GNI-Feierabendseminar 16. November 2005 Business Area Balsberg Zürich Kloten

GNI-Feierabendseminar 16. November 2005 Business Area Balsberg Zürich Kloten Die Systemintegration komplexer Gebäude- und H.R.Sturzenegger Folie 1

Unternehmen Automation und Prozessleittechnik Industriestrasse 57 8152 Glattbrugg Folie 2

Unternehmen Automation und Prozessleittechnik für: Die grössten Anlagen in den Freizeitparks auf der ganzen Welt Folie 3

Unternehmen Automation und Prozessleittechnik für: Wasserversorgungen Folie 4

Unternehmen Automation und Prozessleittechnik für: Produktionsanlagen Folie 5

Unternehmen Automation und Prozessleittechnik für: integrale und offene Gebäude- und Folie 6

Unternehmen Automation und Prozessleittechnik für: Bahn- und Strassenverkehr (Leitund Störmeldesysteme für SBB und Tunnelautomation) Folie 7

Unternehmen Hauptdaten: Gründung 1989 12 Mitarbeiter, davon 9 Ingenieure/Techniker Offene, handelsübliche Tool s und Systeme Produkteneutralität Siemens S5, Siemens S7, Saia, IPC mit IEC61131-3, WAGO Wizcon (Axeda), FactoryLink WinCC (Siemens) PCS7 (Siemens) Folie 8

BACNET BACNET /Ethernet /Ethernet Integrale Erfahrungen in der integralen : Multimedia Multimedia (AMX...u.a.m) (AMX...u.a.m) Zentrales Zentrales Alarmmanagement Alarmmanagement RS 232/Spezial RS 232/Spezial Ethernet Ethernet TCP/IP TCP/IP Managementebene Zentrales Zentrales Energiemanagement Energiemanagement Einheitliche Einheitliche Bedienung Bedienung v ia Browser v ia Browser Gebäudeleitsystem Integrale Integrale RS232 RS232 Trei Trei ber ber RS232 RS232 Treiber Treiber Zentrales Zentrales Technisches Dokumenten- Technisches Dokumenten- Management Management Ethern et TCP/IP Ethern et TCP/IP Ethernet TCP/ IP Ethernet TCP/ IP GIOS Elektro/ H Elektro/ H V/UV V/UV IRAS Integrale Integrale Raum- Raumautomatioautomation IRAS Brand- Brand- Meldeanlage Meldeanlage Kälteanlagen Kälteanlagen USV- USV- Anlagen Anlagen Zutritt Folie 9

Integrale Erfahrungen in der integralen : Folie 10

Integrale Der kleine Unterschied: Prinzipieller Aufbau mit intelligenten Sensoren/Aktoren (EIB und LON) Gebäude Gebäude Manage mentebene Manage mentebene Raum oder Raum Raumzone oder Raumzone S A Raum oder Raumzone S A Raum oder Raumzone S A S A S A A S Raum oder Raumzone Raum oder Raumzone Raum oder Raumzone S A Intelligenter Sensor mit einem EIB- oder LON-Busanschluss (z.b. Temperaturfühler, Lichtmessung, Taster) Intelligenter Aktor mit einem EIB- oder LON- Busanschluss (z.b. Heizventilantr ieb, Leuchte, Türöffner) Folie 11

Integrale Der kleine Unterschied: Prinzipieller Aufbau mit dezentralen SPS en als IP-Knoten ausgebildet (IRAS) Gebäude Gebäude Managementebene Managementebene S A Controller Controller S A Controller Controller S A Controller Controller Dezentrale Intelligenz autonom Controller Controller Controller Controller Controller Controller Ethernet (TCP/IP) S A S A S A S A Konventioneller Sensor lieferantenunabhängig (z. B. Temperaturfühler, Lichtmessung, Taster) Konventioneller Aktor lieferantenunabhängig (z.b. Heizventilantr ieb, Leuchte, Türöffner) Folie 12

Auf Avireal optimierte Lösung Wichtige Fakten, die zur Avireal-Lösung führten: Einheitliches Engineering- und Programmiertool für die Automationsebene Flache Bauform der dezentralen MSR-Geräte Einfache Parametrierung/Programmierung der Applikation Wirklich offene und standardisierte Kommunikation Folie 13

