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1 MAtCHuP Smokefree Academics in Health Professions Gesundheitsförderung und Prävention des Tabakkonsums in der hochschulischen Bildung der Gesundheits- und Pflegeberufe Deutscher Suchtkongress Lübeck, Seminarraum S Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Pia Meißner (M.Sc.), Sarah Voltmann (M.A.)

2 Agenda Projekt astra für Auszubildenden in Pflegeberufen: Prävention des Tabakkonsums und Förderung der Gesundheitskompetenz bei Auszubildenden in Pflegeberufen: astra-modellversuch, astra- Implementation, astra-plus (4/2013-3/2017); Empirische Befunde zur gesundheitlichen Situation Studierender: Gesundheitszustand und -verhalten Studierender als Ausgangslage (Bonse-Rohmann/Heidenreich/Kaba-Schönstein Mezger 2012) Vorstellung des Projektes MAtCHuP: Gesundheitsförderung und Prävention des Tabakkonsums in der hochschulischen Bildung der Gesundheits- und Pflegeberufe (11/ /2021) Berufsbegleitend Studierende und Lehrende: Gesundheitliche Situation und Bedarfsorientierung der hochschulischen Gesundheitsförderung (MA Abel/ Schmidt u. MA Hoffmann/ Junge, 8/2017) Seite 2

3 1. Projekt astra für Auszubildende in Pflegeberufen: Prävention des Tabakkonsums und Förderung der Gesundheitskompetenz in Pflegeberufen: Starke berufliche Belastungen und damit einhergehende Stresssituationen bereits während der Ausbildung der Pflegeberufe Deutlich überdurchschnittlicher Anteil an Raucherinnen und Rauchern in Pflegeberufen Bedarf an neuen Konzepten in der pflegeberuflichen Bildung zur Prävention des Tabakkonsums und Förderung von Gesundheitskompetenz Seite 3

4 1. Projekt astra für Auszubildende in Pflegeberufen: Prävention des Tabakkonsums und Förderung der Gesundheitskompetenz in Pflegeberufen: astra- Modellprojekt (04/ /2015) Entwicklung zielgruppenspezifischer Maßnahmen, die Auszubildende in Pflegeberufen nachweisbar dabei unterstützen sollen, rauchfrei zu bleiben bzw. wieder rauchfrei zu werden astra-implementationsforschung (02/ /2016, Bericht 3/2017) Folgeprojekt mit dem Ziel der nachhaltigen Verstetigung und Verbreitung des astra-programms durch eine starke Beteiligung der Berufsgruppen und insbesondere des Bildungspersonals der Pflege (vor allem von Lehrkräften und PraxisanleiterInnen) Seite 4

5 2. Empirische Befunde zur gesundheitlichen Situation von Studierenden

6 2. Empirische Befunde zur gesundheitlichen Situation von Studierenden Veränderungen gesundheitliche Lage: Hat sich Ihre gesundheitliche Lage während des Studiums deutlich verändert? (nur Technik, N = 489) Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente Gültig deutlich ,5 26,9 26,9 verschlechtert (31,7) ungefähr gleich ,8 67,7 94,6 geblieben (63,6) deutlich 42 5,3 5,4 100,0 verbessert (4,7) Gesamt ,6 100,0 Fehlend keine Angabe 7,9 System 4,5 Gesamt 11 1,4 Gesamt ,0 Mezger 2012

7 2. Empirische Befunde zur gesundheitlichen Situation von Studierenden Tabakkonsum: Hat sich Ihr Tabakkonsum während des Studiums deutlich verändert? (nur Technik, N = 130) Häufigkeit Gültig hat sich verringert 48 6,1 Prozent Gültige Prozente 22,4 (22,3) Kumulierte Prozente 22,4 ist ungefähr gleich geblieben 81 10,2 37,9 (40,8) 60,3 hat zugenommen 85 10,7 Gesamt ,1 Fehlend keine Angabe 42 5,3 System ,6 Gesamt ,9 39,7 (36,9) 100,0 100,0 Gesamt ,0 Mezger 2012

