Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung im Wohnbereich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung im Wohnbereich"

Transkript

1 Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung im Wohnbereich Lebenshilfe/David Maurer Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat

2 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Wohnen Ziel Menschen mit Behinderung sollen ihren Wohnort unabhängig von ihrem Unterstützungsbedarf selbst wählen können. Dieses Wunschund Wahlrecht umzusetzen, setzt gravierende Veränderungen voraus. Konzeption und Schaffung differenzierter Wohnangebote, Person- und Sozialraumorientierung, Organisationsentwicklung, neue Formen der Beratung, Assistenz und Begleitung durch pädagogische und pflegerische Fachkräfte sind hier nur ein paar Stichworte. Ziel dieser Lehrgangsreihe ist es, die fachliche Qualifikation und Handlungskompetenzen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bereich Wohnen zu erweitern. Inhalte Ablauf Die Lehrgangsreihe bietet: Methodische Anregungen und Fachkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen Erfahrungsaustausch und Unterstützung bei der Umsetzung neuer Erkenntnisse in den Arbeitsalltag Weiterentwicklung der eigenen beruflichen Haltung Jeder Seminarbaustein bildet für sich eine abgeschlossene Einheit und kann einzeln belegt werden, ohne die Absicht ein Zertifikat zu erwerben. Im jeweiligen Jahresprogramm sind die entsprechenden Veranstaltungen ausgewiesen. Kosten Die Gesamtkosten der Lehrgangsreihe ergeben sich aus der Summe der Gebühren ausgewählter Bausteine. Abschluss und Zertifikat Voraussetzung für ein Zertifikat ist die Teilnahme an drei Pflichtbausteinen und weiteren Wahlbausteinen im Umfang von insgesamt mindestens 100. Die Teilnahme an den Veranstaltungen kann auf drei Kalenderjahre verteilt werden. Lehrgangsorte Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str Erlangen und weitere Tagungshäuser in Bayern und Rheinland-Pfalz Ihre Ansprechpartnerin Tamara Wissing Leiterin Fortbildungsinstitut Telefon: tamara.wissing@lebenshilfe-bayern.de 2

3 Pflichtbausteine (Bitte wählen Sie mindestens drei Bausteine) Projekte zur Prävention von Übergriffen und sexualisierter Gewalt Zweiteilige Veranstaltung und (je 8 UE) Polina Hilsenbeck [S. 120] Einführung in die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) (14 UE) Dr. Klaus Keller [S. 70] Ziele in der Hilfeplanung klar formulieren Nähe und Distanz in beruflichen Beziehungen (8 UE) Gabriele Fischer-Mania [S. 71] (16 UE) Gabriele Fischer-Mania [S.193] Grenzwahrende Pädagogik und Betreuung Gewaltschutz in Institutionen In pädagogischen Grenzsituationen sicher handeln (16 UE) Pflegerische Pädagogik Pädagogische Pflege Nahtstelle in der Begleitung von schwerstmehrfachbehinderten und älteren Menschen (18 UE) Ute Meindel [S. 121] Christiane Schmülling [S.149] Persönliche Zukunftsplanung und (institutionelle) Hilfeplanung Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Ergänzungen (16 UE) Aufsichtspflicht und Haftung (8 UE) Prof. Dr. Sandra Fietkau [S.72] Alban Westenberger [S. 212] Der richtige Umgang mit Medikamenten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Behindertenhilfe Personenzentriertes und sozialraumorientiertes Arbeiten im Wohnbereich (14 UE) (8 UE) Dr. med. Svetlana Panfilova [S. 153] Markus Flum [S.69] Die nangaben beziehen sich auf das Fortbildungsprogramm

4 Neben diesen Pflichtbausteinen steht eine Vielzahl an weiteren Seminarangeboten zur Auswahl, die auf die individuellen Interessen abgestimmt werden können Wahlbausteine: Im Jahr 2019 können Sie aus folgenden Veranstaltungen wählen: Konflikte lösen mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation Aufbaumodul IV der Lehrgangsreihe Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG Modelle der Unterstützung von Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter innovativ gestalten Vorstellung des Forschungsprojekts MUTIG Agiler Führen Wege zu mehr Selbstverantwortung Kommunikation und Gesprächsführung Gespräche konstruktiv führen Generation 50 plus vital und gezielt das Arbeitsleben gestalten! Reflexionen und Impulse für Fach- und Führungskräfte Psychische und körperliche Störungen im Alter bei Menschen mit geistiger Behinderung Umgang mit Autismus Menschen im Autismus-Spektrum verstehen, annehmen und unterstützen Bewohnervertretungen kompetent begleiten und unterstützen Seminar für Unterstützungspersonen von Bewohnervertretungen Von der Hirnforschung lernen Neue Erkenntnisse der Neurowissenschaften und ihre Anwendung in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Christine Warmuth Michael Katzer Christine Lehner Brigitte Graef Alfred Schulz Dr. med. Svetlana Panfilova Prof. Dr. Georg Theunissen Ralf Giepen Dr. med. Svetlana Panfilova

5 Grundlagen der sozialen Leistungen für Menschen mit Behinderung Ein Überblick Umgang mit schwierigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Team erfolgreich gestalten Aktivierende Förderung von älteren Menschen mit Behinderung Ein Ansatz aus ergotherapeutischer Sicht Mein gesunder Arbeitsplatz Espresso-Training Kurze Übungen für zwischendurch im Arbeitsalltag Der Umgang mit Konflikten Grundlagen und Lösungswege DEKIM Deeskalation und Krisenmanagement bei Menschen mit Intelligenzminderung Alban Westenberger RP S55 Alfred Schulz 24 BAY 186 RP Rhona O Hegarty-Ruf Manuela Fuckerer Dr. Jutta Schmidt Dr. med. Christian Schanze Sonne in der Stimme stimmig im Kontakt Kathrin Imke Strukturierung als Hilfe zum Verstehen und Handeln Einführung zum TEACCH-Ansatz Inklusion leben! Betreutes Wohnen in Familien (BWF) das Gastfamilienmodell Verhaltensmuster ändern und Alternativen entwickeln Aufbaumodul I der Lehrgangsreihe Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG Gehirntraining durch Bewegung Life-Kinetik für Menschen mit und ohne Behinderung Kollege/in und Leiter/in sein Führen und Leiten in der Doppelrolle 1. Teil: Teil: Die Herausforderung annehmen Umgang mit herausforderndem Verhalten Carina Himmelberg Franz Kratzer Christine Warmuth Prof. Dr. Uta Hengelhaupt Markus Flum 2 x Thomas Peddinghaus

