Qualifizierung als Erfolgsfaktor für die Steigerung der Ressourceneffizienz
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- Juliane Adler
- vor 8 Jahren
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1 Das Projekt wird gefördert von: Qualifizierung als Erfolgsfaktor für die Steigerung der Ressourceneffizienz Thomas Lemken in Zusammenarbeit mit Sandra Kolberg und Holger Rohn Netzwerk Ressourceneffizienz, 4. Konferenz, Berlin, mit 30 Partnern: BASF, Borderstep, CSCP, Daimler, demea - VDI / VDE-IT, ECN, EFA NRW, FhG IAO, FhG UMSICHT, FU Berlin, GoYa!, GWS, Hochschule Pforzheim, IFEU, Institut für Verbraucherjournalismus, IÖW, IZT, MediaCompany, Ökopol, RWTH Aachen, SRH Hochschule Calw, Stiftung Warentest, Thyssen Krupp, Trifolium, TU Berlin, TU Darmstadt, TU Dresden, Universität Kassel, Universität Lüneburg, ZEW
2 Das Projekt wird gefördert von: 4. Netzwerkkonferenz Beschreibung der Analyse Arbeitsschritte Ergebnisse und Handlungsempfehlungen mit 30 Partnern: BASF, Borderstep, CSCP, Daimler, demea - VDI / VDE-IT, ECN, EFA NRW, FhG IAO, FhG UMSICHT, FU Berlin, GoYa!, GWS, Hochschule Pforzheim, IFEU, Institut für Verbraucherjournalismus, IÖW, IZT, MediaCompany, Ökopol, RWTH Aachen, SRH Hochschule Calw, Stiftung Warentest, Thyssen Krupp, Trifolium, TU Berlin, TU Darmstadt, TU Dresden, Universität Kassel, Universität Lüneburg, ZEW
3 Beschreibung der Analyse (1) Fragestellung & Vorgehensweise Hintergrund der Analyse Ressourcen- und Materialeffizienz als Schlüsselaufgabe des 21. Jahrhunderts Umsetzung durch zentrale gesellschaftliche Akteure Regierungen und staatliche Einrichtungen ebenso wie Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft, NROs und Bildungsakteure notwendig Ergebnisse der letzten MaRess-Netzwerkkonferenz in Berlin In vielen Bereichen und für viele Zielgruppen gibt keine oder sehr wenige spezifische Angebote Angebote vorhanden, aber nicht systematisch erfasst Zielsetzung der Analyse Aufbereitung der Ergebnisse in Form einer Landkarte von Qualifizierungsangeboten zum Themenkomplex MaRess Erfassung und Systematisierung vorhandener Angebote in der beruflichen und betrieblichen Aus- und Weiterbildung und Hochschulbildung 2
4 Beschreibung der Analyse (2) Fokus und Grenzen der Analyse Fokus Untersuchungsrahmen: Berufsschulangebote, Betriebliche und berufliche Weiterbildung, Hochschule Erfassung von Komplett-Angeboten in Deutschland Sprache: Keine Einschränkungen Berücksichtigung etablierter Angebote Grenzen Keine Erfassung von Teilangeboten (z.b. einzelne Vorlesungen, Seminare) Nur klassische Formate (keine Instrumente / Tools / Materialien) Projekte, Initiativen, Modellvorhaben wurden NICHT berücksichtigt Keine qualitative Analyse oder Bedarfsanalyse Inhaltliche Ausrichtung: Materialeffizienz, Ressourcenschonung (nicht Energieeffizienz, nachhaltiges Wirtschaften oder andere verwandte Themen) 3
5 Das Projekt wird gefördert von: 4. Netzwerkkonferenz Beschreibung der Analyse Arbeitsschritte Ergebnisse und Handlungsempfehlungen mit 30 Partnern: BASF, Borderstep, CSCP, Daimler, demea - VDI / VDE-IT, ECN, EFA NRW, FhG IAO, FhG UMSICHT, FU Berlin, GoYa!, GWS, Hochschule Pforzheim, IFEU, Institut für Verbraucherjournalismus, IÖW, IZT, MediaCompany, Ökopol, RWTH Aachen, SRH Hochschule Calw, Stiftung Warentest, Thyssen Krupp, Trifolium, TU Berlin, TU Darmstadt, TU Dresden, Universität Kassel, Universität Lüneburg, ZEW
6 Arbeitsschritte (1) Rasterentwicklung Rastererstellung mit einheitlichen Kriterien 3 verschiedene Rasterarten: Studiengänge Ausbildung Weiterbildung Beispiel: Studiengänge 5
7 Arbeitsschritte (2) Recherche Identifizierung von Qualifizierungsangeboten Ziel: Erfassung und Systematisierung bestehender Angebote Quellen für die Recherche: Berücksichtigung alle Bildungsorte in Deutschland im Bereich der formalen Bildung 6
8 Das Projekt wird gefördert von: 4. Netzwerkkonferenz Beschreibung der Analyse Arbeitsschritte Ergebnisse und Handlungsempfehlungen mit 30 Partnern: BASF, Borderstep, CSCP, Daimler, demea - VDI / VDE-IT, ECN, EFA NRW, FhG IAO, FhG UMSICHT, FU Berlin, GoYa!, GWS, Hochschule Pforzheim, IFEU, Institut für Verbraucherjournalismus, IÖW, IZT, MediaCompany, Ökopol, RWTH Aachen, SRH Hochschule Calw, Stiftung Warentest, Thyssen Krupp, Trifolium, TU Berlin, TU Darmstadt, TU Dresden, Universität Kassel, Universität Lüneburg, ZEW
