Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen
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- Frida Britta Sachs
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1 in Kooperation mit der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat Diese Lehrgangsreihe ist ein anerkannter Baustein der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit (ZKS) für die Zertifizierung als Klinische/r Praktiker/in, Fachsozialarbeiter/in für Klinische Sozialarbeit (FS-ZKS) Clinical Social Worker (CSW-ZKS) oder Clinical Mentor (CM-ZKS) ( 1
2 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen. Ziel Menschen mit Behinderung sollen ihren Wohnort unabhängig von ihrem Unterstützungsbedarf selbst wählen können (UN-Behindertenrechtskonvention Art. 19). Dieses Wunsch- und Wahlrecht umzusetzen, setzt gravierende Veränderungen voraus. Konzeption und Schaffung differenzierter Wohnangebote, Person- und Sozialraumorientierung, Organisationsentwicklung, neue Formen der Beratung, Assistenz und Begleitung durch pädagogische und pflegerische Fachkräfte sind hier nur ein paar Stichworte. Ziel dieser Lehrgangsreihe ist es, die fachliche Qualifikation und Handlungskompetenzen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen zu erweitern. Inhalte Die Lehrgangsreihe bietet: Methodische Anregungen und Fachkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen Erfahrungsaustausch und Unterstützung bei der Umsetzung neuer Erkenntnisse in den Arbeitsalltag Weiterentwicklung der eigenen beruflichen Haltung Ablauf Jeder Seminarbaustein bildet für sich eine abgeschlossene Einheit und kann einzeln belegt werden, ohne die Absicht ein Zertifikat zu erwerben. Im jeweiligen Jahresprogramm sind die entsprechenden Veranstaltungen ausgewiesen. Abschluss und Zertifikat Voraussetzung für ein Zertifikat ist die Teilnahme an drei Pflichtbausteinen und weiteren Wahlbausteinen im Umfang von insgesamt mindestens 100 Unterrichtseinheiten. Die Teilnahme an den Veranstaltungen kann auf drei Kalenderjahre verteilt werden. Lehrgangsort Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str Erlangen Ihre Ansprechpartnerin Petra Isselhorst Leiterin Fortbildungsinstitut Telefon: petra.isselhorst@lebenshilfe-bayern.de 2
3 Pflichtbausteine (Bitte wählen Sie mindestens drei Bausteine) Pflegerische Pädagogik - Pädagogische Pflege Nahtstelle in der Begleitung von schwerst-mehrfachbehinderten und älteren Menschen (18 UE) Rechtliche Begleitung/Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung und ihren Angehörigen (13 UE) Christiane Schmülling [S. 147] Alban Westenberger [S.208] Gesamtplan gemäß 58 SGB XII für Leistungen der Eingliederungshilfe für erwachsene Menschen mit (drohender/n) Behinderung(en) Nähe und Distanz in beruflichen Beziehungen (7 UE) (17 UE) Barbara Dengler [S. 69] Gabriele Fischer-Mania [S.189] Wie kann man lernen zu wollen? Selbstbestimmung und Empowerment von Menschen mit Behinderung - Herausforderung in der Praxis (17 UE) Gabriele Fischer-Mania [S. 117] Grenzverletzendes Verhalten und Gewalterfahrungen in Einrichtungen der Behindertenhilfe (18 UE) Birgit Grimm Dr. phil. Peter Gross [S.137] Kommunikation und Gesprächsführung Gespräche konstruktiv führen (18 UE) Brigitte Graef [S.171] Begegnen mit Respekt Wege zwischen Überforderung und Überbehütung Das WKS-Modell (12 UE) Willem Kleine Schaars [S. 116] Leben lässt sich nur rückwärts verstehen, muss aber vorwärts gelebt werden. (S. A. KIERKEGAARD) Biografiearbeit mit dem Lebensbuch Lebensgeschichten be-greifen Lebensentwicklungen gestalten (18 UE) Vom Standard zum passgenauen individuellen Wohnangebot Herausforderungen und Lösungsstrategien (16 UE) Karlheinz H. Arndt [S. 114] Simone Papamichail [S.64] Die Seitenangaben beziehen sich auf das Fortbildungsprogramm
