MAtCHuP Smokefree Academics in Health Professions

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MAtCHuP Smokefree Academics in Health Professions"

Transkript

1 MAtCHuP Smokefree Academics in Health Professions Formaler Titel des Forschungsvorhabens / -antrages: Gesundheitsförderung und Prävention des Tabakkonsums in der hochschulischen Bildung der Gesundheits- und Pflegeberufe Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Pia Meißner (M.Sc.), Sarah Voltmann (M.A.)

2 Agenda Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 Entwicklung und Vorstellung des Projektes MAtCHuP Differenzierung der Projektphasen Erste Ergebnisse und Perspektive Einladung zum offenen Austausch Seite 2

3 Entwicklung des Projektes MAtCHuP Zur Ausgangslage Starke berufliche Belastungen und damit einhergehende Stresssituationen bereits während der Ausbildung der Pflegeberufe Deutlich überdurchschnittlich hoher Anteil an Raucherinnen und Rauchern in Pflege- und Gesundheitsberufen Verdeutlichen Bedarf an neuen didaktischen Konzepten zur Verminderung des Tabakkonsums Seite 3

4 Entwicklung des Projektes MAtCHuP Projekt astra astra- Modellprojekt (04/ /2015) Entwicklung zielgruppenspezifischer Maßnahmen, die Auszubildende in Pflegeberufen nachweisbar dabei unterstützen sollen, rauchfrei zu bleiben bzw. wieder rauchfrei zu werden Förderung des Modellprojektes vom Bundesministerium für Gesundheit astra- Implementierung (02/ /2016) Folgeprojekt mit dem Ziel der nachhaltigen Verstetigung und Verbreitung des astra-programms durch eine starke Beteiligung der Berufsgruppen und insbesondere des Bildungspersonals der Pflege (vor allem von Lehrkräften und PraxisanleiterInnen) Förderung des Folgeprojektes ebenfalls vom BMG Seite 4

5 Entwicklung des Projektes MAtCHuP Link zur Website zum Projekt astra plus : Seite 5

6 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Zur erweiterten Ausgangslage Was unterscheidet das Projekt MAtCHuP von den astra-projekten? Hochschulische Bildung Studierende als Multiplikator/ Innen Pflegeund weitere Gesundheits -berufe Gesundheits -förderung und Tabakprävention Internationalisierung im Hochschulbereich Seite 6

7 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Zielsetzung Studierende als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Sollen Themen Gesundheitsförderung, Stressprävention und auch die Prävention des Tabakkonsums in der Aus-, Fort- und Weiterbildung der Pflegeberufe wissenschaftlich fundiert und berufsfelddidaktisch kompetent unterrichten können Sollen über Fähigkeit verfügen, die betreffenden Bildungseinrichtungen und Betriebe des Gesundheitswesens zu gesundheitsförderlichen Settings zu entwickeln Substanziellen Beitrag zur Verminderung des Tabakkonsums in der Gesellschaft und auch bei schwerer erreichbaren Zielgruppen leisten Seite 7

8 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Erste Forschungsfragen Sind die Themen Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere die Tabakprävention, in der hochschulischen Bildung von Gesundheits- und Pflegeberufen integriert? Wenn ja, in welcher Form und in welchem Ausmaß finden sich diese Ansätze und Konzepte in Studienprogrammen für Pflege- und Gesundheitsberufe? Wie können bestehende Konzepte weiterentwickelt und evaluiert werden mit dem Ziel, Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere die Tabakprävention, in Studienprogrammen für Gesundheits- und Pflegeberufe zu verankern? Seite 8

9 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Studiendesign Phase I: Bestandsaufnahme Phase II: Analyse Phase III: (Weiter-)Entwicklung und exemplarische Erprobung Phase IV: Evaluation der exemplarischen Erprobung Phase V: Implementierung Phase VI: Evaluation der Implementierung Phase VII: Publikationen Seite 9

10 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Projektteam an der Fakultät V Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann Pflege- und Gesundheitspädagogik Projektleitung Pia Meißner Master of Public Health Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sarah Voltmann Master of Public Health Wissenschaftliche Mitarbeiterin Seite 10

11 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Erweitertes Projektteam Vordere Reihe (v.l.): Susanne Hegner Pia Meißner Hintere Reihe (v.l.): Sarah Voltmann Julia Schmidt Petra Abel Prof. Dr. Mathias Bonse- Rohmann Sandra Junge Prof. Dr. Josef von Helden (Präsident der HsH) Christin Hoffmann Ursula Meller (Techniker Krankenkasse) Seite 11

12 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Kooperierender Projektpartner und Förderer Unterstützung von Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung im Setting Hochschule durch die Techniker Krankenkasse (Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention) Unterstützung der Techniker Krankenkasse erfolgt in folgende Projektphasen: Aufbau der Projektstrukturen Planung und Umsetzung der Konzeptentwicklung Evaluation und Erfolgsbewertung Seite 12

13 Vorstellung des Projektes MAtCHuP Weitere Projekt- und Vernetzungspartner Intensiver wissenschaftlicher Erfahrungsaustausch mit weiteren BMBF- Projekte ( ) z.b. der Universität Bremen (Projekt DIOS) Weiterhin: Arbeitskreis Gesundheitsfördernder Hochschulen Seite 13

14 Agenda Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 Entwicklung und Vorstellung des Projektes MAtCHuP Differenzierung der Projektphasen Erste Ergebnisse und Perspektive Einladung zum offenen Austausch Seite 14

15 Differenzierung der Projektphasen Phase I: Bestandsaufnahme ( ) Ziel Bestandsaufname aktueller Studiengänge im Bereich der Pflege- und Gesundheitsberufe sowie Prüfung der Studienmodule auf Integration der Themen Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere Tabakprävention Bestandsaufnahme von Publikationen (national und international) zum Thema Gesundheitsförderung und Tabakprävention im hochschulischen Bereich für Gesundheits- und Pflegeberufe Erwartete Ergebnisse Vermutlich nur wenige spezifische Publikationen Bereiche Gesundheitsförderung und Prävention vermutlich eher geringen Bestandteil im Studium der Pflege- und Gesundheitsberufe ein (insbesondere die Sucht- und Tabakprävention) Seite 15

16 Differenzierung der Projektphasen Phase II: Analyse ( ) Ziel Analyse hochschuldidaktischer Konzepte zu den Themen Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere Tabakprävention, u. a. mit Hilfe von Kurzbefragungen und Interviews von Experten und Fokus- Gruppen Erwartete Ergebnisse Nach eingehender Analyse zeigt sich, dass speziell das Thema der Tabakprävention in nationalen Studiengängen der Pflege- und Gesundheitsberufe kaum Aufmerksamkeit erhält Seite 16

