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Transkript:

Denk an mich. Dein Rücken Informationen für Beschäftigte in Leichter Sprache

Inhalt Das ist Leichte Sprache 4 Teil 1: Was sind Rücken-Schmerzen? 5 Teil 2: Was können Sie für Ihren Rücken tun? 7 Teil 3: Wer hilft Ihnen bei Rücken-Schmerzen? 17 Teil 4: Wer hat dieses Heft gemacht? 21 Impressum 24 3

Das ist Leichte Sprache Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Für Leichte Sprache gibt es Regeln. Kurze Sätze Einfache Worte Bilder erklären den Text Wenn Menschen viel verstehen, wissen sie mehr. Dann können sie besser selbst entscheiden. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, damit sie die Texte besser verstehen. Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können Menschen, die nicht so gut Deutsch können Teil 1: Was sind Rücken-Schmerzen? Der Rücken tut weh, die Schultern tun weh. Kennen Sie das auch? Die meisten Menschen haben manchmal Rücken-Schmerzen. Aber viele Menschen haben sogar jeden Tag Schmerzen. Rücken-Schmerzen stören die Menschen bei der Arbeit. Starke Rücken-Schmerzen machen richtig krank. Die Menschen können dann nicht zur Arbeit gehen. Die Behandlung von Rücken-Schmerzen dauert meistens lange. Manchmal können die Menschen gar nicht mehr arbeiten, weil sie Schmerzen haben. 4 5

Woher kommen Rücken-Schmerzen? Die Muskeln sind oft der Grund für Rücken-Schmerzen. Die Arbeit belastet die Muskeln oft sehr. Dann tun sie weh. Teil 2: Was können Sie für Ihren Rücken tun? Sie müssen die Muskeln in Ihrem Rücken richtig bewegen. Sie müssen sie genug bewegen. Andere Menschen bewegen sich zu wenig. Dann sind die Muskeln zu schwach. Und sie tun auch weh. Aber Sie dürfen die Muskeln auch nicht zu stark anstrengen. Zu starke Anstrengung schadet dem Rücken. Aber immer nur Sitzen schadet den Muskeln auch. Tun Sie jetzt etwas für Ihren Rücken. Dann bekommen Sie keine Schmerzen. Fangen Sie einfach damit an. 6 7

Darauf müssen Sie achten Strengen Sie Ihren Rücken bei der Arbeit nicht zu sehr an. Aber bewegen Sie sich trotzdem genug. Dann bleibt Ihr Rücken kräftig und fit. Wie sieht es bei Ihrer Arbeit aus? Überlegen Sie: Welche Arbeit ist für Sie besonders anstrengend? Wann haben Sie Rücken-Schmerzen? Überlegen Sie: Wie können Sie Ihre Arbeit anders machen? Das ist wichtig Zu viel Anstrengung ist für den Rücken schlecht. Aber zu wenig Anstrengung ist auch schlecht. Sie können darüber mit Ihrem Arbeit-Geber sprechen. Er untersucht Ihren Arbeits-Platz. Der Arbeit-Geber prüft: Welche Arbeit ist schlecht für Ihren Rücken? Die Fach-Kraft für Arbeits-Sicherheit und der Betriebs-Arzt helfen dem Arbeit-Geber. 8 9

Helfen Sie auch mit. Sagen Sie den Fach-Leuten bei der Untersuchung: Vielleicht müssen Sie keine schwere Arbeit machen. Tut Ihr Rücken trotzdem weh? Hier muss ich schwere Lasten heben. Hier muss ich schwere Lasten tragen oder bewegen. Überlegen Sie: Müssen Sie sich bei der Arbeit lange Zeit bücken? Müssen Sie Ihren Rücken verdrehen? Bei welcher Arbeit ist das? Sagen Sie es bei der Untersuchung. Dann bewegen Sie sich bei der Arbeit vielleicht zu wenig. Zum Beispiel, wenn Sie am Schreib-Tisch sitzen. Oder am Computer. Auch davon können Sie Rücken-Schmerzen bekommen. Es gibt aber noch andere Gründe für Rücken-Schmerzen. Wenn Sie Fahr-Zeuge oder Arbeits-Maschinen fahren müssen: Wackelt der Sitz stark? Muss Ihr Rücken viele Stöße aushalten? Jemand muss sehr viel arbeiten. Mehr als er kann. Oder jemand muss sehr schnell arbeiten. Oder die Arbeit ist sehr lang-weilig. Oder Menschen haben Angst den Arbeits-Platz zu verlieren. Das ist alles Stress. Auch von Stress können die Menschen Rücken-Schmerzen bekommen. 10 11

