MAtCHuP Smokefree Academics in Health Professions
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- Britta Beck
- vor 6 Jahren
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1 MAtCHuP Smokefree Academics in Health Professions Formaler Titel des Forschungsvorhabens / -antrages: Gesundheitsförderung und Prävention des Tabakkonsums in der hochschulischen Bildung der Gesundheits- und Pflegeberufe Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Pia Meißner (M.Sc.), Sarah Voltmann (M.A.)
2 Agenda Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 Entwicklung und Vorstellung des Projektes MAtCHuP Differenzierung der Projektphasen Erste Ergebnisse und Perspektive Einladung zum offenen Austausch Seite 2
3 Entwicklung des Projektes MAtCHuP Zur Ausgangslage Starke berufliche Belastungen und damit einhergehende Stresssituationen bereits während der Ausbildung der Pflegeberufe Deutlich überdurchschnittlich hoher Anteil an Raucherinnen und Rauchern in Pflege- und Gesundheitsberufen Verdeutlichen Bedarf an neuen didaktischen Konzepten zur Verminderung des Tabakkonsums Seite 3
4 Entwicklung des Projektes MAtCHuP Projekt astra astra- Modellprojekt (04/ /2015) Entwicklung zielgruppenspezifischer Maßnahmen, die Auszubildende in Pflegeberufen nachweisbar dabei unterstützen sollen, rauchfrei zu bleiben bzw. wieder rauchfrei zu werden Förderung des Modellprojektes vom Bundesministerium für Gesundheit astra- Implementierung (02/ /2016) Folgeprojekt mit dem Ziel der nachhaltigen Verstetigung und Verbreitung des astra-programms durch eine starke Beteiligung der Berufsgruppen und insbesondere des Bildungspersonals der Pflege (vor allem von Lehrkräften und PraxisanleiterInnen) Förderung des Folgeprojektes ebenfalls vom BMG Seite 4
5 Entwicklung des Projektes MAtCHuP Link zur Website zum Projekt astra plus : Seite 5
6 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Zur erweiterten Ausgangslage Was unterscheidet das Projekt MAtCHuP von den astra-projekten? Hochschulische Bildung Studierende als Multiplikator/ Innen Pflegeund weitere Gesundheits -berufe Gesundheits -förderung und Tabakprävention Internationalisierung im Hochschulbereich Seite 6
7 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Zielsetzung Studierende als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Sollen Themen Gesundheitsförderung, Stressprävention und auch die Prävention des Tabakkonsums in der Aus-, Fort- und Weiterbildung der Pflegeberufe wissenschaftlich fundiert und berufsfelddidaktisch kompetent unterrichten können Sollen über Fähigkeit verfügen, die betreffenden Bildungseinrichtungen und Betriebe des Gesundheitswesens zu gesundheitsförderlichen Settings zu entwickeln Substanziellen Beitrag zur Verminderung des Tabakkonsums in der Gesellschaft und auch bei schwerer erreichbaren Zielgruppen leisten Seite 7
8 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Erste Forschungsfragen Sind die Themen Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere die Tabakprävention, in der hochschulischen Bildung von Gesundheits- und Pflegeberufen integriert? Wenn ja, in welcher Form und in welchem Ausmaß finden sich diese Ansätze und Konzepte in Studienprogrammen für Pflege- und Gesundheitsberufe? Wie können bestehende Konzepte weiterentwickelt und evaluiert werden mit dem Ziel, Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere die Tabakprävention, in Studienprogrammen für Gesundheits- und Pflegeberufe zu verankern? Seite 8
9 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Studiendesign Phase I: Bestandsaufnahme Phase II: Analyse Phase III: (Weiter-)Entwicklung und exemplarische Erprobung Phase IV: Evaluation der exemplarischen Erprobung Phase V: Implementierung Phase VI: Evaluation der Implementierung Phase VII: Publikationen Seite 9