17 Differenzierung der Projektphasen Phase III: (Weiter-)Entwicklung und exemplarische Erprobung (2018) Ziel Weiterentwicklung bzw. eigenständige Entwicklung hochschuldidaktischer Konzepte zur Gesundheitsförderung sowie zur innovativen Prävention des Tabakkonsums, u. a. durch Verwendung und Adaption der Ergebnisse aus Phase II Exemplarische Erprobung der Konzepte an ausgewählten Hochschulen Erwartete Ergebnisse (Weiter-)Entwicklung praktikabler und strukturierter Konzepte, die in bestehende Module von Studiengängen im Pflege- und Gesundheitsbereich integriert werden können Seite 17

18 Differenzierung der Projektphasen Phase IV: Evaluation der exemplarischen Erprobung ( ) Ziel Wenn nötig Anpassung, Verfeinerung oder Verbesserung der entwickelten Konzepte mit Hilfe von Evaluations-Tools und der Durchführung von Interviews mit Studierenden und Lehrenden Erwartete Ergebnisse Die Themen Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere die Tabakprävention sind damit in Studiengängen der Gesundheits- und Pflegeberufe präsenter Studierende werden befähigt, ihre erlernten Kompetenzen im späteren beruflichen Kontext anzuwenden (eigene Lehrtätigkeit sowie Weiterentwicklung von Betrieben des Gesundheitswesens zu gesundheitsförderlichen Settings) Seite 18

19 Differenzierung der Projektphasen Phase V: Implementierung ( ) Ziel Nach Erprobung der Konzepte an ausgewählten Hochschulen bundesweite Implementierung inkl. Begleitung und Unterstützung der Hochschulen in der Einführungsphase und der Förderung des hochschulübergreifenden Austausches Erwartete Ergebnisse Die Hochschulen haben eine Idee davon, welche Inhalte sie mit Hilfe welcher didaktischer Methoden den Studierenden in besagten Bereich lehren Studierende erlernen Kompetenzen zur eigenen Stressbewältigung werden für künftige Aufgaben im Rahmen ihrer späteren beruflichen Rolle in den Bereichen der Gesundheitsförderung und Prävention des Tabakkonsums akademisch qualifiziert Seite 19

20 Differenzierung der Projektphasen Phase VI: Evaluation der Implementierung ( ) Ziel Wenn nötig Anpassung, Verfeinerung oder Verbesserung der Implementierung sowie der Begleitungs- und Unterstützungsangebote während der Implementierungsphase Evaluations-Tools sowie Interviews mit Lehrenden Erwartete Ergebnisse Hochschulen haben konkrete Vorstellungen davon, welche Inhalte sie mit Hilfe welcher (hochschul-)didaktischer Methoden den Studierenden anbieten, um deren gesundheitsbezogene Kompetenzen zu fördern Seite 20

21 Differenzierung der Projektphasen Phase VII: Publikationen ( ) Ziel Veröffentlichungen in Journals, Vorträge bei Veranstaltungen und Tagungen Buchveröffentlichung Erwartete Ergebnisse Sammelband mit Forschungsergebnisse und zugleich hochschulisches Lehrbuch für das Thema Gesundheitsförderung und Prävention des Tabakkonsums für Gesundheits- und Pflegeberufe Einbindung von Ergebnissen aus Dissertationen und Master-Arbeiten Präsentation von (Zwischen-) Ergebnissen auf einschlägigen wissenschaftlichen Fachtagungen (national und international) Seite 21

22 Differenzierung der Projektphasen Phase VII: Publikationen ( ) Masterarbeiten Schmidt, Julia und Abel, Petra (Gruppe) Zur Selbsteinschätzung der Gesundheit Studierender in berufsbegleitenden BA- und MA-Studiengängen Empirische Grundlagen zur Nutzerfreundlichkeit von Gesundheitsförderungsangeboten für Pflege- und Gesundheitsberufe in der Hochschule Hannover Junge, Sandra und Hoffmann, Christin (Gruppe) Gesundheitliche Kompetenzen für den Berufseinstieg in Bildungseinrichtungen für Pflegeberufe Eine empirische Analyse zu Anforderungen und Ressourcen berufsbegleitend Studierender Frowein, Antje Zum Erleben von Familiengerechtigkeit und Vereinbarkeit von Studium und Familie aus Perspektive berufsbegleitend studierender Mütter Seite 22

23 Differenzierung der Projektphasen Phase VII: Publikationen ( ) Promotionsvorhaben Thema Pia Meißner: Förderung der Gesundheitskompetenz Studierender Thema Sarah Voltmann: Einfluss der (schulischen) Bildung in Deutschland auf die Entwicklung der individuellen Gesundheitskompetenz Eine empirische Untersuchung als Beitrag zur Gesundheitskompetenzforschung Seite 23

24 Agenda Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 Entwicklung und Vorstellung des Projektes MAtCHuP Differenzierung der Projektphasen Erste Ergebnisse und Perspektive Einladung zum offenen Austausch Seite 24

25 Erste Ergebnisse und Perspektive Phase I: Zur Recherche erste Ergebnisse Literaturrecherche zu Fachartikel und Veröffentlichungen (national und international) Fragestellung Welche nationalen und internationalen Publikationen zur Gesundheitsförderung und insb. zur Tabakprävention im Hochschulbereich (und insb. im Bereich der Studiengänge für Gesundheitsund Pflegeberufe) gibt es? Zwischenergebnisse Suchprotokoll und Liste von Publikationen zum Forschungsthema (national und international, insb. auch Schweiz und Österreich) Zur Gesundheitsförderung allgemein, Bewegung, Ernährung, Suchtprävention sowie Stress(-bewältigung) im Zusammenhang mit der Hochschule oder Studierenden: viele Publikationen zu finden Zur Tabakprävention und spezifisch bei Pflege- und Gesundheitsberufe: verhältnismäßig wenig Seite 25

26 Erste Ergebnisse und Perspektive Phase I: Zur Recherche erste Ergebnisse Recherche zu Studiengängen (national und international) und deren Analyse Fragestellungen Werden die Themenfelder Prävention und Gesundheitsförderung in den gesundheitsbezogenen Modulen der Studiengänge behandelt? Wenn ja, in welchem Ausmaß? Wird das Thema Tabakprävention/Raucherprävention in den gesundheitsbezogenen Modulen der Studiengänge behandelt? Wenn ja, in welchem Ausmaß? Ziel Erstellung einer Gesamtliste aller Studiengänge bundesweit (teilweise international) und deren Analyse nach vorgebenden Kriterien Suchprotokoll für Transparenz und Dokumentation nicht vorhandener Treffer Internetrecherche (nur frei verfügbare Quellen) Seite 26

27 Erste Ergebnisse und Perspektive Phase I: Zur Recherche erste Ergebnisse Ergebnisse Prüfung von über 250 Bachelor- und Masterstudiengängen Lediglich in zwei Studiengängen sind Inhalte zur Suchtprävention enthalten Darüber hinaus enthalten gerade einmal zwei Studiengängen speziell das Thema der Tabak- / Raucherprävention Schlussfolgerung Hohe Relevanz an neuen didaktischen Konzepten und Methoden, um die Tabakprävention in der hochschulischen Bildung von Gesundheits- und Pflegeberufen nachhaltig zu verankern Seite 27

