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3 Herzlich willkommen! Bewährt Aktuell Übersichtlich Auch für das Jahr 2017 bieten wir Ihnen viele bewährte und aktuelle Fortbildungen an. Unser umfangreiches und vielfältiges Angebot spiegelt die Behindertenhilfe in all ihren Facetten wider. Um Ihnen bei dieser großen Vielfalt die Orientierung in unserem Programmheft zu erleichtern, haben wir die Themen teilweise neu zugeordnet. Zum Beispiel ist das umfangreiche Kapitel Arbeitsfeldübergreifende Themen nun in die Themenbereiche Pädagogische Konzepte und Ideen, Gesundheit Pflege und Bewegung Kreativität untergliedert. Auch in dem Bereich Sozialmanagement finden Sie neue Unterkapitel wie Recht, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Verwaltung und Finanzen. Diese neue Struktur soll das Programm übersichtlicher machen und Ihnen die Suche nach den für Sie interessanten Fortbildungen vereinfachen. Am Ende der Fortbildungsbroschüre gibt es zudem einen Seminarkalender und ein Stichwortverzeichnis. Um Ihnen auch die Online-Suche zu erleichtern, haben wir die Lehrgänge neu nummeriert. Denn selbstverständlich finden Sie alle Fortbildungen auch auf unserer Homepage unter Bilden Sie sich weiter fachlich und persönlich! Tauschen Sie sich aus kollegial und über Fachgebiete hinweg! Nutzen Sie unsere Angebote zu beruflichen Netzwerken! Für all das bieten wir Ihnen unser Fortbildungsprogramm 2017 und freuen uns auf Ihr Kommen! Petra Isselhorst Leiterin Fortbildungsinstitut, Oktober 2016

4 Sie haben die Wahl Sie möchten ein Zertifikat erwerben inhaltliche Schwerpunkte selbst festlegen den Zeitpunkt der Fortbildung frei wählen Dann sind unsere flexiblen Baustein-Lehrgangsreihen genau das Passende für Sie. Folgende Themenbereiche bieten wir an: Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter UE Seite 74 Begleitung von Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf UE Seite 84 Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im AUW UE Seite 48 Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Basis 72 UE Seite 94 Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Aufbau 72 UE Seite 95 Gut Beraten! Beraterkompetenzen und Beraterprofil in der Behindertenhilfe UE Seite 168 Begleitung von Menschen mit herausforderndem Verhalten UE Seite 104 Gute Pflege UE Seite 146 Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen UE Seite 14 Und so funktioniert s: Auswahl einer Baustein-Lehrgangsreihe aus dem jährlichen Fortbildungsprogramm Detailausschreibung mit Seminarangeboten zusenden lassen Auswahl der Pflichtund Wahlbausteine Teilnahme an den Seminaren innerhalb von 3 Jahren Nach Erreichen der Mindest-Unterrichtseinheiten Kopien aller Teilnahmebescheinigungen einreichen Zertifikat Noch Fragen? Wir beraten Sie gerne! 2

5 NEU Neu NEU NEU NEU NEU NEU Inhalt 1 Kindheit, Jugend und Familie Lehrgangsreihen Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Heilpädagogische Qualifizierung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Elementarbereich 14 Seminare ICF in aller Munde Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit für Kinder und Jugendliche (ICF-CY) und ihr Beitrag für die Diagnostik und Förderplanung in Pädagogik, Frühförderung und Schule sowie verwandten Feldern Eine Pädagogik für alle Kinder! Wege zur Inklusion in der Kindertagesstätte 16 BW 103 Eine KITA für alle Kinder Mittendrin Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung erfolgreich gestalten 18 RP S75 Kindorientierte Team- und Elternarbeit in der gemeinsamen Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung Schulbegleitung ein Balanceakt mit Chancen Lebenswelten verbinden Kultursensibles Arbeiten mit sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und deren Familien Politische Bildung an Förderschulen Medienkompetenz in der Praxis sinnvolle Angebote für Kinder und Jugendliche Ein Überblick über empfehlenswerte Apps, Games und Websites für Heranwachsende und eine Orientierung zur Beratung von Eltern Kindeswohlgefährdung: Erkennen Beurteilen Handeln Interkulturelle Kommunikation und kultursensible Beratung in Frühförderung, Kita und Schule Traumatisierte Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung verstehen und begleiten Kindliche Entwicklung schon verzögert oder noch normal? Wie sage ich es den Eltern? 27 RP S71 Pädagogische Förderdiagnostik, Förder- und Entwicklungspläne im Kindergarten Bindungsentwicklung über den Lebenslauf Bindungssicherheit, riskante Bindungsentwicklungen und Bindungsstörungen Wahrnehmung und Wahrnehmungsförderung Aufmerksamkeitsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS/ADS) bei Kindern und Jugendlichen: Diagnostik, Förderung und Therapie Hilf mir, es selbst zu tun! MONTESSORI-Pädagogik für Kinder mit besonderen Bedürfnissen Lernen mit lern- und geistig behinderten Kindern: Lernschritte für Lesen, Schreiben, Rechnen nach dem IntraActPlus-Konzept nach JANSEN/STREIT Anwendung günstiger Lernstrategien 33 3

6 NEU Sprache der Schlüssel zur Welt?! MIKA Musik im Kita-Alltag Musik und Inklusion 35 RP S5 Bewegung entwickelt Frühe Chancen nutzen Wenn (uns) Kinder auffallen Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern aus systemischer Sicht 37 RP S73 Kinder mit psychischen Auffälligkeiten Locker Bleiben Sozialtraining für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung Was Kinder und Jugendliche stärkt! Resilienz als bedeutende Basiskompetenz 40 2 Arbeit und Wohnen Lehrgangsreihen Sonderpädagogische Zusatzqualifikation (SPZ) für Fachkräfte zur Arbeits und Berufsförderung Lehrgang, 100. Lehrgang, 101. Lehrgang Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Fachkräfte zur Arbeitsund Berufsförderung, die Menschen mit psychischer Beeinträchtigung im Arbeitsbereich begleiten (SPZ-P) 16. Lehrgang Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen (FAB 17) Aufbaulehrgang für Absolventinnen/ Absolventen der Sonderpädagogischen Zusatzqualifikation (SPZ) 45 BW 307 Einstieg in betriebliche Arbeitswelten für Menschen mit Behinderung Qualifizierung für Jobcoaches 46 BW 308 Wenn die Psyche ver-rückt ist! Grundlagenwissen und Krisenmanagement für die kompetente Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen 48 Arbeit NEU Seminare Sozialunternehmen: Werkstatt Auftragskalkulation und Arbeitsplanung in einer WfbM unter Beachtung des dualen Auftrags Aspekte der Rentenversicherung beim Übergang von der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Berufliche Bildung in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung Methodik und Didaktik, Lehr- und Lernmaterialien in der beruflichen Bildungsarbeit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Werkstatt Förderstätten: Wir schärfen unser Profil! Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf ermöglichen Anleiten will gelernt sein! Förderliche Lernbedingungen und pädagogische der Anleitung von Menschen mit Behinderung an ihrem Arbeitsplatz in der WfbM Gemeinsam arbeiten Grundlagenwissen und aktuelle Leitideen Soziale Kompetenzen fördern Workshop mit hohem Praxisbezug Motivationsarbeit Motivation zur Arbeit 57 4

