STRESS im STUDIUM - Workshop. Einführungstage für Studierende Julia Filipps M.A. Akademische Mitarbeiterin, Fakultätsverwaltung

Ähnliche Dokumente
Die Gesundheitliche Lage von Studierenden Ergebnisse einer quantitativen Erhebung an der. Hochschule Esslingen

Hochschule Esslingen Jahresbericht 2013/

Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld

Erster Gesundheitstag der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege 18. Oktober Bericht

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg

Her mit der Praxis! Einführungstage der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege im Sommersemester Workshop:

Healthy Campus Bonn Entwicklung und Strukturen

Gesundheitsfördernde Fakultät V Campus Kleefeld

Projekt MAtCHuP Smokefree Academics in Health Professions

Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA

Gesundheitsmanagement an der Universität Bamberg

ALICE GESUND Wie wirkt Gesundheitsförderung an der Alice Salomon Hochschule?

MAtCHuP Smokefree Academics in Health Professions

Praxisbeispiel - mein

Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Gesunde Hochschule Aalen, Prof. Dr. Kerstin Rieder & Birgit Heyden, MA 1

Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheitssurvey für Studierende in NRW (Laufzeit ) Erste Ergebnisse

Implementierung eines Betriebliches Gesundheitsmanagements an der RWTH Aachen: ein Erfahrungsbericht

Healthy Campus, Gudrun Ahlers, Dr. Brigitte Steinke

Alkohol-Suchtprävention und Achtsamkeit. Aktuelle Entwicklungen in Forschung und Lehre der Fakultät SAGP an der Hochschule Esslingen

Workshop Angebote HOPES Hilfe und Orientierung für psychisch erkrankte Studierende

Evaluationsdesign - mein

Hochschule Fulda- Auf dem Wege zu einer Gesundheitsfördernden Hochschule

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven

Studierendenbefragung 2006

Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der

Gesund führen Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft. Von der Europäischen Union im Rahmen des ESF gefördertes Projekt

Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung

Der Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen

Beitrag der PE /OE zum Gesundheitsmanagement

Konstanz. AK Gesundheitsfördernde Hochschulen Dr. Filip Mess

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Gesundheitsförderung und Prävention für junge Familien

Exemplarische Ergebnisse der siebten Befragungswelle

Begrüßung der Erstsemester durch das Rektorat. 15. März 2017

Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Modul 300 HS Erfolgreich studieren kompetenzorientiert lernen. Einführung in das Modul

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Allgemeiner Hochschulsport der Universität Trier

Konzept zur Gesundheitsförderung für studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte an der Universität Bielefeld

Studienordnung. Psychische Gesundheit / Psychiatrische Pflege

Ergebnisbericht. Universität Potsdam Kurs-Evaluation SoSe 2010 Fakultät: WiSo - Papier. Bericht für Lehrende

Die Adaption der Studierenden an Fachhochschulen. Hannah Leichsenring Berlin 13. Juni 2013

Ergebnisbericht. Universität Potsdam Kurs-Evaluation SoSe 2010 Fakultät: WiSo - Papier. Bericht für Lehrende. Marktforschungsprojekt, Gruppe 1

Ergebnisse der Healthy Campus Onlinebefragung für Studierende

Pluralität Konfliktpotenziale Chancen

Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes

- Handbuch Faire Personalführung verabschieden. - Leitbild dahingehend überprüfen und ggf.

