Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen

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Transkript:

in Kooperation mit der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat A 12 / 2015 Diese Lehrgangsreihe ist ein anerkannter Baustein der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit (ZKS) für die Zertifizierung als Klinische/r Praktiker/in, Fachsozialarbeiter/in für Klinische Sozialarbeit (FS-ZKS) Clinical Social Worker (CSW-ZKS) oder Clinical Mentor (CM-ZKS) (www.klinische-sozialarbeit.de). 1

Zielgruppe Mitarbeiter/innen in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen. Ziel Ziel dieser Lehrgangsreihe ist es, die fachliche Qualifikation und Handlungskompetenzen von Mitarbeitern/innen in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen zu erweitern. Die Lehrgangsreihe bietet: Methodische Anregungen und Fachkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen Erfahrungsaustausch und Unterstützung bei der Umsetzung neuer Erkenntnisse in den Arbeitsalltag Weiterentwicklung der eigenen beruflichen Haltung Ablauf Jeder Seminarbaustein bildet für sich eine abgeschlossene Einheit und kann einzeln belegt werden, ohne die Absicht, ein Zertifikat zu erwerben. Im jeweiligen Jahresprogramm sind die entsprechenden Veranstaltungen ausgewiesen. Abschluss und Zertifikat Voraussetzung für ein Zertifikat ist die Teilnahme an drei Pflichtbausteinen und weiteren Wahlbausteinen im Umfang von insgesamt mindestens 100. Die Teilnahme an den Veranstaltungen kann auf drei Kalenderjahre verteilt werden. Lehrgangsort Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str. 6 91056 Erlangen Ihre Ansprechpartnerin Petra Isselhorst Leiterin Fortbildungsinstitut Telefon: 0 91 31 7 54 61-40 E-Mail: petra.isselhorst@lebenshilfe-bayern.de 2

Pflichtbausteine (Bitte wählen Sie mindestens drei Bausteine) Ethik in der Sozialen Arbeit - ein Angebot für die berufliche Praxis B 128//2015 27.03.2015 (8 UE) Prof. Dr. Ruth Großmaß [S. 180] Sozialraumorientierung und Inklusion Fallübergreifende und fallunspezifische Arbeit in der ressourcenorientierten, inklusiv gestalteten Arbeit - Kompaktkurs B 64/2015 14.04. 15.04.2015 (18 UE) Stefan Burkhardt [S. 107] Pflegerische Pädagogik - Pädagogische Pflege Nahtstelle in der Begleitung von schwerst-mehrfachbehinderten und älteren Menschen B 114/2015 16.04. 17.04.2015 (18 UE) Lösungen erfinden - paradox und unkonventionell B 86/2015 04.05. 05.05.2015 (16 UE) Christiane Schmülling [S. 161] Barbara Lachner [S.129] Sicherer Umgang mit dem H.M.B.-W-Verfahren für Menschen mit Behinderungen Praktische Anwendungshinweise für Einrichtungen B 39/2015 24.06.2015 (7 UE) Kommunikation und Gesprächsführung Gespräche konstruktiv führen B 141/2015 29.06. 30.06.2015 (18 UE) Barbara Dengler [S.64] Brigitte Graef [S.193] Freiheit Selbstbestimmung Verwahrlosung Der Umgang mit Freiheit, Drogen und Sexualität B 100/2015 12.10. 13.10.2015 (18 UE) Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke [S. 147] Begegnen mit Respekt Wege zwischen Überforderung und Überbehütung Das WKS-Modell B 81/2015 16.11. 17.11.2015 (12 UE) Willem Kleine Schaars [S. 124] Gruppen und Teams steuern und leiten B 140/2015 14.12. 15.12.2015 (18 UE) Brigitte Graef [S. 192] Die nangaben beziehen sich auf das Fortbildungsprogramm 2015. 3