7 NEU NEU NEU NEU NEU NEU BW 309 Sich selbst stärken professionell arbeiten Umgang mit psychisch kranken Menschen Berufliche Teilhabe von Menschen mit erworbener Hirnschädigung Änderungen der Werkstätten - Mitwirkungsverordnung: Mitbestimmung Mitwirkung Frauenbeauftragte Wahl zum Werkstattrat und zur Frauenbeauftragten 2017 Inklusives Seminar Die Vertrauensperson Teil des Werkstattrates 62 Wohnen Seminare Was Sie schon immer über den Umgang mit Menschen mit Behinderung wissen wollten! Ein Einführungskurs in die pädagogische Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Wohnbereich Vom Standard zum passgenauen, individuellen Wohnangebot Herausforderungen und Lösungsstrategien Wohnen im Sozialraum Hospitation im Projekt der Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen Möglichkeiten aufsuchender Unterstützungsformen zwischen Jugendhilfe und Eingliederungshilfe Kurzzeitwohnen anbieten Rahmenbedingungen und Verhandlungsspielräume 67 Bedarfsermittlung und Hilfeplanung Seminare Einführung in die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Vom Modell zur Anwendung in der täglichen Praxis Gesamtplan gemäß 58 SGB XII für Leistungen der Eingliederungshilfe für erwachsene Menschen mit (drohender/n) Behinderung(en) Ist Zukunft planbar? Mit Persönlicher Zukunftsplanung die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung stärken Dokumentation in Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistigen Behinderungen Inhouse Sicherer Umgang mit dem H.M.B.-W-Verfahren für Menschen mit Behinderungen Praktische Anwendungshinweise für Einrichtungen 72 3 Begleitung im Alter NEU Lehrgangsreihen Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter 74 Seminare Psychische und körperliche Störungen im Alter bei Menschen mit geistiger Behinderung Bald komm ich in Rente Menschen mit Behinderung auf ihrem individuellen Weg von der Arbeit in den Ruhestand gut begleiten 76 5

8 NEU NEU Inklusives Wohnen auch im Alter? Sozialraumorientierung, Tagesstruktur, Inklusion, Mehrgenerationenwohnen wie funktioniert das? SpurenSuche und LebensBilder Achtsame Biografiearbeit mit älteren Menschen mit Behinderung Aktivierende Förderung von älteren Menschen mit Behinderung Ein Ansatz aus ergotherapeutischer Sicht Alte Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Aufgaben für die Behindertenhilfe und Handlungsmöglichkeiten aus pädagogischer Sicht bei psychischen Störungen im Alter Bewegte Brücken zu Menschen mit Demenz und geistiger Behinderung Geronto-psychomotorische Entwicklungsförderung im Alter Den Abschied vor Augen Sterben und Tod begleiten Hospizarbeit bei Menschen mit einer geistigen Behinderung 82 4 Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf NEU Lehrgangsreihen Begleitung von Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf 84 Seminare Aktivität, Selbstbestimmung, Beteiligung Adäquate Angebote für erwachsene Menschen mit schwersten Behinderungen in Förderstätten und Wohneinrichtungen In der eigenen Wohnung leben mit hohem Unterstützungsbedarf Sinnvolles Tun bei Menschen mit schweren Behinderungen Basale Stimulation Basisseminar Genußvoll und sicher speisen! Menschen mit schwerer Körperbehinderung professionell bei den Mahlzeiten begleiten Mit Musik und Ton zur Kommunikation Der Einsatz von Musik in der Arbeit mit mehrfach-/schwerstbehinderten Menschen Bewegung, Spiel und Sport für Menschen mit sehr schweren Behinderungen und herausforderndem Verhalten Erleben, Spüren und Bewegen Psychomotorik für Menschen mit schweren Behinderungen 92 5 Menschen mit psychischen Erkrankungen Lehrgangsreihen Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Basis-Zertifikat Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Aufbau-Zertifikat 95 Seminare Auch Wahn hat Sinn Einführung in die Psychiatrie 96 6

9 Psychiatrie-Hospitation Die Behandlung und Betreuung von Patienten mit psychischen Störungen in einem Therapiezentrum für Menschen mit geistiger Behinderung Umgang und Kommunikation mit psychisch kranken (und geistig behinderten) Menschen Umgang mit Menschen mit aggressiven, depressiven, zwanghaften und ängstlichen Störungsbildern Stressbewältigung bei Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Persönlichkeitsstörungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Kein Körper ist gesund, dessen Seele krank ist Somatoforme Störungen Pädagogische Konzepte und Ansätze NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU Lehrgangsreihen Wer lebt, stört Begleitung von Menschen mit herausforderndem Verhalten Unterstützte Kommunikation Kontakt und Verständigung mit nicht/kaum sprechenden Menschen 105 RP K25 Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz Intensivcurriculum TEACCH mit praktischen Anteilen 106 Seminare Gestaltung erfolgreicher Integrationsprozesse Begleitete Elternschaft eine ambulante Unterstützungsform für (werdende) Eltern mit einer Lern- bzw. geistigen Behinderung Meine Deine Unsere Kultur: Kultursensible Arbeit in der WfbM und im Wohnbereich Sag s einfach! Mehr Teilhabe durch Leichte Sprache Kultur, Freizeit und Weiterbildung inklusive: Offene Behindertenarbeit im Sozialraum Fachliche Grundlagen der Begleitung von Menschen mit Behinderung Von der Hirnforschung lernen Neue Erkenntnisse der Neurowissenschaften und ihre Anwendung in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Leben lässt sich nur rückwärts verstehen, muss aber vorwärts gelebt werden. Biografiearbeit mit dem Lebensbuch Körpersprache bei Menschen mit geistiger Behinderung und/oder psychischer Störung Begegnen mit Respekt Wege zwischen Überforderung und Überbehütung Das WKS-Modell Wie kann man lernen zu wollen? Selbstbestimmung und Empowerment von Menschen mit Behinderung Lösungen erfinden paradox und unkonventionell Macht Strafe Sinn: Umgang mit Macht und Strafe im Betreuungsalltag 119 7