4 Neben diesen Pflichtbausteinen steht eine Vielzahl an weiteren Seminarangeboten zur Auswahl, die auf die individuellen Interessen abgestimmt werden können Wahlbausteine: Im Jahr 2017 können Sie aus folgenden Veranstaltungen wählen: Termin Titel Lehrgangs- Nr Soziale Kompetenzen fördern Workshop mit hohem Praxisbezug Umgang mit Autismus Menschen im Autismus-Spektrum verstehen, annehmen und unterstützen Dozenten Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm Paul M. Birsens Prof. Dr. Georg Theunissen Aufsichtspflicht und Haftung Ursula Schulz Generation 50 plus vital und gezielt das Arbeitsleben gestalten! Reflexionen und Impulse für Fach- und Führungskräfte Kollege/in und Leiter/in sein Führen und Leiten in der Doppelrolle 1. Teil: Teil: Der Umgang mit Konflikten Grundlagen und Lösungswege Aktivierende Förderung von älteren Menschen mit Behinderung Ein Ansatz aus ergotherapeutischer Sicht Psychische und körperliche Störungen im Alter bei Menschen mit geistiger Behinderung Alfred Schulz Markus Flum 2 x Dr. Jutta Schmidt Rhona O Hegarty-Ruf Dr. med. Svetlana Panfilova Gruppen und Teams steuern und leiten Brigitte Graef Gehirntraining durch Bewegung Life-Kinetik für Menschen mit und ohne Behinderung Alle Dinge sind Gift und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist. (Paracelsus) Der richtige Umgang mit Medikamenten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Behindertenhilfe Prof. Dr. Uta Hengelhaupt Dr. med. Svetlana Panfilova
5 Termin Titel Lehrgangs- Nr Wie erleben Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Begleiterinnen und Begleiter Stress? Wohnen im Sozialraum Hospitation im Projekt der Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen Sag s einfach! Mehr Teilhabe durch Leichte Sprache Empathie und Mitgefühl als pädagogisches Handwerkszeug Arbeitszufriedenheit erhöhen Selbstfürsorge erlernen Beziehungen positiv gestalten Dozenten Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm Renate Heck Kristina Franke Katrin Meinhardt Verena Reinhard Christine Warmuth Sonne in der Stimme Stimmig im Kontakt Kathrin Imke Freiheit Selbstbestimmung Verwahrlosung Der Umgang mit Freiheit, Drogen und Sexualität Sicherer Umgang mit dem H.M.B.-W-Verfahren für Menschen mit Behinderungen Praktische Anwendungshinweise für Einrichtungen Geflüchtete mit Behinderung und ihre Angehörigen Möglichkeiten der Unterstützung trotz sozialrechtlicher Hürden Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke Barbara Dengler Dr. phil. Susanne Schwalgin Claudius Voigt Sexualbegleitung und Sexualassistenz Sandra Ilgner Fachliche Grundlagen der Begleitung von Menschen mit Behinderung Gabriele Fischer-Mania Autismus verstehen! Sicherheit im Umgang mit auffälligen Verhaltensweisen gewinnen Erlebnispädagogik - Interaktion, Vertrauen und Naturerfahrungen Inklusives Wohnen auch im Alter? Sozialraumorientierung, Tagesstruktur, Inklusion, Mehrgenerationenwohnen wie funktioniert das? Die Herausforderung annehmen Umgang mit herausforderndem Verhalten Petra Wolf Karin Steinert Barbara Nieder Eva Thalhammer Thomas Peddinghaus
6 Termin Titel Lehrgangs- Nr Lösungsorientierte Beratung Grundlagen und Methoden Fremdverletzendes, selbstverletzendes und herausforderndes Verhalten Wilde Rosen ein lösungsorientierter und praxisbezogener Ansatz Das Messie-Syndrom und das Vermüllungssyndrom bei Menschen mit Behinderung Dozenten Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm Brigitte Graef Andreas Walter Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke Lösungen erfinden paradox und unkonventionell Barbara Lachner Eltern und Betreuerinnen bzw. Betreuer - Zwei Welten stoßen aufeinander Elternkooperation aus Sicht professioneller Unterstützerinnen und Unterstützer Einführung in die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Vom Modell zur Anwendung in der täglichen Praxis Daniel Bawey Dr. Klaus Keller Grundpflege und pflegerische Prophylaxen Cathrin Zajber Alte Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Aufgaben für die Behindertenhilfe und Handlungsmöglichkeiten aus pädagogischer Sicht bei psychischen Störungen im Alter Grundlagen der sozialen Leistungen für Menschen mit Behinderung Ein Überblick Strukturierung als Hilfe zum Verstehen und Handeln Einführung zum TEACCH-Ansatz Prof. Dr. Georg Theunissen Ursula Schulz Patric Selbach Erlebnispädagogik - Kleine Wildnis Karin Steinert Begleitete Elternschaft eine ambulante Unterstützungsform für (werdende) Eltern mit einer Lern- bzw. geistigen Behinderung Erfahrungen aus dem Elternhaus Jena Michaela Hoffmann