6 Positive Verhaltensunterstützung Pädagogische Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung Ältere Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz unterstützen Handlungsmöglichkeiten aus pädagogischer Sicht bei psychischen Störungen im Alter Persönliche Zukunftsplanung ein Weg zur Entwicklung von Autonomie Erlebnispädagogik Interaktion, Vertrauen und Naturerfahrungen Fremdverletzendes, selbstverletzendes und herausforderndes Verhalten Wilde Rosen ein lösungsorientierter und praxisbezogener Ansatz Wie kann man lernen zu wollen? Selbstbestimmung und Empowerment von Menschen mit Behinderung Herausforderung in der Praxis Fachliche Grundlagen der Begleitung von Menschen mit Behinderung Prof. Dr. Georg Theunissen Prof. Dr. Georg Theunissen Gabriele Fischer-Mania Karin Steinert Andreas Walter Gabriele Fischer-Mania Gabriele Fischer-Mania Erlebnispädagogik Kleine Wildnis Karin Steinert Begegnen mit Respekt Wege zwischen Überforderung und Überbehütung Das WKS-Modell Die Leitungskraft als Coach Mitarbeitende führen und entwickeln Geschlechtersensible Begleitung von Mädchen und Frauen, Jungen und Männern mit Behinderung Autismus verstehen! Sicherheit im Umgang mit Verhaltensbesonderheiten gewinnen Willem Kleine Schaars Volker Becker Martina Neumeyer Petra Wolf

7 Das Kriseninterventionsprogramm Ki-Pro Krisenintervention, Deeskalation und Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen in der Behindertenhilfe Aus der Praxis für die Praxis Praxisanleitung professionell und praxisnah gestalten Zuhören und Dialog fördern mit Gewaltfreier Kommunikation Aufbaumodul II der Lehrgangsreihe Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG Rechtliche Begleitung/Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung und ihren Angehörigen Was Sie schon immer über den Umgang mit Menschen mit Behinderung wissen wollten! Ein Einführungskurs in die pädagogische Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Wohnbereich Kommunikation mit Angehörigen Menschen mit Behinderung und ihr Familiensystem Selbstbestimmte Sexualität Einstieg in ein großes Thema Theater, Theater der Vorhang geht auf!... wir machen uns die Bühne zur Welt. Inklusiver Theaterworkshop Den Abschied vor Augen Sterben und Tod begleiten Hospizarbeit bei Menschen mit einer geistigen Behinderung Klang als Medium in der heilpädagogischen Arbeit Klangmassage nach Peter HESS in der heilpädagogischen Praxis 1. Teil: Teil: W.Ü.S.T.E. - Autismus in fünf Schritten besser verstehen durch den Blick aus der Innensicht eines Autisten Dr. Stefania Calabrese Cathrin Holzer Marcus Block Christine Warmuth Alban Westenberger Sibylle Ries Dr. med. Svetlana Panfilova Simone Hartmann Silke Grasmann Daniela Preis Heike Müller Zeljko Vlahovic 2 x Aleksander Knauerhase

8 Das Messie-Syndrom und das Vermüllungssyndrom bei Menschen mit Behinderung Auf Distanz führen Die Besonderheiten von Leitung an dezentralen Standorten und in vernetzten Arbeitszusammenhängen Psychiatrie-Hospitation Die Behandlung und Betreuung von Patienten mit psychischen Störungen in einem Therapiezentrum für Menschen mit geistiger Behinderung In der eigenen Wohnung leben mit hohem Unterstützungsbedarf Depression, Demenz und Besonderheiten bei Menschen mit Downsyndrom Körperliche Intervention im Umgang mit Menschen mit aggressiven Verhaltensweisen Medizinische, rechtliche und psychiatrische Aspekte des aggressiven Verhaltens bei Menschen mit Behinderung Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke Markus Flum Dr. med. Arnost Kralik Silvia Sirlinger Anna Schug Wolfgang Urban Dr. med. Svetlana Panfilova Mordechai (Moti) Arbel Dr. med. Svetlana Panfilova Ursula Schulz Lösungsorientierte Beratung Brigitte Graef Freiheit Selbstbestimmung Verwahrlosung Der Umgang mit Freiheit, Drogen und Sexualität Führen und Verantworten Lehrgang zur Qualifizierung von Führungskräften, Fachkräften, Bereichsleitungen, Fachdiensten 1. Teil: Teil: Wasser macht Spaß Psychomotorische Förderung im Wasser für Menschen mit Behinderungen Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke Gerd Hoßbach je Teil Roman Mayr

9 Wertschätzend miteinander umgehen wie geht das? Grundlagenseminar 1 und 2 der Lehrgangsreihe Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG 1. Teil: Teil: Biografiearbeit mit dem Lebensbuch Lebensgeschichten be-greifen Lebensentwicklungen gestalten Schmerzerfassung und Umgang mit Schmerzen bei Menschen mit Behinderungen Körpersprache bei Menschen mit geistiger Behinderung und/oder psychischer Störung Inhouse Dokumentation in gemeinschaftlichen Wohnformen für erwachsene Menschen mit geistigen Behinderungen Christine Warmuth je Teil Karlheinz H. Arndt Christiane Schmülling Dr.med. Svetlana Panfilova Barbara Dengler 73 Die nangaben beziehen sich auf die Fortbildungsprogramme 2019 der jeweiligen Landesverbände BAY: Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. RP: Lebenshilfe-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. 9

10 Ihre Ansprechpartnerinnen im Fortbildungsinstitut Lehrgangsleitung Tamara Wissing Tel.: tamara.wissing@lebenshilfe-bayern.de Lehrgangsorganisation und -verwaltung Claudia Wegerer Tel.: claudia.wegerer@lebenshilfe-bayern.de Anschrift Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str Erlangen Zentrales Telefon Telefax fortbildung@lebenshilfe-bayern.de 10