10 NEU NEU Wie erleben Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Begleiterinnen und Begleiter Stress? Gehirntraining durch Bewegung Life-Kinetik für Menschen mit und ohne Behinderung Klang als Medium in der heilpädagogischen Arbeit Klangmassage nach Peter HESS in der heilpädagogischen Praxis Unterstützte Kommunikation für Menschen mit Behinderung Einführungskurs nach ISAAC-Standard Aktion, Kontakt, Kommunikation Vom (gemeinsamen) Handeln zur Verständigung Aufbaukurs nach ISAAC-Standard Grafische Symbole in der Unterstützten Kommunikation Aufbaukurs nach ISAAC-Standard Gebärden in der Unterstützten Kommunikation Aufbaukurs nach ISAAC-Standard Selbstbestimmte Sexualität Sexualbegleitung und Sexualassistenz Freiheit Selbstbestimmung Verwahrlosung: Der Umgang mit Freiheit, Drogen und Sexualität Das Messie-Syndrom und das Vermüllungssyndrom bei Menschen mit Behinderung Depression, Demenz und Besonderheiten bei Menschen mit Down-Syndrom Autismus verstehen! Sicherheit im Umgang mit auffälligen Verhaltensweisen gewinnen Umgang mit Autismus Menschen im Autismus-Spektrum verstehen, annehmen und unterstützen Strukturierung als Hilfe zum Verstehen und Handeln Einführung zum TEACCH -Ansatz 134 RP K25/3b Wege zu effektiverer Kommunikation für Menschen mit Asperger-Syndrom und Autismus-Spektrum-Störung 135 RP K26 Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz Grenzverletzendes Verhalten und Gewalterfahrungen in Einrichtungen der Behindertenhilfe Positive Verhaltensunterstützung Pädagogische Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung Die Herausforderung annehmen Umgang mit herausforderndem Verhalten Aggressionen Medizinische, rechtliche und psychiatrische Aspekte des aggressiven Verhaltens bei Menschen mit Behinderung Fremdverletzendes, selbstverletzendes und herausforderndes Verhalten: Wilde Rosen ein lösungsorientierter und praxisbezogener Ansatz Körperliche Intervention im Umgang mit Menschen mit aggressiven Verhaltensweisen Praxisberatung Fallbezogene Reflexion in der Arbeit mit Menschen mit herausforderndem Verhalten 143 8

11 7 Gesundheit Pflege Lehrgangsreihen Gute Pflege Wohlbefinden für Pflegebedürftige Sicherheit und Entlastung für Pflegende 146 Seminare Pflegerische Pädagogik Pädagogische Pflege: Nahtstelle in der Begleitung von schwerst-mehrfachbehinderten und älteren Menschen Grundpflege und pflegerische Prophylaxen Kleine Behandlungspflege, Hygiene, Patientenbeobachtung, Dokumentation und Kommunikation Umgang mit süchtigem Verhalten und Essstörungen Schmerzerfassung und Umgang mit Schmerzen bei Menschen mit Behinderungen Der richtige Umgang mit Medikamenten 152 BW 401 / BW 402 MH Kinaesthetics Bewegung Kreativität NEU NEU Lehrgangsreihen Erlebnispädagogik 156 Seminare Erlebnispädagogik Interaktion, Vertrauen und Naturerfahrungen Erlebnispädagogik Kleine Wildnis Spielen und Bewegen mit Ball: Basistechniken kennenlernen Fußball ist Inklusion Wasser macht Spaß Psychomotorische Förderung im Wasser für Menschen mit Behinderungen 160 RP S19 mit allen Sinnen Natur erleben Naturerlebnispädagogische Angebote für Menschen mit Behinderung gestalten 161 RP K12.5 Tipi, Totem, Tomahawk Indianer gestern und heute Yoga und Entspannung ganz einfach Tanzt, tanzt, tanzt aus der Reihe: Tanzimprovisation für Menschen mit und ohne Behinderung Inklusives Seminar Theater, Theater der Vorhang geht auf!... wir machen uns die Bühne zur Welt Inklusiver Theaterworkshop Berufliche Rolle und Selbstverständnis Lehrgangsreihen Gut beraten! Beraterkompetenzen und Beraterprofil in der Behindertenhilfe Systemische Beratung 169 9

12 Beratung Seminare Wertschätzend miteinander umgehen wie geht das? Grundlagen- und Vertiefungsseminar in Gewaltfreier Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG Kommunikation und Gesprächsführung Gespräche konstruktiv führen Lösungsorientierte Beratung Grundlagen und Der Umgang mit Konflikten Grundlagen und Lösungswege Kommunikation mit Angehörigen Der Mensch mit Behinderung und sein Familiensystem Eltern und Betreuerinnen bzw. Betreuer Zwei Welten stoßen aufeinander Elternkooperation aus Sicht professioneller Unterstützerinnen und Unterstützer 175 NEU NEU Leiten Führen Seminare Leiten und Führen eine Herausforderung für neue Führungskräfte Kollege/in und Leiter/in sein Führen und Leiten in der Doppelrolle Führen und Verantworten Lehrgang zur Qualifizierung von Führungskräften, Fachkräften, Bereichsleitern, Fachdiensten 178 RP S50 Führungskräfte-Coaching Gruppen und Teams steuern und leiten Heikle Themen heikle Gespräche im Führungsalltag 181 RP S55 Umgang mit schwierigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Team Kannst Du das bitte mal übernehmen? Praxisanleitung und Mentorentätigkeit 183 Selbstkompetenz Seminare Wer nicht weiß, wohin er will, muss sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt Ziele, Erfolge, Motivation: Wie erfolgreich ist unsere Arbeit mit Menschen (mit Behinderung)? Die Kunst, wirklich gute Entscheidungen zu treffen Selbstmanagement nach dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM ) 185 RP S54 Positive Grundeinstellung und Positives Denken: Erfolgsfaktoren für eine attraktive Arbeitswelt! Generation 50 plus vital und gezielt das Arbeitsleben gestalten! Reflexionen und Impulse für Fach- und Führungskräfte Sonne in der Stimme Stimmig im Kontakt Nähe und Distanz in beruflichen Beziehungen Empathie und Mitgefühl als pädagogisches Handwerkszeug Arbeitszufriedenheit erhöhen Selbstfürsorge erlernen Beziehungen positiv gestalten Flow statt Burn-out Psychohygiene für die moderne Arbeitswelt Aufblühen statt Ausbrennen Resilienz-Training

