Künftige Anforderungen an die Klimatechnik



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Transkript:

Kongress und Diskussionsveranstaltung Künftige Anforderungen an die Klimatechnik Einflüsse der Architektur des Baugeschehens der Gebäudenutzung der Investitionsentscheidungen der Arbeitsmedizin und der Rechtsprechung auf die Raumlufttechnik 27. und 28. Oktober 2004 Bonn, Hotel Residence Fachinstitut Gebäude-Klima e.v.

FGK-Kongress Künftige Anforderungen an die Klimatechnik Einflüsse der Architektur, des Baugeschehens, der Gebäudenutzung und der Investitionsentscheidungen auf die Raumlufttechnik Die Klima- und Lüftungstechnik hat in den letzten Jahren mit innovativen Techniken, Komponenten und Systemen den sich ständig ändernden Anforderungen an das Gebäude und an die Gebäudenutzung Rechnung getragen. Auch im Hinblick auf die volkswirtschaftlich dringend notwendigen Maßnahmen im Bereich der effizienten Energienutzung und der Ressourcenschonung hat die Raumlufttechnik mit energieökonomischen Konzepten wesentliche Beiträge geleistet. Dennoch musste sie sich im Baugeschehen ständig neuen Herausforderungen stellen: Die Fassadentechnik versuchte in immer stärkerem Maße, Lüftungsfunktionen zu übernehmen. Konzeptionen zur Nachtkühlung sowie die Bauteilkühlung sollten der klassischen Klimatechnik wichtige Funktionen abnehmen. Passivhauskonzepte im Objektbau wurden in der Presse als Öko-Gebäude ohne Klimaanlage hochgelobt. Doch fand die Klima- und Lüftungstechnik auch zahlreiche Verbündete: Die Hitzeperiode des Jahrhundertsommers 2003 ist ebenso in guter Erinnerung wie das Bielefelder 26 C-Urteil, das viele am Bau Beteiligte vor zahlreiche offene Fragen stellte. Auch die Kfz-Klimatisierung setzte einen Meilenstein in der Verbreitung klimatechnischer Einrichtungen. Durch die mobile Klimatechnik wurde ein nicht zu unterschätzender Einzug kältetechnischer Komponenten in den Privatbereich vollzogen. Vor dem Hintergrund dieser zum Teil gegensätzlich verlaufenden Entwicklungen stellt sich die Frage, wie sich die Klimatechnik im Objektbau künftig positionieren und darstellen lässt. Auf diese Fragen mögliche Antworten zu finden, soll Gegenstand dieses FGK-Kongresses sein. Als Referenten sollen, abgesehen vom Einführungsvortrag, bewusst keine Vertreter der Klima- und Lüftungsbranche, sondern Repräsentanten jener am Bau beteiligten Bereiche zu Wort kommen, die maßgeblichen Einfluss auf die künftigen Entwicklungen der Klimatechnik haben können: Architekten, Investoren, Gebäudebetreiber, Nutzer, Planer, Arbeitsmediziner und Juristen. Wissenschaftliche Leitung und Kongressmoderation: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Pfeiffenberger, IGP Ingenieurgesellschaft Pfeiffenberger mbh, Vorsitzender des FGK-Vorstandes

Mittwoch, 27. Oktober 2004 10.00 Uhr Begrüßung, Einleitung Günther Mertz, Geschäftsführer Fachinstitut Gebäude-Klima e.v. 10.15 Uhr Übersicht über die aktuellen Klimasysteme Prof. Dr.-Ing. Uwe Franzke, ILK Institut für Luft- und Kältetechnik Dresden, Vorsitzender der FGK-Fachkommission 10.45 Uhr Zukunftsperspektiven bei der Forschung: Das Verbundprojekt LowEx (Heizen und Kühlen mit Niedrigexergie) Dipl.-Ing. Jürgen Gehrmann, Projektträger Jülich 11.30 Uhr Kaffeepause 12.00 Uhr Anforderungen und Zukunftsperspektiven aus der Sicht der Arbeitsmedizin Dr. med. Elisabeth Arnold, Arbeitsmedizinerin bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft 12.45 Uhr Rechtliche Aspekte für den Gebäudebetrieb im Hinblick auf Raumtemperatur und Raumluftfeuchte Rechtsanwalt Jürgen Meyer, ITGA Industrieverband Technische Gebäudeausrüstung Baden-Württemberg e.v. 13.30 Uhr Mittagspause 14.30 Uhr Energetische Aspekte der Raumluftkonditionierung Benchmark, Bedarfsbewertung Dipl.-Ing. Claus Händel, Fachinstitut Gebäude-Klima e.v. 15.15 Uhr Anforderungen und Zukunftsperspektiven aus der Sicht des Planenden Ingenieurs Prof. Dr.-Ing. Ulrich Pfeiffenberger, IGP Ingenieurgesellschaft Pfeiffenberger mbh, Vorsitzender des FGK-Vorstandes 16.00 Uhr Kaffeepause 16.15 Uhr Anforderungen und Zukunftsperspektiven aus der Sicht des Architekten Dipl.-Ing. Elmar Schossig, Architekt BDA, Gartermann + Schossig, Köln 17.00 Uhr Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik aus der Sicht des Generalunternehmers Wolfgang Blume, Architekt AHK, Abteilungsleiter Baubetrieb, Walter Bau AG Donnerstag, 28. Oktober 2004 09.00 Uhr Anforderungen und Zukunftsperspektiven aus der Sicht des Investors Dipl.-Ing. H. Jürgen D. Hege, Leiter Projektmanagement, Commerz Grundbesitz Investmentgesellschaft 09.45 Uhr Anforderungen an RLT-Komponenten und -systeme aus der Sicht des Investors Dipl.-Ing. Jens Arndt, Baumanagement Vivico Real Estate 10.30 Uhr Anforderungen und Zukunftsperspektiven aus der Sicht des Investors Dipl.-Ing. Martin Pletz, Architekt, und Beate Massa, DIFA, Deutsche Immobilien Fonds AG 11.15 Uhr Kaffeepause 11.45 Uhr Anforderungen und Zukunftsperspektive aus der Sicht des Gebäudebetreibers Dipl.-Ing. Gerhard Kimmich, Haustechnische Planungen LBBW, Landesbank Baden-Württemberg 12.30 Uhr Betreiberimmobilien aus Bankensicht Dipl.-Kfm. Volker Hardegen, Generalbevollmächtigter Aareal Bank AG, Herausgeber Der Immobilienbrief 13.15 Uhr Abschlussdiskussion