Neben diesen Pflichtbausteinen steht eine Vielzahlt an weiteren Seminarangeboten zur Auswahl, die auf die individuellen Interessen abgestimmt werden können. A 12 Wahlbausteine: Im Jahr 2015 können Sie aus folgenden Veranstaltungen wählen: Termin Titel Lehrgangs- 30.01.2015 Einführung in das Betreuungsrecht B 71/2015 Dr. Andreas Scheulen 8 114 03.02.2015 Das Gesamtplanverfahren für Leistungen für Erwachsene mit körperlicher/geistiger Behinderung und Leistungen für Menschen mit Behinderungen in Werkstätten Ziele, Instrumente und Ablauf des Verfahrens 11.03. 12.03.2015 Psychische und körperliche Störungen im Alter bei Menschen mit geistiger Behinderung B 38/2015 Barbara Dengler 7 63 B 40/2015 Dr. med. Svetlana Panfilova 18 67 16.03.2015 Sexualbegleitung und Sexualassistenz B 85/2015 Sandra Ilgner 8 128 20.03. 21.03.2015 Er ist schon immer so gewesen und kann nicht anders sein! Lebensgeschichten von Menschen mit Behinderungen im Arbeitsalltag begreifen - ein dialogisch-biografischer Ansatz 23.03. 24.03.2015 Was Sie schon immer über den Umgang mit Menschen mit Behinderung wissen wollten! Ein Einführungskurs in die pädagogische Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Wohnbereich 25.03.2015 Wenn s im Bauch rumort Lebensmittelunverträglichkeiten in Theorie und Praxis am Beispiel Fruktose, Laktose, Gluten - Beschwerdefreiheit durch angepasste Ernährung 26.03. 27.03.2015 Lösungsorientierte Beratung Grundlagen und Methoden 13.04.2015 Eltern und Betreuer/innen - Zwei Welten stoßen aufeinander Elternkooperation aus Sicht professioneller Unterstützer/innen 13.04. 14.04.2015 Umgang mit Menschen mit aggressiven, depressiven, zwanghaften und ängstlichen Störungsbildern 23.04. 24.04.2015 Selbstbestimmte Sexualität Einstieg in ein großes Thema B 83/2015 Tatjana Jungblut 13 126 B 34/2015 Sibylle Ries 18 59 B 119/2015 Annegret Hager, Bianca Schürger 8 167 B 142/2015 Brigitte Graef 18 194 B 73/2015 Daniel Bawey 8 116 B 62/2015 Michael Bräuning-Edelmann 18 94 B 84/2015 Simone Hartmann 18 127 29.04. 30.04.2015 Sonne in der Stimme - Stimmig im Kontakt B 131/2015 Kathrin Imke 18 183 4

