60 1 ABWL Klausur 60 1 ABWL Klausur 60 9 ECTS auffüllen mit LV aus MM & I oder U & F A und/oder B 6 ECTS aus gewähltem Nebenfach A und/oder B A und/oder B A und/oder B # 31

5. Semester: Wintersemester 1 ABWL Klausur 60 1 ABWL Klausur 60 9 ECTS auffüllen mit LV aus MM & I oder U & F A und/oder B 6 ECTS auffüllen mit LV aus M & F-BWL A und/oder B 9 ECTS auffüllen mit LV aus Nebenfach A und/oder B A und/oder B A und/oder B A und/oder B # 32

Zwischen 5. und 6. Semester und 6. Semester: Sommersemester Bachelorarbeit 3 ECTS auffüllen mit LV aus MM & I oder U & F A und/oder B 15 ECTS auffüllen mit LV aus M & F-BWL A und/oder B A und/oder B A und/oder B # 33

Modul Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 15 ECTS aus folgenden ABWL-Wahlpflichtveranstaltungen Risk Management Competition & Strategy Unternehmensrechnung International Management Digitale Unternehmung People & Organization 3 ECTS 3 ECTS 3 ECTS 3 ECTS 3 ECTS 3 ECTS # 34

Modul Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Angebot: jedes Semester von verschiedenen Professoren, 2 SWS Prüfungsleistung: i.d.r. jeweils 60 Minuten Klausur, 3 ECTS # 35

Wahlpflichtmodule MM& I und U & F Management, Marketing und Innovation Veranstaltungsangebot folgender Lehrstühle bzw. Professorinnen und Professoren : Harhoff, Hess, Högl, Kretschmer, Leidl, Meyer, Schwaiger, Sundmacher, Spann, Tuschke, Weller Die Zuordnung einzelner Veranstaltungen zu Management, Marketing und Innovation oder zu Markt- und finanzorientierter BWL ist in der PStO geregelt (siehe Homepage Studienplan Bachelor ) # 36

Wahlpflichtmodule MM& I und U & F Unternehmensrechnung und Finanzen Veranstaltungsangebot folgender Lehrstühle bzw. Professorinnen und Professoren : (Ballwieser)*, Elsas, Glaser, Hofmann, Richter, Schanz Die Zuordnung einzelner Veranstaltungen zu Unternehmensrechnung und Finanzen oder zu Markt- und finanzorientierter BWL ist in der PStO geregelt (siehe Homepage Studienplan Bachelor ) * In Klammern aufgeführte Professoren werden in Kürze emeritiert # 37

Module, Lehrveranstaltungen, ECTS-Punkte # 38

Module, Lehrveranstaltungen, ECTS-Punkte Prüfungsleistungen und ECTS-Punkte entsprechend der Zuordnung zu den Leistungskategorien (siehe nächste Seite), wird von Lehrstühlen bekannt gegeben Zur Beachtung: Es darf nur eines der beiden Vertiefungsgebiete MM&I oder U&F gewählt werden # 39

Prüfungsformen # 40

Bachelorarbeit Bachelorarbeit 12 ECTS aus der Bachelorarbeit Bearbeitungszeit und -umfang: acht Wochen; ca. 70.000 Zeichen incl. Leerzeichen Thema: möglichst aus MM&I oder U&F Zulassungsvoraussetzung gemäß PStO: eine Hausarbeit # 41

Bachelorarbeit Überprüfung der Zulassungsvoraussetzung gemäß PStO: erst mit Zulassungsbestätigung auf dem Onlinekontoauszug ist die Übernahme eines Themas (Anmeldung der Bachelorarbeit) an einem Lehrstuhl möglich # 42

Fristen Fristen Regelstudienzeit: 6 Semester Maximalfrist: Frist maximal 8 Semester zum Erwerb der 180 ECTS (Erbringen der letzten Leistung maßgeblich, z.b. Abgabezeitpunkt der Bachelorarbeit) # 43