Überlegen Sie: Ist das bei Ihnen auch so? Das können Sie am Arbeits-Platz tun Dann fragen Sie sich: Wie können Sie das ändern? Wie kann Ihr Arbeit-Geber das ändern? Haben Sie jetzt schon Rücken-Schmerzen? Dann gehen Sie sofort zu Ihrem Betriebs-Arzt oder Ihrer Betriebs-Ärztin. Sagen Sie es Ihrer Fach-Kraft für Arbeits-Sicherheit. Sprechen Sie mit Ihrer Kranken-Kasse. Alle können Ihnen helfen. Hat Ihre Firma ein betriebliches Gesundheits-Management? Das spricht man: Mä-netsch-ment. Dann können Sie Ihren Kollegen und Kolleginnen helfen. Erzählen Sie von Ihren Erfahrungen. Machen Sie Verbesserungs-Vorschläge. Dann bekommen weniger Menschen bei der Arbeit Rücken-Schmerzen. Wenn Sie Ihren Betriebs-Arzt oder Ihre Betriebs-Ärztin nicht kennen: Fragen Sie Ihren Arbeit-Geber. Ein kleiner Betrieb hat vielleicht keinen Betriebs-Arzt. Dann gehen Sie zu Ihrem Haus-Arzt oder zu Ihrer Haus-Ärztin. Helfen Sie Ihrem Rücken! 12 13

Ihre Firma hat noch kein betriebliches Gesundheits-Management? Sprechen Sie mit Ihrer Chefin oder Ihrem Chef. Sagen Sie, wie man die Arbeit verbessern kann. Damit Sie keine Rücken-Schmerzen bekommen. Überlegen Sie, was Sie machen können. Wenn Sie bei der Arbeit lange stehen müssen: Machen Sie kleine Pausen. Machen Sie Dehn-Übungen. Wenn Sie bei der Arbeit immer sitzen: Achten Sie darauf, dass Ihr Stuhl richtig eingestellt ist. Heben Sie nicht so oft schwere Lasten. Tragen Sie keine schweren Lasten. Arbeiten Sie weniger im Bücken. Sitzen Sie nicht zu niedrig! Stehen Sie oft auf. Arbeiten Sie manchmal im Stehen. Die Abwechslung schont den Rücken. Bewegen Sie schwere Lasten mit einem Roll-Wagen. Auch wenn es nur ein kurzer Weg ist. Sie können ein gutes Vorbild für Ihre Kollegen und Kolleginnen sein. Machen Sie zum Beispiel zusammen kleine Pausen. Bewegen Sie sich in den Pausen. So bleiben Sie und Ihre Kollegen und Kolleginnen länger fit. Machen Sie Ihren Rücken stark. Das ist auch für Ihre Firma gut. 14 15

Das braucht Ihr Rücken Der Rücken braucht Sport und Bewegung. Auch wenn er gesund ist. Wenn Ihr Rücken schmerzt, dann müssen Sie mehr für Ihren Rücken tun. Bewegen Sie sich mehr. Bei der Arbeit und in der Freizeit. Das ist gut für Ihren Rücken. Es gibt verschiedene Trainings-Methoden. Teil 3: Wer hilft Ihnen bei Rücken-Schmerzen? Ihr Betriebs-Arzt und Ihre Betriebs-Ärztin und die Fach-Kräfte für Arbeits-Sicherheit sind Fach-Leute für Ihre Gesundheit. Sie helfen Ihnen, wenn Sie schon Rücken-Schmerzen haben. Oder wenn Sie keine Rücken-Schmerzen bekommen möchten. Diese Fach-Leute wissen was zu tun ist. Es gibt Ausdauer-Training: Sie müssen bei der Arbeit Lasten heben und tragen. Oder Sie müssen immer in der gleichen Haltung arbeiten. Dann ist Ausdauer-Training gut für Sie. Und es gibt Entspannungs-Übungen: Ihr Hals und Rücken ist verspannt. Zum Beispiel, weil Sie lange am Schreib-Tisch sitzen. Oder im Auto. Dann helfen Ihnen Entspannungs-Übungen. Sie strengen bei Ihrer Arbeit Ihre Muskeln und Ihr Skelett sehr an. Dann kann Ihr Betriebs-Arzt Sie genau deswegen beraten. Und auch untersuchen, wenn Sie das möchten. Ein anderes Beispiel: Sie arbeiten an einem Computer. Auch dazu kann Sie der Betriebs-Arzt beraten und untersuchen. Gehen Sie zu diesen Vorsorge-Terminen. Vorsorge bedeutet, dass man etwas tut, bevor Sie krank werden. 16 17