Anmeldung Fax-Nummer 07142/61298 Fachinstitut Gebäude-Klima e.v. -Kongress 2004- Danziger Str. 20 74321 Bietigheim-Bissingen Zu dem Kongress Künftige Anforderungen an die Klimatechnik am 27. und 28. Oktober 2004 in Bonn melden wir zu den umseitigen Bedingungen folgende Person(en) an: Zu der Abendveranstaltung melden wir folgende Personen an: Datum, rechtsverbindliche Unterschrift Absender: (Bei Fax-Sendungen bitte aus Lesbarkeitsgründen keine Stempel verwenden!)

Allgemeine Informationen Tagungsort: Teilnahmegebühr: Anmeldung: Günnewig Hotel Residence Kaiserplatz 11 53113 Bonn Telefon: 0228/2697-0, Telefax: 0228/2697-777 E-Mail: hotel.residence@guennewig.de Der Kostenbeitrag beträgt EUR 345,- zzgl. MwSt. FGK-Mitglieder erhalten einen Nachlass von EUR 35,-. Im Teilnehmerbeitrag sind Mittagessen, Kaffeepausen, Tagungsgetränke und Tagungsunterlagen enthalten. Die verbindlichen Anmeldungen werden spätestens bis zum 4. Oktober 2004 schriftlich an die FGK-Geschäftsstelle per Fax (07142/61298) oder per E-Mail (info@fgk.de) erbeten. Sie erhalten dann eine Rechnung über den Teilnehmerbeitrag. Nach Eingang Ihrer Zahlung bzw. nach Eingang eines Verrechnungsschecks werden Sie als Teilnehmer registriert und erhalten eine Teilnehmerkarte. Bei Stornierung bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden 50 Prozent der Teilnahmegebühr erhoben, bei Stornierung innerhalb drei Tagen vor Veranstaltungsbeginn muss der gesamte Beitrag in Rechnung gestellt werden. Stornierungen können aus organisatorischen Gründen nur schriftlich erfolgen. Tagungsbüro: Hotelzimmer: Während der Tagung ist ein Tagungsbüro eingerichtet. Für die Teilnehmer wurde im Hotel Residence ein Zimmerkontingent bis zum 27. September 2004 reserviert. (Einzelzimmer: EUR 103,- incl. Frühstück). Bitte nehmen Sie die Buchung individuell unter dem Stichwort Fachinstitut Gebäude-Klima vor. Abendveranstaltung: Zum weiteren Informationsaustausch wird am Abend des 27. Oktober 2004 im Hotel Residence ab 20.00 Uhr ein Get-Together mit Sektempfang und gemeinsamem Buffet zum Preis von 32,- EUR (Trockengedeck; zzgl. MwSt.) angeboten. Teilnahme hieran bitte gesondert anmelden. Das Fachinstitut Gebäude-Klima e.v. ist eine Vereinigung von Unternehmen, Wissenschaftlichen Instituten, Verbänden und Einzelpersonen. Es fördert die Klimaverbesserung in Räumen aller Art unter den besonderen Gesichtspunkten der Gesundheit, der Behaglichkeit und der rationellen Energieverwendung. Aus dieser Zielsetzung ergeben sich unter anderem folgende Aufgaben: Forschung und Wissenschaft (Das Fachinstitut engagiert sich bei Forschungen und Untersuchungen in der Weise, dass es entsprechende Vorhaben initiiert, unterstützt oder selbst durchführt. Das Fachinstitut führt im Auftrag des Bundeswirtschafts- und des Bundesforschungsministeriums das FIA-Projekt Forschungs-Informations-Austausch durch.) Informationsdienst (Das Fachinstitut bietet einen umfangreichen Informationsdienst für Architekten, Planende Ingenieure, Bauherren und Anlagenbetreiber.) Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Bei seinen Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten liegt dem Fachinstitut im besonderen daran, die Gespräche aller an der Klimatisierung beteiligten Seiten wie Raumlufttechniker, Arbeitsmediziner, Architekten, Betreiber usw. zu fördern, um optimale Lösungen für den Klimanutzer zu erreichen.) Öffentlichkeitsarbeit (Das Fachinstitut betreibt eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit, die meinungsbildende und entscheidungstreffende Kreise ebenso einschließt wie Presse, Funk und Fernsehen.) Verbraucherschutz (Falsche und unzutreffende Aussagen auf dem Gebiet des Raumklimas, die dem Verbraucher Schaden zufügen können, werden korrigiert und notfalls gerichtlich verfolgt.) Informationen im Internet: www.fgk.de www.raumkuehlsysteme.de www.rlt-info.de www.raumklimageraete.de www.kwl-info.de www.rlt-reinigung.de www.klimakurse.de www.sorptionsgestuetzte-klimatisierung.de