Gesamtergebnis Alles paletti, das heißt 180 ECTS gemäß der PStO erbracht, dann Bachelorprüfung erfolgreich bestanden Modulnote: Mit den ECTS-Punkten gewichtetes arithmetisches Mittel der erzielten Noten aus den Prüfungsleistungen in einem Modul (Nenner = Anzahl der ECTS im entsprechenden Modul) Einige Lehrveranstaltungen/Module erhalten dabei nur halbes (ECTS)Gewicht Gesamtnote: Mit den ECTS-Punkten gewichtetes arithmetisches Mittel der erzielten Modulnoten # 49

Übergeordnete Regeln Dokumentation Leistungsanerkennung Prüfungsunfähigkeit Fristverlängerungen # 50

Dokumentation Dokumentation der Studien- bzw. Prüfungsleistungen online verfügbar Leistungsübersichten jedes Semester aktualisiert Übersichten über bestandene Leistungen ECTS-Noten und ECTS-Grades Nach bestandener Bachelor- bzw. Masterprüfung: Bachelor- und Masterurkunde (B.Sc., M.Sc.) Zeugnis Transcripts of Records Diploma Supplement # 51

Leistungsanerkennung Anerkennung von Prüfungsleistungen Studienzeiten, Studien- und Prüfungsleistungen, die andernorts oder in einem anderen Studiengang erbracht worden sind, werden anerkannt, sofern nicht wesentliche Unterschiede in den erworbenen Kompetenzen (Lernergebnissen) vorliegen. Zur Antragstellung und zu den Details siehe Homepage des ISC # 52

Leistungsanerkennung Frist für den Antrag auf Leistungsanerkennung Leistung wurde erbracht vor Immatrikulation in den BWL B.Sc. (z.b. bei Hochschulwechsel) dann ist der Antrag am Ende des 1. Semesters nach Einschreibung an der LMU zu stellen Leistung wurde erbracht nach Immatrikulation in den BWL B.Sc. (z.b. bei Auslandsstudium) dann ist der Antrag am Ende des 1. Semesters nach Erwerb der ECTS-Punkte zu stellen # 53

Prüfungsunfähigkeit Prüfungsunfähigkeit: Muss unverzüglich, spätestens vor Notenbekanntgabe geltend und glaubhaft gemacht werden. Geltendmachung nach Notenbekanntgabe oder 4 Wochen nach der Klausur zwecklos Geltendmachung muss innerhalb von 2 maximal 3 Tagen erfolgen # 54

Prüfungsunfähigkeit unverzüglich heißt z.b. bei Unwohlsein während der Klausur: Aufsicht informieren, Klausur abbrechen, unmittelbar danach zum Hausarzt gehen Klausurabgabe ohne Hinweis im Hörsaalprotokoll bedeutet prüfungsfähig glaubhaft machen heißt beim ISC ein ärztliches Attest, das die Symptome nachvollziehbar beschreibt, einreichen Ein entsprechendes Formular ist online verfügbar # 55

Fristverlängerungen Fristverlängerungen: Anträge auf Fristverlängerung müssen unbedingt vor Fristablauf gestellt werden, nicht erst, wenn alles zu spät und schiefgelaufen ist Anträge z.b. wegen Beziehungsproblemen, Sprachproblemen, Job etc. sind chancenlos # 56

Klausurenorganisation Klausurenorganisation Klausurenmasterplan: wird rechtzeitig, vor Vorlesungsbeginn auf der Homepage des ISC veröffentlicht; enthält alle Pflichtklausuren Klausuranmeldung bzw. -abmeldung: Online-Anmeldung für alle Klausuren, Verpflichtung zur Anmeldung (und ggf. Abmeldung) Beachten Sie dabei unbedingt die besonderen Regelungen für die Anmeldung zu den ABWL-Klausuren!! Anmelde- und Abmeldezeiträume siehe ISC-Homepage # 57

Klausurenorganisation # 58