Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung im Wohnbereich
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- Etta Schwarz
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1 Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung im Wohnbereich Lebenshilfe/David Maurer Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat
2 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Wohnen Ziel Menschen mit Behinderung sollen ihren Wohnort unabhängig von ihrem Unterstützungsbedarf selbst wählen können. Dieses Wunschund Wahlrecht umzusetzen, setzt gravierende Veränderungen voraus. Konzeption und Schaffung differenzierter Wohnangebote, Person- und Sozialraumorientierung, Organisationsentwicklung, neue Formen der Beratung, Assistenz und Begleitung durch pädagogische und pflegerische Fachkräfte sind hier nur ein paar Stichworte. Ziel dieser Lehrgangsreihe ist es, die fachliche Qualifikation und Handlungskompetenzen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bereich Wohnen zu erweitern. Inhalte Ablauf Die Lehrgangsreihe bietet: Methodische Anregungen und Fachkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen Erfahrungsaustausch und Unterstützung bei der Umsetzung neuer Erkenntnisse in den Arbeitsalltag Weiterentwicklung der eigenen beruflichen Haltung Jeder Seminarbaustein bildet für sich eine abgeschlossene Einheit und kann einzeln belegt werden, ohne die Absicht ein Zertifikat zu erwerben. Im jeweiligen Jahresprogramm sind die entsprechenden Veranstaltungen ausgewiesen. Kosten Die Gesamtkosten der Lehrgangsreihe ergeben sich aus der Summe der Gebühren ausgewählter Bausteine. Abschluss und Zertifikat Voraussetzung für ein Zertifikat ist die Teilnahme an drei Pflichtbausteinen und weiteren Wahlbausteinen im Umfang von insgesamt mindestens 100. Die Teilnahme an den Veranstaltungen kann auf drei Kalenderjahre verteilt werden. Lehrgangsorte Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str Erlangen und weitere Tagungshäuser in Bayern und Rheinland-Pfalz Ihre Ansprechpartnerin Tamara Wissing Leiterin Fortbildungsinstitut Telefon: tamara.wissing@lebenshilfe-bayern.de 2
3 Pflichtbausteine (Bitte wählen Sie mindestens drei Bausteine) Projekte zur Prävention von Übergriffen und sexualisierter Gewalt Zweiteilige Veranstaltung und (je 8 UE) Polina Hilsenbeck [S. 120] Einführung in die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) (14 UE) Dr. Klaus Keller [S. 70] Ziele in der Hilfeplanung klar formulieren Nähe und Distanz in beruflichen Beziehungen (8 UE) Gabriele Fischer-Mania [S. 71] (16 UE) Gabriele Fischer-Mania [S.193] Grenzwahrende Pädagogik und Betreuung Gewaltschutz in Institutionen In pädagogischen Grenzsituationen sicher handeln (16 UE) Pflegerische Pädagogik Pädagogische Pflege Nahtstelle in der Begleitung von schwerstmehrfachbehinderten und älteren Menschen (18 UE) Ute Meindel [S. 121] Christiane Schmülling [S.149] Persönliche Zukunftsplanung und (institutionelle) Hilfeplanung Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Ergänzungen (16 UE) Aufsichtspflicht und Haftung (8 UE) Prof. Dr. Sandra Fietkau [S.72] Alban Westenberger [S. 212] Der richtige Umgang mit Medikamenten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Behindertenhilfe Personenzentriertes und sozialraumorientiertes Arbeiten im Wohnbereich (14 UE) (8 UE) Dr. med. Svetlana Panfilova [S. 153] Markus Flum [S.69] Die nangaben beziehen sich auf das Fortbildungsprogramm
4 Neben diesen Pflichtbausteinen steht eine Vielzahl an weiteren Seminarangeboten zur Auswahl, die auf die individuellen Interessen abgestimmt werden können Wahlbausteine: Im Jahr 2019 können Sie aus folgenden Veranstaltungen wählen: Konflikte lösen mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation Aufbaumodul IV der Lehrgangsreihe Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG Modelle der Unterstützung von Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter innovativ gestalten Vorstellung des Forschungsprojekts MUTIG Agiler Führen Wege zu mehr Selbstverantwortung Kommunikation und Gesprächsführung Gespräche konstruktiv führen Generation 50 plus vital und gezielt das Arbeitsleben gestalten! Reflexionen und Impulse für Fach- und Führungskräfte Psychische und körperliche Störungen im Alter bei Menschen mit geistiger Behinderung Umgang mit Autismus Menschen im Autismus-Spektrum verstehen, annehmen und unterstützen Bewohnervertretungen kompetent begleiten und unterstützen Seminar für Unterstützungspersonen von Bewohnervertretungen Von der Hirnforschung lernen Neue Erkenntnisse der Neurowissenschaften und ihre Anwendung in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Christine Warmuth Michael Katzer Christine Lehner Brigitte Graef Alfred Schulz Dr. med. Svetlana Panfilova Prof. Dr. Georg Theunissen Ralf Giepen Dr. med. Svetlana Panfilova