Termin Titel Lehrgangs- 05.05. 06.05.2015 Fremdverletzendes, selbstverletzendes und herausforderndes Verhalten "Wilde Rosen" - ein lösungsorientierter und praxisbezogener Ansatz 07.05. 08.05.2015 Autismus verstehen! Sicherheit im Umgang mit auffälligen Verhaltensweisen gewinnen 08.05. 09.05.2015 Aktivierende Förderung von älter werdenden Menschen mit Behinderung Ein Ansatz aus ergotherapeutischer Sicht 20.05. 21.05.2015 Wie erleben Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Begleiter/innen Stress? 08.06. 09.06.2015 Balanceakt Nähe! Ein Seminar über die tägliche Herausforderung, professionell Nähe und Distanz zu regulieren 08.06. 09.06.2015 Grenzwahrende Pädagogik und Betreuung Gewaltschutz in Institutionen In pädagogischen Grenzsituationen sicher handeln B 111/2015 Andreas Walter 18 158 B 106/2015 Petra Wolf 18 153 B 43/2015 Rhona O'Hegarty-Ruf 18 70 B 97/2015 Renate Heck 18 144 B 32/2015 Sibylle Ries 18 56 B 104/2015 Ute Meindel 18 151 08.06. 10.06.2015 Erlebnispädagogik: Lernen durch Erleben in der Natur B 123/2015 Karin Steinert 28 171 10.06. 11.06.2015 Grundlagen der sozialen Leistungen für Menschen mit Behinderung Ein Überblick 15.06. 16.06.2015 Umgang mit süchtigem Verhalten und Essstörungen Hilfen für den Betreuungsalltag 16.06. 17.06.2015 Soziale Kompetenzen bei Menschen mit Behinderung fördern Workshop 16.06. 18.06.2015 Psychiatrie Hospitation Einblick gewinnen in die Arbeit einer psychiatrischen Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen Störungen 17.06.2015 Umgang mit freiheitsbeschränkenden und freiheitsentziehenden Maßnahmen im Bereich Wohnen, Arbeit, Förderstätten und Tagesstruktur 18.06.2015 Folgen von Schädelhirntraumen Verläufe, Behandlungsoptionen und Umgangsregeln 29.06. 30.06.2015 Rente? Ja bitte! Rente? Nein danke! Bedürfnisorientierte Alltags- und Lebensgestaltung von älteren Menschen mit geistiger Behinderung B 66/2015 Ursula Schulz 18 109 B 101/2015 Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke 18 148 B 30/2015 Paul M. Birsens 18 54 B 59/2015 Sandra Hoppstock, Marion Maas-Santjohanser, Patrick Maschkowitz 29 91 B 113/2015 Alban Westenberger 8 160 B 88/2015 Dr. Hartwig Kulke, Christa Sous-Kulke 8 131 B 42/2015 Renate Heck 18 69 5

Termin Titel Lehrgangs- 02.07. 03.07.2015 Rechtliche Begleitung/Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung und ihren Angehörigen 06.07. 07.07.2015 Das Messie-Syndrom und das Vermüllungssyndrom bei Menschen mit Behinderung 08.07. 10.07.2015 Grundlagen der pädagogischen Arbeit in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung Einführung in die Behindertenpädagogik bei Menschen mit geistiger Behinderung, seelischer Behinderung, Lernbehinderung und bei Autismus 14.07. 15.07.2015 Kollege/in und Leiter/in sein - Führen und Leiten in der Doppelrolle Zweiteilige Veranstaltung 1. Teil: 14.07. - 15.07.2015 2. Teil: 07.12. - 08.12.2015 17.07. 19.07.2015 Umgang mit Autismus Menschen im Autismus-Spektrum verstehen, annehmen und unterstützen 20.07. 21.07.2015 Lernbehinderte und sozial benachteiligte Kinder, Jugendliche und Erwachsene als neue Personenkreise in Einrichtungen der Behindertenhilfe Probleme, Herausforderungen, Ansätze und Chancen 22.07. 23.07.2015 Psychoedukation Ein innovativer Ansatz zur Aufklärung und Beratung bei Verhaltensauffälligkeiten 22.07. 23.07.2015 Empowerment und Selbstbestimmung Herausforderungen für die Arbeit in der Behindertenhilfe - wie geht das in der Praxis? B 68/2015 Alban Westenberger 13 111 B 102/2015 Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke 18 149 B 77/2015 PD Dr. Ernst Wüllenweber 26 120 B 138/2015 Markus Flum 36 190 B 94/2015 Prof. Dr. Georg Theunissen 19 138 B 78/2015 PD Dr. Ernst Wüllenweber 16 121 B 105/2015 Ulla Lauer, Katharina Sadowicz 13 152 B 82/2015 PD Dr. Ernst Wüllenweber 16 125 21.09. 23.09.2015 Erlebnispädagogik - Kleine Wildnis B 124/2015 Karin Steinert 28 172 22.09. 24.09.2015 Krisenintervention, Deeskalation und Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten in der Behindertenhilfe 1. Teil: 22.09. bis 24.09.2015 2. Teil: 16.02. bis 18.02.2016 3. Teil: 19.07. bis 21.07.2016 28.09. 29.09.2015 Aggressionen Medizinische, rechtliche und psychiatrische Aspekte aggressiven Verhaltens bei Menschen mit Behinderung Bay K 45/2015 B 108/2015 PD Dr. Ernst Wüllenweber 78 100 Dr. med. Svetlana Panfilova Ursula Schulz 18 155 6