28 Erste Ergebnisse und Perspektive Wissenschafts- und Praxisbeirat Ziel Kollegiale Beratung und Unterstützung des Projektteams zu Planungen des Projektes sowie der Methoden und der Evaluation durch wissenschaftliche Expertise und Kompetenzen Interdisziplinärer Austausch Kritische Reflexion zu (Zwischen-) Ergebnisse im Projektverlauf Jährliches Zusammenkommen in kollegialer Atmosphäre Rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus ganz Deutschland Seite 28

29 Erste Ergebnisse und Perspektive Wissenschafts- und Praxisbeirat Erste Sitzung am Spannende und konstruktive Diskussion und kritische Reflexion zu einzelnen Aspekten des Projektes hieraus konnten viele Anregungen und wertvolle Empfehlungen für den weiteren Projektverlauf gewonnen werden z. B. Ergänzende Kurzbefragungen der Hochschulen z. B. Ideen für innovative Veranstaltungsformate und Entwicklung eines Leitfadens Seite 29

30 Erste Ergebnisse und Perspektive Wissenschafts- und Praxisbeirat Erste Sitzung am Seite 30

31 Erste Ergebnisse und Perspektive Summer School Universitat de les Illes Balears Teilnehmende Hochschulen 1. Hochschule Esslingen 2. HOWEST Universität Belgien 3. Universität de les Illes Balears, Spanien 4. Poznan Universität Polen 5. Fontys Hochschule Niederlande Übergeordnetes Thema Health Promotion in all environments: Research, policy and innovative education Seite 31

32 Agenda Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 Entwicklung und Vorstellung des Projektes MAtCHuP Differenzierung der Projektphasen Erste Ergebnisse und Perspektive Einladung zum offenen Austausch Seite 32

33 Einladung zum offenen Austausch Fragen, Anregungen, Kritik, Ideen Diskussion Seite 33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! MAtCHuP Smokefree Academics in Health Professions Hochschule Hannover (HsH) University of Applied Sciences and Arts Fakultät V - Diakonie, Gesundheit und Soziales Abteilung Pflege und Gesundheit Blumhardtstraße Hannover mathias.bonse-rohmann@hs-hannover.de pia.meissner@hs-hannover.de sarah.voltmann@hs-hannover.de Seite 34

35 Literatur Bonse-Rohmann, M., Ertl-Schmuck, R., Weyland, U. (2016): Fachtagung Gesundheit und Pflege. Neue Herausforderungen für die Gesundheits- und Pflegeberufe Bildung zwischen Sozialisation und Professionalisierung. In: Hortsch, H., Geisleer,T. (Hrsg.): Tagungsband der 18. Hochschultage Berufliche Bildung 2015, TU Dresden, S Bonse-Rohmann, M. (2015): Strukturen, Orientierungen und neuere Entwicklungen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in den beruflichen Fachrichtungen Gesundheit und Pflege. In: Pundt, J., Kälble, K. (Hrsg.): Gesundheitsberufe und gesundheitsberufliche Bildungskonzepte. Apollon University Press, Bremen, S Bonse-Rohmann, M., Heidenreich, T., Kaba-Schönstein, l., Mezger, T. (2014): Gesundheitliche Situation und Gesundheitsverhalten von Studierenden - aktuelle Befunde der Hochschule Esslingen. In: Prävention und Gesundheitsförderung, 2014, Heft, S , online: Bonse-Rohmann, M. (2013): Gesundheitsförderung in der beruflichen Bildung und der Lehrerbildung für Gesundheitsberufe. In: bwp@ Berufs- und Wirtschafts-pädagogik online, Spezialausgabe 6. - Hochschultage Berufliche Bildung 2013, Seite 35

36 Literatur Bonse-Rohmann, M. (2013): Modellversuch zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums bei Auszubildenden in Pflegeberufen. In: horizonte 41/2013, S. 50 Bonse-Rohmann, M. (2011). Neue Strukturen der Lehrerbildung in den beruflichen Fachrichtungen Gesundheit und Pflege. In: Bonse-Rohmann, M., Burchert, H. (Hrsg.): Neue Bildungskonzepte für das Gesundheitswesen. Reihe: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Berichte zur Beruflichen Bildung. Bielefeld: W. Bertelmann Verlag, 2011, S Büḧler, A., Schulze, K., Rustler, C., Scheifhacken, S., Schweizer, I., Bonse-Rohmann, M. (2017): Tobacco Prevention and reduction with nursing students: A non-randomized controlled feasibility study. In. Nurse Education Today, P Bü hler, A., Schulze, K., Rustler, C., Scheifhacken, S., Schweizer, I., Bonse-Rohmann, M. (2016): Geschlechtsbezogene Analyse des Tabakkonsums bei Auszubildenden in Pflegeberufen. In: SUCHT (2016), 62 (2), S Mezger, T., Heidenreich, T., Bonse-Rohmann M., Kaba-Schönstein, L., (2013). Aktuelle Befunde zur gesundheitlichen Lage von Studierenden an der Hochschule Esslingen. In: spektrum Zeitschrift der Hochschule Esslingen Nr. 37 (2013), S Seite 36

37 Literatur Schneider, C., Bonse-Rohmann, M., Heidenreich, T. (2015): Ressourcen und Belastungen im Berufsalltag von Lehrenden an Altenpflegeschulen - Erste Konsequenzen für eine umfassende Gesundheitsförderung. In: Pädagogik der Gesundheitsberufe, 2. Jg., Heft 2/2015, S Schulze, K., Bühler, A., Bonse-Rohmann, M., Schweizer, I., Rustler, C., Scheifhacken, S. (2014): Aktive Stressprävention durch Rauchfreiheit in der Pflege - astra: Ein Modellprojekt zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums bei Auszubildenden in Pflegeberufen. In: Die Schwester / Der Pfleger, 53. Jg., Heft 9/14, S Schweizer, I., Bonse-Rohmann, M., Bühler, A., Rustler, C., Scheifhacken, S., Schulze, K. (2015): Kooperatives Modellprojekt astra rauchfrei durch die Pflegeausbildung: Prozessevaluation zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums. In: Pädagogik der Gesundheitsberufe, 2. Jg., Heft 2/2015, S Schweizer, I., Bonse-Rohmann, M., Bühler, A., Rustler, C., Scheifhacken, S.; Schulze, K. (2014): astra aktive Stressprävention durch Rauchfreiheit in der Pflege. Ein Modellprojekt zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums bei Auszubildenden in Pflegeberufen. In: Spektrum Zeitschrift der Hochschule Esslingen, Heft 39/2014, S Seite 37

Neue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge

Neue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen

Mehr

Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe e.v. Fachtagung Forschungsförderung und Forschungsstrukturen in den therapeutischen Gesundheitsberufen Stand und Perspektiven am 24./25.06.2010 am Wissenschaftszentrum

