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Transkript:

S P E C T R A A EURO: DAS PREISGE- FÜHL WILL UND WILL NICHT BESSER WERDEN /03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\0\Deckbl-Aktuell.doc

EURO: DAS PREISGEFÜHL WILL UND WILL NICHT BESSER WERDEN Das Abschätzen in EURO, was teuer, preisgünstig oder ein echtes Schnäppchen ist, bereitet der Mehrheit der Österreicher nach wie vor beträchtliche Probleme. Außerdem stagnieren die Sympathiewerte für die neue Währung und der Abschiedsschmerz vom Schilling ist unverändert groß. Nur eines ist, subjektiv empfunden, sicher: Der EURO ist der TEURO. Kann es sein, dass das fehlende Preisgefühl den TEURO mit erzeugt? Ein Jahr EURO. Ein guter Grund für SPECTRA, eine erneute Bestandsaufnahme vorzunehmen und der Frage nachzugehen: Wie stehen die Österreicher zu ihrer neuen Währung. Der EURO ist vor einem Jahr fulminant gestartet, konnte sich aber nicht weiter in die Herzen der Bevölkerung vorarbeiten. Die Befunde verdeutlichen, dass die Sympathie für das neue Geld stagniert. Derzeit stufen % der Bürger den EURO genauso sympathisch ein wie den Schilling. Im Gegensatz dazu können sich % noch nicht für den EURO erwärmen. Die identische emotionale Bewertung lag schon im Jänner und im August 00 vor. Bewegt hat sich in der Zwischenzeit nichts. Nur im Februar letzten Jahres war die Begeisterung für die neue Währung kurzfristig angestiegen. Dass sich die Gefühle für den EURO nicht weiter erwärmen, ist auch insofern erkennbar, als sich nach wie vor erst 3% der Österreicher mit dem neuen Geld angefreundet haben. Und der retrospektive Trennungsschmerz (ob der Abschied vom Schilling leicht oder schwer gefallen ist) als weiterer Indikator der emotionalen Nähe, hat sich gegenüber dem Jänner / Februar des Vorjahres sogar vergrößert. Verblüffend ist der Umstand, dass die große Mehrheit der Österreicher nach wie vor kein sonderlich gutes Preisgefühl für den EURO entwickelt hat. % können mit der neuen Gemeinschaftswährung immer noch nicht so gut umgehen wie mit dem Schilling. Gegenüber der Augustmessung des letzten Jahres hat sich zwar eine leichte Besserung eingestellt, allerdings nicht gegenüber den beiden Einführungsmonaten des Vorjahres. Es fällt zweifellos viel schwerer als vermutet, ein G spür für den EURO zu bekommen. Vor dem Hintergrund der vorliegenden Erkenntnisse ist anzunehmen, dass es noch einige Jahre dauern wird, bis die Bevölkerung im EURO genauso gut denkt wie im Schilling. Die Krux dabei ist, dass wir die EURO-Preise allzu oft in Schillinge umrechnen. Außerdem verfügen wir noch über zu wenig Ankerpreise für die verschiedensten Warenkategorien, um sagen zu können das ist teuer, preisgünstig oder billig. Wir sollten die Krücke des Umrechnens schleunigst aufgeben und konsequent in EURO denken. Nur so werden wir den Wechsel rascher schaffen. Die Tatsache, dass die Österreicher ein schlechtes und damit auch ein falsches Preisgefühl besitzen, wird durch das TEURO-Phänomen bestätigt. 88% der Bevölkerung (was einen neuen Höchstwert darstellt) hat den Eindruck, dass durch den EURO die Waren eher teurer geworden sind. Dieser Eindruck steht nicht ganz im Einklang mit den offiziellen Statistiken, die aussagen, dass die Warenpreise und Lebenshaltungskosten nur geringfügig angestiegen sind. I:\PR-ARTIK\Aktuell03\0\Euro_Teuro_KN.doc

Erhebungscharakteristik Stichprobe: n=.000 Personen, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahre Methodik: Telefonische Interviews Umfrage: M- Feldzeit: Jänner 003 Die maximale Fehlerspanne bei.000 Befragten beträgt +/- 3,% I:\PR-ARTIK\Aktuell03\0\Euro_Teuro_KN.doc

Das Preisgefühl für den Euro (Trend) FRAGE: Wenn Sie mit dem EURO bezahlen, wie ist da Ihr Gefühl für die Preise von Waren in EURO? FRAGE: Kosten die Waren des alltäglichen Bedarfes durch den Umstieg vom Schilling auf den EURO gleich viel wie bisher, sind sie eher teurer geworden oder sind sie eher billiger geworden? Das Gefühl für die Preise in Euro ist - Jänner Februar August Jänner Diff. 00 *) 00 *) 00 003 % % % % % Noch viel schlechter als mit dem Schilling 0 0 3 8 - Nur etwas schlechter als mit dem Schilling Bereits gleich gut wie mit dem Schilling 0 + Kann nicht sagen 0 Die Waren kosten durch den Umstieg auf Euro - 00 00 00 00 Gleich viel 3-3 Eher teurer 8 88 +3 Eher billiger Kann nicht sagen 00 00 00 00 *) Andere Fragestellung: Werden die Waren des alltäglichen Bedarfs durch den Umstieg vom Schilling auf den EURO gleich viel kosten wie bisher, eher teurer werden oder eher billiger werden? I:\PR-ARTIK\Aktuell03\0\tab-euro.xls S P E T R A

FRAGE: Wie sehr haben Sie sich mit dem EURO bereits angefreundet? FRAGE: Haben Sie sich eher schwer oder eher leicht vom Schilling getrennt? FRAGE: Wie sympathisch ist Ihnen der EURO? Die Einstellung zum Euro (Trend) Jänner Februar August Jänner Diff. 00 00 00 003 Es haben sich mit dem Euro angefreundet - % % % % % Sehr gut 8 Gut 3 3 3 3 - Mittel 3 3 +3 Weniger 8 8 - Noch gar nicht 00 00 00 00 Es haben sich vom Schilling getrennt - Sehr schwer 8 3 33 0 - Schwer 30 Mittel + Leicht 3 8 3 3-3 Sehr leicht 8 00 00 00 00 Der Euro ist - Noch nicht so sympathisch wie der Schilling 0 + Genauso sympathisch wie der Schilling 0 Sympathischer als der Schilling 8 8 - Kann nicht sagen 00 00 00 00 I:\PR-ARTIK\Aktuell03\0\tab-euro.xls S P E T R A

Das Gefallen der Euro Banknoten und Münzen (Trend) Jänner Februar August Jänner Diff. 00 00 00 003 Die Münzen gefallen - % % % % % Sehr gut 3 0 Gut 0 3 + Es geht 3 - Weniger gut Gar nicht gut Kann nicht sagen 0 00 00 00 00 Wie leicht man die Münzen unterscheiden kann Sehr leicht 0 3 3 Leicht 0 3 Es geht 3 3 3 33 + Schwer 0 0 Sehr schwer - Kann nicht sagen 0 0 00 00 00 00 Die Banknoten gefallen - Sehr gut Gut 8 + 3 3 Es geht 3 0 - Weniger gut 3 - Gar nicht gut 3 + Kann nicht sagen + 00 00 00 00 I:\PR-ARTIK\Aktuell03\0\tab-euro.xls S P E T R A 3