11 Geschäftsbedingungen Anmeldung Absagen / Änderungen Übernachtung Verpflegung Rücktritt / Stornogebühr Datenschutz Haftung / Gerichtsstand Die Anmeldung kann schriftlich mittels des Anmeldeformulars in der jeweils gültigen Fassung oder über das Internet erfolgen unter Angabe der Anschrift der Dienststelle/des Arbeitgebers und/oder der Privatanschrift. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Allgemeinen Geschäfts- und Teilnahmebedingungen an. Eine möglichst frühzeitige Anmeldung wird empfohlen, da Zusagen zu den Veranstaltungen in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen erfolgen. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Die Veranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich ausreichend Teilnehmerinnen und Teilnehmer anmelden. Ist eine Veranstaltung ausgebucht oder findet nicht statt, werden wir Sie umgehend informieren. Es wird darauf hingewiesen, dass Zusagen zu den Veranstaltungen personengebunden und nicht übertragbar sind. Nach Absprache mit uns können Sie eine Ersatzteilnehmerin bzw. einen Ersatzteilnehmer benennen. Nach Abschluss des Seminars erhalten die Teilnehmenden die Rechnung. Diese ist innerhalb von 8 Tagen unter Angabe der Rechnungsnummer und des Teilnehmernamens zu überweisen. Bei Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Anbietern gelten gesonderte Geschäftsbedingungen des jeweiligen Veranstalters. Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. behält sich vor, Veranstaltungen kurzfristig abzusagen, z. B. bei zu geringer Teilnehmerzahl oder Erkrankung der Dozentin bzw. des. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden zurückerstattet, weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Bei unvorhergesehenen Kostensteigerungen im Laufe des Jahres, z. B. bei Änderungen der MwSt. bzw. des jeweilig gültigen Steuersatzes, behält sich der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. vor, die Veranstaltungsgebühr zu erhöhen. In Ausnahmefällen kann ein - bzw. Tagungsortwechsel erfolgen; ebenso bleiben thematische und inhaltliche Änderungen vorbehalten. Die Übernachtung erfolgt in der Regel im Tagungshaus des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern e. V., Fortbildungsinstitut, Erlangen in Einzel- und Doppelzimmern. Bei Auslastung der Bettenkapazität erfolgt eine Unterbringung in Hotels; die Kosten für Fahrten zwischen Veranstaltungsorten und/oder zum Hotel sind von den Teilnehmenden zu tragen. Eine Teilnahme ohne Übernachtung ist möglich. Bei Veranstaltungen außerhalb des Fortbildungsinstituts, Lebenshilfe- Landesverband Bayern e. V., gelten die Regelungen in den Seminarausschreibungen. Bei Teilnahme mit Übernachtung ist eine Vollverpflegung obligatorisch. Bei Teilnahme ohne Übernachtung ist eine Tagesverpflegung, d. h. ohne Frühstück und Abendessen, obligatorisch. Auf Wunsch kann Frühstück und/oder Abendessen zusätzlich bestellt werden. Bei der Verpflegung kann auch vegetarische Kost gewählt werden; ein Wechsel während der Veranstaltung ist möglich. Rücktritte von gebuchten Lehrgängen bzw. Übernachtungen müssen in Schriftform vorliegen. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Veranstaltung besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der schriftlichen Anmeldung. Bei Rücktritt von einem Lehrgang und/oder von gebuchten Übernachtungen bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 40,00 Euro, später als 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn 50 %, 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn 75 %, bei Nichtteilnahme bzw. Abmeldung am Veranstaltungstag 100 % der Lehrgangsgebühr sowie der Übernachtungs- und Verpflegungskosten - unabhängig vom Absagegrund - als Stornogebühr in Rechnung gestellt. Der Nachweis eines niedrigeren Schadens bleibt den Teilnehmenden vorbehalten. Bei Rücktritt von mehrteiligen Fortbildungen gelten gesonderte Rücktrittsbedingungen, die in den jeweiligen Detailausschreibungen festgelegt sind. Mit der Anmeldung zu einer Fortbildungsveranstaltung erklärt sich die Teilnehmerin/der Teilnehmer damit einverstanden, dass ihre/seine personenbezogenen Daten (Anschrift, Telefon- bzw. Mobilfunknummer sowie -Adresse) vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. gespeichert und im Rahmen der Durchführung der Fortbildung auf Grundlage der rechtlichen Vorgaben verarbeitet und übermittelt werden. Es wird auf das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruchsrecht, Datenübertragbarkeit, jederzeitige Widerrufbarkeit etwaiger Einwilligungen sowie auf ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde hingewiesen. Kontakt: datenschutz@lebenshilfe-bayern.de Weitere Informationen: Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. haftet nicht bei Unfällen, Beschädigungen, Verlust, Diebstahl oder bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die von ihm nicht zu vertreten bzw. zu verantworten sind. Soweit Veranstaltungen in Räumen auf Grundstücken Dritter stattfinden, haftet der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. gegenüber den Teilnehmenden nicht bei Unfällen und Verlust oder Beschädigung ihres Eigentums, es sei denn, der Schaden wurde vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. oder seinen Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern schuldhaft verursacht. Als Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertragsverhältnis gilt, sofern dies gesetzlich zulässig ist, der Geschäftssitz der Lebenshilfe Bayern e. V. in Erlangen. Gültig ab 1. September

Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter

Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat 186010 1 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Menschen mit geistiger Behinderung

Mehr

Begleitung. von Menschen mit psychischer. Beeinträchtigung

Begleitung. von Menschen mit psychischer. Beeinträchtigung Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Basis-Zertifikat 186013 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Einrichtungen, die psychisch beeinträchtigte

Mehr

Begleitung. von Menschen mit psychischer. Beeinträchtigung

Begleitung. von Menschen mit psychischer. Beeinträchtigung in Kooperation mit der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Basis-Zertifikat 176013 Diese Lehrgangsreihe

Mehr

Gute Pflege. Wohlbefinden für Pflegebedürftige Sicherheit und Entlastung für Pflegende

Gute Pflege. Wohlbefinden für Pflegebedürftige Sicherheit und Entlastung für Pflegende Gute Pflege Wohlbefinden für Pflegebedürftige Sicherheit und Entlastung für Pflegende Kooperation der Lebenshilfe-Landesverbände Bayern und Rheinland-Pfalz Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat

Mehr

Gute Pflege. Wohlbefinden für Pflegebedürftige Sicherheit und Entlastung für Pflegende