10 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Projektteam an der Fakultät V Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann Pflege- und Gesundheitspädagogik Projektleitung Pia Meißner Master of Public Health Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sarah Voltmann Master of Public Health Wissenschaftliche Mitarbeiterin Seite 10
11 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Erweitertes Projektteam Vordere Reihe (v.l.): Susanne Hegner Pia Meißner Hintere Reihe (v.l.): Sarah Voltmann Julia Schmidt Petra Abel Prof. Dr. Mathias Bonse- Rohmann Sandra Junge Prof. Dr. Josef von Helden (Präsident der HsH) Christin Hoffmann Ursula Meller (Techniker Krankenkasse) Seite 11
12 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Kooperierender Projektpartner und Förderer Unterstützung von Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung im Setting Hochschule durch die Techniker Krankenkasse (Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention) Unterstützung der Techniker Krankenkasse erfolgt in folgende Projektphasen: Aufbau der Projektstrukturen Planung und Umsetzung der Konzeptentwicklung Evaluation und Erfolgsbewertung Seite 12
13 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Weitere Projekt- und Vernetzungspartner Intensiver wissenschaftlicher Erfahrungsaustausch mit weiteren BMBF- Projekte ( ) z.b. der Universität Bremen (Projekt DIOS) Weiterhin: Arbeitskreis Gesundheitsfördernder Hochschulen Seite 13
14 Agenda Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 Entwicklung und Vorstellung des Projektes MAtCHuP Differenzierung der Projektphasen Erste Ergebnisse und Perspektive Einladung zum offenen Austausch Seite 14
15 Differenzierung der Projektphasen Phase I: Bestandsaufnahme ( ) Ziel Bestandsaufname aktueller Studiengänge im Bereich der Pflege- und Gesundheitsberufe sowie Prüfung der Studienmodule auf Integration der Themen Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere Tabakprävention Bestandsaufnahme von Publikationen (national und international) zum Thema Gesundheitsförderung und Tabakprävention im hochschulischen Bereich für Gesundheits- und Pflegeberufe Erwartete Ergebnisse Vermutlich nur wenige spezifische Publikationen Bereiche Gesundheitsförderung und Prävention vermutlich eher geringen Bestandteil im Studium der Pflege- und Gesundheitsberufe ein (insbesondere die Sucht- und Tabakprävention) Seite 15
16 Differenzierung der Projektphasen Phase II: Analyse ( ) Ziel Analyse hochschuldidaktischer Konzepte zu den Themen Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere Tabakprävention, u. a. mit Hilfe von Kurzbefragungen und Interviews von Experten und Fokus- Gruppen Erwartete Ergebnisse Nach eingehender Analyse zeigt sich, dass speziell das Thema der Tabakprävention in nationalen Studiengängen der Pflege- und Gesundheitsberufe kaum Aufmerksamkeit erhält Seite 16
17 Differenzierung der Projektphasen Phase III: (Weiter-)Entwicklung und exemplarische Erprobung (2018) Ziel Weiterentwicklung bzw. eigenständige Entwicklung hochschuldidaktischer Konzepte zur Gesundheitsförderung sowie zur innovativen Prävention des Tabakkonsums, u. a. durch Verwendung und Adaption der Ergebnisse aus Phase II Exemplarische Erprobung der Konzepte an ausgewählten Hochschulen Erwartete Ergebnisse (Weiter-)Entwicklung praktikabler und strukturierter Konzepte, die in bestehende Module von Studiengängen im Pflege- und Gesundheitsbereich integriert werden können Seite 17