Termin Titel Lehrgangs- 29.09. 30.09.2015 Ich sag' Nein! Prävention sexueller Gewalt an und unter Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung 30.09. 01.10.2015 Konfliktmanagement Grundlagen, Techniken, Lösungswege 01.10. 02.10.2015 Kommunikation mit Angehörigen Der Mensch mit Behinderung und sein Familiensystem B 74/2015 Ute Meindel 18 117 B 144/2015 Brigitte Graef 18 196 B 130/2015 Dr. med. Svetlana Panfilova 13 182 05.10. 06.10.2015 Empathie als pädagogisches Handwerkszeug B 98/2015 Christine Warmuth 18 145 12.10. 14.10.2015 Strukturierung als Hilfe zum Verstehen und Handeln Einführung zum TEACCH-Ansatz B 95/2015 Patric Selbach 24 139 15.10. 16.10.2015 Gehirntraining durch Bewegung B 120/2015 Prof. Dr. Uta Hengelhaupt 15 168 Life-Kinetik für Menschen mit und ohne Behinderung 16.10. 18.10.2015 Alte Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Aufgaben für die Behindertenhilfe und Handlungsmöglichkeiten aus pädagogischer Sicht bei psychischen Störungen im Alter 20.10. 21.10.2015 Trommel- und Rhythmuswerkstatt inklusiv Spiele und Rhythmen mit Körper, Trommeln und Percussionsinstrumenten 20.10. 21.10.2015 Generation 50 plus - vital und gezielt das Arbeitsleben gestalten! Reflexionen und Impulse für Fach- und Führungskräfte 21.10. 22.10.2015 Anders Hinsehen - Einführung in die Arbeit mit der Methode HEIJKOOP Auswege aus festgefahrenen Betreuungssituationen finden 22.10. 23.10.2015 Facebook & Co. Richtiger Umgang mit sozialen Netzwerken für hauptamtliche Mitarbeiter/innen in der Behindertenhilfe 26.10. 28.10.2015 Die Herausforderung annehmen Umgang mit herausforderndem Verhalten 29.10. 30.10.2015 Hyperaktivität vs. Inaktivität: Zwei n auffälligen Verhaltens Erscheinungsformen, Ursachen, Handlungsansätze 29.10. 30.10.2015 Den Abschied vor Augen Sterben und Tod begleiten in Einrichtungen für Menschen mit geistiger oder psychischer Behinderung B 41/2015 Prof. Dr. Georg Theunissen 19 68 B 122/2015 Carola Burger 18 170 B 133/2015 Alfred Schulz 18 185 B 87/2015 Ingrid Elger 10 130 B 136/2015 Simone Groher 13 188 B 110/2015 Thomas Peddinghaus 23 157 B 107/2015 Ulla Lauer, Katharina Sadowicz 13 154 B 47/2015 Heike Müller 13 74 7