9 Ergebnisse & Handlungsempfehlungen (1) Ergebnisse Zusammenfassung Das Thema MaRess ist bei den Akteuren im Bereich der Bildung und Qualifizierung angekommen und wird als Notwendigkeit erkannt. Im Bereich Studiengänge finden sich aktuell die meisten Angebote Die Bereiche Ausbildung und Weiterbildung sind ausbaufähig 8
10 Ergebnisse & Handlungsempfehlungen (2) Ergebnisse im Detail Studiengänge Anzahl der erfassten Angebote: 22 Schwerpunkte: Technische und wirtschaftswissenschaftliche Fachbereiche Lücken: Ausweitung auf anderer Disziplinen; innovativere Formate (Fernstudium, e-learning) Zielgruppen: Studienanfänger und Master-Studierende Besonderheiten / Erkenntnisse: NEU: Summer School Design walks Value through less Im Ansatz Ausdifferenzierung nach ressourcenintensiven Bedarfsfeldern z.b. Angebote mit Fokus auf Nahrungsmittelindustrie, Baubranche Außerdem: Viele Teilangebote, Pilotprojekte 9
11 Ergebnisse & Handlungsempfehlungen (3) Ergebnisse im Detail Ausbildung Anzahl der erfassten Angebote: 4 Schwerpunkte: k.a. Lücken: Anzahl, fachliche Ausrichtung Zielgruppen: Schulabsolventen mit mind. mittlerer Reife Besonderheiten / Erkenntnisse: Kaum verstetigte Angebote, ABER zahlreiche Pilotvorhaben / Modellprojekte z.b. vom BIBB 10
12 Ergebnisse & Handlungsempfehlungen (4) Ergebnisse im Detail Weiterbildung Anzahl der erfassten Angebote: 7 Schwerpunkte: Technische Berufe, Managementebene Lücken: andere Disziplinen Zielgruppen: große Variabilität (Gewerkschaften, Management, Controlling, Facharbeiter) Besonderheiten / Erkenntnisse: Zahlreiche Initiativen auf Projektebene mit unterschiedlichen Foki: z.b. Mitarbeitermotivation, Kooperationsschulung, etc. z.t. Anwendung innovativer Formate (z.b. e-learning Methoden, internetgestützte Informationsportale, Instrumente online gestützt oder traditionell z.b. Nachhaltigkeitskoffer) Angebote für unterschiedliche Zielgruppen (Managementebene, Facharbeiter, Ingenieurs- und Entwicklerebene) 11
13 Ergebnisse & Handlungsempfehlungen Handlungsempfehlungen Die Recherche und systematische Aufbereitung zu vorhandenen Qualifizierungsangeboten für Materialeffizienz und Ressourcenschonung sollte ausgeweitet werden. Stärken-/Schwächenprofil der vorhandenen Angebote ergänzen. Bedarfsanalyse durchführen, d.h. Annahme des Angebots durch die Zielgruppen prüfen. Eine weitergehende Analyse sollte aufzeigen, in welchen Bereichen Weiterentwicklungen und ein Ausbau der Angebote erforderlich ist. Unterscheidung von zwei Zielgruppen: Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote sowie Studiengänge für Lernende (Primäre Zielgruppe: Auszubildende, Studenten, Beschäftigte) Angebote für Lehrende und Berater (Sekundäre Zielgruppe: Berufsschullehrer, Multiplikatoren, Aus- und Weiterbildner, Berater) Netzwerk Ressourceneffizienz, 4. Konferenz 12
14 Nächste mögliche Arbeitsschritte Wie könnte es weiter gehen? Aufbereitung der Angebote in einer Publikation oder im web (evtl. inkl. Medien, Lehr-/Lernmaterialien) Ausweitung der Recherche auf Medien (außerhalb von Qualifizierungsangeboten, z.b. Filme, Instrumente) Recherche im Bereich der Angebote für die Bildungsbereiche Primarstufe, Sek I und Sek II Recherche im internationalen Kontext, z.b. Einschränkung auf europäisches Ausland Vorschläge für prioritäre Qualifizierungsangebote 13
15 Das Projekt wird gefördert von: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! Mehr Informationen unter: und mit 30 Partnern: BASF, Borderstep, CSCP, Daimler, demea - VDI / VDE-IT, ECN, EFA NRW, FhG IAO, FhG UMSICHT, FU Berlin, GoYa!, GWS, Hochschule Pforzheim, IFEU, Institut für Verbraucherjournalismus, IÖW, IZT, MediaCompany, Ökopol, RWTH Aachen, SRH Hochschule Calw, Stiftung Warentest, Thyssen Krupp, Trifolium, TU Berlin, TU Darmstadt, TU Dresden, Universität Kassel, Universität Lüneburg, ZEW
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