Wie die Politik Unternehmen bei der Umsetzung von Ressourceneffizienz unterstützen kann

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1 Das Projekt wird gefördert von: Wie die Politik Unternehmen bei der Umsetzung von Ressourceneffizienz unterstützen kann Dr. Christa Liedtke, Wuppertal Institut 6. Netzwerkkonferenz am in Berlin Ressourceneffizienz erfolgreich umsetzen! mit 30 Partnern: BASF, Borderstep, CSCP, Daimler, demea - VDI / VDE-IT, ECN, EFA NRW, FhG IAO, FhG UMSICHT, FU Berlin, GoYa!, GWS, Hochschule Pforzheim, IFEU, Institut für Verbraucherjournalismus, IÖW, IZT, MediaCompany, Ökopol, RWTH Aachen, SRH Hochschule Calw, Stiftung Warentest, Thyssen Krupp, Trifolium, TU Berlin, TU Darmstadt, TU Dresden, Universität Kassel, Universität Lüneburg, ZEW

2 AP4: Unternehmensnahe Instrumente Wertschöpfungsketten - Ressourceneffizienz im Konzert globalen Handels 1

3 Ziele der Ressourceneffizienzstrategie 2

4 AP4: Unternehmensnahe Instrumente Die Zielbereiche des Policy Mix Finanzwirtschaftliche Instrumente Für ressourcenschonende Technologien sind beträchtliche Investitionsflüsse zu konkurrenzfähigen Konditionen erforderlich (Kapitallenkungsfunktion). Finanzdienstleister haben als Intermediäre eine Schnittstellenfunktion, die je nach Ausgestaltung Ressourceneffizienz unterstützen, aber auch behindern können. Finanzdienstleister spielen bei umwelt- und ressourcenpolitischen Instrumenten bislang nur eine marginale Rolle, was ihrer Bedeutung im unternehmerischen Alltag nicht angemessen ist. 3

5 AP4: Unternehmensnahe Instrumente Die Zielbereiche des Policy Mix Public Efficiency Awareness & Performance (PEAP) Nachhaltige Bewusstseins- und Wertebildung als essenzieller Start- und kontinuierlicher Orientierungspunkt. PEAP handelt von Verhaltensangeboten auf individueller (z.b. Beratungsangebote, Bildung) sowie kollektiver Ebene (z.b. Netzwerke) im unternehmensnahen Bereich und deren Potenziale und Weiterentwicklungsoptionen. Verhaltensangebote haben sich dabei an den situativen Anreizbedingungen und den Eigeninteressen der Akteure zu orientieren, damit einen nachhaltige Normenimplementierung erfolgen kann. 4

6 AP4: Unternehmensnahe Instrumente Die Zielbereiche des Policy Mix Innovations- und Markteinführungsinstrumente Die frühen Phasen im Innovationsprozess haben das höchste Potenzial zur Förderung der Ressourceneffizienz im Hinblick auf die Markteinführung. Gegenüber potenziellen Fördermittelempfängern müssen verstärkt durch die Bündelung von Instrumenten integrative Förderlinien ermöglicht werden, die den Anforderungen eines komplexen Innovationsgeschehens durch besseres Zusammenspiel verschiedener Akteure gerecht werden. Eine produktive Innovationskultur bedarf einer professionellen Beratung bei der Suche nach Lösungen. Kreative Milieus können eine entscheidende Schnittstellenfunktion im Innovationsprozess einnehmen. 5

7 Der Policy Mix im Überblick 6

8 Beispiel 1: REWE PRO PLANET HANDEL ALS SYSTEMANSATZ Wege zum KPI In 5 Schritten zum Produktkennzeichen Projektpartner: 7

9 Beispiel 2: Innovation Campus/ Qualifizierung The 1st sustainable summer school Designwalks Source: 8

10 BEISPIEL 3: LivingLab Design als Systemansatz - Innovationslabor LivingLab-Netzwerk (EU-SusLab): europäische und deutsche Forschungsinfrastruktur zur systemischen und interaktiven Erforschung von Mensch-Technik- Interaktion in privaten und beruflichen Arbeits- und Lebenskontexten Infrastruktur dient der Entwicklung nutzerintegrierter ressourceneffizienter, klimaschonender und sozialverträglicher Innovationen Deutschland Innovationslabore/Unternehemen Universitäten - Haushalte Fraunhofer InHaus Innovation City 9

11 Das Projekt wird gefördert von: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! mit 30 Partnern: BASF, Borderstep, CSCP, Daimler, demea - VDI / VDE-IT, ECN, EFA NRW, FhG IAO, FhG UMSICHT, FU Berlin, GoYa!, GWS, Hochschule Pforzheim, IFEU, Institut für Verbraucherjournalismus, IÖW, IZT, MediaCompany, Ökopol, RWTH Aachen, SRH Hochschule Calw, Stiftung Warentest, Thyssen Krupp, Trifolium, TU Berlin, TU Darmstadt, TU Dresden, Universität Kassel, Universität Lüneburg, ZEW

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