8 2. Empirische Befunde zur gesundheitlichen Situation von Studierenden Depressive Verstimmung (nur Technik, N = 493) Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente Gültig nie ,0 41,2 (39,4) 41,2 eher selten ,5 30,6 (32,5) 71,8 eher oft ,9 16,0 (16,2) 87,8 sehr oft 96 12,1 12,2 (12,0) 100,0 Gesamt ,5 100,0 Fehlend keine Angabe 2,3 System 2,3 Gesamt 4,5 Gesamt ,0 Mezger 2012

9 2. Empirische Befunde zur gesundheitlichen Situation von Studierenden Behandlungsbedürftigkeit: Haben Sie in den letzten 12 Monaten psychotherapeutische oder nervenärztliche Beratung oder Behandlung in Anspruch genommen? (nur Technik, N = 489) Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente Gültig ja ,0 13,2 (10,2) 13,2 nein ,1 85,3 (88,1) 98,5 keine Angabe 12 1,5 1,5 (1,6) 100,0 Gesamt ,6 100,0 Fehlend System 11 1,4 Gesamt ,0 Mezger 2012

10 2. Empirische Befunde zur gesundheitlichen Situation von Studierenden Veränderungen Sport: Hat sich die Häufigkeit Ihrer sportlichen Aktivitäten während des Studiums deutlich verändert? (nur Technik, N = 484) Gültige Häufigkeit Prozent Prozente Gültig hat sich verringert ,6 47,8 Kumulierte Prozente 47,8 ist ungefähr gleich geblieben (52,7) ,1 32,9 (30,6) 80,7 hat sich vermehrt ,8 19,3 100,0 (16,7) Gesamt ,6 100,0 Fehlend keine Angabe 5,6 System 14 1,8 Gesamt 19 2,4 Gesamt ,0 Mezger 2012

11 2. Empirische Befunde zur gesundheitlichen Situation von Studierenden Alkoholkonsum: Ich habe schon einmal das Gefühl gehabt, dass ich meinen Alkoholkonsum verringern sollte. (nur Technik, N = 484) Häufigkeit Prozent Gültig trifft zu ,4 trifft nicht zu ,8 keine Angabe 22 2,8 Gültige Kumulierte Prozente Prozente 23,6 (24,4) 23,6 73,6 (72,4) 97,2 2,8 (3,3) 100,0 Gesamt ,0 100,0 Fehlend System 8 1,0 Gesamt ,0 Mezger 2012

12 2. Empirische Befunde zur gesundheitlichen Situation von Studierenden Ernährung: Hat sich Ihr Körpergewicht während des Studiums deutlich verändert? (nur Technik, N = 491) Gültig deutlich zugenommen (+5 Kg oder mehr) Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente ,9 27,3 (30,3) 27,3 ungefähr gleich geblieben deutlich abgenommen (-5 Kg oder mehr) ,7 63,5 (61,4) 90,8 72 9,1 9,2 (8,3) 100,0 Gesamt ,7 100,0 Fehlend keine Angabe 8 1,0 System 2,3 Gesamt 10 1,3 Gesamt ,0 Mezger 2012

13 3. Vorstellung des Projektes MAtCHuP Kurzbeschreibung Was unterscheidet das Projekt MAtCHuP von den astra-projekten? Hochschulische Bildung Studierende als Multiplikator/ Innen Pflege- und weitere Gesundheits -berufe Gesundheits -förderung und Tabakprävention Internationalisierung im Hochschulbereich Seite 13

14 3. Vorstellung des Projektes MAtCHuP Kooperierender Projektpartner und Förderer Unterstützung von Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung im Setting Hochschule durch die Techniker Krankenkasse (Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention) Unterstützung der Techniker Krankenkasse erfolgt in folgende Projektphasen: ü Aufbau der Projektstrukturen ü Planung und Umsetzung der Konzeptentwicklung ü Evaluation und Erfolgsbewertung Seite 14

15 3. Vorstellung des Projektes MAtCHuP Forschungsfragen Sind die Themen Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere die Tabakprävention, in der hochschulischen Bildung von Gesundheitsund Pflegeberufen bereits integriert? Wenn ja, in welcher Form und in welchem Ausmaß finden sich diese Ansätze und Konzepte in Studienprogrammen für Pflege- und Gesundheitsberufe? Wie können bestehende hochschuldidaktische Konzepte modifiziert und evaluiert werden mit dem Ziel, Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere die Tabakprävention, in Studienprogrammen für Gesundheitsund Pflegeberufe zu verankern? Seite 15