Wer sind wir? Ihr Nutzen

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Krankenhaus

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

QM-System der Anton Bruckner Privatuniversität

STUDIUM UND SCHWIERIGE LEBENSLAGEN

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund. Inhalt: Amtlicher Teil: Seite 1-6

Studienabschlussbefragung

Gesundheitsmanagement. im Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz

Studienabschlussbefragung

Studierendengesundheit als Baustein einer gesundheitsfördernden Hochschule

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Auf dem richtigen Weg G sund bei der Arbeit. Vernetzte innerbetriebliche Gesundheitsförderung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Betriebliches Gesundheitsmanagement. im Institut der deutschen Wirtschaft Köln. gezielt gesund

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung

Transkript:

STRESS im STUDIUM - Workshop Einführungstage für Studierende 11.03.2015 Julia Filipps M.A. Akademische Mitarbeiterin, Fakultätsverwaltung

Agenda 1. Die gesundheitliche Lage von Studierenden der Vorstellung der Studie: Methode und ausgewählte Ergebnisse 2. Gesundheitsrisiken und ressourcen im Studium Gruppenarbeit und Diskussion 3. Information über die Angebote der HS Esslingen und der Fakultät SAGP 2

der Untersuchung zur gesundheitlichen Lage von Studierenden an der (2012) a) Fragebogenentwicklung und Durchführung online-befragung b) Stichprobenbeschreibung c) Ausgewählte Befunde d) Erste Konsequenzen und Anschlussoptionen Tanja Mezger M.A. Prof. Dr. Thomas Heidenreich Prof. Lotte Kaba-Schönstein Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann 3

der a) Fragebogenentwicklung* Gesundheitssurvey für Studierende NRW (2007) Diplomarbeiten der Fachhochschule Bielefeld Zur gesundheitlichen Lage Studierender an Fachhoch-schulen (Edelmeier & Markert 2007; Renz 2007) Leipziger Kurzskala SOC-L9 (Singer & Brähler 2007) Scala zur Allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung Schwarzer & Jerusalem 1999) Gesundheitsbeeinflussende Faktoren (nach BZgA) Fragen zur körperlichen Aktivität (nach WHO) Konstruktion weiterer Fragen zum Hochschulsport (* Anregungen von Prof. Dr. Thomas Heidenreich, Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann und Prof. Lotte Kaba-Schönstein) 4

der und Durchführung der Befragung Unterstützung durch das Rektorat der E-Mail-gestützte Befragung: Online-Fragebogen (EvaSys), der über das Rektorat an 5.638 Studierende gesandt wurde. Befragungszeitraum: 06.06.2012 21.06.2012 Auswertung: SPSS 5

der Frage 1.1 Studienbereiche (N=791, Rücklaufquote: 14,1 %) Gültige Reale Verteilung Hochschule Häufigkeit Prozent Gültig Technik 497 62,8 63,2 69,49 Wirtschaft 57 7,2 7,2 11,83 Soziales 229 29,0 29,1 17,12 Graduate School 4 0,5 0,5 1,56 Gesamt 787 99,5 100,0 Fehlend System 4,5 Gesamt 791 100,0 6

der c) Ausgewählte Befunde Frage 1.7 Gesundheitliche Lage (nur Technik, N = 483) Häufigkeit Prozent Gültig sehr positiv 163 20,6 eher positiv 369 46,6 eher negativ 181 22,9 negativ 67 8,5 Gesamt 780 98,6 Gültige Kumulierte 20,9 (21,5) 20,9 47,3 (44,1) 68,2 23,2 (22,5) 91,4 8,6 (10,5) 100,0 100,0 Fehlend keine Angabe 8 1,0 System 3,4 Gesamt 11 1,4 Gesamt 791 100,0 7

der Frage 2.4 Hat sich Ihre gesundheitliche Lage während des Studiums deutlich verändert? (nur Technik, N = 489) Gültige Kumulierte Gültig deutlich Häufigkeit Prozent 210 26,5 26,9 26,9 verschlechtert (31,7) ungefähr gleich 528 66,8 67,7 94,6 geblieben (63,6) deutlich 42 5,3 5,4 100,0 verbessert (4,7) Gesamt 780 98,6 100,0 Fehlend keine Angabe 7,9 System 4,5 Gesamt 11 1,4 Gesamt 791 100,0 8