Ihr Betriebs-Arzt und Ihre Betriebs-Ärztin sagen Ihnen, wie Ihr Rücken gesund bleibt. Sie sagen Ihnen, welche Trainings-Methode Ihnen hilft. Oder ob Sie eine Reha machen sollen. Der Betriebs-Arzt und die Betriebs-Ärztin helfen Ihnen auch, wenn Sie immer Schmerzen haben. Oder wenn Ihre Arbeit zu viel Stress macht. Die Fach-Kraft für Arbeits-Sicherheit unterstützt Sie und Ihren Arbeit-Geber. Die Fach-Kraft weiß, wie Ihr Arbeits-Platz verändert werden muss. Oder welche Hilfs-Mittel es für Ihre Arbeit gibt. Damit Ihr Rücken sich nicht so anstrengen muss. Auch Ihre Kranken-Kasse hilft Ihnen bei Rücken-Schmerzen. Sie unterstützt Sie bei der Vorsorge. Vielleicht ist eine Reha gut für Sie. Fragen Sie Ihren Betriebs-Arzt oder Ihre Betriebs-Ärztin. Eine Reha ist auch wichtig, wenn Sie wegen Rücken-Schmerzen lange krank waren. Es gibt Kurse für einen starken Rücken. In den Kursen lernen Sie: Wie Sie Ihrem Rücken helfen können. Und wie Sie weniger Stress haben. Sprechen Sie mit Ihrer Kranken-Kasse. Die Schmerzen sollen bei der Arbeit nicht wieder kommen. Dafür gibt es Extra-Programme. 18 19

Tun Sie jetzt etwas! Kümmern Sie sich um Ihren Rücken. Und tun Sie etwas für Ihren Rücken! Es geht Ihnen dann besser. Dann fühlen Sie sich wohler. Sie bleiben fit. Auch wenn Sie älter werden. Sie haben mehr Freude an Ihrer Arbeit. Sie sind weniger krank. Sie können bis zur Rente arbeiten. Sie können Ihre jüngeren Kollegen und Kolleginnen mit Ihren Erfahrungen unterstützen. Teil 4: Wer hat dieses Heft gemacht? Die Deutsche Gesetzliche Unfall-Versicherung hat das Heft gemacht. www.dguv.de Der Original-Text ist von der Deutschen Gesetzlichen Unfall-Versicherung. Der Original-Text heißt: Prävention von Rückenbelastungen Informationen für Beschäftigte Wer hat den Text in Leichter Sprache geschrieben? Holtz & Faust GbR, www.holtz-und-faust.de Wer hat die Bilder gemalt? Reinhild Kassing hat die Bilder gemalt. 20 21

So können Sie uns erreichen: Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr Telefon: 0800-60 50 40 4 Sie können eine E-Mail schreiben an: deinruecken@dguv.de Denken Sie an Ihren Rücken. Achten Sie darauf, wenn er weh tut. Es gibt jetzt das Programm: Denk an mich. Dein Rücken Gehörlosen/Hörgeschädigten-Service: In diesem Programm gibt es viele Angebote für Sie. Fangen Sie gleich heute an! Gebärden-Telefon: sip:dguv@gebaerdentelefon.dguv.de ISDN-Bildtelefon: 0800 60 50 415 Dieses Heft gibt es auch in schwerer Sprache. So können Sie das Heft bestellen: Schreiben Sie uns eine E-Mail: deinruecken@dguv.de Fax: 0800 60 50 416 22 23

Impressum Denk an mich. Dein Rücken, eine Präventionskampagne der Berufsgenossenschaften, Unfallkassen, Sozial versicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau sowie der Knappschaft. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Berufs genossenschaft oder Unfallkasse und unter www.deinruecken.de Die Adressen aller Unfallversicherungsträger finden Sie unter www.dguv.de Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Glinkastraße 40, 10117 Berlin Die Herausgeber danken den Autorinnen und Autoren für ihre Expertise und das Engagement, mit dem sie maßgeblich zum Gelingen dieser Publikation beigetragen haben. Über diese Publikation hinaus verdanken wir ihnen wertvolle Anregungen. Zeichnungen von Reinhild Kassing, Mensch-zuerst Netzwerk People First Deutschland e.v., www.people1.de In Leichte Sprache übertragen von Holtz & Faust GbR, www.holtz-und-faust.de Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Westfalenfleiß ggmbh, www.westfalenfleiss.de