16 3. Vorstellung des Projektes MAtCHuP Zielsetzungen Studierende als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren: sollen Themen zur Gesundheitsförderung, Stressprävention und zur Prävention des Tabakkonsums in der Aus-, Fort- und Weiterbildung der Pflegeberufe wissenschaftlich fundiert und berufsfelddidaktisch kompetent unterrichten können; sollen komplexe Kompetenzen entwickeln und erweitern, um die betreffenden Bildungseinrichtungen und Betriebe des Gesundheitswesens zu gesundheitsförderlichen Settings zu entwickeln; sollen einen substanziellen Beitrag zur Verminderung des Tabakkonsums in der Gesellschaft und auch bei schwerer erreichbaren Zielgruppen leisten können. Seite 16

17 3. Vorstellung des Projektes MAtCHuP Studiendesign Phase I: Bestandsaufnahme Phase II: Analyse hochschul- didaktischer Konzepte Phase III: (Weiter-)Entwicklung und exemplarische Erprobung Phase IV: Evaluation der exemplarischen Erprobung Phase V: Implementierung Phase VI: Evaluation der Implementierung Phase VII: Publikationen Seite 17

18 3. Vorstellung des Projektes MAtCHuP Erste Ergebnisse Literaturrecherche zu Fachartikel und Veröffentlichungen (national und international) Fragestellung Welche nationalen und internationalen Publikationen zur Gesundheitsförderung und insb. zur Tabakprävention im Hochschulbereich (und insb. im Bereich der Studiengänge für Gesundheitsund Pflegeberufe) gibt es? Zwischenergebnisse Suchprotokoll und Liste von Publikationen zum Forschungsthema (national und international, insb. auch Schweiz und Österreich) Zur Gesundheitsförderung allgemein, Bewegung, Ernährung, Suchtprävention sowie Stress(-bewältigung) im Zusammenhang mit der Hochschule oder Studierenden: viele Publikationen zu finden Zur Tabakprävention und spezifisch bei Pflege- und Gesundheitsberufe: verhältnismäßig wenig Seite 18

19 3. Vorstellung des Projektes MAtCHuP Erste Ergebnisse Recherche zu Studiengängen (national und international) und deren Analyse Fragestellungen Werden die Themenfelder Prävention und Gesundheitsförderung in den gesundheitsbezogenen Modulen der Studiengänge behandelt? Wenn ja, in welchem Ausmaß? Wird das Thema Tabakprävention/Raucherprävention in den gesundheitsbezogenen Modulen der Studiengänge behandelt? Wenn ja, in welchem Ausmaß? Ziel Erstellung einer Gesamtliste aller Studiengänge bundesweit (teilweise international) und deren Analyse nach vorgebenden Kriterien Suchprotokoll für Transparenz und Dokumentation nicht vorhandener Treffer à Internetrecherche (nur frei verfügbare Quellen) Seite 19

20 3. Vorstellung des Projektes MAtCHuP Erste Ergebnisse Ergebnisse Prüfung von über 250 Bachelor- und Masterstudiengängen Lediglich in zwei Studiengängen sind Inhalte zur Suchtprävention enthalten Darüber hinaus enthalten gerade einmal zwei Studiengängen speziell das Thema der Tabak- / Raucherprävention Schlussfolgerung Ø Hohe Relevanz an neuen hochschuldidaktischen Konzepten und Methoden, um die Tabakprävention in der hochschulischen Bildung von Gesundheits- und Pflegeberufen nachhaltig zu verankern Seite 20

21 3. Vorstellung des Projektes MAtCHuP Erste Ergebnisse Wissenschafts- und Praxisbeirat 1. Sitzung am Rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus ganz Deutschland Überblick über das Forschungsvorhaben à offener Austausch mit kritischer Reflexion zum Studiendesign, zur Methodik in den einzelnen Phasen, sowie zu dessen (ersten) Ergebnissen Konstruktive Diskussion in drei Teilgruppen zu einzelnen Aspekten des Projektes à Anregungen und wertvolle Empfehlungen für den weiteren Projektverlauf z. B. Ergänzende Kurzbefragungen der Hochschulen z. B. Ideen für innovative Veranstaltungsformate und Entwicklung eines Leitfadens Seite 21