13 BW 700 Stressbewältigung mit Achtsamkeit nach der MBSR-Methode von Jon KABAT-ZINN Sozialmanagement RP L2 Lehrgangsreihen Weiterbildung zur Fachpädagogin bzw. zum Fachpädagogen für Erwachsenenbildung mit Menschen mit geistiger Behinderung 197 NEU NEU NEU NEU NEU NEU Personal- und Organisationsentwicklung Seminare Wie starten wir ein Inklusionsprojekt? Ein Erfahrungsbericht Kompetenzzentrum für Berufliche Bildung als eigenständige Organisationseinheit Netzwerkarbeit im Bereich Offener Hilfen Reha(Dienst)leistungsmarketing Bekommen Ihre Kunden Maßnahmen?... oder genießen sie eine Dienstleistung? Was ist los in meiner Einrichtung? Handlungsmöglichkeiten für Einrichtungsleitungen bei psychischen Belastungen des Personals am Arbeitsplatz Prävention und gesundheitserhaltende Maßnahmen & Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei psychischer Erkrankung 203 Recht Seminare BW 602 Rechtsfragen zur Vereinsführung Schwerpunkt Haftung Aufsichtspflicht und Haftung Grundlagen der sozialen Leistungen für Menschen mit Behinderung Schlagen, Kratzen, Treten, Spucken, Beißen Rechtsfragen rund um herausforderndes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen in (integrativen bzw. inklusiven) Einrichtungen Rechtliche Begleitung/Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung und ihren Angehörigen Rechtliche Grundlagen für die Beratungstätigkeit von Fachkräften der Offenen Behindertenarbeit Geflüchtete mit Behinderung und ihre Angehörigen Möglichkeiten der Unterstützung trotz sozialrechtlicher Hürden Leistungen der Pflegeversicherung für Menschen mit Behinderung Juristische Fragen zur Pflege und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe 212 Verwaltung und Finanzen Seminare Finanzierung sozialer Projekte der Behindertenhilfe

14 NEU AKTION MENSCH Neue Fördermöglichkeiten BWL für Nicht-BWLer Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Führungskräfte Agile Projekt- und Arbeitsmethoden Welchen Nutzen bringt das unserer Organisation? Prozessorientiertes Dateimanagement transparente Ordnung für alle Moderne Büro- und Arbeitsplatzorganisation Eltern und Angehörige Seminare Ich bin ein Geschwisterkind Eine Erlebniswoche nur für Dich alleine Reloaded Ich bin ein Geschwisterkind Eine Erlebniswoche nur für Dich alleine und um mich kümmert sich keiner! Geschwister von Kindern mit Behinderung. Ein Seminar für Eltern von Kindern mit und ohne Behinderung Inhouse Wir schaffen das schon! Belastungen im Alltag besser bewältigen Inhouse Umgang mit herausforderndem und aggressivem Verhalten von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung Inhouse Auf dem Weg zum Erwachsensein Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten Inhouse Unser Kind zieht aus Ein Seminar für Eltern von Kindern mit Behinderung Inhouse Kinderwunsch und Elternschaft von Menschen mit Behinderung Inhouse 227 Weitere Informationen Sie haben die Wahl - Informationen zu den Baustein-Lehrgangsreihen Zukunft der Werkstätten gestalten kompetent und innovativ! Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für skräfte in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) 42 Seminarkalender 228 Seminarkalender für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung 238 Informationen zu staatlicher Förderung von Fortbildungsmaßnahmen 240 Zertifikate und anerkannte Bausteine - Kooperationen mit Hochschulen, Instituten, Kliniken und Vereinen 241 Tagungen Seminare Freizeiten 242 Hohe Maßstäbe im Interesse unserer Kunden 243 FSJ und BFD - Jetzt Einsatz zeigen und ein freiwilliges Jahr bei der Lebenshilfe leisten 244 Allgemeine Hinweise 245 Geschäftsbedingungen 246 Dozentinnen und Dozenten 247 Stichwortverzeichnis 249 Jahreskalender

15 1 Kindheit, Jugend und Familie Kindheit, Jugend und Familie

16 Anmeldung unter Pädagogische Fachkräfte, die in Tageseinrichtungen für Kinder oder in integrativen Gruppen und/oder in einzelintegrativen Maßnahmen im Elementarbereich tätig sind, wie Erzieher/innen, Heilerziehungspfleger/ innen, Sozialpädagogen/ innen u.a. In dieser Lehrgangsreihe können die Teilnehmer/ innen ein Zertifikat erwerben. Voraussetzung hierfür ist die Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen der Lebenshilfe-Kooperation im Umfang von mindestens 200 Unterrichtseinheiten innerhalb von drei Kalenderjahren. Acht Bausteine sind obligatorisch, u.a. - Inklusion in der Kindertagesstätte - Fachliche Grundlagen der Begleitung von Menschen mit Behinderung - Kommunikation, Kooperation und Koordination - Rechtliche Beratung Neben den Pflicht-Bausteinen stehen weitere Seminarangebote zur Auswahl, die auf die individuellen Interessen abgestimmt werden können. Detailausschreibung mit der Liste entsprechender Seminarangebote ab Mainz Stuttgart Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Heilpädagogische Qualifizierung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Elementarbereich Lebenshilfe- Zertifikat Baustein-Lehrgangsreihe Kooperationsveranstaltungen der Lebenshilfe - Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Inklusive Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern in Kindertagesstätten stellen für Fachkräfte eine hohe Herausforderung dar. Im Mittelpunkt steht eine professionelle Begleitung und Unterstützung aller Kinder - mit und ohne Behinderung. Diese Heterogenität einer Kindergruppe setzt spezielle Fachkompetenzen voraus, wie z.b. Kenntnisse über heilpädagogische Grundlagen sowie erweiterte kompetenzen. Neben der unmittelbaren pädagogischen Arbeit mit den Kindern sind auch kommunikative und kooperative Kompetenzen in der Zusammenarbeit mit Eltern und im Team sowie für die Vernetzung mit Institutionen im Umfeld gefordert. Diese Lehrgangsreihe bietet das notwendige Handwerkszeug und Reflexionsmöglichkeiten, sich als Fachkraft für Inklusion zu qualifizieren. Sie erwerben Kenntnisse über Grundlagen einer inklusiven Pädagogik Reflexion von Menschenbild, Rolle und eigener Haltung Förderdiagnostik und -planung Gestaltung inklusiver Prozesse Sozialrechtliche Grundlagen Beratung, Zusammenarbeit und Kooperationen Vortrag, vertiefte Einzelarbeit, Analyse und Reflexion der eigenen beruflichen Handlungsweise, Arbeit in Kleingruppen und im Plenum, Praxisbeispiele, Fallbesprechungen, Videoanalysen, kollegiale Beratung, Erfahrungsaustausch 14