Gute Pflege. Wohlbefinden für Pflegebedürftige Sicherheit und Entlastung für Pflegende Gute Pflege Wohlbefinden für Pflegebedürftige Sicherheit und Entlastung für Pflegende Kooperation der Lebenshilfe-Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss

Mehr

Gute Pflege. Wohlbefinden für Pflegebedürftige Sicherheit und Entlastung für Pflegende

Gute Pflege. Wohlbefinden für Pflegebedürftige Sicherheit und Entlastung für Pflegende Gute Pflege Wohlbefinden für Pflegebedürftige Sicherheit und Entlastung für Pflegende Kooperation der Lebenshilfe-Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss

Mehr

Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter

Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter in Kooperation mit der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat 176010 Diese Lehrgangsreihe ist

Mehr

Begleitung. von Menschen mit psychischer. Beeinträchtigung

Begleitung. von Menschen mit psychischer. Beeinträchtigung in Kooperation mit der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Aufbau-Zertifikat 176014 Diese Lehrgangsreihe

Mehr

Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung im Wohnbereich

Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung im Wohnbereich Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung im Wohnbereich Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat 186012 1 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Wohnen Ziel Menschen

Mehr

Begleitung von Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf

Begleitung von Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf Begleitung von Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat 186011 1 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf

Mehr

Gut beraten! Beraterkompetenzen und Beraterprofil in der Behindertenhilfe

Gut beraten! Beraterkompetenzen und Beraterprofil in der Behindertenhilfe Gut beraten! Beraterkompetenzen und Beraterprofil in der Behindertenhilfe Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat 186015 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Beratung tätig

Mehr

Begleitung. von älter werdenden und alten Menschen. mit geistiger Behinderung A 10 / 2016

Begleitung. von älter werdenden und alten Menschen. mit geistiger Behinderung A 10 / 2016 in Kooperation mit der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit Begleitung von älter werdenden und alten Menschen mit geistiger Behinderung Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat A 10 / 2016

Mehr

Wer lebt, stört. Begleitung von Menschen mit herausforderndem Verhalten

Wer lebt, stört. Begleitung von Menschen mit herausforderndem Verhalten in Kooperation mit der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit Wer lebt, stört Begleitung von Menschen mit herausforderndem Verhalten Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat 176016 Diese Lehrgangsreihe

Mehr

Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen

Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen in Kooperation mit der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss

Mehr

Wertschätzend miteinander umgehen wie geht das?

Wertschätzend miteinander umgehen wie geht das? Wertschätzend miteinander umgehen wie geht das? Baustein Lehrgangsreihe in Gewaltfreier Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG Abschluss mit Lebenshilfe-Zertifikat 187004 Gewaltfreie Kommunikation Diese

Mehr

Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen

Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Heilpädagogische Qualifizierung für Mitarbeiter/innen im Elementarbereich Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat 186018 1 Zielgruppe Pädagogische

Mehr

Doppeldiagnose: Herausforderung geistige Behinderung und psychiatrische Erkrankungen zugleich. Seminar 709

Doppeldiagnose: Herausforderung geistige Behinderung und psychiatrische Erkrankungen zugleich. Seminar 709 Doppeldiagnose: Herausforderung geistige Behinderung und psychiatrische Erkrankungen zugleich Seminar 709 -------------------------------------------- 10.-11. Mai 2017, Stuttgart-Giebel Ihre AnsprechpartnerInnen

Mehr

Ich bin ein Geschwisterkind - Eine Erlebniswoche nur für Dich alleine

Ich bin ein Geschwisterkind - Eine Erlebniswoche nur für Dich alleine Ich bin ein Geschwisterkind - Eine Erlebniswoche nur für Dich alleine (Foto: Ute Fingerle) Vom 30. Juli bis 03. August 2018 Gut Aufeld, Ingolstadt Hallo liebe Mädchen und Jungen, vom 30. Juli bis 03. August

Mehr

Sterben, Tod und Trauer bei Menschen mit geistiger Behinderung

Sterben, Tod und Trauer bei Menschen mit geistiger Behinderung Sterben, Tod und Trauer bei Menschen mit geistiger Behinderung Seminar 711 -------------------------------------------- Basiskurs: 23. März 2017, Stuttgart Aufbaukurs: 28. Sept. 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen

Mehr

Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen

Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen in Kooperation mit der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss

Mehr

Wie funktioniert die Jugendhilfe?

Wie funktioniert die Jugendhilfe? Wie funktioniert die Jugendhilfe? Seminar Nr. 101 -------------------------------------------- 29. Juni 2017, Stuttgart Anrechenbar als Wahlbaustein für die Lehrgangsreihe Fachkraft für Inklusion Kooperation

Mehr

Aufsichtspflicht, Haftung und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Aufsichtspflicht, Haftung und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe Aufsichtspflicht, Haftung und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe Seminar Nr. 604 -------------------------------------------- 17. Oktober 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen

Mehr

Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen

Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Heilpädagogische Qualifizierung für Mitarbeiter/innen im Elementarbereich Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat 176018 1 Zielgruppe Pädagogische

Mehr

Älter werden im Beruf und der Wind des Wandels. Seminar März 2017, Stuttgart-Giebel

Älter werden im Beruf und der Wind des Wandels. Seminar März 2017, Stuttgart-Giebel Älter werden im Beruf und der Wind des Wandels Seminar 701 -------------------------------------------- 20. 21. März 2017, Stuttgart-Giebel Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat

Mehr

Fit im Alter Gesundheit und Bewegung für Seniorinnen und Senioren

Fit im Alter Gesundheit und Bewegung für Seniorinnen und Senioren Fit im Alter Gesundheit und Bewegung für Seniorinnen und Senioren Seminar Nr. 201 -------------------------------------------- 13. Juli 2017, in Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot

Mehr

Die Lebenshilfe kennenlernen und verstehen. Seminar Dezember, in Offenburg

Die Lebenshilfe kennenlernen und verstehen. Seminar Dezember, in Offenburg Die Lebenshilfe kennenlernen und verstehen Seminar 705 -------------------------------------------- 14. Dezember, in Offenburg Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat Fort-& Weiterbildung

Mehr

Das Heimrecht in Baden-Württemberg. Seminar März 2017, Stuttgart

Das Heimrecht in Baden-Württemberg. Seminar März 2017, Stuttgart Das Heimrecht in Baden-Württemberg Seminar 600 -------------------------------------------- 07. März 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat Fort-& Weiterbildung