Mehr

Tagung Zukunft der Hochschulbildung für Gesundheitsberufe im europäischen Kontext am 24./25.06.2010 an der Hochschule für Gesundheit Bochum Promovieren an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften im

Mehr

Curriculum Vitae. Stefanie Lannig, MSc, BA. Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin

Curriculum Vitae. Stefanie Lannig, MSc, BA. Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin Curriculum Vitae Stefanie Lannig, MSc, BA Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin Geburtsdatum: 12. Juni 1983 Geschäftsadresse: UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik

Mehr

Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der rüfungsordnung für den konsekutiven, berufsbegleitenden Teilzeit-Master-Studiengang Bildungswissenschaften und Management für flege- und Gesundheitsberufe (MGB) mit dem Abschluss Master

Mehr

3. Münchner Karrieretag Pflege Pflegewissenschaftliche Karrierewege. Prof. Dr. Christine Boldt München, 9. Mai 2014

3. Münchner Karrieretag Pflege Pflegewissenschaftliche Karrierewege. Prof. Dr. Christine Boldt München, 9. Mai 2014 3. Münchner Karrieretag Pflege liche Karrierewege München, Agenda I. Einleitung liche Karrierewege - Die mehrphasige Studienstruktur im Bologna-Prozess Blick über die Ländergrenzen hinweg Auswirkungen

Mehr

Das Konzept Kombination von Praxismodulen und Blended-Learning

Das Konzept Kombination von Praxismodulen und Blended-Learning Das Konzept Kombination von Praxismodulen und Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de

Mehr

Wie, ich soll noch studieren...?? Weiterbildung ja gerne aber wie?

Wie, ich soll noch studieren...?? Weiterbildung ja gerne aber wie? Wie, ich soll noch studieren...?? Weiterbildung ja gerne aber wie? Bildungssystematik der Pflege in Deutschland "Psychiatrische Pflege Quo vadis" Wissenschaftliche Fachtagung BAPP / DFPP Herne 31.01.2014

Mehr

Neue Berufe in der Rehabilitation Die Studiengänge BA und MA Gesundheitspädagogik

Neue Berufe in der Rehabilitation Die Studiengänge BA und MA Gesundheitspädagogik 18. Jahrestagung der Dt. Gesellschaft für Rehabilitation von Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten 2010 Neue Berufe in der Rehabilitation Die Studiengänge BA und MA Gesundheitspädagogik Prof. Dr. med.

Mehr

Bochum Halle Hannover Mainz

Bochum Halle Hannover Mainz Name der Hochschule/ des Instituts/ des Fachbereichs Hochschule für Gesundheit, Department für Angewandte Gesundheitswissenschaften Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut

Mehr

Viviane Scherenberg, Wolfgang Greiner: Präventive Bonusprogramme - Auf dem Weg zur Überwindung des Präventionsdilemmas, Verlag Hans Huber, Bern 2008

Viviane Scherenberg, Wolfgang Greiner: Präventive Bonusprogramme - Auf dem Weg zur Überwindung des Präventionsdilemmas, Verlag Hans Huber, Bern 2008 Scherenberg / Greiner Präventive Bonusprogramme Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit Wissenschaftlicher Beirat: Felix Gutzwiller, Zürich Manfred Haubrock, Osnabrück Klaus Hurrelmann, Bielefeld

Mehr

Liebe Studienbewerberin, lieber Studienbewerber,

Liebe Studienbewerberin, lieber Studienbewerber, Liebe Studienbewerberin, lieber Studienbewerber, wir freuen uns, dass Sie sich für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement (MKO) an der Hochschule Hannover interessieren. Mit dieser Broschüre möchten

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen

Georg-August-Universität Göttingen Amtliche Mitteilungen I der vom 07.05.2014/Nr. 15 391 D. Modulhandbuch P.BeCog.1: Forschung lernen und reflektieren 1. setzen sich mit ihrem Forschungsvorhaben sowie der für ihr Forschungsgebiet relevanten

Mehr

Studieren am Olympiapark

Studieren am Olympiapark Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) Gesundheitsmanagement: Prävention, Sport und Bewegung Privat studieren - staatlich abschließen Das

Mehr

Qualifikation der Schulungsdozenten und neue Berufsgruppen. Andrea Reusch Universität Würzburg

Qualifikation der Schulungsdozenten und neue Berufsgruppen. Andrea Reusch Universität Würzburg Qualifikation der Schulungsdozenten und neue Berufsgruppen Andrea Reusch Universität Würzburg John Hattie, 2008 800 Metaanalysen aus 50.000 Einzelstudien mit 250 Mio. Schülern Effektstärken von 136 Einflussfaktoren

Mehr

Projekt-Präsentation. Hochschule für Sozialwesen Esslingen Robert Bosch Stiftung. S t a r t s e i t e

Projekt-Präsentation. Hochschule für Sozialwesen Esslingen Robert Bosch Stiftung. S t a r t s e i t e Projekt-Präsentation Bachelor und Master in pflegebezogenen Studiengängen im europäischen Vergleich Ein hochschuldidaktisches Forschungs- und Entwicklungsprojekt Hochschule für Sozialwesen Esslingen Robert

Mehr

Die Bochumer Masterstudiengänge. Criminal Justice, Governance and Police Science

Die Bochumer Masterstudiengänge. Criminal Justice, Governance and Police Science www.makrim.de ki www.macrimgov.eu Die Bochumer Masterstudiengänge Kriminologie i i und Polizeiwissenschaft i i und Criminal Justice, Governance and Police Science Vorstellung auf der Tagung Zur Lage der

Mehr

Notfallsituationen - Interventionen Interprofessioneller Block

Notfallsituationen - Interventionen Interprofessioneller Block MDCCC XXXIII Notfallsituationen - Interventionen Interprofessioneller Block UNIVERSITAS TURICENSIS Universität Zürich Studiendekanat der Medizinischen Fakultät Bildungszentrum Agenda Das Careum Bildungszentrum

Mehr

Projekt. Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers. Bernhard Ertl

Projekt. Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers. Bernhard Ertl Projekt Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers Bernhard Ertl EU-Projekt zur Förderung der Chancengleichheit in MINT-Karrieren (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften

Mehr

2. Interdisziplinäre Fachtagung Therapie lernen und lehren Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals

2. Interdisziplinäre Fachtagung Therapie lernen und lehren Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals 2. Interdisziplinäre Fachtagung Therapie lernen und lehren Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals Prof.ìn Dr. Beate Klemme Prof.ìn Dr. Ulrike Weyland Was dürfen Sie erwarten? 1. Thematische

Mehr

Stress-& Regulationsforschung im Rahmen des Schwerpunkts Qualitative Stress- & Regulationsforschung an der School of Health

Stress-& Regulationsforschung im Rahmen des Schwerpunkts Qualitative Stress- & Regulationsforschung an der School of Health Mag. Marianne Kriegl Geburtsort: Schiefling i.lav, Österreich Staatsbürgerschaft: Österreich Fachliche Kompetenzen: Berufsentwicklung und Internationalisierung Pflegeepidemiologie Pflegeprozess und Pflegediagnostik

Mehr

PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung

PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische

Mehr

PSYCHOLOGIE (MSc) NEUES GRADUIERTENPROGRAMM BILINGUALES MASTER- PROGRAMM (DT./ENGL.)