17 NEU Anmeldung unter ICF in aller Munde Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit für Kinder und Jugendliche (ICF-CY) und ihr Beitrag für die Diagnostik und Förderplanung in Pädagogik, Frühförderung und Schule sowie verwandten Feldern Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe - Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Die ICF ist seit ihrer Veröffentlichung durch die WHO (2001) in vielen Gesundheitsfeldern zunehmend in aller Munde. Als neues Klassifikationssystem stellt sie eine länder- und fachübergreifende einheitliche Sprache zur Beschreibung des Gesundheitszustandes einer Person, der sozialen Beeinträchtigung und der relevanten Umgebungsfaktoren zur Verfügung. Während die ICF im Bereich der medizinischen sowie beruflichen Rehabilitation bereits erfolgreich angewandt wird, ist diese im pädagogisch-schulischen Umfeld in Deutschland noch weitgehend unbekannt. Im Workshop werden die Grundzüge der ICF für Kinder und Jugendliche sowie das Potenzial der ICF-CY für die Diagnostik und Förderplanung in der Pädagogik, Frühförderung, Schule sowie verwandten Feldern vorgestellt und unter Fragestellungen des jeweiligen Arbeitsbereiches praxisnah angewandt, geübt und kritisch diskutiert. Folgende Fragen stehen im Fokus: Inwieweit kann die ICF-CY eine gemeinsame disziplinenübergreifende Sprache zur Beschreibung des Gesundheitszustandes zur Verfügung stellen und so die Teamkommunikation bzw. Koordination verbessern? Wird mithilfe der ICF-CY besser erkennbar, aus welchen personenbezogenen und äußeren Faktoren individuelle Beeinträchtigung erwächst? Welche Möglichkeiten lassen sich hieraus zur Verbesserung von Förderung, Therapie und Beratung, Erziehung sowie Selbsthilfe ableiten? Kann man mithilfe einer ICF-CY-basierten Diagnostik in der schulischen Inklusion den Teilhabe- und Förderbedarf von Schülerinnen und Schülern mit Behinderung besser erfassen? Lässt sich so Inklusion bedarfsgerechter organisieren? Was benötigt eine erfolgreiche Implementierung der ICF in einer Einrichtung (aus didaktischer, personeller sowie struktureller Sicht)? Was sind häufige Fallstricke? Wie kann zwischen Heilserwartungen und Überforderungssorgen ein realistisches Bild über Chancen und Grenzen der ICF in der jeweiligen Einrichtung entwickelt werden? Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Film-/Videobeispiele, Diskussion, Übungen, E-Learning Pädagogische Mitarbeiter/ innen aus Frühförderung, Kindergarten, Schule und weitere Berufsgruppen mit Interesse an ICF-CY, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Ingo Jungclaussen, Dipl.-Psychologe, Sonderpädagoge 300,00 Tagesverpflegung 53,00 ohne Übernachtung Vollverpflegung 71,00 bei Übernachtung Einzelzimmer 54,00 Doppelzimmer 46,00 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 14 Anerkannter Baustein der ZKS - s. Seite 241 Bitte bringen Sie Ihre bisherigen Diagnostikoder Förderplanbögen und Instrumente mit. Kindheit, Jugend und Familie 15

18 Anmeldung unter Pädagogische Mitarbeiter/ innen, die mit Kindern und Jugendlichen in Kindertagesstätten arbeiten, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Michael Pfreundner, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Paar- und Familientherapeut (DFS), Systemischer Therapeut (DFS), Supervisor 360,00 Tagesverpflegung 79,50 ohne Übernachtung Vollverpflegung 115,50 bei Übernachtung Einzelzimmer 108,00 Doppelzimmer 92,00 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 14 Eine Pädagogik für alle Kinder! Wege zur Inklusion in der Kindertagesstätte Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe - Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Eine inklusive Pädagogik stellt zahlreiche neue Anforderungen an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertagesstätten. Dieses Seminar zeigt Möglichkeiten auf, ihre fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen zu erweitern und zu vertiefen. Kinder mit ihren individuellen Unterschieden und zum Teil besonderen Bedürfnissen wahrzunehmen und zu fördern, ist vor allem in integrativen Einrichtungen von Bedeutung. Sie brauchen Menschen, die ihre wirklichen Bedürfnisse erkennen und mit diesen kompetent und frei umgehen können. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung zur gesellschaftlichen Aufgabe der Inklusion ist eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen von Teilhabeprozessen bei allen Beteiligten. Auf dem Hintergrund des systemischen Ansatzes entwickeln wir Strategien und Handlungsweisen, die uns befähigen, Kinder in verschiedensten Lebenssituationen angemessen zu begleiten. Darüber hinaus erarbeiten wir Vorgehensweisen, um beteiligte Eltern in den Inklusionsprozess mit einzubinden. Sicherheit im pädagogischen Handeln durch die Auseinandersetzung mit Grundgedanken zur Inklusion gewinnen Kompetenzen zur Erweiterung des eigenen methodischen Handelns erlangen zur Förderung des Miteinanders von behinderten und nichtbehinderten Kinder kennenlernen Ressourcenorientierte Arbeitsansätze weiterentwickeln Sicherheit bei der Einbindung beteiligter Eltern in den Inklusionsprozess gewinnen Vorträge mit visueller Unterstützung, vielfältige aus dem systemischen Handwerkskoffer, Austausch und Auseinandersetzung in Kleingruppen, Auflockerung durch Spiele und Übungen 16

19 Anmeldung unter BW 103/ Eine KITA für alle Kinder Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe - Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Es ist normal, verschieden zu sein, bemerkte Richard von Weizäcker, Bundespräsident a. D., schon Das ist das Motto in der KITA im Lebenshilfe-Haus. Inklusion meint ein selbstverständliches Miteinander von Kindern mit und ohne Behinderung. Es bietet 75 Plätze für Kinder mit und ohne Behinderung. In fünf altersgemischten Gruppen werden die Kinder täglich auf ganz individuelle Art und Weise gefördert. Die KITA zeigt, wie Inklusion umgesetzt werden kann. Eine besondere Stärke der KITA: Das Team besteht aus interdisziplinären Fachkräften. Neben Fragen zur Strukturierung und Finanzierung liegt der Fokus auch auf der pädagogischen Ausgestaltung im KITA- Alltag. Fachkräfte und Führungskräfte, die sich mit dem Aufbau und der Weiterentwicklung inklusiver Krippen beschäftigen Christina Speck, staatl. anerkannte Erzieherin, Fachwirtin für Organisation und Führung 145,00 inkl. Tagesverpflegung Baustein für ein Zertifikat s. Seite 14 Anmeldung und weitere Informationen: Lebenshilfe-Landesverband Baden-Württemberg, Neckarstr. 155a, Stuttgart, Tel ; Dennis Kuhlmann (inhaltliche Fragen), Heidrun Meyerl (organisatorische Fragen) Kindheit, Jugend und Familie Stuttgart 17