Termin Titel Lehrgangs- 10.11. 11.11.2015 Wertschätzend miteinander umgehen - wie geht das? Grundlagen- und Vertiefungsseminar in Gewaltfreier Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG 1. Teil: 10.11. 11.11.2015 2. Teil: 11.01. 12.01.2016 12.11.2015 Migration und Behinderung Zugangsbarrieren abbauen - Interkulturelle Öffnung initiieren - Kultursensibles Vorgehen entwickeln 16.11. 17.11.2015 Shiatsu Dialog mit Menschen mit geistiger Behinderung auf körperlicher Ebene Zweiteilige Veranstaltung 1. Teil: 16.11. 17.11.2015 2. Teil: 14.03. 15.03.2016 18.11. 19.11.2015 Körperliche Intervention im Umgang mit Menschen mit aggressiven Verhaltensweisen 23.11. 24.11.2015 Klang als Medium in der heilpädagogischen Arbeit Klangmassage nach Peter HESS in der heilpädagogischen Praxis Zweiteilige Veranstaltung 1. Teil: 23.11. 24.11.2015 2. Teil: 17.02. 18.02.2016 26.11. 28.11.2015 Führen und Verantworten Lehrgang zur Qualifizierung von Führungskräften, Fachkräften, Bereichsleitern, Fachdiensten Zweiteilige Veranstaltung 1. Teil: 26.11. 28.11.2015 2. Teil: 28.01. 30.01.2016 30.11. 01.12.2015 Schmerzerfassung und Umgang mit Schmerzen bei Menschen mit Behinderungen 01.12. 03.12.2015 Kommunikation, Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung Führen von schwierigen Gesprächen, Umgang mit Konfliktsituationen und Beziehungsstörungen Dreiteilige Lehrgangsreihe 1. Teil: 01.12. bis 03.12.2015 2. Teil: 10.05. bis 12.05.2016 3. Teil: 27.09. bis 29.09.2016 B 129/2015 Christine Warmuth 18 181 B 65/2015 Dr: Susanne Schwalgin 8 108 B 126/2015 Dr. rer. hort. Konrad Stolle- Wiegand 36 174 B 112/2015 Mordechai (Moti) Arbel 16 159 B 127/2015 Zeljko Vlahovic 36 175 B 137/2015 Gerd Hoßbach 40 189 B 117/2015 Christiane Schmülling 18 164 Bay K 47/2015 PD Dr. Ernst Wüllenweber 78 178 8

Termin Titel Lehrgangs- 02.12. 03.12.2015 Der Dienstplan - kein Buch mit sieben Siegeln! Arbeitszeitgesetz, Tarifrecht u.a. 04.12. 06.12.2015 Positive Verhaltensunterstützung Pädagogische Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung 07.12. 08.12.2015 Macht - Strafe Sinn Umgang mit Macht und Strafe im Betreuungsalltag Inhouse Inhouse Personzentriertes und sozialraumorientiertes Arbeiten im Wohnbereich Was ändert sich in der Arbeitsweise von Einrichtungen und Diensten des Ambulant Unterstützten Wohnens? Dokumentation in Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistigen Behinderungen B 37/2015 Christoph Sittard 18 62 B 109/2015 Prof. Dr. Georg Theunissen 19 156 B 99/2015 Barbara Lachner 16 146 B 35/2015 Markus Flum 60 B 36/2015 Barbara Dengler 61 Inhouse Aufsichtspflicht und Haftung B 70/2015 Ursula Schulz 113 Inhouse Methodische Fallbesprechungen für eine individuelle Förderung B 79/2015 Thomas Peddinghaus, Robert Wendl 122 9

Ihre Ansprechpartner/innen im Fortbildungsinstitut Lehrgangsleitung Petra Isselhorst Tel.: 0 91 31 7 54 61-40 Lehrgangsorganisation und -verwaltung Claudia Wegerer Tel.: 0 91 31 7 54 61-47 Anschrift Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str. 6 91056 Erlangen Zentrales Telefon 0 91 31 7 54 61-0 Telefax 0 91 31 7 54 61-90 E-Mail fortbildung@lebenshilfe-bayern.de 10

