Der mentale Placebo-Effekt

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Transkript:

Der mentale Placebo-Effekt Bei einem Placebo handelt es sich meist um ein Scheinmedikament, das ohne jeglichen Wirkstoff bei den Patienten trotzdem eine Wirkung hervorruft. Wörtlich übersetzt bedeutet Placebo: "ich werde nutzen". Doch dass es auch umgekehrt geht, wissen die wenigsten. Denn die Einbildung eines Menschen kann auch schädlich sein. Diesen Effekt nennt man Nocebo: "ich werde schaden". Bereits der griechische Arzt Hippokrates setzte Placebos ein und auch im Mittelalter war der Placebo-Effekt bekannt. Doch erst nach dem zweiten Weltkrieg begann man, sich auch wissenschaftlich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ein Militärarzt hatte beobachtet, wie verwundeten Soldaten eine Kochsalzlösung von den Krankenschwestern gespritzt wurde, weil das schmerzlindernde Morphin knapp geworden war. Der Arzt beobachtete, dass es den Soldaten nach der "Behandlung" dennoch besser ging, da sie glaubten, sie bekämen das echte Medikament gespritzt. Seither müssen es neue Medikamente in Doppelblindstudien mit Placebos aufnehmen, um ihre Wirksamkeit zu testen. Wenn noch keine Standarttherapie für eine Krankheit existiert, dann muss das neue Medikament in der Studie besser abschneidet als das Placebo, damit es für den Markt zugelassen wird. Da weder die Studienteilnehmer noch die Ärzte wissen, wer das Medikament und wer das Placebo erhalten hat, bezeichnet man diese Art der Studie als "doppelblind". Nicht selten schnitten in solchen Studien die Placebos besser ab als die echten

Medikamente. Doch dadurch weiss man, dass Placebos durchaus eine Wirkung haben. Doch warum das so ist, ist bisher noch nicht hinreichend bekannt. Wenn uns das Gehirn einen Streich spielt... Fest steht, dass die Erwartungshaltung und der Glaube eines Menschen enorm dazu beitragen, ob ein Placebo wirkt oder nicht. Je nach Erwartung werden in unserem Gehirn Stoffe ausgeschüttet, die den jeweiligen Prozess unterstützen. Wenn wir also eine Schmerzlinderung erwarten, werden im Gehirn schmerzlindernde Stoffe (bspw. Dopamin) produziert, die dann zum erwarteten Effekt führen. Sicher kennen Sie diesen Effekt auch aus Ihrem Alltag: Wenn Sie sich als Kind verletzt hatten, hat Ihre Mutter dann auf die Wunde gepustet, um Ihre Schmerzen zu lindern? Haben Sie schon einmal bei Kopfschmerzen eine Tablette genommen und es ging Ihnen sofort besser, obwohl die Tablette eigentlich erst nach 30 Minuten zu wirken beginnt? Diese Beispiele zeigen, dass wir in Erwartung einer Schmerzlinderung auch Schmerzlinderung erfahren. Fallen Ihnen spontan noch Beispiele aus Ihrem Alltag ein?

Der Mensch lässt sich leicht täuschen Neuere Studien zeigen, dass auch die Rahmenbedingungen "stimmen" müssen, damit der Placebo-Effekt eintritt. Wenn der Arzt dem Patienten beispielsweise gut zuredet, wenn er ihm ein Medikament verabreicht, wirkt es oft besser, als wenn es wortlos gegeben wird. Wenn der Arzt dem Patienten jedoch die möglichen Nebenwirkungen eines Präparates aufzählt, kann es auch zum gegenteiligen Effekt, dem Nocebo-Effekt, kommen. Auch die Art der Behandlung kann zu einem mehr oder weniger starken Placebo- Effekt führen. So wirken Operationen beispielsweise besser als Spritzen und Spritzen besser als Pillen. Wird eine Tablette verabreicht, kann sogar die Grösse dazu beitragen, ob sie gut oder weniger gut wirkt. In Studien wurde ermittelt, dass grosse Pillen oder mehrere kleine Pillen besser wirken als eine normalgrosse Tablette. Wenn es um Behandlungen und Medikamente geht, kann es für uns nicht pompös und gross genug sein, damit wir von der Wirkung überzeugt sind. Lassen auch Sie sich lieber eine Spritze vom Chefarzt geben als von der Krankenschwester? Kaufen Sie in der Apotheke lieber Originalpräparate als Generika, obwohl der Wirkstoff identisch ist? Achten Sie einmal darauf... Es gibt also eine Reihe von Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit Placebos ihre "Wirkung" entfalten können. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei nun um Scheinmedikamente handelt oder einfach die Wirkung eines echten Medikamentes durch den Placebo-Effekt verstärkt wird. Für die Ärzte hingegen ist es oft ein zweischneidiges Schwert, da sie ihre Patienten belügen, wenn sie ihnen ein Placebo in Form eines Scheinmedikamentes verabreichen. Denn die Ärzte wissen, dass Placebos zwar die Symptome einer Krankheit verringern können, jedoch niemals zu einer Heilung führen werden. Ethisch "unbedenklich" hingegen ist es, wenn der Placebo-Effekt alleine durch das Auftreten des Arztes und nicht durch die Verabreichung eines Scheinmedikamentes hervorgerufen wird. Nimmt sich ein Arzt viel Zeit für den Patienten und spricht ihm bei der Behandlung Mut zu, dann schafft dies eine vertraute Atmosphäre, die den Patienten positiv beeinflussen kann.