PSYCHOLOGIE (MSc) NEUES GRADUIERTENPROGRAMM BILINGUALES MASTER- PROGRAMM (DT./ENGL.) NEUES BILINGUALES MASTER- PROGRAMM (DT./ENGL.) Qualifikation in Klinischer-, Interkultureller-, Arbeits- und Organisationspsychologie PSYCHOLOGIE (MSc) GRADUIERTENPROGRAMM DAS PROGRAMM PSYCHOLOGIE IM 21.

Mehr

Duale Studienmöglichkeiten und Karrierechancen in Gesundheitsberufen - unsere Kooperationen mit

Duale Studienmöglichkeiten und Karrierechancen in Gesundheitsberufen - unsere Kooperationen mit Duale Studienmöglichkeiten und Karrierechancen in Gesundheitsberufen - unsere Kooperationen mit HAWK Hildesheim Hochschule Hannover Hochschule der Diakonie, Bielefeld- Dr. Monika Scholz-Zemann Leitung

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Internet: www.hamburger-fh.de, Facebook: www.facebook.com/hfhhamburgerfernhochschule

Internet: www.hamburger-fh.de, Facebook: www.facebook.com/hfhhamburgerfernhochschule Fakten HFH Hamburger Fern-Hochschule Mit über 10.000 Studierenden ist die HFH Hamburger Fern-Hochschule eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie verfolgt das bildungspolitische Ziel, Berufstätigen

Mehr

Interprofessionelle Versorgung ein Studiengebiet mit Zukunft und Herausforderungen

Interprofessionelle Versorgung ein Studiengebiet mit Zukunft und Herausforderungen Interprofessionelle Versorgung ein Studiengebiet mit Zukunft und Herausforderungen Wibke Hollweg, Diplom-Logopädin Kurzvortrag Interprofessionelles Lehren und Lernen: Zukunft und Beispiele Dreiländer-Tagung

Mehr

Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Steinbeis-Hochschule Berlin Institute for Public Health and Healthcare

Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Steinbeis-Hochschule Berlin Institute for Public Health and Healthcare komplette ezeichnung achelorstudiengang s- und management Weiterbildendes Fernstudienangebot: etriebliches smanagement Abschluss Studienort Adresse Internet Art Sem. erlin Alice Salomon Hochschule erlin

Mehr

Fakultätsname XYZ Fachrichtung XYZ Institutsname XYZ, Professur XYZ Virtual Based Research on New Dimensions of Security. NewSecEU

Fakultätsname XYZ Fachrichtung XYZ Institutsname XYZ, Professur XYZ Virtual Based Research on New Dimensions of Security. NewSecEU Fakultätsname XYZ Fachrichtung XYZ Institutsname XYZ, Professur XYZ Virtual Based Research on New Dimensions of Security in Europe NewSecEU Brüssel, 25.11.2010 2010 Entstehungsgeschichte Vorläufer / Interessen

Mehr

Dr. Kathleen Stürmer. Persönliche Informationen. Forschungsinteressen. Abschlüsse. Curriculum Vitae Kathleen Stürmer

Dr. Kathleen Stürmer. Persönliche Informationen. Forschungsinteressen. Abschlüsse. Curriculum Vitae Kathleen Stürmer Dr. Kathleen Stürmer Persönliche Informationen Wissenschaftliche Assistentin (Habilitandin) Friedl Schöller Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of, Technische Universität

Mehr

HEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management

HEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management www.health-care-professionals-online.de HEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management für die Gesundheitsversorgung von morgen Ein online-gestütztes interdisziplinäres

Mehr

Gesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014

Gesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 Gesund studieren, arbeiten, lehren Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 1 Hochschule als Setting für Gesundheitsförderung "Health is created and lived by people

Mehr

der Universität Bielefeld und des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Bielefeld e.v. (ZWW)

der Universität Bielefeld und des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Bielefeld e.v. (ZWW) Kooperation zwischen Hochschule und Verein/GmbH am Beispiel der Universität Bielefeld und des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Bielefeld e.v. (ZWW) 04.12.2009 Impulsbeitrag

Mehr

E-Learning-Plattform für den naturwissenschaftlichen Unterricht. www.nawi-interaktiv.com

E-Learning-Plattform für den naturwissenschaftlichen Unterricht. www.nawi-interaktiv.com E-Learning-Szenarien für die Biologie Dr. Wiebke Homann, Abteilung Biologiedidaktik (Botanik/ Zellbiologie), wiebke.homann@uni-bielefeld.de Dr. Claas Wegner, Abteilung Biologiedidaktik (Botanik/Zellbiologie),

Mehr

M.Sc. GPW Stefan Schmidt, Stand: 01.04.14. Beiträge zu Büchern

M.Sc. GPW Stefan Schmidt, Stand: 01.04.14. Beiträge zu Büchern M.Sc. GPW Stefan Schmidt, Stand: 01.04.14 Beiträge zu Büchern Kampmeier, A. S., Kraehmer, S. & Schmidt, S. (2014). Neue Handlungsweisen für neue Paradigmen. In: Kampmeier, A. S., Kraehmer, S. & Schmidt,

Mehr

Zertifikatskurs Betriebliche/-r Gesundheitsmanager/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

Zertifikatskurs Betriebliche/-r Gesundheitsmanager/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Zertifikatskurs Betriebliche/-r Gesundheitsmanager/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: Jederzeit Dauer: 12 Monate (kostenlose Verlängerung um 6 Monate) Kursgebühren monatlich:

Mehr

Hochschulen für Gesundheit

Hochschulen für Gesundheit Multimedialer Kooperationsverbund: Hochschulen für Gesundheit Projekt zur hochschulübergreifenden Entwicklung und Nutzung computergestützter Studienmaterialien für eine multimodale, offene und flexible

Mehr

Der persönliche Karriereweg -

Der persönliche Karriereweg - Der persönliche Karriereweg - Rettungsassistent / Notfallsanitäter Wie geht es weiter??? Was erwartet Sie... Einführung: Ist Akademisierung in unterschiedlichen Lebenssituationen überhaupt möglich? Wer

Mehr

Praxisphasen in der Lehramtsausbildung als Potential für die Schulentwicklung

Praxisphasen in der Lehramtsausbildung als Potential für die Schulentwicklung Vortrag im Rahmen des Schulleitersymposiums PH Zug Praxisphasen in der Lehramtsausbildung als Potential für die Schulentwicklung 1 1. Ausgangspunkt Viele Schulen betreuen Lehreranfänger im Rahmen von Praxisphasen,

Mehr

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Ziel des weiterbildenden Master-Studiengangs ist es, Experten für Planungs- und Entscheidungsprozesse