der Frage 3.1 Nacken- oder Schulterschmerzen (nur Technik, N = 490) Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Gültig nie 168 21,2 21,5 (25,9) 21,5 eher selten 211 26,7 27,0 (29,0) 48,5 eher oft 206 26,0 26,4 (24,9) 74,9 sehr oft 196 24,8 25,1 (20,2) 100,0 Gesamt 781 98,7 100,0 Fehlend keine Angabe 8 1,0 System 2,3 Gesamt 10 1,3 Gesamt 791 100,0 9

der Frage 3.1 Depressive Verstimmung (nur Technik, N = 493) Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Gültig nie 324 41,0 41,2 (39,4) 41,2 eher selten 241 30,5 30,6 (32,5) 71,8 eher oft 126 15,9 16,0 (16,2) 87,8 sehr oft 96 12,1 12,2 (12,0) 100,0 Gesamt 787 99,5 100,0 Fehlend keine Angabe 2,3 System 2,3 Gesamt 4,5 Gesamt 791 100,0 10

Frage 2.6 - Haben Sie in den letzten 12 Monaten psychotherapeutische oder nervenärztliche Beratung oder Behandlung in Anspruch genommen? (nur Technik, N = 489) Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Gültig ja 103 13,0 13,2 (10,2) 13,2 nein 665 84,1 85,3 (88,1) 98,5 keine 12 1,5 1,5 (1,6) 100,0 Angabe Gesamt 780 98,6 100,0 Fehlend System 11 1,4 Gesamt 791 100,0 11

der Frage 5.7 Wie oft umfasst Ihre alltägliche Woche insgesamt 150 Minuten gemäßigte oder 75 Minuten intensive körperliche Aktivität, wie Sport, berufliche Tätigkeit oder Hausarbeit? (nur Technik, N = 493) Gültige Häufigkeit Prozent Gültig jede Woche 480 60,7 61,5 Kumulierte 61,5 (58,8) 2-3 Mal pro Monat 191 24,1 24,5 85,9 weniger als 1 Mal pro (23,9) 79 10,0 10,1 96,0 Monat (11,5) nie 31 3,9 4,0 100,0 (5,7) Gesamt 781 98,7 100,0 Fehlend keine Angabe 9 1,1 System 1,1 Gesamt 10 1,3 Gesamt 791 100,0 12

der Frage 5.9 Frage 5.10 Wie oft nutzen Sie die Angebote des Hochschulsports der? (nur Technik, N = 489) Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Gültig nie 532 67,3 68,7 (73,6) 68,7 selten 111 14,0 14,3 (12,8) 83,1 1 Mal pro Woche 76 9,6 9,8 (7,6) 92,9 2-3 Mal pro 52 6,6 6,7 (5,6) 99,6 Woche täglich 3,4 0,4 (0,4) 100,0 Gesamt 774 97,9 100,0 Fehlend keine Angabe 12 1,5 System 5,6 Gesamt 17 2,1 Gesamt 791 100,0 13

der Frage 5.15 Hat sich die Häufigkeit Ihrer sportlichen Aktivitäten während des Studiums deutlich verändert? (nur Technik, N = 484) Gültige Häufigkeit Prozent Gültig hat sich verringert 369 46,6 47,8 Kumulierte 47,8 ist ungefähr gleich geblieben (52,7) 254 32,1 32,9 (30,6) 80,7 hat sich vermehrt 149 18,8 19,3 100,0 (16,7) Gesamt 772 97,6 100,0 Fehlend keine Angabe 5,6 System 14 1,8 Gesamt 19 2,4 Gesamt 791 100,0 14

der Frage 5.19 Hat sich Ihr Tabakkonsum während des Studiums deutlich verändert? (nur Technik, N = 130) Häufigkeit Gültig hat sich verringert 48 6,1 Prozent Gültige 22,4 (22,3) Kumulierte 22,4 ist ungefähr gleich 81 10,2 37,9 60,3 geblieben (40,8) hat zugenommen 85 10,7 Gesamt 214 27,1 Fehlend keine Angabe 42 5,3 System 535 67,6 Gesamt 577 72,9 Gesamt 791 100,0 39,7 (36,9) 100,0 100,0 15