Nocebo - der böse Bruder "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage..." Diesen Spruch kennen wir alle aus der Werbung der Pharmaindustrie. Doch vielleicht sollten wir dies in Zukunft lieber ignorieren. Denn Untersuchungen haben gezeigt, dass Patienten eher unter Nebenwirkungen leiden, wenn sie zuvor die Packungsbeilage gelesen haben oder durch den Arzt beziehungsweise Apotheker darüber informiert wurden. Zudem wurde in zahlreichen Studien nachgewiesen, dass auch eine negative Erwartungshaltung schädlich sein kann. So mussten sich beispielsweise Studienteilnehmer übergeben, denen man gesagt hatte, sie würden ein Brechmittel testen, obwohl sie nur ein Scheinmedikament erhalten hatten. Wie beim Placebo-Effekt, kann der Arzt auch zum Nocebo-Effekt beitragen. Ist er während der Behandlung eines Patienten beispielsweise gestresst oder nicht sehr einfühlsam, so erzielt er damit möglicherweise einen schlechteren Behandlungserfolg. Auch die Aufklärung über Risiken vor einer Operation kann dazu führen, dass tatsächlich eine der Komplikationen auftritt, die vorher angesprochen wurde. Aus diesem Grund rückt nun auch der böse Bruder des Placebo-Effektes immer stärker in den Fokus der wissenschaftlichen Forschung. Dennoch sind sich die meisten Ärzte ihrer Wirkung auf die Patienten nicht bewusst. Bereits die Äusserung: "Das sollten wir im Auge behalten", kann laut dem Neurologen Magnus Heier zum Nocebo-Effekt führen. Auch wenn der Arzt (noch) gar nichts gefunden hat, das auf eine Krankheit hinweist, wird der Patient diesen Satz nicht so leicht vergessen und

nach einiger Zeit wieder im Wartezimmer Platz nehmen. Hat auch Ihnen ein Arzt schon einmal durch eine unbedachte Äusserung den Schlaf geraubt? Auch Google und Co. tragen zum Nocebo-Effekt bei. Sicher haben Sie das auch schon mal erlebt: Da findet man einen kleinen Knubbel auf der Haut, der nichts weiter ist als ein harmloser Insektenstich und nach einer kurzen Suche im Internet ist man plötzlich der Meinung, man hätte ein Krebsgeschwür. "Wenn am Bildschirm Hodenkrebs diskutiert wird, haben die Urologen am folgenden Tag volle Wartezimmer." Bei der Suche nach der Ursache für ein zumeist harmloses Symptom stossen wir im Netz nicht selten auf Erkrankungen, die uns einen schnellen und sicheren Tod voraussagen. Allzu oft vergessen wir dabei jedoch, dass die zuoberst angezeigten Beiträge solche sind, für die der Herausgeber bezahlt oder solche, die bereits sehr häufig angeklickt wurden. Dennoch werden wir dadurch bewusst oder unbewusst negativ beeinflusst. Ähnlich verhält es sich mit Dokumentationen oder Gesundheitssendungen im Fernsehen. Magnus Heier sagt hierzu: "Wenn am Bildschirm Hodenkrebs diskutiert wird, haben die Urologen am folgenden Tag volle Wartezimmer." All diese Beispiele zeigen, dass wir beeinflussbarer sind, als wir vielleicht gedacht hätten. Hier sind nicht nur die Ärzte in der Pflicht, ihre Wirkung auf den Patienten zu hinterfragen. Wir müssen auch lernen, bewusster und verantwortungsvoller mit den Medien und den Beipackzetteln unserer Medikamente umzugehen. Achten Sie das nächste Mal darauf, wenn Sie eine Sendung im Fernsehen sehen oder ein Medikament verschrieben bekommen. Wie sehr lassen Sie sich durch Ihre Umwelt positiv oder negativ beeinflussen?

Wie Sie den Placebo-Effekt für sich und Ihren Erfolg nutzen können: Nun, da Sie wissen, was es mit dem Placebo auf sich hat, können Sie diesen Effekt auch für sich und Ihren Alltag nutzen. Denn das Geheimnis liegt einzig und allein in Ihrer Erwartungshaltung. Richten Sie Ihre Gedanken positiv in die Zukunft. Wenn Sie möchten, dass etwas gelingt, dann richten Sie Ihre Gedanken darauf aus. Eine allzu negative Haltung wird jedoch höchstwahrscheinlich auch zu einem negativen Ergebnis führen! Ihre Gedanken sind die Wunder-Pillen, die Ihr Leben zum Erfolg führen! Was braucht es nun für den Erfolg? Nein es braucht keine Pille und wenn dann nur die für die mentale Einstellung: Denken Sie Erfolgsfördernd. Visualisieren Sie Ihr Wunschergebnis und sprechen Sie positive Affirmationen aus. Wenn Sie dennoch nicht zum Ziel kommen, dann finden Sie heraus welche negativen Überzeugungen im Unbewussten schlummern und welche Schatten / Blockaden Sie noch verdrängen. Denn gerade die unbewussten Programme sind sehr oft stärker als die bewussten Gedanken. Mittels der Intuitionstechnik von TRIASPower können Sie diese Programme sehr schnell aufdecken. Danach verändern Sie die negativen Glaubensmuster und nehmen die Schatten oder Ängste an. Erst jetzt haben Sie ein neues Resonanzfeld geschaffen. Mehr dazu finden Sie auf der Webseite www.triaspower.com