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

Projekt Übersicht. Thermodynamik II Luftfahrt/ Aviation. Niederlande Deutschland Spanien - Österreich. Luftfahrt / Aviation Information Design

Projekt Übersicht. Thermodynamik II Luftfahrt/ Aviation. Niederlande Deutschland Spanien - Österreich. Luftfahrt / Aviation Information Design Projekt Übersicht Niederlande Deutschland Spanien - Österreich ÖAD Informationstag für zentrale Projekte Wien, 6.12.2011 Lifelong Learning Programme Bruno 1/10 Wiesler Hintergrund und Timeline Das Vorhaben

Mehr

Der Einsatz von eportfolios zur Kompetenzentwicklung im weiterbildenden Online-Studiengang "Instruktionsdesign und

Der Einsatz von eportfolios zur Kompetenzentwicklung im weiterbildenden Online-Studiengang Instruktionsdesign und Der Einsatz von eportfolios zur Kompetenzentwicklung im weiterbildenden Online-Studiengang "Instruktionsdesign und Bildungstechnologie" DGWF-Jahrestagung in Regensburg Referentin: Antje Schatta Agenda

Mehr

Strategische Kommunikation mit Netzöffentlichkeiten

Strategische Kommunikation mit Netzöffentlichkeiten Strategische Kommunikation mit Netzöffentlichkeiten Das Modul befähigt Sie, Social Media im Medienspektrum richtig einzureihen. Es liefert die nötigen Grundlagen der IT und macht Sie mit Datenbanken Recherche

Mehr

Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien

Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien MSc Clinical Research and Translational Medicine D A CH Symposium, Freiburg Dr. Wolf Oehrl, ZKS Leipzig Akademie 08.03.2016 Das Zentrum

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Schriftenverzeichnis. Monografien

Schriftenverzeichnis. Monografien 1 Prof. Dr. Kerstin Baumgarten Schriftenverzeichnis Monografien Baumgarten, K., Joensson, N. (2005). Wellness und Gesundheitsförderung. Begriffe, Konzepte und Zusammenhänge. Gamburg: Verlag für Gesundheitsförderung

Mehr

Universitätsbibliothek Bochum Vermittlung von Informationskompetenz

Universitätsbibliothek Bochum Vermittlung von Informationskompetenz Einbindung der Vermittlung von Informationskompetenz in Form einer Lehrveranstaltung der UB Bochum in das Angebot des Optionalbereichs für die gestuften Studiengänge an der Ruhr- Universität Bochum Georg

Mehr

Familiengesundheitspflege - ein neues Handlungsfeld für Pflegende und Hebammen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung

Familiengesundheitspflege - ein neues Handlungsfeld für Pflegende und Hebammen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung 29. Deutscher Krankenhaustag, Düsseldorf Pflegeforum, Teil III, 16.11.2006 Familiengesundheitspflege - ein neues Handlungsfeld für Pflegende und Hebammen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung

Mehr

Dualer Bachelorstudiengang Pflege an der Hochschule München

Dualer Bachelorstudiengang Pflege an der Hochschule München Dualer Bachelorstudiengang Pflege an der Hochschule München Qualifikation für die Pflegepraxis Bachelor meets Management Städtisches Klinikum München: 17.11.2010 Akademische Pflegeausbildung Warum Pflege

Mehr

LBS flex. Berufsbegleitender Masterstudiengang LBS flex als innova9ves Studienformat für das Lehramt an berufsbildenden Schulen. Prof. Dr.

LBS flex. Berufsbegleitender Masterstudiengang LBS flex als innova9ves Studienformat für das Lehramt an berufsbildenden Schulen. Prof. Dr. LBS flex Berufsbegleitender Masterstudiengang LBS flex als innova9ves Studienformat für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Prof. Dr. Thomas Bals VLW Hochschullehrertagung am 29./30.11.2013 in Fulda

Mehr

Tabelle 1: Überblick über die Projektphasen und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung

Tabelle 1: Überblick über die Projektphasen und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Prozess, Evaluation und Transfer des TRAFO-Projektes Gesundheitsförderung in der Aus- und Fortbildung in Pflegeberufen Prof. i. V. Dr. Mathias Bonse-Rohmann Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich Pflege

Mehr

Studienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen

Studienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen Einführung Wettbewerb und Marktorientierung sind Schlüsselentwicklungen in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Gleichzeitig hat dieser Wirtschaftszweig hohe gesellschaftliche und ethische Kraft. Exzellent

Mehr

Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa Projektleitung: Prof. Dr. Jürgen Schwill

Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa Projektleitung: Prof. Dr. Jürgen Schwill Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa Projektleitung: Prof. Dr. Jürgen Schwill Europäischer Sozialfonds Investition in Ihre Zukunft! Gefördert durch

Mehr

Gesundheitsvorsorge: Erfahrungen und Instrumente zur Evaluation und Qualitätssicherung in der Primärprävention

Gesundheitsvorsorge: Erfahrungen und Instrumente zur Evaluation und Qualitätssicherung in der Primärprävention 1 Symposium Messlatte: Aufwand und Wirkung von Präventionsmaßnahmen Gesundheitsvorsorge: Erfahrungen und Instrumente zur Evaluation und Qualitätssicherung in der Primärprävention Dr. Beate Robertz-Grossmann

Mehr

Forschung in den Gesundheitsberufen. Der Masterstudiengang. Evidence-based Health Care

Forschung in den Gesundheitsberufen. Der Masterstudiengang. Evidence-based Health Care Forschung in den Gesundheitsberufen Der Masterstudiengang Herzlich willkommen Ihre Hochschule für Gesundheit (hsg) Die Hochschule für Gesundheit ist die erste staatliche Hochschule für Gesundheitsberufe

Mehr

Zusatzinformationen zum Artikel Welcome tot he Jungle Lehrerausbildung in den Fachrichtungen Gesundheit und Pflege: Frank Arens

Zusatzinformationen zum Artikel Welcome tot he Jungle Lehrerausbildung in den Fachrichtungen Gesundheit und Pflege: Frank Arens Zusatzinformationen zum Artikel Welcome tot he Jungle Lehrerausbildung in den en Gesundheit und Pflege: Frank Arens Studienteile Leistungspunkte (ECTS) mit Schwerpunkt Berufs- und Wirtschaftspädagogik

Mehr

Der Umgang mit sterbenden Menschen aus der Sicht von Auszubildenden in Pflegeberufen

Der Umgang mit sterbenden Menschen aus der Sicht von Auszubildenden in Pflegeberufen Der Umgang mit sterbenden Menschen aus der Sicht von Auszubildenden in Pflegeberufen Claudia Ohlrogge Gesundheits- und Krankenpflegerin Praxisanleiterin Fachweiterbildung Palliative Care M. A. Pflegewissenschaft

Mehr

HFH Hamburger Fern-Hochschule

HFH Hamburger Fern-Hochschule Fakten HFH Hamburger Fern-Hochschule Mit rund 11.000 Studierenden und rund 7.000 Absolventen ist die HFH Hamburger Fern- Hochschule eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie verfolgt das