Geschäftsbedingungen Anmeldung Die Anmeldung erfolgt schriftlich mittels des Anmeldeformulars in der jeweils aktuellen Fassung unter Angabe der Anschrift der Dienststelle/des Arbeitgebers und/oder der Privatanschrift. Eine möglichst frühzeitige Anmeldung wird empfohlen, da Zusagen zu den Veranstaltungen in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen erfolgen. Wir bestätigen Ihnen den Eingang Ihrer Anmeldung. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Zusagen zu den Veranstaltungen personengebunden und nicht übertragbar sind. Die Veranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich frühzeitig ausreichend Teilnehmer/innen anmelden. Ist eine Veranstaltung ausgebucht oder findet nicht statt, werden wir Sie umgehend informieren. Die Lehrgangsgebühr ist nach Erhalt der Rechnung und vor Lehrgangsbeginn unter Angabe der Rechnungsnummer und des Teilnehmernamens zu überweisen. Bei Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Anbietern gelten gesonderte Geschäftsbedingungen des jeweiligen Veranstalters. Absagen / Änderungen Übernachtung Verpflegung Rücktritt / Stornogebühr Datenschutz Haftung / Gerichtsstand Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. behält sich vor, Veranstaltungen kurzfristig abzusagen, z.b. bei Erkrankung des oder zu geringer Teilnehmerzahl. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden zurückerstattet, weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Bei unvorhergesehenen Kostensteigerungen im Laufe des Jahres behält sich der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. vor, die Veranstaltungsgebühr zu erhöhen; ebenso bleiben thematische und inhaltliche Änderungen vorbehalten. In Ausnahmefällen kann auch ein wechsel erfolgen. Die Übernachtung erfolgt in der Regel im Tagungshaus des Lebenshilfe-Landesverbands Bayern e.v., Fortbildungsinstitut, Erlangen in Einzel- und Doppelzimmern. Bei Auslastung der Bettenkapazität erfolgt auch eine Unterbringung in Hotels in Institutsnähe; eine Teilnahme ohne Übernachtung ist möglich. Bei Veranstaltungen außerhalb des Fortbildungsinstituts, Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. gelten die Regelungen in den Seminarausschreibungen. Bei Teilnahme mit Übernachtung ist eine Vollverpflegung obligatorisch. Bei Teilnahme ohne Übernachtung ist Tagesverpflegung, d.h. ohne Frühstück und Abendessen, obligatorisch. Auf Wunsch kann Frühstück und/oder Abendessen zusätzlich bestellt werden. Bei der Verpflegung kann auch vegetarische Kost gewählt werden; ein Wechsel während der Veranstaltung ist möglich. Rücktritte von gebuchten Lehrgängen bzw. Übernachtungen müssen in Schriftform vorliegen. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Veranstaltung besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der schriftlichen Anmeldung. Bei Rücktritt von einem Lehrgang und/oder von gebuchten Übernachtungen bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 40,- Euro, später als 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn 50%, 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn 75%, bei Nichtteilnahme ohne rechtzeitige schriftliche Rücktrittserklärung 100% der Lehrgangsgebühr sowie der Übernachtungs- und Verpflegungskosten - unabhängig vom Absagegrund - als Stornogebühr in Rechnung gestellt. Der Nachweis eines niedrigeren Schadens bleibt vorbehalten. Keinerlei Kosten entstehen Ihnen, wenn Sie uns eine/n Ersatzteilnehmer/in nach Absprache mit uns benennen. Bei Rücktritt von mehrteiligen Fortbildungen gelten gesonderte Rücktrittsbedingungen, die in den jeweiligen Detailausschreibungen festgelegt sind. Mit der Anmeldung zu einer Fortbildungsveranstaltung erklärt sich der/die Teilnehmer/in damit einverstanden, dass seine/ihre personenbezogenen Daten (Anschrift, Telefon bzw. Mobilfunknummer sowie E-Mail-Adresse) vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. gespeichert und im Rahmen der Durchführung der Fortbildung verarbeitet und übermittelt werden. Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. haftet nicht bei Unfällen, Beschädigungen, Verlust, Diebstahl oder bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die von ihm nicht zu vertreten bzw. zu verantworten sind. Soweit Veranstaltungen in Räumen auf Grundstücken Dritter stattfinden, haftet der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. gegenüber den Teilnehmern/innen nicht bei Unfällen und Verlust oder Beschädigung ihres Eigentums, es sei denn, der Schaden wurde vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e.v. oder seinen Mitarbeitern/innen schuldhaft verursacht. Gerichtsstand und Erfüllungsort sind für die Vertragspartner Erlangen. Oktober 2014 11