22 3. Vorstellung des Projektes MAtCHuP Erste Ergebnisse Wissenschafts- und Praxisbeirat Seite 22

23 3. Vorstellung des Projektes MAtCHuP Erste Ergebnisse Summer School Universitat de les Illes Balears Teilnehmende Hochschulen 1. Hochschule Esslingen 2. HOWEST Universität Belgien 3. Universität de les Illes Balears, Spanien 4. Poznan Universität Polen 5. Fontys Hochschule Niederlande Übergeordnetes Thema Health Promotion in all environments: Research, policy and innovative education Hochschule Hannover Fakultät V / Bonse-Rohmann, Meißner, Voltmann Lernwelten 2017 / Seite 23

24 3. Vorstellung des Projektes MAtCHuP Erste Ergebnisse Summer School Universitat de les Illes Balears Vorträge und Workshops zu verschiedenen Themen: - Strategien der Gesundheitsförderung in unterschiedlichen Settings und in der Lehre - Gesundheit in verschiedenen Lebens- und Politikbereichen sowie soziale Determinanten - Physiotherapeutische Themen (z. B. rückenschonendes Verhalten im Alltag) Vorstellung des Projektes MAtCHuP Anregungen für weitere Umsetzung des Projektes sowie internationaler Austausch und Kooperation Internationale Anregungen und Modelle: Wie wird in anderen Ländern Gesundheitsförderung (in Settings) umgesetzt? Welche Erfahrungen gibt es in der Lehre? Hochschule Hannover Fakultät V / Bonse-Rohmann, Meißner, Voltmann Lernwelten 2017 / Seite 24

25 3. Vorstellung des Projektes MAtCHuP Projektteam (Auftaktveranstaltung beim Präsidium der Hochschule Hannover) Vordere Reihe (v.l.): Susanne Hegner Pia Meißner Hintere Reihe (v.l.): Sarah Voltmann Julia Schmidt Petra Abel Prof. Dr. Mathias Bonse- Rohmann Sandra Junge Prof. Dr. Josef von Helden (Präsident der HsH) Christin Hoffmann Ursula Meller (Techniker Krankenkasse) Hochschule Hannover Fakultät V / Bonse-Rohmann, Meißner, Voltmann Lernwelten 2017 / Seite 25

26 4. Berufsbegleitend Studierende und Lehrende: Gesundheitliche Situation und Bedarfsorientierung der hochschulischen Gesundheitsförderung Schmidt, Julia und Abel, Petra (8/2017) Zur Selbsteinschätzung der Gesundheit Studierender in berufsbegleitenden BA- und MA-Studiengängen Empirische Grundlagen zur Nutzerfreundlichkeit von Gesundheitsförderungsangeboten für Pflege- und Gesundheitsberufe in der Hochschule Hannover Junge, Sandra und Hoffmann, Christin (8/2017) Gesundheitliche Kompetenzen für den Berufseinstieg in Bildungseinrichtungen für Pflegeberufe Eine empirische Analyse zu Anforderungen und Ressourcen berufsbegleitend Studierender Frowein, Antje (8/2017) Zum Erleben von Familiengerechtigkeit und Vereinbarkeit von Studium und Familie aus Perspektive berufsbegleitend studierender Mütter Seite 26

27 Schmidt, Julia und Abel, Petra (8/2017) Zur Selbsteinschätzung der Gesundheit Studierender in berufsbegleitenden BA- und MA-Studiengängen... Seite 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! MAtCHuP Smokefree Academics in Health Professions Hochschule Hannover (HsH) University of Applied Sciences and Arts Fakultät V - Diakonie, Gesundheit und Soziales Abteilung Pflege und Gesundheit Blumhardtstraße Hannover mathias.bonse-rohmann@hs-hannover.de pia.meissner@hs-hannover.de sarah.voltmann@hs-hannover.de Seite 28

