Stress-& Regulationsforschung im Rahmen des Schwerpunkts Qualitative Stress- & Regulationsforschung an der School of Health

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1 Mag. Marianne Kriegl Geburtsort: Schiefling i.lav, Österreich Staatsbürgerschaft: Österreich Fachliche Kompetenzen: Berufsentwicklung und Internationalisierung Pflegeepidemiologie Pflegeprozess und Pflegediagnostik Fachdidaktik und Curriculumentwicklung Praxisentwicklung und fachpraktische Pflegeausbildung Forschungsfelder: Stress-& Regulationsforschung im Rahmen des Schwerpunkts Qualitative Stress- & Regulationsforschung an der School of Health Pflegeedukation Pflegebildung Beschäftigungen: Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester an den Universitätskliniken am LKH Graz; davon ein Jahr Stationsleitung Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege an der Allg. Krankenpflegeschule, Graz Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege an der Akademie für höhere Fortbildung in der Pflege, Mödling Direktorin der NÖ Landesakademie Abteilung höhere Fortbildung in der Pflege Seit Juli 2008 Studiengangsleiterin Advanced Nursing Practice an der IMC Fachhochschule Krems

2 Weitere berufliche Aufgaben/Funktionen: Vorsitzende des Österreichischen Krankenpflegeverbandes Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der DirektorInnen von Gesundheits- und Krankenpflegeschulen Österreichs Außerordentliches Mitglied des Landessanitätsrates für NÖ Prüferin für gerichtlich beeidete Sachverständige auf dem Gebiet der Gesundheits- und Krankenpflege am Landesgericht Innsbruck Mitglied des Beratenden Ausschusses für Krankenpflegefragen in der Europäischen Kommission 1998 bis dato Vortragende in den Universitätslehrgängen im Pflege- und Gesundheitsbereich an den Universitäten Wien und Salzburg Sachverständige des Bundesministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales Generationen für Ausbildungsfragen betreffend Lehr- und Führungsaufgaben im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege 2004 bis dato Peer für die wissenschaftliche Zeitschrift ProCare, Springer Verlag Mitgliedschaften: Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.v. (DGP) Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft der Direktoren von Gesundheitsund Krankenpflegeschulen Österreichs Mitglied der nationalen Konferenz der Weiterbildungsinstitute für Sonderund Weiterbildungsinstitute für Pflegemanagement und Pflegepädagogik Mitglied der deutschsprachigen Dekanekonferenz pflegewissenschaftlicher Studiengänge

3 Aus- und Weiterbildung: Allgemeine Krankenpflegeschule Graz, Diplomabschluss Sonderausbildung für lehrendes Krankenpflegepersonal an der Akademie für höhere Fortbildung Mödling, Diplomabschluss 1980 Berufsreifeprüfung für Pädagogik und Soziologie an der Universität, Graz Studium der Pädagogik und Soziologie an der Universität Graz Studium der Pädagogik und Soziologie an der Universität Wien 1983 Summer School Nursing Research University of Edinburgh Sponsion (Mag. phil.) an der Universität Wien 1989 Dienstprüfung für den wissenschaftlichen Dienst, Amt der NÖ Landesregierung Ausgewählte Publikationen: Artikel in Fachzeitschriften (Auszug): Kriegl, M. (2009, Mai). Pflegeausbildung auf dem Weg zum Fachhochschulstudium oder Über Wege und Umwege zum Fachhochschulstudium Gesundheits- und Krankenpflege. In: Österreichische Pflegezeitschrift, 5/2009, Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband, Wien (Hg). Engel, R. & Kriegl, M. (2009, Mai) Die Grundausbildung als Bachelor-Studium; Mit Advanced Nursing Practice zu mehr Pflegekompetenz. Qualifizierungsentwicklung der professionellen Pflege im europäischen Gleichklang ; Herausforderungen der Zukunft besser bewältigen. In Pro Care, Volume 14, Number 5/2009, Springer Wien Kriegl, M. (2009, März). Studiengang Advanced Nursing Practice an der IMC Fachhochschule Krems. In: pflegenetz. Das Magazin für die Pflege, 2/2009, Medical Update Marketing& Media GmbH, Wien (Hg.)

4 Kriegl, M. (2008). Sprache in der Gesundheits- und Krankenpflege. Publiziert in: tribüne. Zeitschrift für sprache und schreibung. Ausgabe 1/2008. BM für Unterricht, Kunst und Kultur. Wien Kriegl, M. (2004, Februar). Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege wohin? Publiziert in: Österreichische Pflegezeitschrift, Ausgabe Nr. 2/2004, Zeitschrift des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes Kriegl, M. (2003, Juni/Juli). Spezialisierung in der Gesundheits- und Krankenpflege und ihre Anerkennung in der Europäischen Union. Publiziert in: Österreichische Pflegezeitschrift, Ausgabe Nr. 6-7/2003, Zeitschrift des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes Kriegl, M. (2003, April). Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege Anerkennung in der Europäischen Union. Publiziert in: Österreichische Pflegezeitschrift, Ausgabe Nr. 4/2003, Zeitschrift des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes Kriegl, M. (1988). Pädagogische Grundlagen beruflicher Bildung und ihr Stellenwert in der Krankenpflegeausbildung in Österreich In: Pflege Die wissenschaftliche Zeitschrift, Ausgabe 1/1988, Hans Huber, Bern Buchbeiträge: Kriegl, M. (2009). Leitlinien der praktischen Ausbildung. In: Hoffmann R. (Hrsg.), Handbuch Praxisanleitung Eine Einführung für Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen im Gesundheits- und Krankenpflegebereich. Lernen mit Pfiff, 2. Aufl., Wien Kriegl, M. (1999). Akademisierung der Pflege in Österreich. In: Kozon V., Fortner N.(Hrsg.), Bildung und Professionalisierung in der Pflege, Österr. Gesellschaft für vaskuläre Pflege, Eigenverlag, Wien Kriegl, M. (1997). Krankenpflegeausbildung Das dritte Dualsystem. In: Schwendenwein W. (Hrsg.), Facetten des österreichischen Ausbildungswesens, Berufliche Qualifizierung, Band 6, Peter Lang, Wien Kriegl, M. (1995). Hochschullehrgänge für leitende und für lehrende Pflegekräfte eine Bilanz nach 25 Jahren. In: E. Seidl (Hrsg.), Akademisierung von Pflege und Public Health, Maudrich, Wien

5 Kriegl, M. (1990). Demographische Entwicklung der Bevölkerung Auswirkungen auf die Pflege. In: Österr. Gesellschaft für Gesundheitsökonomie (Hrsg.), Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Gesundheitsversorgung, Eigenverlag, Wien

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