5 Grundlagen der sozialen Leistungen für Menschen mit Behinderung Ein Überblick Umgang mit schwierigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Team erfolgreich gestalten Aktivierende Förderung von älteren Menschen mit Behinderung Ein Ansatz aus ergotherapeutischer Sicht Mein gesunder Arbeitsplatz Espresso-Training Kurze Übungen für zwischendurch im Arbeitsalltag Der Umgang mit Konflikten Grundlagen und Lösungswege DEKIM Deeskalation und Krisenmanagement bei Menschen mit Intelligenzminderung Alban Westenberger RP S55 Alfred Schulz 24 BAY 186 RP Rhona O Hegarty-Ruf Manuela Fuckerer Dr. Jutta Schmidt Dr. med. Christian Schanze Sonne in der Stimme stimmig im Kontakt Kathrin Imke Strukturierung als Hilfe zum Verstehen und Handeln Einführung zum TEACCH-Ansatz Inklusion leben! Betreutes Wohnen in Familien (BWF) das Gastfamilienmodell Verhaltensmuster ändern und Alternativen entwickeln Aufbaumodul I der Lehrgangsreihe Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG Gehirntraining durch Bewegung Life-Kinetik für Menschen mit und ohne Behinderung Kollege/in und Leiter/in sein Führen und Leiten in der Doppelrolle 1. Teil: Teil: Die Herausforderung annehmen Umgang mit herausforderndem Verhalten Carina Himmelberg Franz Kratzer Christine Warmuth Prof. Dr. Uta Hengelhaupt Markus Flum 2 x Thomas Peddinghaus
6 Positive Verhaltensunterstützung Pädagogische Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung Ältere Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz unterstützen Handlungsmöglichkeiten aus pädagogischer Sicht bei psychischen Störungen im Alter Persönliche Zukunftsplanung ein Weg zur Entwicklung von Autonomie Erlebnispädagogik Interaktion, Vertrauen und Naturerfahrungen Fremdverletzendes, selbstverletzendes und herausforderndes Verhalten Wilde Rosen ein lösungsorientierter und praxisbezogener Ansatz Wie kann man lernen zu wollen? Selbstbestimmung und Empowerment von Menschen mit Behinderung Herausforderung in der Praxis Fachliche Grundlagen der Begleitung von Menschen mit Behinderung Prof. Dr. Georg Theunissen Prof. Dr. Georg Theunissen Gabriele Fischer-Mania Karin Steinert Andreas Walter Gabriele Fischer-Mania Gabriele Fischer-Mania Erlebnispädagogik Kleine Wildnis Karin Steinert Begegnen mit Respekt Wege zwischen Überforderung und Überbehütung Das WKS-Modell Die Leitungskraft als Coach Mitarbeitende führen und entwickeln Geschlechtersensible Begleitung von Mädchen und Frauen, Jungen und Männern mit Behinderung Autismus verstehen! Sicherheit im Umgang mit Verhaltensbesonderheiten gewinnen Willem Kleine Schaars Volker Becker Martina Neumeyer Petra Wolf
7 Das Kriseninterventionsprogramm Ki-Pro Krisenintervention, Deeskalation und Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen in der Behindertenhilfe Aus der Praxis für die Praxis Praxisanleitung professionell und praxisnah gestalten Zuhören und Dialog fördern mit Gewaltfreier Kommunikation Aufbaumodul II der Lehrgangsreihe Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG Rechtliche Begleitung/Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung und ihren Angehörigen Was Sie schon immer über den Umgang mit Menschen mit Behinderung wissen wollten! Ein Einführungskurs in die pädagogische Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Wohnbereich Kommunikation mit Angehörigen Menschen mit Behinderung und ihr Familiensystem Selbstbestimmte Sexualität Einstieg in ein großes Thema Theater, Theater der Vorhang geht auf!... wir machen uns die Bühne zur Welt. Inklusiver Theaterworkshop Den Abschied vor Augen Sterben und Tod begleiten Hospizarbeit bei Menschen mit einer geistigen Behinderung Klang als Medium in der heilpädagogischen Arbeit Klangmassage nach Peter HESS in der heilpädagogischen Praxis 1. Teil: Teil: W.Ü.S.T.E. - Autismus in fünf Schritten besser verstehen durch den Blick aus der Innensicht eines Autisten Dr. Stefania Calabrese Cathrin Holzer Marcus Block Christine Warmuth Alban Westenberger Sibylle Ries Dr. med. Svetlana Panfilova Simone Hartmann Silke Grasmann Daniela Preis Heike Müller Zeljko Vlahovic 2 x Aleksander Knauerhase