Mehr

SeIT_SINCE 1848. Master-Studium

SeIT_SINCE 1848. Master-Studium SeIT_SINCE 1848 Master-Studium Physiotherapie: THERAPIEWISSENSCHAFT ERGOTHERAPIE: THERAPIEWISSENSCHAFT LOGOPÄDIE: THERAPIEWISSENSCHAFT PFLEGE: THERAPIEWISSENSCHAFT Hochschule Fresenius Unsere Tradition

Mehr

Trends in der Aus- und Weiterbildung und in der Berufspraxis im Gesundheits- und Pflegewesen

Trends in der Aus- und Weiterbildung und in der Berufspraxis im Gesundheits- und Pflegewesen Trends in der Aus- und Weiterbildung und in der Berufspraxis im Gesundheits- und Pflegewesen Auftragsstudie für den FHR 14. Juni 2005 Aufbau der Präsentation 1. Ziel der Studie 2. Reichweite der Studie

Mehr

CAS, DAS, MAS und MSc: Voraussetzungen, Strukturen und Berufsaussichten

CAS, DAS, MAS und MSc: Voraussetzungen, Strukturen und Berufsaussichten CAS, DAS, MAS und MSc: Voraussetzungen, Strukturen und Berufsaussichten Eva-Maria Panfil Berner Fachbereich Fachhochschule Gesundheit Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

Mehr

Netzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration (NGA)

Netzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration (NGA) Projektsteckbrief Netzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration (NGA) Mag. a Alexandra Ertelthalner, M.A., M.A. Maria Wiesinger, BA Meldemannstr. 12-14 A-1200 Wien Stand: April 2011 Projektsteckbrief

Mehr

Masterstudiengang mit Schwerpunkt ANP an der Fachhochschule Jena

Masterstudiengang mit Schwerpunkt ANP an der Fachhochschule Jena 1. Kongress APN & ANP 27./ 28. Mai Masterstudiengang mit Schwerpunkt ANP an der Fachhochschule Jena Henrike Köber Pflegedienstleitung eines ambulanten Pflegedienstes Studentin im Masterstudiengang Gliederung

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Information und Kommunikation von Projekten Guter Praxis im Setting Hochschule

Information und Kommunikation von Projekten Guter Praxis im Setting Hochschule Information und Kommunikation von Projekten Guter Praxis im Setting Hochschule auf der Basis der Internetpräsenz des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Förderzeitraum: 01.12.2006 bis 31.05.2008 www.gesundheitsfoerdernde-hochschulen.de

Mehr

Pflege Bilder Perspektiven:

Pflege Bilder Perspektiven: Pflege Bilder Perspektiven: eine Idee zieht Kreise 20. März 2010 Johanna Knüppel, DBfK Bundesverband e.v. Zur Person: Krankenschwester seit 1980 Studium Management Gesundheitsberufe bis 1998 Seit 2002

Mehr

Herzlich willkommen. Fachtagung. in Zusammenarbeit mit. Robert Bosch Stiftung Fachhochschule Bielefeld Berufsverbände des Gesundheitswesens

Herzlich willkommen. Fachtagung. in Zusammenarbeit mit. Robert Bosch Stiftung Fachhochschule Bielefeld Berufsverbände des Gesundheitswesens Herzlich willkommen Fachtagung in Zusammenarbeit mit Robert Bosch Stiftung Fachhochschule Bielefeld Berufsverbände des Gesundheitswesens Präsentation der Ergebnisse einer bundesweiten Bedarfserhebung zur

Mehr

Recherchemethoden und Bewertung

Recherchemethoden und Bewertung Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. F. Setzer Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten

Mehr

Bildungsinitiative Schaufenster Elektromobilität Bayern / Sachsen

Bildungsinitiative Schaufenster Elektromobilität Bayern / Sachsen Bildungsinitiative Schaufenster Elektromobilität Bayern / Sachsen Referent: Dr. Frank Diermeyer Datum: 09.12.2013 Ort: Nürnberg Veranstaltung: 1. Jahrestagung Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT

Mehr

Pflegeausbildung in Europa B 8530-900 B 8532-900 B 8536-900. (Krankenschwester) (Kinderkrankenschwester) (Hebamme) Entwicklungen und Tendenzen

Pflegeausbildung in Europa B 8530-900 B 8532-900 B 8536-900. (Krankenschwester) (Kinderkrankenschwester) (Hebamme) Entwicklungen und Tendenzen ibv Nr. 51 vom 19. Dezember 2001 Publikationen Pflegeausbildung in Europa Entwicklungen und Tendenzen Inge Bergmann-Tyacke, Bremen (Krankenschwester) (Kinderkrankenschwester) (Hebamme) B 8530-900 B 8532-900

Mehr

Überblick über Studienangebote im deutschsprachigen Raum zu Medizinischer Dokumentation und Medizinischem Informationsmanagement

Überblick über Studienangebote im deutschsprachigen Raum zu Medizinischer Dokumentation und Medizinischem Informationsmanagement Überblick über Studienangebote im deutschsprachigen Raum zu Medizinischer Dokumentation und Medizinischem Informationsmanagement Prof. Dr. Oliver J. Bott Programme im Umfeld Medizinische Dokumentation

Mehr

15. Juni 2007. 1 Präambel

15. Juni 2007. 1 Präambel 15. Juni 2007 Kerncurriculum für konsekutive Bachelor/Master-Studiengänge im Hauptfach Erziehungswissenschaft mit der Studienrichtung Pädagogik der frühen vorläufige Version; endgültige Publikation im

Mehr

Qualifizierung als Erfolgsfaktor für die Steigerung der Ressourceneffizienz

Qualifizierung als Erfolgsfaktor für die Steigerung der Ressourceneffizienz Das Projekt wird gefördert von: Qualifizierung als Erfolgsfaktor für die Steigerung der Ressourceneffizienz Thomas Lemken in Zusammenarbeit mit Sandra Kolberg und Holger Rohn Netzwerk Ressourceneffizienz,

Mehr

Basis-Zertifikat Informatik

Basis-Zertifikat Informatik BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Florian Baudach André Neger Basis-Zertifikat Informatik Konzept zur Anrechnung von Kompetenzen aus der hochschulischen in die berufliche Bildung auf Basis

Mehr

Veröffentlichungen (Stand 25.03.2015)

Veröffentlichungen (Stand 25.03.2015) Veröffentlichungen (Stand 25.03.2015) Zuwendungsempfänger: Förderkennzeichen: Vorhabenbezeichnung: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig 16OH11048 Aufbau eines landesweiten Rahmenkonzepts

Mehr

MEST-Informationsveranstaltung

MEST-Informationsveranstaltung MEST-Informationsveranstaltung Univ.-Prof. Dr. Katrin Muehlfeld Xenia Schmidt, M.A. Professur für Universität Trier Stand der Information: 04. November 2014 1 Was ist MEST? Master Européen en Sciences