18 Differenzierung der Projektphasen Phase IV: Evaluation der exemplarischen Erprobung ( ) Ziel Wenn nötig Anpassung, Verfeinerung oder Verbesserung der entwickelten Konzepte mit Hilfe von Evaluations-Tools und der Durchführung von Interviews mit Studierenden und Lehrenden Erwartete Ergebnisse Die Themen Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere die Tabakprävention sind damit in Studiengängen der Gesundheits- und Pflegeberufe präsenter Studierende werden befähigt, ihre erlernten Kompetenzen im späteren beruflichen Kontext anzuwenden (eigene Lehrtätigkeit sowie Weiterentwicklung von Betrieben des Gesundheitswesens zu gesundheitsförderlichen Settings) Seite 18
19 Differenzierung der Projektphasen Phase V: Implementierung ( ) Ziel Nach Erprobung der Konzepte an ausgewählten Hochschulen bundesweite Implementierung inkl. Begleitung und Unterstützung der Hochschulen in der Einführungsphase und der Förderung des hochschulübergreifenden Austausches Erwartete Ergebnisse Die Hochschulen haben eine Idee davon, welche Inhalte sie mit Hilfe welcher didaktischer Methoden den Studierenden in besagten Bereich lehren Studierende erlernen Kompetenzen zur eigenen Stressbewältigung werden für künftige Aufgaben im Rahmen ihrer späteren beruflichen Rolle in den Bereichen der Gesundheitsförderung und Prävention des Tabakkonsums akademisch qualifiziert Seite 19
20 Differenzierung der Projektphasen Phase VI: Evaluation der Implementierung ( ) Ziel Wenn nötig Anpassung, Verfeinerung oder Verbesserung der Implementierung sowie der Begleitungs- und Unterstützungsangebote während der Implementierungsphase Evaluations-Tools sowie Interviews mit Lehrenden Erwartete Ergebnisse Hochschulen haben konkrete Vorstellungen davon, welche Inhalte sie mit Hilfe welcher (hochschul-)didaktischer Methoden den Studierenden anbieten, um deren gesundheitsbezogene Kompetenzen zu fördern Seite 20
21 Differenzierung der Projektphasen Phase VII: Publikationen ( ) Ziel Veröffentlichungen in Journals, Vorträge bei Veranstaltungen und Tagungen Buchveröffentlichung Erwartete Ergebnisse Sammelband mit Forschungsergebnisse und zugleich hochschulisches Lehrbuch für das Thema Gesundheitsförderung und Prävention des Tabakkonsums für Gesundheits- und Pflegeberufe Einbindung von Ergebnissen aus Dissertationen und Master-Arbeiten Präsentation von (Zwischen-) Ergebnissen auf einschlägigen wissenschaftlichen Fachtagungen (national und international) Seite 21
22 Differenzierung der Projektphasen Phase VII: Publikationen ( ) Masterarbeiten Schmidt, Julia und Abel, Petra (Gruppe) Zur Selbsteinschätzung der Gesundheit Studierender in berufsbegleitenden BA- und MA-Studiengängen Empirische Grundlagen zur Nutzerfreundlichkeit von Gesundheitsförderungsangeboten für Pflege- und Gesundheitsberufe in der Hochschule Hannover Junge, Sandra und Hoffmann, Christin (Gruppe) Gesundheitliche Kompetenzen für den Berufseinstieg in Bildungseinrichtungen für Pflegeberufe Eine empirische Analyse zu Anforderungen und Ressourcen berufsbegleitend Studierender Frowein, Antje Zum Erleben von Familiengerechtigkeit und Vereinbarkeit von Studium und Familie aus Perspektive berufsbegleitend studierender Mütter Seite 22
23 Differenzierung der Projektphasen Phase VII: Publikationen ( ) Promotionsvorhaben Thema Pia Meißner: Förderung der Gesundheitskompetenz Studierender Thema Sarah Voltmann: Einfluss der (schulischen) Bildung in Deutschland auf die Entwicklung der individuellen Gesundheitskompetenz Eine empirische Untersuchung als Beitrag zur Gesundheitskompetenzforschung Seite 23
24 Agenda Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 Entwicklung und Vorstellung des Projektes MAtCHuP Differenzierung der Projektphasen Erste Ergebnisse und Perspektive Einladung zum offenen Austausch Seite 24