7 Termin Titel Lehrgangs- Nr Was Sie schon immer über den Umgang mit Menschen mit Behinderung wissen wollten! Ein Einführungskurs in die pädagogische Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Wohnbereich Kurzzeitwohnen anbieten Rahmenbedingungen und Verhandlungsspielräume Umgang mit süchtigem Verhalten und Essstörungen Hilfen für den Betreuungsalltag Aggressionen Medizinische, rechtliche und psychiatrische Aspekte des aggressiven Verhaltens bei Menschen mit Behinderung Kommunikation mit Angehörigen Der Mensch mit Behinderung und sein Familiensystem Meine Deine Unsere Kultur Kultursensible Arbeit in der WfbM und im Wohnbereich Möglichkeiten aufsuchender Unterstützungsformen zwischen Jugendhilfe und Eingliederungshilfe Kleine Behandlungspflege, Hygiene, Patientenbeobachtung, Dokumentation und Kommunikation Von der Hirnforschung lernen Neue Erkenntnisse der Neurowissenschaften und ihre Anwendung in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Den Abschied vor Augen Sterben und Tod begleiten Hospizarbeit bei Menschen mit einer geistigen Behinderung Ist Zukunft planbar? Mit Persönlicher Zukunftsplanung die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung stärken Psychiatrie-Hospitation Die Behandlung und Betreuung von Patienten mit psychischen Störungen in einem Therapiezentrum für Menschen mit geistiger Behinderung Dozenten Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm Sibylle Ries Barbara Dengler Sibylle Fuhlbrügge Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke Dr. med. Svetlana Panfilova Ursula Schulz Dr. med. Svetlana Panfilova Alin Alban Natalia Botero Simon Haberkorn Thomas Küblbeck Cathrin Zajber Dr. med. Svetlana Panfilova Heike Müller Ulrike Ehler Sandra Fietkau Dr. med. Arnost Kralik Peter Rausch Silvia Sirlinger
8 Termin Titel Lehrgangs- Nr Schmerzerfassung und Umgang mit Schmerzen bei Menschen mit Behinderungen Klang als Medium in der heilpädagogischen Arbeit Klangmassage nach Peter HESS in der heilpädagogischen Praxis 1. Teil: Teil: Wertschätzend miteinander umgehen wie geht das? Grundlagen- und Vertiefungsseminar in Gewaltfreier Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG 1. Teil: Teil: Körperliche Intervention im Umgang mit Menschen mit aggressiven Verhaltensweisen Macht Strafe Sinn Umgang mit Macht und Strafe im Betreuungsalltag Depression, Demenz und Besonderheiten bei Menschen mit Down-Syndrom Selbstbestimmte Sexualität Einstieg in ein großes Thema Körpersprache bei Menschen mit geistiger Behinderung und/oder psychischer Störung Positive Verhaltensunterstützung Pädagogische Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung Umgang mit Menschen mit aggressiven, depressiven, zwanghaften und ängstlichen Störungsbildern Inhouse Dokumentation in Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistigen Behinderungen Dozenten Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm Christiane Schmülling Zeljko Vlahovic 2 x Christine Warmuth 2 x Mordechai (Moti) Arbel Barbara Lachner Dr. med. Svetlana Panfilova Simone Hartmann Dr. med. Svetlana Panfilova Prof. Dr. Georg Theunissen Michael Bräuning-Edelmann Barbara Dengler 71 8
9 Ihre Ansprechpartner/innen im Fortbildungsinstitut Lehrgangsleitung Petra Isselhorst Tel.: Lehrgangsorganisation und -verwaltung Claudia Wegerer Tel.: Anschrift Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str Erlangen Zentrales Telefon Telefax fortbildung@lebenshilfe-bayern.de 9
10 Geschäftsbedingungen Anmeldung Die Anmeldung kann schriftlich mittels des Anmeldeformulars in der jeweils gültigen Fassung oder über das Internet erfolgen unter Angabe der Anschrift der Dienststelle/des Arbeitgebers und/oder der Privatanschrift. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Allgemeinen Geschäfts- und Teilnahmebedingungen an. Eine möglichst frühzeitige Anmeldung wird empfohlen, da Zusagen zu den Veranstaltungen in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen erfolgen. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Die Veranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich ausreichend Teilnehmerinnen und Teilnehmer anmelden. Ist eine Veranstaltung ausgebucht oder findet nicht statt, werden wir Sie umgehend informieren. Es wird darauf hingewiesen, dass Zusagen zu den Veranstaltungen personengebunden und nicht übertragbar sind. Nach Absprache mit uns können Sie eine Ersatzteilnehmerin bzw. einen Ersatzteilnehmer benennen. Die Lehrgangsgebühr ist nach Erhalt der Rechnung und vor Lehrgangsbeginn unter Angabe der Rechnungsnummer und des Teilnehmernamens zu überweisen. Bei Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Anbietern gelten gesonderte Geschäftsbedingungen des jeweiligen Veranstalters. Absagen / Änderungen Übernachtung Verpflegung Rücktritt / Stornogebühr Datenschutz Haftung / Gerichtsstand Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. behält sich vor, Veranstaltungen kurzfristig abzusagen, z. B. bei zu geringer Teilnehmerzahl oder Erkrankung des Dozenten. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden zurückerstattet, weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Bei unvorhergesehenen Kostensteigerungen im Laufe des Jahres, z. B. bei Änderungen der MwSt. bzw. des jeweilig gültigen Steuersatzes, behält sich der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. vor, die Veranstaltungsgebühr zu erhöhen. In Ausnahmefällen kann ein Dozenten- bzw. Tagungsortwechsel erfolgen; ebenso bleiben thematische und inhaltliche Änderungen vorbehalten. Die Übernachtung erfolgt in der Regel im Tagungshaus des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern e. V., Fortbildungsinstitut, Erlangen in Einzel- und Doppelzimmern. Bei Auslastung der Bettenkapazität erfolgt auch eine Unterbringung in Hotels in Institutsnähe; die Kosten für Fahrten zwischen Veranstaltungsorten und/oder Hotel sind von den Teilnehmenden zu tragen. Eine Teilnahme ohne Übernachtung ist möglich. Bei Veranstaltungen außerhalb des Fortbildungsinstituts, Lebenshilfe- Landesverband Bayern e. V., gelten die Regelungen in den Seminarausschreibungen. Bei Teilnahme mit Übernachtung ist eine Vollverpflegung obligatorisch. Bei Teilnahme ohne Übernachtung ist eine Tagesverpflegung, d. h. ohne Frühstück und Abendessen, obligatorisch. Auf Wunsch kann Frühstück und/oder Abendessen zusätzlich bestellt werden. Bei der Verpflegung kann auch vegetarische Kost gewählt werden; ein Wechsel während der Veranstaltung ist möglich. Rücktritte von gebuchten Lehrgängen bzw. Übernachtungen müssen in Schriftform vorliegen. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Veranstaltung besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der schriftlichen Anmeldung. Bei Rücktritt von einem Lehrgang und/oder von gebuchten Übernachtungen bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 40,00 Euro, später als 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn 50%, 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn 75%, bei Nichtteilnahme bzw. Abmeldung am Veranstaltungstag 100% der Lehrgangsgebühr sowie der Übernachtungs- und Verpflegungskosten - unabhängig vom Absagegrund - als Stornogebühr in Rechnung gestellt. Der Nachweis eines niedrigeren Schadens bleibt den Teilnehmenden vorbehalten. Bei Rücktritt von mehrteiligen Fortbildungen gelten gesonderte Rücktrittsbedingungen, die in den jeweiligen Detailausschreibungen festgelegt sind. Mit der Anmeldung zu einer Fortbildungsveranstaltung erklärt sich die Teilnehmerin/der Teilnehmer damit einverstanden, dass ihre/seine personenbezogenen Daten (Anschrift, Telefon- bzw. Mobilfunknummer sowie -Adresse) vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. gespeichert und im Rahmen der Durchführung der Fortbildung verarbeitet und übermittelt werden. Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. haftet nicht bei Unfällen, Beschädigungen, Verlust, Diebstahl oder bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die von ihm nicht zu vertreten bzw. zu verantworten sind. Soweit Veranstaltungen in Räumen auf Grundstücken Dritter stattfinden, haftet der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. gegenüber den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht bei Unfällen und Verlust oder Beschädigung ihres Eigentums, es sei denn, der Schaden wurde vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. oder seinen Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern schuldhaft verursacht. Als Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertragsverhältnis gilt, sofern dies gesetzlich zulässig ist, der Geschäftssitz der Lebenshilfe Bayern e. V. in Erlangen. 10
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