Mehr

Neue Wohnformen. Seminar März 2017, Offenburg

Neue Wohnformen. Seminar März 2017, Offenburg Neue Wohnformen Seminar 403 -------------------------------------------- 23. März 2017, Offenburg Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat Fort-& Weiterbildung Seminarorganisation

Mehr

Das Bundesteilhabegesetz

Das Bundesteilhabegesetz Das Bundesteilhabegesetz Wissen für die Praxis 2018! -------------------------------------------- 21. Februar 2018, Jugendherberge Mannheim 25. April 2018, Kloster Maria-Hilf in Bühl 19. Juni 2018, Jugendherberge

Mehr

Basiskurs: Leichte Sprache. Seminar LS März 2017, Stuttgart

Basiskurs: Leichte Sprache. Seminar LS März 2017, Stuttgart Basiskurs: Leichte Sprache Seminar LS 1 -------------------------------------------- 09. März 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat Fort-& Weiterbildung Seminarorganisation

Mehr

Das Bundesteilhabegesetz. Wissen für die Praxis! Juni 2017, in Stuttgart

Das Bundesteilhabegesetz. Wissen für die Praxis! Juni 2017, in Stuttgart Das Bundesteilhabegesetz Wissen für die Praxis! -------------------------------------------- 01. Juni 2017, in Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat Fort-& Weiterbildung

Mehr

Palliativversorgung von Menschen mit Behinderung. Seminar Juni 2017, Stuttgart

Palliativversorgung von Menschen mit Behinderung. Seminar Juni 2017, Stuttgart Palliativversorgung von Menschen mit Behinderung Seminar 407 -------------------------------------------- 26. Juni 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat Fort-&

Mehr

Methoden Selbsterfahrung, praktische Übungen, Teamtraining, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Projektarbeit, Reflexionen

Methoden Selbsterfahrung, praktische Übungen, Teamtraining, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Projektarbeit, Reflexionen Du wirst mehr in den Wäldern finden als in den Büchern. Die Bäume und Steine werden Dich Dinge lehren, die Dir kein Mensch sagen wird. (Bernhard von CLAIRVAUX) Auch oder gerade in der Behindertenpädagogik

Mehr

Sucht im Kontext von Behinderung

Sucht im Kontext von Behinderung Sucht im Kontext von Behinderung Seminar Nr. 710 -------------------------------------------- 27. Oktober 2017, Stuttgart Kooperation der Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Ihre

Mehr

Fallmanagement Beratung und Hilfeplanung aus einer Hand

Fallmanagement Beratung und Hilfeplanung aus einer Hand Fallmanagement Beratung und Hilfeplanung aus einer Hand Seminar 708 -------------------------------------------- 20. Juni 2017 im Landratsamt Enzkreis in Pforzheim Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot

Mehr

Schulbegleitung professionell umsetzen. Seminar Oktober 2017, Stuttgart

Schulbegleitung professionell umsetzen. Seminar Oktober 2017, Stuttgart Schulbegleitung professionell umsetzen Seminar 102 -------------------------------------------- 26. Oktober 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat Fort-& Weiterbildung

Mehr

Aufbaukurs: Leichte Sprache. Seminar LS Nov. 01. Dez. 2017, Stuttgart

Aufbaukurs: Leichte Sprache. Seminar LS Nov. 01. Dez. 2017, Stuttgart Aufbaukurs: Leichte Sprache Seminar LS2 -------------------------------------------- 30. Nov. 01. Dez. 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat Fort-& Weiterbildung

Mehr

Darf s ein bisschen mehr sein? Eine Abenteuerwoche für Geschwisterkinder

Darf s ein bisschen mehr sein? Eine Abenteuerwoche für Geschwisterkinder Darf s ein bisschen mehr sein? Eine Abenteuerwoche für Geschwisterkinder (Foto: St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe ggmbh) Vom 21. bis 25. Mai 2018 Schullandheim Bliensbach, Wertingen Hallo liebe

Mehr

Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr Seminar 100

Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr Seminar 100 Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr Seminar 100 -------------------------------------------- 24. Oktober 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat

Mehr

Inhalte: Partner: Naturkundemuseum Leipzig

Inhalte: Partner: Naturkundemuseum Leipzig Leichte oder einfache Sprache sprechen 17. September 2018 Naturkundemuseum Leipzig Ein Seminar für Mitarbeitende aus Museen, Gedenkstätten, dem Kulturbereich und andere Interessierte Leichte und einfache

Mehr

Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung (Modul 1)

Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung (Modul 1) Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung (Modul 1) Kooperationsveranstaltung der Landeverbände Bayern und Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe K 60/16 24. 28.10.2016 in Mainz

Mehr

Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung

Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung RP K 26/17 2017-18 in Mainz Ihre Ansprechpartnerinnen zu diesem Qualifizierungsangebot im Bereich

Mehr

Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung

Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung RP K 26/17 2017-18 in Mainz Ihre Ansprechpartnerinnen zu diesem Qualifizierungsangebot im Bereich

Mehr

Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten

Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten Fachweiterbildung als Einführung für Nichtfachkräfte 2018 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn

Mehr

Management Offene Hilfen & Wohnen

Management Offene Hilfen & Wohnen Management Offene Hilfen & Wohnen Die Management-Reihe mit dem interdisziplinären Kompetenzerwerb Seminar Nr. 600 -------------------------------------------- Start der Reihe: 24. 26. September 2018 Kooperation

Mehr

LWL Landesjugendamt Westfalen

LWL Landesjugendamt Westfalen LWL Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 16-42-67-04 Bewältigungsprozesse von Familien mit einem Kind mit Behinderung Die Situation der Eltern und Geschwister verstehen und gemeinsam Hilfen

Mehr

Soziales Kompetenztraining KRASS KORREKT

Soziales Kompetenztraining KRASS KORREKT LWL Landesjugendamt Westfalen Einladung zur Fortbildungsveranstaltung 17-42-74-13 Soziales Kompetenztraining KRASS KORREKT vom 06.11. bis 07.11.2017 Akademie Franz-Hitze-Haus Kardinal-von-Galen-Ring 50

Mehr

Fortbildungen Zentrale Seminar- und Kursangebote Vorschau. Regens Wagner Direktion