25 Erste Ergebnisse und Perspektive Phase I: Zur Recherche erste Ergebnisse Literaturrecherche zu Fachartikel und Veröffentlichungen (national und international) Fragestellung Welche nationalen und internationalen Publikationen zur Gesundheitsförderung und insb. zur Tabakprävention im Hochschulbereich (und insb. im Bereich der Studiengänge für Gesundheitsund Pflegeberufe) gibt es? Zwischenergebnisse Suchprotokoll und Liste von Publikationen zum Forschungsthema (national und international, insb. auch Schweiz und Österreich) Zur Gesundheitsförderung allgemein, Bewegung, Ernährung, Suchtprävention sowie Stress(-bewältigung) im Zusammenhang mit der Hochschule oder Studierenden: viele Publikationen zu finden Zur Tabakprävention und spezifisch bei Pflege- und Gesundheitsberufe: verhältnismäßig wenig Seite 25
26 Erste Ergebnisse und Perspektive Phase I: Zur Recherche erste Ergebnisse Recherche zu Studiengängen (national und international) und deren Analyse Fragestellungen Werden die Themenfelder Prävention und Gesundheitsförderung in den gesundheitsbezogenen Modulen der Studiengänge behandelt? Wenn ja, in welchem Ausmaß? Wird das Thema Tabakprävention/Raucherprävention in den gesundheitsbezogenen Modulen der Studiengänge behandelt? Wenn ja, in welchem Ausmaß? Ziel Erstellung einer Gesamtliste aller Studiengänge bundesweit (teilweise international) und deren Analyse nach vorgebenden Kriterien Suchprotokoll für Transparenz und Dokumentation nicht vorhandener Treffer Internetrecherche (nur frei verfügbare Quellen) Seite 26
27 Erste Ergebnisse und Perspektive Phase I: Zur Recherche erste Ergebnisse Ergebnisse Prüfung von über 250 Bachelor- und Masterstudiengängen Lediglich in zwei Studiengängen sind Inhalte zur Suchtprävention enthalten Darüber hinaus enthalten gerade einmal zwei Studiengängen speziell das Thema der Tabak- / Raucherprävention Schlussfolgerung Hohe Relevanz an neuen didaktischen Konzepten und Methoden, um die Tabakprävention in der hochschulischen Bildung von Gesundheits- und Pflegeberufen nachhaltig zu verankern Seite 27
28 Erste Ergebnisse und Perspektive Wissenschafts- und Praxisbeirat Ziel Kollegiale Beratung und Unterstützung des Projektteams zu Planungen des Projektes sowie der Methoden und der Evaluation durch wissenschaftliche Expertise und Kompetenzen Interdisziplinärer Austausch Kritische Reflexion zu (Zwischen-) Ergebnisse im Projektverlauf Jährliches Zusammenkommen in kollegialer Atmosphäre Rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus ganz Deutschland Seite 28
29 Erste Ergebnisse und Perspektive Wissenschafts- und Praxisbeirat Erste Sitzung am Spannende und konstruktive Diskussion und kritische Reflexion zu einzelnen Aspekten des Projektes hieraus konnten viele Anregungen und wertvolle Empfehlungen für den weiteren Projektverlauf gewonnen werden z. B. Ergänzende Kurzbefragungen der Hochschulen z. B. Ideen für innovative Veranstaltungsformate und Entwicklung eines Leitfadens Seite 29
30 Erste Ergebnisse und Perspektive Wissenschafts- und Praxisbeirat Erste Sitzung am Seite 30
31 Erste Ergebnisse und Perspektive Summer School Universitat de les Illes Balears Teilnehmende Hochschulen 1. Hochschule Esslingen 2. HOWEST Universität Belgien 3. Universität de les Illes Balears, Spanien 4. Poznan Universität Polen 5. Fontys Hochschule Niederlande Übergeordnetes Thema Health Promotion in all environments: Research, policy and innovative education Seite 31
32 Agenda Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 Entwicklung und Vorstellung des Projektes MAtCHuP Differenzierung der Projektphasen Erste Ergebnisse und Perspektive Einladung zum offenen Austausch Seite 32
33 Einladung zum offenen Austausch Fragen, Anregungen, Kritik, Ideen Diskussion Seite 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! MAtCHuP Smokefree Academics in Health Professions Hochschule Hannover (HsH) University of Applied Sciences and Arts Fakultät V - Diakonie, Gesundheit und Soziales Abteilung Pflege und Gesundheit Blumhardtstraße Hannover mathias.bonse-rohmann@hs-hannover.de pia.meissner@hs-hannover.de sarah.voltmann@hs-hannover.de Seite 34