29 Literatur Bonse-Rohmann, M. (2015): Strukturen, Orientierungen und neuere Entwicklungen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in den beruflichen Fachrichtungen Gesundheit und Pflege. In: Pundt, J., Kälble, K. (Hrsg.): Gesundheitsberufe und gesundheitsberufliche Bildungskonzepte. Apollon University Press, Bremen, S Bonse-Rohmann, M., Heidenreich, T., Kaba-Schönstein, l., Mezger, T. (2014): Gesundheitliche Situation und Gesundheitsverhalten von Studierenden - aktuelle Befunde der Hochschule Esslingen. In: Prävention und Gesundheitsförderung, 2014, Heft, S , online: Bonse-Rohmann, M. (2013): Gesundheitsförderung in der beruflichen Bildung und der Lehrerbildung für Gesundheitsberufe. In: bwp@ Berufs- und Wirtschafts-pädagogik online, Spezialausgabe 6. - Hochschultage Berufliche Bildung 2013, Bonse-Rohmann, M. (2013): Modellversuch zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums bei Auszubildenden in Pflegeberufen. In: horizonte 41/2013, S. 50 Bonse-Rohmann, M. (2011). Neue Strukturen der Lehrerbildung in den beruflichen Fachrichtungen Gesundheit und Pflege. In: Bonse-Rohmann, M., Burchert, H. (Hrsg.): Neue Bildungskonzepte für das Gesundheitswesen. Reihe: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Berichte zur Beruflichen Bildung. Bielefeld: W. Bertelmann Verlag, 2011, S Seite 29

30 Literatur Büḧler, A., Schulze, K., Rustler, C., Scheifhacken, S., Schweizer, I., Bonse-Rohmann, M. (2017): Tobacco Prevention and reduction with nursing students: A non-randomized controlled feasibility study. In. Nurse Education Today, P Büḧler, A., Schulze, K., Rustler, C., Scheifhacken, S., Schweizer, I., Bonse-Rohmann, M. (2016): Geschlechtsbezogene Analyse des Tabakkonsums bei Auszubildenden in Pflegeberufen. In: SUCHT (2016), 62 (2), S Mezger, T., Heidenreich, T., Bonse-Rohmann M., Kaba-Schönstein, L., (2013). Aktuelle Befunde zur gesundheitlichen Lage von Studierenden an der Hochschule Esslingen. In: spektrum Zeitschrift der Hochschule Esslingen Nr. 37 (2013), S Microcensus, 2013: /Gesundheitszustand/Rauchgeohnheiten pdf? blob=publicationfile Schneider, C., Bonse-Rohmann, M., Heidenreich, T. (2015): Ressourcen und Belastungen im Berufsalltag von Lehrenden an Altenpflegeschulen - Erste Konsequenzen für eine umfassende Gesundheitsförderung. In: Pädagogik der Gesundheitsberufe, 2. Jg., Heft 2/2015, S Seite 30

31 Literatur Schulze, K., Bühler, A., Bonse-Rohmann, M., Schweizer, I., Rustler, C., Scheifhacken, S. (2014): Aktive Stressprävention durch Rauchfreiheit in der Pflege - astra: Ein Modellprojekt zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums bei Auszubildenden in Pflegeberufen. In: Die Schwester / Der Pfleger, 53. Jg., Heft 9/14, S Schweizer, I., Bonse-Rohmann, M., Bühler, A., Rustler, C., Scheifhacken, S., Schulze, K. (2015): Kooperatives Modellprojekt astra rauchfrei durch die Pflegeausbildung: Prozessevaluation zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums. In: Pädagogik der Gesundheitsberufe, 2. Jg., Heft 2/2015, S Schmidt, Julia und Abel, Petra (2017) Zur Selbsteinschätzung der Gesundheit Studierender in berufsbegleitenden BA- und MA-Studiengängen Empirische Grundlagen zur Nutzerfreundlichkeit von Gesundheitsförderungsangeboten für Pflege- und Gesundheitsberufe in der Hochschule Hannover. Unveröffentl. MA-Arbeit, Hochschule Hannover Schweizer, I., Bonse-Rohmann, M., Bühler, A., Rustler, C., Scheifhacken, S.; Schulze, K. (2014): astra aktive Stressprävention durch Rauchfreiheit in der Pflege. Ein Modellprojekt zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums bei Auszubildenden in Pflegeberufen. In: Spektrum Zeitschrift der Hochschule Esslingen, Heft 39/2014, S Seite 31

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