20 Anmeldung unter Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen für Kinder und Jugendliche in der Behindertenhilfe, Eltern, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Katerina Arca, Dipl.-Sozialpädagogin (FH) Rebecca Eckert, Dipl.-Pädagogin (Univ.) 120,00 Tagesverpflegung 29,50 Anerkannter Baustein der ZKS - s. Seite 241 NEU Mittendrin - Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung erfolgreich gestalten Ein Leben mittendrin - das ist der Wunsch vieler Eltern von Kindern, bei denen eine Behinderung festgestellt wurde. Durch die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung bekamen diese Wünsche einen Rechtscharakter. Doch wie können Eltern und Fachkräfte die Lebenswege von Kindern mit Behinderung an den Übergängen Elternhaus - Kindergarten/Krippe - Schule - Beruf - Wohnen - Freizeit inklusiv gestalten? Welche Angebote und Möglichkeiten stehen ihnen dabei zur Verfügung, bei welchen Ansprechpartnern finden sie Unterstützung? Diese Fragen werden in diesem Workshop praxisnah und individuell beantwortet. Sie kennen anhand der Lebensstationen eines Kindes die unterschiedlichen Angebote, deren Chancen und Möglichkeiten Rechte, Ansprüche und Widerstände Unterstützerinnen bzw. Unterstützer und Ansprechpartnerinnen bzw. Ansprechpartner Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit 18

21 Anmeldung unter RP S75/ Kindorientierte Team- und Elternarbeit in der gemeinsamen Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe - Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Das Einbeziehen von Eltern und Familienwelten ist ein wichtiger Bestandteil innerhalb der pädagogischen Arbeit im Elementarbereich. Die Arbeit der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und des gesamten Teams muss vor diesem Hintergrund immer wieder bedacht und reflektiert werden. Teilweise können unterschiedliche Vorstellungen und Erwartungen die Zusammenarbeit erschweren. Bei der Zusammenarbeit und den dabei entstehenden Fragestellungen ist es wichtig, immer wieder den Blick auf das Kind und seine Situation, Bedürfnisse und Interessen zu richten. Vermittlung von Handwerkszeug, um den unterschiedlichen Anforderungen entsprechen zu können Stärkung Ihrer Kompetenzen in Kommunikation und Gesprächsführung Entwicklung von konstruktiven Formen des Austausches und der Zusammenarbeit im Team, mit den Eltern und mit den Institutionen des Umfeldes, wie z.b. der Schule oder therapeutischen Diensten Problemlösungen mithilfe von Fallbesprechungen finden Erfahrungsaustausch Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen, integrativen Gruppen, einzelintegrativen Maßnahmen, Erzieher/innen bis Eva-Maria Wittmann, Dipl.-Pädagogin (FH), Familientherapeutin, Supervisorin, Heilpraktikerin für Psychotherapie 305,00 ohne Übernachtung/ Verpflegung Baustein für ein Zertifikat s. Seite 14 Anmeldung und weitere Informationen: Lebenshilfe-Landesverband Rheinland-Pfalz, Drechslerweg 25, Mainz, Tel.: Mainz Kindheit, Jugend und Familie Theoretischer Input, Diskussionen, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Fallbesprechungen 19

22 Anmeldung unter Mitarbeiter/innen in der Schulbegleitung, Träger, die beabsichtigen, Schulbegleitungen anzubieten und einen konkreten Einblick in die Materie werfen möchten Uhr bis Uhr Hermine Huber, Dipl.-Sozialpädagogin Wolfgang Neumayer, Dipl.-Sozialpädagoge, langjähriger Geschäftsleiter der Offenen Hilfen der Lebenshilfe Ostallgäu 295,00 Tagesverpflegung 43,50 ohne Übernachtung Vollverpflegung 61,50 bei Übernachtung Einzelzimmer 54,00 Doppelzimmer 46,00 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 14 NEU Schulbegleitung - ein Balanceakt mit Chancen Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe - Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter bewegen sich in recht komplexen Rahmenbedingungen. Oft gibt es keine genauen Vorstellungen davon, was Schulbegleitung eigentlich konkret bedeutet. Entsprechend unklar oder überhöht können die Erwartungen sein. Die Rolle ist kompliziert und erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl. Dabei soll sich die Schulbegleiterin bzw. der Schulbegleiter möglichst schnell überflüssig machen. Die Arbeitsbedingungen sind häufig problematisch und nur auf Zeit ausgelegt. Dazu kommen fachliche Zweifel, ob die Schulbegleitung überhaupt ein geeignetes Instrument zur schulischen Inklusion ist. Schulbegleitung ist also in jeder Hinsicht ein Balanceakt. Trotzdem stecken viele Chancen in dieser Hilfeform. Oft ist sie der einzige Weg, um Kindern mit Behinderung überhaupt den Besuch einer Regelschule zu ermöglichen. Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter können somit einen wichtigen Beitrag zur Inklusion leisten. Im Seminar wollen wir dieses Thema genau unter die Lupe nehmen, Probleme und Chancen herausarbeiten sowie konkrete Hilfen zur erfolgreichen Durchführung geben. Wir betrachten die sozialpolitische Landschaft, in der Schulbegleitung stattfindet, und werfen einen kritischen Blick auf die pädagogische Sinnhaftigkeit. analysieren das System Schulbegleitung und durchleuchten die Rollen, mögliche Erwartungen und Aufgaben der Beteiligten. Das schließt auch arbeitsrechtliche Fragen mit ein. klären die konkreten Aufgaben der Schulbegleiterin und des Schulbegleiters und reden über mögliche Konflikte und Probleme. beschäftigen uns mit einigen wichtigten Behinderungsformen und ihren Besonderheiten. besprechen Techniken, wie Assistenz im Unterricht zielführend durchgeführt werden kann. Impulsreferate, Gruppenarbeit, Rollenspiele 20