der Frage 5.24 Ich habe schon einmal das Gefühl gehabt, dass ich meinen Alkoholkonsum verringern sollte. (nur Technik, N = 484) Häufigkeit Prozent Gültig trifft zu 185 23,4 trifft nicht zu 576 72,8 keine Angabe 22 2,8 Gültige Kumulierte 23,6 (24,4) 23,6 73,6 (72,4) 97,2 2,8 (3,3) 100,0 Gesamt 783 99,0 100,0 Fehlend System 8 1,0 Gesamt 791 100,0 16

der Frage 5.6 Hat sich Ihr Körpergewicht während des Studiums deutlich verändert? (nur Technik, N = 491) Gültig deutlich zugenommen (+5 Kg oder mehr) Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent 213 26,9 27,3 (30,3) 27,3 ungefähr gleich geblieben deutlich abgenommen (-5 Kg oder mehr) 496 62,7 63,5 (61,4) 90,8 72 9,1 9,2 (8,3) 100,0 Gesamt 781 98,7 100,0 Fehlend keine Angabe 8 1,0 System 2,3 Gesamt 10 1,3 Gesamt 791 100,0 17

der Frage 5.25 Wenn ein Problem auftaucht, kann ich es aus eigener Kraft meistern. (nur Technik, N = 484) Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Gültig stimmt nicht 13 1,6 1,7 (1,8) 1,7 stimmt kaum 124 15,7 16,0 (16,0) 17,6 stimmt eher 535 67,6 68,9 (68,8) 86,5 stimmt genau 105 13,3 13,5 (13,3) 100,0 Gesamt 777 98,2 100,0 Fehlend System 14 1,8 Gesamt 791 100,0 18

der Erste Konsequenzen und Optionen Vorhandene Angebote (Hochschulsport, Studienberatung usw.) ordnen, transparenter und leichter zugänglich machen. Studium Generale und Kompetenzkurse analysieren und entsprechend der Gesundheitsinteressen Studierender erweitern. Bewegungspausen in Veranstaltungen ( FiduS ). Ernährungsangebot optimieren. Präventionsangebote (z.b. Alkohol) weiterführen. Hochschulische Gremien nutzen und ggf. erweitern Studentische Fachschaft und Steuerungsgruppe Gesundheit der Fakultät SAGP. Gesundheitsförderung als mögliche Perspektive von anwendungsorientierter Forschung, Lehre und Entwicklung. 19

der Arbeitsschutz Arbeitssicherheit Betriebsärztlicher Dienst Potenzielle Anknüpfungspunkte für ein integriertes Gesundheitsmanagement Hochschulsport Umweltmanagement Personalentwicklung Organisationsentwicklung Qualitätsmanagement Familiengerechte Hochschule Didaktikzentrum Gleichstellungsbeauftragte Zentrale Studienberatung Suchtprävention Studentenwerk/Mensa Betriebliches Eingliederungsmanagement Schwerbehindertenbetreuung Studierendenvertretung ASTA 20

der Waller 2006, S. 155 21

Stress im Studium Ressourcen und Risiken Welche Risikofaktoren können während des Studiums Stress auslösen? Welche persönlichen, sozialen und strukturellen Gesundheitsressourcen stehen Studierenden zur Verfügung? 22

Information über Angebote für Studierende an der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege (SAGP) und der

Hochschulsport http://www.hsesslingen.de/de/hochschule/service/hochschulsport.html Die Sportanlagen befinden sich im Sportzentrum Flandernstrasse 101 Neben den angebotenen Kursen (z.b. Spinning, Pilates, Hot Iron, Power Aerobic, Capoeira, Zumba, Salsa..) gibt es ebenfalls einen Wettkampfspielbetrieb (Volleyball, Handball, Basketball und Fußball). Die Sportkurse sind ebenfalls wie die Fitnessraumnutzung kostenlos. Kontakt: Eugen Russ 24