Grobkonzept Hardware, Kommunikation: Factory Link Client Factory Link Client Mobile Client EtagenSteuerung Simatic S7 Mobile Client Repeater Terminal Service Client HLK-LAN Public LAN Ethernet von Av ireal Terminal EPOL Service Factory Link Client Server und Public LAN Terminalserver Factory Link Server und Profibus Terminalserver DP HLK-LAN Ethernet von Av ireal EPOL EtagenSteuerung Simatic S7 Room Controller Profibus DP Repeater Room Controller Folie 14

Grobkonzept Hardware, Kommunikation: Total ausgebaut Räumlich heute:364 aufgeteilte Profibus- Stränge 49 Stück 11 Stück 104 Stück 100 Stück 100 Stück Folie 15

Grundriss Balsberg; Ausgangslage Fassadenstoren Raumzonen Raumbuskontroller Korridor Raumbuskontroller Brüstung Folie 16

Grobkonzept Software: Anteil Intelligenz Vorortbedienung Vorortbedienung I/O und Vorverarbeitung I/O und Vorverarbeitung mit beschränkten mit beschränkten Lokalfunktionen für Lokalfunktionen für Storen und Licht Storen und Licht (Datenvorverarbeitung) (Datenvorverarbeitung) Zentrale Konfiguration Zentrale Konfiguration und Parametrierung und Parametrierung der: der: Temperaturregler Temperaturregler Storenfunktionen Storenfunktionen Lichtfunktionen Lichtfunktionen Zentrale Bedienung Zentrale Bedienung B&B B&B Folie 17

Grobkonzept Software: FC2 FB101 Prozessabbild DB500 FB100 FB101 DB301 Schnittstelle zu Leitsystem Folie 18

Grobkonzept Software: FC3 FB301 Abbildung der Raumzonen Raumkonfiguration DB600 FB300 Prozessabbild DB500 Hardware DB200 DB120 DB900 Schnittstelle zur Beschattung Schnittstelle zu Leitsystem Verknüpft Raumzone und Hardware FB301 Folie 19

Grobkonzept Software: Storenkonfiguration DB901 FB401 Leitsystem Vorgaben DB250 Prozessabbild DB500 FB400 DB950 DB251 Wetterstation DB900 Leitsystem Anzeige Schnittstelle zum Raum Folie 20

Engineeringablauf: Grundrissplan mit HT-Adressierung Grundrissplan mit HT-Adressierung Apparateliste pro Busstrang Apparateliste pro Busstrang Verkabelungsschema Funktionsbeschreibung Programmierung/Parametrierung Test Test Avireal Avireal Avireal Avireal Avireal Avireal Folie 21

Grundrissplan mit HT-Adressierung Folie 22

Apparateliste pro Busstrang Folie 24

Verkabelungsschema Analogkonfiguration Adresskonfiguration Folie 26

Funktionsbeschreibung Folie 28

Programmierung/ Parametrierung FC3 FB301 Raumkonfiguration DB600 Prozessabbild DB500 FB300 DB200 DB120 DB900 Schnittstelle zu Leitsystem Schnittstelle zur Beschattung Folie 30

B&B: Folie 32

B&B: = Heizen = Kühlen Folie 33

B&B: Folie 34

B&B: Folie 35

B&B: Folie 36

Vorteile Vorteile: Höchste Fexibilität in der Zuordnung der Sensoren/Aktoren auf Raumdosen, da Raum oder Zone in Software konfiguriert werden kann Einfache Parametrierung/Konfiguration der Räume und Raumfunktionen Mit Profibus DP einer der wirklichen Standards als Kommunikation Auch andere I/O Fabrikate mit DP-Anschluss einsetzbar Folie 37

Vorteile Vorteile: Bürowandverschiebungen wirklich problemlos, da neuer Raum einfach konfigurierbar Keine Spezialprogrammiersprache für Raumfunktionen (Step7) Preisgünstige Lösung, da HW und Engineering auf die Applikation genau angepasst werden kann Folie 38

Vorteile Vorteile: Keine Verwaltung von xxx dezentralen Intelligenzen, die meist nur bei der Systemerstellung richtig angeordnet sind. Folie 39

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