35 Literatur Bonse-Rohmann, M., Ertl-Schmuck, R., Weyland, U. (2016): Fachtagung Gesundheit und Pflege. Neue Herausforderungen für die Gesundheits- und Pflegeberufe Bildung zwischen Sozialisation und Professionalisierung. In: Hortsch, H., Geisleer,T. (Hrsg.): Tagungsband der 18. Hochschultage Berufliche Bildung 2015, TU Dresden, S Bonse-Rohmann, M. (2015): Strukturen, Orientierungen und neuere Entwicklungen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in den beruflichen Fachrichtungen Gesundheit und Pflege. In: Pundt, J., Kälble, K. (Hrsg.): Gesundheitsberufe und gesundheitsberufliche Bildungskonzepte. Apollon University Press, Bremen, S Bonse-Rohmann, M., Heidenreich, T., Kaba-Schönstein, l., Mezger, T. (2014): Gesundheitliche Situation und Gesundheitsverhalten von Studierenden - aktuelle Befunde der Hochschule Esslingen. In: Prävention und Gesundheitsförderung, 2014, Heft, S , online: Bonse-Rohmann, M. (2013): Gesundheitsförderung in der beruflichen Bildung und der Lehrerbildung für Gesundheitsberufe. In: bwp@ Berufs- und Wirtschafts-pädagogik online, Spezialausgabe 6. - Hochschultage Berufliche Bildung 2013, Seite 35
36 Literatur Bonse-Rohmann, M. (2013): Modellversuch zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums bei Auszubildenden in Pflegeberufen. In: horizonte 41/2013, S. 50 Bonse-Rohmann, M. (2011). Neue Strukturen der Lehrerbildung in den beruflichen Fachrichtungen Gesundheit und Pflege. In: Bonse-Rohmann, M., Burchert, H. (Hrsg.): Neue Bildungskonzepte für das Gesundheitswesen. Reihe: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Berichte zur Beruflichen Bildung. Bielefeld: W. Bertelmann Verlag, 2011, S Büḧler, A., Schulze, K., Rustler, C., Scheifhacken, S., Schweizer, I., Bonse-Rohmann, M. (2017): Tobacco Prevention and reduction with nursing students: A non-randomized controlled feasibility study. In. Nurse Education Today, P Bü hler, A., Schulze, K., Rustler, C., Scheifhacken, S., Schweizer, I., Bonse-Rohmann, M. (2016): Geschlechtsbezogene Analyse des Tabakkonsums bei Auszubildenden in Pflegeberufen. In: SUCHT (2016), 62 (2), S Mezger, T., Heidenreich, T., Bonse-Rohmann M., Kaba-Schönstein, L., (2013). Aktuelle Befunde zur gesundheitlichen Lage von Studierenden an der Hochschule Esslingen. In: spektrum Zeitschrift der Hochschule Esslingen Nr. 37 (2013), S Seite 36
37 Literatur Schneider, C., Bonse-Rohmann, M., Heidenreich, T. (2015): Ressourcen und Belastungen im Berufsalltag von Lehrenden an Altenpflegeschulen - Erste Konsequenzen für eine umfassende Gesundheitsförderung. In: Pädagogik der Gesundheitsberufe, 2. Jg., Heft 2/2015, S Schulze, K., Bühler, A., Bonse-Rohmann, M., Schweizer, I., Rustler, C., Scheifhacken, S. (2014): Aktive Stressprävention durch Rauchfreiheit in der Pflege - astra: Ein Modellprojekt zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums bei Auszubildenden in Pflegeberufen. In: Die Schwester / Der Pfleger, 53. Jg., Heft 9/14, S Schweizer, I., Bonse-Rohmann, M., Bühler, A., Rustler, C., Scheifhacken, S., Schulze, K. (2015): Kooperatives Modellprojekt astra rauchfrei durch die Pflegeausbildung: Prozessevaluation zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums. In: Pädagogik der Gesundheitsberufe, 2. Jg., Heft 2/2015, S Schweizer, I., Bonse-Rohmann, M., Bühler, A., Rustler, C., Scheifhacken, S.; Schulze, K. (2014): astra aktive Stressprävention durch Rauchfreiheit in der Pflege. Ein Modellprojekt zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums bei Auszubildenden in Pflegeberufen. In: Spektrum Zeitschrift der Hochschule Esslingen, Heft 39/2014, S Seite 37
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