23 Anmeldung unter Lebenswelten verbinden Kultursensibles Arbeiten mit sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und deren Familien Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe - Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Gemeinsam mitten in Deutschland und doch so verschieden! In Einrichtungen der Behindertenhilfe treffen Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Milieus und mit unterschiedlichen religiösen und kulturellen Prägungen auf die Werte, Normen und Handlungskonzepte einer pädagogischen Institution. Oft gelingt der Brückenschlag und die betreuten Kinder und Jugendlichen profitieren von der Verbindung. Nur was tun, wenn das nicht so einfach funktioniert, wenn sich Missverständnisse häufen, Kinder und Jugendliche in Loyalitätskonflikte geraten oder die Familien jeden Kontakt meiden? Aus der Arbeit mit sozial benachteiligten Familien kennen Sie vermutlich all diese Phänomene. Die Familien gelten als schwer zu erreichen, schwierig im Umgang, wenig interessiert und vor allem nicht bereit, sich an die vorgegebenen Vorgehensweisen anzupassen. Unter der Prämisse der Kultursensibilität und dem Blickwinkel der Lebensweltorientierung stellen wir uns im Seminar die Fragen, wie es gelingen kann, verschiedene Lebenswelten zu verbinden, und welche Veränderungen bzw. Umdenken auf Seiten der Institution hilfreich sind. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Formen der kultursensiblen Kontaktanbahnung und Kontaktgestaltung kennen reflektieren ihr eigenes Wertesystem setzen sich mit den Herausforderungen unterschiedlicher Lebenswelten auseinander entwickeln einen ressourcenorientierten Blick auf die Herkunftssysteme der betreuten Kinder und Jugendlichen Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen und Diensten für Kinder, Jugendliche und deren Familien, wie z.b. Frühförderung, Kindertageseinrichtungen, Schulen, FED, Offene Hilfen, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Barbara Lachner, Dipl.-Pädagogin, Systemischer Coach (ECA), NLP-Trainerin, Lehrbeauftragte der Hochschule München 130,00 Tagesverpflegung 29,50 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 14 Anerkannter Baustein der ZKS - s. Seite 241 Kindheit, Jugend und Familie Theoretischer Input, Plenumsdiskussion, Kleingruppenarbeit, Übungen, Erfahrungsaustausch, kollegiale Beratung 21

24 Anmeldung unter Schulleitungen, Vertrauenslehrer/innen bzw. Verbindungslehrkräfte und Lehrkräfte in Förderschulen und inklusiven Schulen Uhr bis Uhr Dr. Werner Schlummer, Dipl.-Pädagoge, Journalist Dr. Ute Schütte, Heilerziehungspflegerin, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Sozialarbeiterin, Fachlehrerin 295,00 Tagesverpflegung 43,50 ohne Übernachtung Vollverpflegung 61,50 bei Übernachtung Einzelzimmer 54,00 Doppelzimmer 46,00 NEU Politische Bildung an Förderschulen Politische Bildung an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung (FSgE) scheint häufig noch ein Stiefkind zu sein. Mögliche Themen wie Kommunalwahl, Landtagswahl, Bundestagswahl oder Europawahl sind zwar wichtig, reichen aber nicht aus. Andererseits taucht politische Bildung im FSgE in den Lehrplänen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung - Grund- und Hauptschulstufe bzw. Berufsschulstufe auf und ist Thema in den Lernbereichen Persönlichkeit und soziale Beziehungen - und besonders im Lernbereich Öffentlichkeit. Dabei ist die unterrichtliche Auseinandersetzung ein wesentlicher Beitrag zum Demokratielernen als Teil und Auftrag der politischen Bildung. Darüber hinaus wird Demokratielernen auch im Rahmen von Schülermitverantwortung praktiziert (BayEUG). Diese Fortbildung geht auf die verschiedenen Aufgaben und Herausforderungen ein. Sie konkretisiert dabei mögliche Spannungsfelder sowie Möglichkeiten und Grenzen politischer Bildung und Schülermitverantwortung im FSgE. Dabei berücksichtigt sie aktuelle gesellschaftspolitische Themen und unterrichtliche Transfermöglichkeit und zeigt die Verantwortungsbereiche von Schulleitung und übrigen Lehrkräften auf. Sie kennen die Grundlegung von politischer Bildung in den Lehrplänen fundieren Ihre Kenntnisse über Demokratielernen kennen demokratische Abläufe in Schule und Gesellschaft konkretisieren den schulischen Auftrag der Schülermitverantwortung setzen aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen unterrichtlich um Theoretischer Input im Plenum, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele 22

25 NEU Anmeldung unter Medienkompetenz in der Praxis - sinnvolle Angebote für Kinder und Jugendliche Ein Überblick über empfehlenswerte Apps, Games und Websites für Heranwachsende und eine Orientierung zur Beratung von Eltern Die Bedeutung digitaler Medien in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen ist unverkennbar. Das Smartphone hat sich in wenigen Jahren zu einem zentralen Gerät entwickelt, das in Verbindung mit dem Zugang zum mobilen Internet vielseitig genutzt wird: zum Kommunizieren, Spielen, Informieren und zur Unterhaltung. Viele Erwachsene betrachten diese Entwicklung mit Sorge und können aufgrund der eigenen Medienbiografie die Faszination moderner Medienwelten nicht nachvollziehen. Zudem fragen sie sich, welcher Umfang der Mediennutzung verträglich ist und welche Inhalte für Kinder und Jugendliche bedenkenlos sind. In diesem Seminar erhalten Sie Einblicke in die digitalen Lebenswelten Heranwachsender und gehen dem Reiz zur Mediennutzung auf den Grund. Populäre Dienste kommerzieller Anbieter (wie WhatsApp, YouTube und Co.) nehmen wir kritisch unter die Lupe. Daneben erproben wir pädagogisch empfehlenswerte Apps, Spiele und Websites und testen Anwendungen zum kreativen Umgang mit Medien. So bekommen Sie einen umfangreichen und kritisch reflektierten Überblick, der für die pädagogische Praxis ebenso hilfreich ist wie für die Beratung von Eltern. Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Björn Friedrich, Medienpädagoge bei SIN - Studio im Netz 200,00 Getränke und Imbiss 12,00 ohne Übernachtung, ohne Frühstück, Mittagessen, Abendessen Auf Wunsch senden wir Ihnen eine Hotelliste zu. SIN-Studio im Netz e. V. München Kindheit, Jugend und Familie Einblick in die Medienwelten von Kindern und Jugendlichen Kritische Beurteilung kommerzieller Dienste Überblick über pädagogisch wertvolle Angebote Anregungen für den pädagogischen Alltag Hilfestellungen für die Elternberatung Impulsreferat, Diskussion, Ausprobieren diverser Medienangebote (an PCs, Tablets, Konsolen), Experimentieren mit Tools zur kreativen Medienarbeit, Kleingruppenarbeit zur Beurteilung der Angebote 23