Mehr

Wege zur rauchfreien Hochschule

Wege zur rauchfreien Hochschule 2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Wege zur rauchfreien Hochschule Bettina Berg 15. Dezember 2004 1 Zielgruppen und Angebote Angebote des Projektes: Öffentliche Verwaltung, oberste Bundesbehörden

Mehr

Der berufsbegleitende Master an der heilbronn business school

Der berufsbegleitende Master an der heilbronn business school Herzlich Willkommen Welcome Der berufsbegleitende Master an der heilbronn business school Startschuss Bachelor 28. März 2009 Prof. Dr. Jochen Deister Herzlich Willkommen Welcome Vision und Ziele der heilbronn

Mehr

Studium sichert Zukunft

Studium sichert Zukunft Westsächsische Hochschule Zwickau University of Applied Sciences Studium sichert Zukunft Studiengang Health Sciences (Master) (weiterbildend, berufsbegleitend) September 2009 Studiengang Health Sciences

Mehr

Studienordnung für den weiterbildenden Master-Studiengang Gesundheitswissenschaften/Public Health. Vom #Ausfertigungsdatum#

Studienordnung für den weiterbildenden Master-Studiengang Gesundheitswissenschaften/Public Health. Vom #Ausfertigungsdatum# Technische Universität Dresden Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Studienordnung für den weiterbildenden Master-Studiengang Gesundheitswissenschaften/Public Health Vom #Ausfertigungsdatum# Aufgrund

Mehr

Master-Informationstag an der Berufsakademie Mosbach. am 29.05.2008 Prof. Dr. Nicole Graf Prof. Dr. Gabi Jeck-Schlottmann

Master-Informationstag an der Berufsakademie Mosbach. am 29.05.2008 Prof. Dr. Nicole Graf Prof. Dr. Gabi Jeck-Schlottmann Master-Informationstag an der Berufsakademie Mosbach am 29.05.2008 Prof. Dr. Nicole Graf Prof. Dr. Gabi Jeck-Schlottmann Agenda Die Bedeutung von Bildung als Wettbewerbs- und Standortfaktor Entwicklungen

Mehr

Welche Kenntnisse und Fähigkeiten wünscht sich ein Beratungsunternehmen

Welche Kenntnisse und Fähigkeiten wünscht sich ein Beratungsunternehmen Welche Kenntnisse und Fähigkeiten wünscht sich ein Beratungsunternehmen bei Hochschulabsolventen h l?! 3. Treffen des Arbeitskreises IV Beratung in der GI e.v. Deloitte Consulting GmbH Hannover, Februar

Mehr

Pittsburgh. University of Pittsburgh School of Nursing

Pittsburgh. University of Pittsburgh School of Nursing Pittsburgh University of Pittsburgh School of Nursing Pittsburgh Pennsylvania Tanja Schwarz; Pittsburgh Pennsylvania Tanja Schwarz; Inhalt Allgemeine Informationen Zur Stadt Zur Pflege University of Pittsburgh

Mehr

Stand der Forschung & Praxis

Stand der Forschung & Praxis Welche Bedürfnisse haben beruflich qualifizierte Studierende hinsichtlich der Organisation und Gestaltung von Bachelorstudiengängen Stand der Forschung & Praxis ANKOM-Übergänge-Abschlusskonferenz am 24./25.06.2014

Mehr

1 Studienziel, akademischer Grad

1 Studienziel, akademischer Grad Prüfungsordnung der Fachbereiche Oecotrophologie sowie Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda University of Applied Sciences für den Vollzeit- oder berufsbegleitenden Master-Studiengang Public Health

Mehr

Kurz-CV. Akademischer Rat / Oberrat am. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik I

Kurz-CV. Akademischer Rat / Oberrat am. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik I Baars, Henning Dr. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik I Keplerstr. 17 70174 Stuttgart 10.1991 04.1997 Studium des Fachs Wirtschaftsinformatik an der Universität zu Köln 04.1997 Diplom im Fach

Mehr

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):

Mehr

Elitenetzwerk-Studiengang mit erneutem Spitzenplatz im BWL-Master-Ranking des CHE

Elitenetzwerk-Studiengang mit erneutem Spitzenplatz im BWL-Master-Ranking des CHE 5.233 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Jetzt auch in Bayreuth: Elitenetzwerk-Studiengang mit erneutem Spitzenplatz im BWL-Master-Ranking des CHE Ab dem Wintersemester 2015/16 wird der Masterstudiengang

Mehr

Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences. Masterstudiengang Mechatronic Systems Engineering

Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences. Masterstudiengang Mechatronic Systems Engineering Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences Masterstudiengang Mechatronic Systems Engineering studieren Die Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Vier Fakultäten und ein Institut

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mwk.bwl.de FAX: 0711 279-3080

Mehr

Fast Track oder Realoption? Erfahrungen mit dem Y-Modell an der LMU

Fast Track oder Realoption? Erfahrungen mit dem Y-Modell an der LMU Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Fast Track oder Realoption? Tobias Kretschmer VHB Arbeitstagung München, November 2012 Institut für Strategie, Technologie und Organisation www.isto.bwl.uni-muenchen.de

Mehr

Verknüpfung von akademischer und pflegeberuflicher Bildung durch die Anrechnung von Kompetenzen

Verknüpfung von akademischer und pflegeberuflicher Bildung durch die Anrechnung von Kompetenzen Verknüpfung von akademischer und pflegeberuflicher Bildung durch die Anrechnung von Kompetenzen Lernwelten 2015, 15. internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege und Gesundheitspädagogik Bildungszentrum

Mehr

Das Triale Studium Bachelor (B.A.) Betriebliche Bildung

Das Triale Studium Bachelor (B.A.) Betriebliche Bildung Das Triale Studium Bachelor (B.A.) Betriebliche Bildung Folie 1 von 20 10.05.12 Martina Vogt, M.A. w wissenschaftliche w. t Mitarbeiter r i a l e - m o Abteilung d e Berufspädagogik l l e. d e Dipl.-Soz.

Mehr

Die Hochschule Rhein-Waal

Die Hochschule Rhein-Waal Die Hochschule Rhein-Waal stellt sich vor Emmerich Kleve Kamp-Lintfort 1von 300 Hochschule Rhein-Waal eine Hochschule für angewandte Wissenschaften innovativ - interdisziplinär - international 2von 2 von

Mehr

Ralph Berthel (Hrsg.) Polizei im digitalen Zeitalter. Rothenburger Beiträge Polizeiwissenschaftliche Schriftenreihe

Ralph Berthel (Hrsg.) Polizei im digitalen Zeitalter. Rothenburger Beiträge Polizeiwissenschaftliche Schriftenreihe University of Applied Police Science Ralph Berthel (Hrsg.) Polizei im digitalen Zeitalter - Teil II - Rothenburger Beiträge Polizeiwissenschaftliche Schriftenreihe Band 71 Rothenburg/Oberlausitz 2014 ISBN

Mehr