Fortbildungen Zentrale Seminar- und Kursangebote Vorschau. Regens Wagner Direktion Regens Wagner Direktion Fortbildungen 2015 Zentrale Seminar- und Kursangebote Vorschau Regens-Wagner- Stiftungen Direktion Referat Fortbildung Kardinal-von-Waldburg- Str. 1 89407 Körpersprache und Gehörlosigkeit

Mehr

Unterstützte Kommunikation

Unterstützte Kommunikation Unterstützte Kommunikation der 187003 Unterstützte Kommunikation Kontakt und Verständigung mit nicht/kaum sprechenden Menschen Immer mehr Menschen aller Altersstufen können sich aufgrund einer angeborenen,

Mehr

Multitalent und Einzelkämpfer Management in den Offenen Hilfen / Familienunterstützenden

Multitalent und Einzelkämpfer Management in den Offenen Hilfen / Familienunterstützenden Multitalent und Einzelkämpfer Management in den Offenen Hilfen / Familienunterstützenden Diensten Lehrgangsreihe mit Lebenshilfe-Zertifikat 4-teilige Lehrgangsreihe 2016 / 2017 Diakonisches Werk Württemberg

Mehr

Zusatzqualifikation Praxisanleitung

Zusatzqualifikation Praxisanleitung Zusatzqualifikation Praxisanleitung gemäß der Trägerübergreifenden Rahmenvereinbarung zur Praxisanleitung in Rheinland-Pfalz RP L 5/13 Lehrgangsreihe 2013 in Ludwigshafen Ihre Ansprechpartnerinnen zu diesem

Mehr

Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten

Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten Fachweiterbildung als Einführung für Nichtfachkräfte 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn

Mehr

Zusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt

Zusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt Zusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt Mehrteilige Zusatzqualifikation im Baukastensystem der Lebenshilfe-Kooperation Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz RP K40 2016 Lebenshilfe Heilpädagogische

Mehr

Sie sind in einer aktiven Beschäftigung und wollen den nächsten Schritt auf der Karriereleiter

Sie sind in einer aktiven Beschäftigung und wollen den nächsten Schritt auf der Karriereleiter Intensiv-Seminar: Die professionelle BeWERBUNG Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung aber schon etwas aus der Übung wie man eine erfolgreiche Bewerbung gestaltet? Sie brauchen

Mehr

Zusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt

Zusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt Zusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt Mehrteilige Zusatzqualifikation im Baukastensystem der Lebenshilfe-Kooperation Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz RP K40 2017 Lebenshilfe Heilpädagogische

Mehr

Von Augenblick zu Augenblick

Von Augenblick zu Augenblick LWL Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 17-42-74-07 Von Augenblick zu Augenblick Achtsamkeit in der Beratung vom 09.03. bis 10.03.2017 im Hotel Haus vom Guten Hirten Mauritz-Lindenweg 61

Mehr

Informationsveranstaltungen Das BTHG Was droht uns? 20. Juli 2016, in Sasbach 21. Juli 2016, in Stuttgart-Giebel

Informationsveranstaltungen Das BTHG Was droht uns? 20. Juli 2016, in Sasbach 21. Juli 2016, in Stuttgart-Giebel Infrmatinsveranstaltungen Das BTHG Was drht uns? 20. Juli 2016, in Sasbach 21. Juli 2016, in Stuttgart-Giebel -------------------------------------------- Was beinhaltet der Referentenentwurf und wie kann

Mehr

Methoden Selbsterfahrung, praktische Übungen, Teamtraining, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Projektarbeit, Reflexionen

Methoden Selbsterfahrung, praktische Übungen, Teamtraining, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Projektarbeit, Reflexionen Du wirst mehr in den Wäldern finden als in den Büchern. Die Bäume und Steine werden Dich Dinge lehren, die Dir kein Mensch sagen wird. (Bernhard von CLAIRVAUX) Auch oder gerade in der Behindertenpädagogik

Mehr

Zusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt

Zusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt Zusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt Mehrteilige Zusatzqualifikation im Baukastensystem der Lebenshilfe-Kooperation Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz RP K40 2018 Lebenshilfe Heilpädagogische

Mehr

Ein Herz und eine Seele!? Für Frauen, die gemeinsam mit ihren Schwestern teilnehmen möchten.

Ein Herz und eine Seele!? Für Frauen, die gemeinsam mit ihren Schwestern teilnehmen möchten. Ein Herz und eine Seele!? Für Frauen, die gemeinsam mit ihren S teilnehmen möchten. Forschen Was ist das Schöne, Schwierige, Besondere unserer Sbeziehung? Entdecken Welche Potenziale und Sressourcen haben

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Per Tastatur und Mausklick bei der Caritas kompetent beraten Fortbildung zur Einführung in die Online-Beratung

Mehr

Wenn`s mal Ärger gibt.. Der Umgang mit Konflikten in der Jugendhilfe

Wenn`s mal Ärger gibt.. Der Umgang mit Konflikten in der Jugendhilfe LWL Landesjugendamt Westfalen Einladung zur Fortbildungsveranstaltung 14-42-74-09 Wenn`s mal Ärger gibt.. Der Umgang mit Konflikten in der Jugendhilfe vom 03.09. bis 05.09.2014 im Liudgerhaus, Überwasserkirchplatz

Mehr

Fortbildungsangebot Zeit für Unterstützte Kommunikation!?!

Fortbildungsangebot Zeit für Unterstützte Kommunikation!?! Fortbildungsangebot 2017 Zeit für Unterstützte Kommunikation!?! Unterstützte Kommunikation Kommunikation ist ein Grundbedürfnis und subjektiv für die Lebensqualität von entscheidender Bedeutung. Sie ist

Mehr

LWL Landesjugendamt Westfalen

LWL Landesjugendamt Westfalen LWL Landesjugendamt Westfalen Einladung zur Fortbildungsveranstaltung 16-42-74-05 Mit Kindern reden - Partizipation von Mädchen und Jungen im Kontext häuslicher Gewalt vom 30.11. bis 01.12.2016 im Hotel

Mehr

Einladung zur Fortbildungsveranstaltung Mit Kindern reden - Partizipation von Mädchen und Jungen im Kontext häuslicher Gewalt