26 Anmeldung unter Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, die mit Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung/ Lernbehinderung arbeiten, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Anne Kimmel, Dipl.-Sozialpädagogin, Pro Prävention e. V. 255,00 Tagesverpflegung 53,00 ohne Übernachtung Vollverpflegung 71,00 bei Übernachtung Einzelzimmer 54,00 Doppelzimmer 46,00 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 168; s. Seite 14 Anerkannter Baustein der ZKS - s. Seite 241 Kindeswohlgefährdung: Erkennen - Beurteilen - Handeln Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe - Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Eine Vielzahl von Kindern und Jugendlichen sind von Vernachlässigung, körperlicher, psychischer oder sexualisierter Gewalt betroffen. Bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderung und besonderem Förderbedarf steigt die Zahl um das Zwei- bis Dreifache. Seit 2005 sind mit der Einführung des 8a SGB VIII (Schutz vor Kindeswohlgefährdung) präzisere gesetzliche Grundlagen zum Schutz vor Kindeswohlgefährdung geschaffen worden, die das Jugendamt und freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe verpflichten, sich an bestimmte Verfahrensschritte zu halten. Am ist das neue Bundeskinderschutzgesetz in Kraft getreten, das für weitere Verbesserungen im Kinderschutz sorgen soll. Die Fortbildung unterstützt Einrichtungen und Fachkräfte darin, ihren Schutzauftrag kompetent umsetzen zu können. Hintergrundwissen über Kindeswohlgefährdung, Studienergebnisse Anhaltspunkte und Risikofaktoren - wo beginnt Kindeswohlgefährdung? Elternarbeit, Arbeit mit dem Kind/Jugendlichen Kooperation mit dem Jugendamt und externen Stellen Zusammenarbeit mit einer in diesem Thema erfahrenen Fachkraft Kennenlernen von Verfahrensschritten, erprobten Ablaufplänen und Dokumentationsvorlagen Theoretischer Input, Austausch und Diskussion, Rollenspiele und Kleingruppenarbeit, bei Bedarf Fallbesprechungen 24

27 Anmeldung unter Interkulturelle Kommunikation und kultursensible Beratung in Frühförderung, Kita und Schule Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Fachkräften und Sorgeberechtigten ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit in Frühförderung, Kita und Schule. Denn überall dort, wo Kinder, egal ob mit oder ohne Behinderungen, in ihrer individuellen Entwicklung begleitet und gefördert werden, ist eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit mit ihren Familien unabdingbar. Sprachliche und kulturelle Barrieren zwischen Fachkräften und Familien können den Aufbau von gegenseitigem Vertrauen erschweren und zu kommunikativen Missverständnissen führen, die sich negativ auf die Beziehung auswirken. Kultursensibilität in Beratung und Kommunikation ist eine Schlüsselkompetenz, die Fachkräften hilft, sprachliche und kulturelle Barrieren abzubauen und herausfordernde Situationen in der Kommunikation mit Familien zu meistern. Das Seminar führt ein in die Grundlagen interkultureller Kommunikation und kultursensibler Beratung im Kontext von Frühförderung, Kita und Schule. Anhand von guten Beispielen aus der Praxis erfahren die Teilnehmenden, wie sprachliche und kulturelle Barrieren abgebaut werden können. Praktische Übungen vermitteln mehr Handlungssicherheit für herausfordernde Kommunikationssituationen. Grundlagen interkultureller Kommunikation und kultursensibler Beratung kennenlernen Vermittlung von kultursensiblen Arbeitsweisen, die sprachliche und kulturelle Barrieren abbauen Handlungskompetenz für herausfordernde Kommunikationssituationen mit Familien gewinnen Kurzreferate, praktische Übungen, Arbeit in Kleingruppen an Fallbeispielen zu herausfordernder Kommunikation, Vermittlung von Beispielen guter Praxis kultursensibler Arbeit in Frühförderung, Kita und Schule Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Frühförderung, Kita und Schule, Lehrer/ innen Uhr bis Uhr Dr. phil. Susanne Schwalgin, Ethnologin, Beratung und Weiterbildung zu interkultureller Öffnung und kultursensibler Arbeit 280,00 Tagesverpflegung 53,00 ohne Übernachtung Vollverpflegung 71,00 bei Übernachtung Einzelzimmer 54,00 Doppelzimmer 46,00 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 168 Anerkannter Baustein der ZKS - s. Seite 241 Kindheit, Jugend und Familie 25

28 Anmeldung unter Mitarbeiter/innen aus der Frühförderung, Schulen und Kindertagesstätten, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Dr. med. Tilman Rentel, Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie, Traumtherapie (DeGPT, EMDRIA), Supervisor 270,00 Tagesverpflegung 53,00 ohne Übernachtung Vollverpflegung 71,00 bei Übernachtung Einzelzimmer 54,00 Doppelzimmer 46,00 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 14 Anerkannter Baustein der ZKS - s. Seite 241 Traumatisierte Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung verstehen und begleiten Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe - Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Kinder und Jugendliche mit traumatischen Biografien - ob mit oder ohne zusätzliche Behinderung - berühren uns! Es sind Kinder, deren Lebensgeschichten von Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung, Trennung und Tod oder auch dramatischen Erfahrungen wie Vertreibung und Flucht gekennzeichnet sind. Wir möchten gern helfen, ausgleichen und dazu beitragen, dass ihr Leben trotz allem ein wenig Normalität erhält. Zeitgleich fühlen wir uns aber auch hilflos. Sie konfrontieren uns mit unseren eigenen Ängsten: Wir haben Angst, sie unabsichtlich weiter zu verletzen, zu überfordern oder misszuverstehen. Auch irritierende, widersprüchliche und herausfordernde Verhaltensweisen gehören zum Alltag mit ihnen. Das Seminar soll Ihnen grundlegende Kenntnisse vermitteln, hilfreiche Ideen für den Alltag anbieten sowie Raum für Fragen und Austausch bieten. Fachwissen über Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter, einschließlich Bindungstraumata erhalten Kenntnisse über Auswirkungen, insbesondere auf Lernen und Sozialverhalten erlangen Berührungs- bzw. Verletzungsängste in der persönlichen Kommunikation abbauen Gesteigerte Achtsamkeit auf spezielle Beziehungsdynamiken und Bedürfnisse richten Ermutigung, sich als hilfreiche Bindungsperson zur Verfügung stellen zu können Interaktiver Vortrag mit Präsentation und Handouts, Vorstellung von Fall-Vignetten, Fachgespräch, Übungen mit Selbsterfahrungs- und Trainingsanteilen mit bewegten Settings 26

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