Zentrale Studienberatung Persönliche Beratung: Studienfinanzierung An wen wende ich mich, wenn Vereinbarkeit Studium und Familie/Job/chronische Erkrankung oder Behinderung Persönliche Anliegen wie z.b.: Motivations- und Bewältigungskrisen, Leistungsdruck und Prüfungsangst, Orientierungsfragen Coaching: Arbeitsstrategien, Lernorganisation, Zeit- und Selbstmanagement Kontakt: Sarah Baronner B.A., Carmen Cress M.A., Dipl. Soz-Päd. Katharina Simon zentralestudienberatung@hs-esslingen.de Mehr Infos: www.hs-esslingen.de/de/hochschule/service/zentrale-studienberatung 25

Wer berät mich noch? Studentische Abteilung Organisatorische Beratung zu Bewerbung, Prüfungen, Rückmeldung Studiengangleitungen Fachberatung zum Studienverlauf BSA: MSA/MPW: Prof. Dr. Marion Laging Prof. Dr. Katja Maar Praktisches Studiensemester Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Praxisamtes 26

Online-Beratung Kostenfrei, anonym oder per E-Mail 1. Online Beratung Persönliche Beratung und Coaching von Beraterinnen der Zentralen Studienberatung Organisatorische Beratung von MitarbeiterInnen der Studentischen Abteilung 2. Forum von Studis für Studis Fragen rund ums Studium werden von Peers beantwortet http://www.hs-esslingen.de/de/hochschule /service/zentrale-studienberatung/online-beratung.html 27

Kompetenzkurse Kurse für Kompetenzentwicklung für den Bereich Studium, Bewerbung und Berufseinstieg wie z.b. Rhetorik Lerntechniken Moderation Professionelles Netzwerken Zeitmanagement Präsentationstechniken In Bewerbungsgesprächen überzeugen Die ersten 100 Tage im Job Die Kurse werden in Kooperation Zentrale Studienberatung und Didaktikzentrum angeboten und sind für Studierende kostenlos. Weitere Infos: www.hs-esslingen.de/de/hochschule/service/zentrale-studienberatung/kompetenzkursefuer-studierende.html 28

Gesundheitsfördernde Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege Die Steuerungsgruppe besteht aus Mitgliedern der drei an der Fakultät vertretenen Statusgruppen (Studierende, Lehrende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern) und je einem/r Vertreter/in aus Personalrat und Technischer Abteilung Aufgaben: Kontinuierliche Arbeit an der Weiterentwicklung der Gesundheitsförderung an der Fakultät SAGP (Konzepte, Bestandsaufnahmen) Konkrete Maßnahmen beschließen Für Studierende bisher umgesetzt: Bestandsaufnahme zur gesundheitlichen Lage 2 Trinkbrunnen (1. Stock, Empore) Erweiterung des Sportangebotes Pilotprojekt FiDuS- Programm Weitere Infos: http://www.hs-esslingen.de/de/hochschule/fakultaeten/soziale-arbeitgesundheit-und-pflege/infos-zur-fakultaet/gesundheitsfoerderung.html 29

Zum Weiterlesen Wie können Studierende bei wachsenden Leistungsanforderungen angemessen mit Stress umgehen? Der Ratgeber Rückenwind. Was Studis gegen Stress tun können des House of Competence (HoC) am KIT (Karlsruher Institut für Technologie) gibt dazu e Disziplinen übergreifend Tipps: auf der Grundlage von Studien und Erfahrungen aus wissenschaftlicher, therapeutischer und medizinischer Sicht. http://www.hoc.kit.edu/downloads/broschuere_rueckenwi nd.pdf 30