Einladung zur Fortbildungsveranstaltung Mit Kindern reden - Partizipation von Mädchen und Jungen im Kontext häuslicher Gewalt LWL Landesjugendamt Westfalen Einladung zur Fortbildungsveranstaltung 17-42-74-05 Mit Kindern reden - Partizipation von Mädchen und Jungen im Kontext häuslicher Gewalt vom 07.03. bis 08.03.2017 in der

Mehr

Traumatisierungen früh erkennen und pädagogisch intervenieren - ein Thema nicht nur bei geflüchteten jungen Menschen

Traumatisierungen früh erkennen und pädagogisch intervenieren - ein Thema nicht nur bei geflüchteten jungen Menschen LWL-Landesjugendamt Westfalen Fortbildung Traumatisierungen früh erkennen und pädagogisch intervenieren - ein Thema nicht nur bei geflüchteten jungen Menschen 9. Dezember 2016 LWL / Münster Fortbildungs-Nr.:

Mehr

INKLUSION. konkret. Besser gemeinsam! Jahresprogramm 2017 Sport und Inklusion

INKLUSION. konkret. Besser gemeinsam! Jahresprogramm 2017 Sport und Inklusion INKLUSION konkret Besser gemeinsam! Jahresprogramm 2017 Sport und Inklusion Fortbildung Rauf auf die Matte inklusives Judo erleben! Judo ist ein dynamisches Bewegungsangebot, das wichtige Werte wie u.a.

Mehr

Geburtsmechanik. Expertenzirkel. Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst

Geburtsmechanik. Expertenzirkel. Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst BSBK Beratung Schulung Barbara Kosfeld Hangstraße 15 52076 Aachen Expertenzirkel Geburtsmechanik Berlin-Wannsee 13.02. 14.02.2018 Expertenzirkel sind praxisbezogene Vertiefungen zu einzelnen Fachthemen.

Mehr

Geflüchtet! Herausforderungen für die sozialpädagogische Arbeit mit Kinder, Jugendlichen und Familien

Geflüchtet! Herausforderungen für die sozialpädagogische Arbeit mit Kinder, Jugendlichen und Familien LWL-Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 15-42-67-07 Geflüchtet! Herausforderungen für die sozialpädagogische Arbeit mit Kinder, Jugendlichen und Familien am 21.10.2015 im Liudgerhaus Überwasserkirchplatz

Mehr

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation

Mehr

Methoden Selbsterfahrung, praktische Übungen, Teamtraining, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Projektarbeit, Reflexionen

Methoden Selbsterfahrung, praktische Übungen, Teamtraining, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Projektarbeit, Reflexionen Du wirst mehr in den Wäldern finden als in den Büchern. Die Bäume und Steine werden Dich Dinge lehren, die Dir kein Mensch sagen wird. (Bernhard von CLAIRVAUX) Auch oder gerade in der Behindertenpädagogik

Mehr

Fortbildung.

Fortbildung. Fortbildung 2019 www.lebenshilfe-bayern.de Institutsleitung Tamara Wissing Telefon: Durchwahl -40 E-Mail: tamara.wissing@lebenshilfe-bayern.de Referentin Karin Westphal Fort- und Weiterbildung Telefon:

Mehr

Schulung für Frauenbeauftragte

Schulung für Frauenbeauftragte für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Schulung für Frauenbeauftragte in Wohneinrichtungen und Werkstätten 1.Teil: 19.11. bis 21.11.2018 2.Teil: 18.03. bis 20.03.2019 in Erfurt

Mehr

mbt seminare Die neue Maschinenrichtlinie 2006/42/EG - Von der Theorie zur Praxis -

mbt seminare Die neue Maschinenrichtlinie 2006/42/EG - Von der Theorie zur Praxis - - Von der Theorie zur Praxis - Referenten 10. - 11. Dezember 2009 köln 2009 Das haben wir für Sie vorbereitet: Maschinen und Anlagen im Binnenmarkt Die Neue Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Folgen von Rechtsverstößen

Mehr

LWL Landesjugendamt Westfalen

LWL Landesjugendamt Westfalen LWL Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 16-42-67-12 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Hilfeplanung - Rechtliche Grundlagen, besondere Bedarfe und pädagogische Herausforderungen

Mehr

Zusammenarbeit fördern

Zusammenarbeit fördern Seminar Zusammenarbeit fördern Kooperation im Team Termin / Ort: Donnerstag, 15.11.2018 / Region Heidelberg Zusammenarbeit und Kooperation fördern als Führungskraft und Teammitglied. Die richtige Balance

Mehr

Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen

Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen 100. Lehrgang Inhaltsverzeichnis Zielsetzung der Lehrgangsreihe... Seite 1

Mehr

LWL Landesjugendamt Westfalen

LWL Landesjugendamt Westfalen LWL Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 15-42-67-05 Das Eigene und das Fremde - Interkulturelle Kompetenz in der Erziehungshilfe vom 27.08. - 28.08.15 Akademie Franz Hitze Haus Kardinal-von-Galen-Ring

Mehr

Rosenzweigstr Solingen Telefon Fax

Rosenzweigstr Solingen Telefon Fax FORTBILDUNG 2018 JHC Fachliche Systemlösungen für Jugendämter und freie Träger Personal- und Organisationsentwicklung Unterstützung beim Qualitätsmanagement Unterstützung bei der Konzeptentwicklung Allgemeiner

Mehr

LWL Landesjugendamt Westfalen

LWL Landesjugendamt Westfalen LWL Landesjugendamt Westfalen Einladung zur Fortbildungsveranstaltung 16-42-71-16 für Fachkräfte der Pflegekinderdienste öffentlicher und freier Träger Kompakt: Vorbereitung, Auswahl und Beratung von Pflegefamilien

Mehr

Fortbildungsprogramm KO M P E T E N Z Z E N T R U M A U T I S M U S. Wir beraten Sie,

Fortbildungsprogramm KO M P E T E N Z Z E N T R U M A U T I S M U S. Wir beraten Sie, KO M P E T E N Z Z E N T R U M A U T I S M U S Wir beraten Sie, wenn Sie Fragen zur autismusspezifischen Förderung haben oder allgemeine Informationen über Autismus wünschen, wenn Sie an einer Institutionsberatung

Mehr

zum Seminar: Konflikttraining: Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit

zum Seminar: Konflikttraining: Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit LWL Landesjugendamt Westfalen Einladung zum Seminar: Konflikttraining: Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit vom 09. 10. Februar 2017 im LWL-Bildungszentrum

Mehr

»Kompetent für Inklusion«Tagesveranstaltung und Weiterbildungsreihe

»Kompetent für Inklusion«Tagesveranstaltung und Weiterbildungsreihe »Machen Sie sich kompetent für Inklusion...«------------------------------------------------------»Inklusion«ist kein zusätzliches berufliches Aufgabengebiet, sondern die große Überschrift über der gesamten

Mehr

Fortbildungsprogramm 2018

Fortbildungsprogramm 2018 Fortbildungsprogramm 2018 Schepersweg 77 46485 Wesel Telefon: 0281 20669547 Unterer Niederrhein e.v. INHOUSE FORTBILDUNG Institutions- BERATUNG Maßgeschneiderte Programme und Beratungen für Ihre Institution

Mehr

Herzlich Willkommen in Landshut!