8 Das Messie-Syndrom und das Vermüllungssyndrom bei Menschen mit Behinderung Auf Distanz führen Die Besonderheiten von Leitung an dezentralen Standorten und in vernetzten Arbeitszusammenhängen Psychiatrie-Hospitation Die Behandlung und Betreuung von Patienten mit psychischen Störungen in einem Therapiezentrum für Menschen mit geistiger Behinderung In der eigenen Wohnung leben mit hohem Unterstützungsbedarf Depression, Demenz und Besonderheiten bei Menschen mit Downsyndrom Körperliche Intervention im Umgang mit Menschen mit aggressiven Verhaltensweisen Medizinische, rechtliche und psychiatrische Aspekte des aggressiven Verhaltens bei Menschen mit Behinderung Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke Markus Flum Dr. med. Arnost Kralik Silvia Sirlinger Anna Schug Wolfgang Urban Dr. med. Svetlana Panfilova Mordechai (Moti) Arbel Dr. med. Svetlana Panfilova Ursula Schulz Lösungsorientierte Beratung Brigitte Graef Freiheit Selbstbestimmung Verwahrlosung Der Umgang mit Freiheit, Drogen und Sexualität Führen und Verantworten Lehrgang zur Qualifizierung von Führungskräften, Fachkräften, Bereichsleitungen, Fachdiensten 1. Teil: Teil: Wasser macht Spaß Psychomotorische Förderung im Wasser für Menschen mit Behinderungen Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke Gerd Hoßbach je Teil Roman Mayr
9 Wertschätzend miteinander umgehen wie geht das? Grundlagenseminar 1 und 2 der Lehrgangsreihe Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG 1. Teil: Teil: Biografiearbeit mit dem Lebensbuch Lebensgeschichten be-greifen Lebensentwicklungen gestalten Schmerzerfassung und Umgang mit Schmerzen bei Menschen mit Behinderungen Körpersprache bei Menschen mit geistiger Behinderung und/oder psychischer Störung Inhouse Dokumentation in gemeinschaftlichen Wohnformen für erwachsene Menschen mit geistigen Behinderungen Christine Warmuth je Teil Karlheinz H. Arndt Christiane Schmülling Dr.med. Svetlana Panfilova Barbara Dengler 73 Die nangaben beziehen sich auf die Fortbildungsprogramme 2019 der jeweiligen Landesverbände BAY: Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. RP: Lebenshilfe-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. 9
10 Ihre Ansprechpartnerinnen im Fortbildungsinstitut Lehrgangsleitung Tamara Wissing Tel.: tamara.wissing@lebenshilfe-bayern.de Lehrgangsorganisation und -verwaltung Claudia Wegerer Tel.: claudia.wegerer@lebenshilfe-bayern.de Anschrift Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str Erlangen Zentrales Telefon Telefax fortbildung@lebenshilfe-bayern.de 10
11 Geschäftsbedingungen Anmeldung Absagen / Änderungen Übernachtung Verpflegung Rücktritt / Stornogebühr Datenschutz Haftung / Gerichtsstand Die Anmeldung kann schriftlich mittels des Anmeldeformulars in der jeweils gültigen Fassung oder über das Internet erfolgen unter Angabe der Anschrift der Dienststelle/des Arbeitgebers und/oder der Privatanschrift. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Allgemeinen Geschäfts- und Teilnahmebedingungen an. Eine möglichst frühzeitige Anmeldung wird empfohlen, da Zusagen zu den Veranstaltungen in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen erfolgen. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Die Veranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich ausreichend Teilnehmerinnen und Teilnehmer anmelden. Ist eine Veranstaltung ausgebucht oder findet nicht statt, werden wir Sie umgehend informieren. Es wird darauf hingewiesen, dass Zusagen zu den Veranstaltungen personengebunden und nicht übertragbar sind. Nach Absprache mit uns können Sie eine Ersatzteilnehmerin bzw. einen Ersatzteilnehmer benennen. Nach Abschluss des Seminars erhalten die Teilnehmenden die Rechnung. Diese ist innerhalb von 8 Tagen unter Angabe der Rechnungsnummer und des Teilnehmernamens zu überweisen. Bei Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Anbietern gelten gesonderte Geschäftsbedingungen des jeweiligen Veranstalters. Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. behält sich vor, Veranstaltungen kurzfristig abzusagen, z. B. bei zu geringer Teilnehmerzahl oder Erkrankung der Dozentin bzw. des. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden zurückerstattet, weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Bei unvorhergesehenen Kostensteigerungen im Laufe des Jahres, z. B. bei Änderungen der MwSt. bzw. des jeweilig gültigen Steuersatzes, behält sich der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. vor, die Veranstaltungsgebühr zu erhöhen. In Ausnahmefällen kann ein - bzw. Tagungsortwechsel erfolgen; ebenso bleiben thematische und inhaltliche Änderungen vorbehalten. Die Übernachtung erfolgt in der Regel im Tagungshaus des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern e. V., Fortbildungsinstitut, Erlangen in Einzel- und Doppelzimmern. Bei Auslastung der Bettenkapazität erfolgt eine Unterbringung in Hotels; die Kosten für Fahrten zwischen Veranstaltungsorten und/oder zum Hotel sind von den Teilnehmenden zu tragen. Eine Teilnahme ohne Übernachtung ist möglich. Bei Veranstaltungen außerhalb des Fortbildungsinstituts, Lebenshilfe- Landesverband Bayern e. V., gelten die Regelungen in den Seminarausschreibungen. Bei Teilnahme mit Übernachtung ist eine Vollverpflegung obligatorisch. Bei Teilnahme ohne Übernachtung ist eine Tagesverpflegung, d. h. ohne Frühstück und Abendessen, obligatorisch. Auf Wunsch kann Frühstück und/oder Abendessen zusätzlich bestellt werden. Bei der Verpflegung kann auch vegetarische Kost gewählt werden; ein Wechsel während der Veranstaltung ist möglich. Rücktritte von gebuchten Lehrgängen bzw. Übernachtungen müssen in Schriftform vorliegen. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Veranstaltung besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der schriftlichen Anmeldung. Bei Rücktritt von einem Lehrgang und/oder von gebuchten Übernachtungen bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 40,00 Euro, später als 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn 50 %, 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn 75 %, bei Nichtteilnahme bzw. Abmeldung am Veranstaltungstag 100 % der Lehrgangsgebühr sowie der Übernachtungs- und Verpflegungskosten - unabhängig vom Absagegrund - als Stornogebühr in Rechnung gestellt. Der Nachweis eines niedrigeren Schadens bleibt den Teilnehmenden vorbehalten. Bei Rücktritt von mehrteiligen Fortbildungen gelten gesonderte Rücktrittsbedingungen, die in den jeweiligen Detailausschreibungen festgelegt sind. Mit der Anmeldung zu einer Fortbildungsveranstaltung erklärt sich die Teilnehmerin/der Teilnehmer damit einverstanden, dass ihre/seine personenbezogenen Daten (Anschrift, Telefon- bzw. Mobilfunknummer sowie -Adresse) vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. gespeichert und im Rahmen der Durchführung der Fortbildung auf Grundlage der rechtlichen Vorgaben verarbeitet und übermittelt werden. Es wird auf das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruchsrecht, Datenübertragbarkeit, jederzeitige Widerrufbarkeit etwaiger Einwilligungen sowie auf ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde hingewiesen. Kontakt: datenschutz@lebenshilfe-bayern.de Weitere Informationen: Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. haftet nicht bei Unfällen, Beschädigungen, Verlust, Diebstahl oder bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die von ihm nicht zu vertreten bzw. zu verantworten sind. Soweit Veranstaltungen in Räumen auf Grundstücken Dritter stattfinden, haftet der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. gegenüber den Teilnehmenden nicht bei Unfällen und Verlust oder Beschädigung ihres Eigentums, es sei denn, der Schaden wurde vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. oder seinen Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern schuldhaft verursacht. Als Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertragsverhältnis gilt, sofern dies gesetzlich zulässig ist, der Geschäftssitz der Lebenshilfe Bayern e. V. in Erlangen. Gültig ab 1. September
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