Herzlich Willkommen in Landshut! Herzlich Willkommen in Landshut! Von Mittwoch, 26. September bis Freitag, 28. September 2018 begrüßen wir Sie herzlich in Landshut, der Hauptstadt von Niederbayern, zur 33. bundesweiten Fachtagung "Betreutes

Mehr

Fort- und Weiterbildungsprogramm 2. Halbjahr 2017 / 1. Halbjahr 2018

Fort- und Weiterbildungsprogramm 2. Halbjahr 2017 / 1. Halbjahr 2018 Institut für Aus- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildungsprogramm SERA Institut für Aus- und Weiterbildung Guerickeweg 5 64291 Darmstadt Verwaltung Tel: 06151 870 70 40 info@sera-institut.net VORWORT

Mehr

Ansprechpartnerin: Claudia Knabe

Ansprechpartnerin: Claudia Knabe Die Methode der Biografiearbeit in der Allgemeinbildung in Kooperation mit LebensMutig Gesellschaft für Biografiearbeit e. V. sowie dem bayerischen und baden-württembergischen Volkshochschulverband Biografiearbeit

Mehr

Konzeption. Ambulant betreutes Wohnen. Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010)

Konzeption. Ambulant betreutes Wohnen. Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010) Konzeption Ambulant betreutes Wohnen Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010) Revision 20.04.2010 Seite 1 / 5 LD-BHH-MD-021 I. Personenkreis und Ziel Das

Mehr

Unterstützte Kommunikation

Unterstützte Kommunikation Unterstützte Kommunikation Kontakt und Verständigung mit nicht/kaum sprechenden Menschen Baustein Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat der Lebenshilfe-Kooperation und isaac Gesellschaft für Unterstützte

Mehr

Fortbildungen zum Thema Demenz

Fortbildungen zum Thema Demenz Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Schwäbisch Gmünd e. V. Fortbildungen 2017... zum Thema Demenz Für Angehörige ehren- und hauptamtliche MitarbeiterInnen Interessierte Fachkräfte Betreuungskräfte nach

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung

Praxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung Praxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung berufsbegleitend vom 04.04.2019 12.12.2019 in Würzburg Ihre Ansprechpartner: Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh Christian Lutz (Organisation)

Mehr

LWL Landesjugendamt Westfalen

LWL Landesjugendamt Westfalen LWL Landesjugendamt Westfalen Einladung zur Fortbildungsveranstaltung 16-42-71-07 Bindung und Bindungsstörungen 09.06.2016 in dem Jugendgästehaus Adolph-Kolping Silberstraße 24-26 44137 Dortmund Sehr geehrte

Mehr

Fortbildungsveranstaltung Von der Konfrontation zum Dialog. Schwierige Gespräche mit Eltern sicher führen

Fortbildungsveranstaltung Von der Konfrontation zum Dialog. Schwierige Gespräche mit Eltern sicher führen LWL-Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 16-42-67-05 Von der Konfrontation zum Dialog - Schwierige Gespräche mit Eltern sicher führen am: 29. 30.09.2016 im: Liudgerhaus Überwasserkirchplatz

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

AGGRESSIONs- BERATUNG

AGGRESSIONs- BERATUNG WEITERBILDUNG FACHBERATER/-IN MULTIPLIKATOR/-IN IN: AGGRESSIONs- BERATUNG mit Bettina Specht und Andreas Walter KREATIVER UMGANG MIT HERAUS- FORDERNDEM VERHALTEN EFFEKTIVER SCHUTZ VOR GEWALT, PSYCHISCHEN

Mehr

Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Intensivcurriculum mit Praxisanteilen & Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung

Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Intensivcurriculum mit Praxisanteilen & Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Intensivcurriculum mit Praxisanteilen & Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung RP K25/17 Mit Zertifikat der Lebenshilfe Kooperation

Mehr

Unterstützte Kommunikation

Unterstützte Kommunikation Unterstützte Kommunikation Kontakt und Verständigung mit nicht/kaum sprechenden Menschen Baustein Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat der Lebenshilfe-Kooperation und isaac Gesellschaft für Unterstützte

Mehr

430/2017 Zertifikatskurs: Fachkraft Early Excellence

430/2017 Zertifikatskurs: Fachkraft Early Excellence 430/2017 Zertifikatskurs: Fachkraft Early Excellence In Kooperation mit dem Stadtschulamt Frankfurt am Main und der Heinz und Heide Dürr Stiftung Zielgruppe: Erzieher_innen, Kindheitspädagog_innen. Grundlagen,

Mehr

Susan Zeh Kappweg 1A Gosen-Neu Zittau Wenn Hunde Angst haben Vertrauen schaffen, Mut machen, Ängste bewältigen mit Mirjam Cordt

Susan Zeh Kappweg 1A Gosen-Neu Zittau Wenn Hunde Angst haben Vertrauen schaffen, Mut machen, Ängste bewältigen mit Mirjam Cordt Susan Zeh Kappweg 1A 15537 Gosen-Neu Zittau Anmeldung Hiermit melde ich mich verbindlich für das Seminar 27.11.2016 Wenn Hunde Angst haben Vertrauen schaffen, Mut machen, Ängste bewältigen mit Mirjam Cordt

Mehr

Fortbildungsprogramm 2017

Fortbildungsprogramm 2017 Fortbildungsprogramm 2017 Schepersweg 77 46485 Wesel Telefon: 0281 20669547 Unterer Niederrhein e.v. Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) im Überblick Frühkindlicher Autismus, das Asperger-Syndrom, der atypische

Mehr