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1 Fortbildung 2018 Gesamtprogramm

2 Institutsleitung Petra Isselhorst Telefon: Durchwahl Referentin Karin Westphal Fort- und Weiterbildung Telefon: Durchwahl Pädagogische Silke Gramann Mitarbeiterin Telefon: Durchwahl Lehrgangsorganisation Manuela Gruber, SPZ/gFAB Telefon: Durchwahl Claudia Rupprecht Telefon: Durchwahl Claudia Wegerer Telefon: Durchwahl Teamassistenz Katja Gütlein Telefon: Durchwahl Anschrift Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Bayern e. V., Fortbildungsinstitut Kitzinger Straße 6, Zentrales Telefon Telefax Adresse fortbildung@lebenshilfe-bayern.de

3 Herzlich willkommen! Du kannst die Wellen nicht aufhalten, aber Du kannst lernen zu surfen. Dr. Jon Kabat-Zinn Das Bundesteilhabegesetz stellt die Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen auf eine neue Grundlage. Es verschiebt die Eingliederungshilfe aus der Sozialhilfe in das Recht der Rehabilitation und Teilhabe, vollzieht einen Systemwechsel, indem es Teilhabeleistungen von existenzsichernden Leistungen trennt. Es verändert die Schnittstelle zur Pflege und reformiert das Verfahren zur Bedarfsfeststellung und zur Zuständigkeitsklärung. Diese umfangreichen Veränderungen werden die Behindertenhilfe in den nächsten Jahren maßgeblich prägen. Der Paradigmenwechsel hat weitreichende Auswirkungen auf die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen und auf die Dienste und Einrichtungen der Eingliederungshilfe. Die damit verbundenen komplexen Leistungs- und Verfahrensregelungen stellen hohe Anforderungen an die Menschen mit Behinderungen, ihre Angehörigen und die Leistungserbringer. Das Fortbildungsinstitut der Lebenshilfe Bayern wird diesen Prozess mit aktuellen Angeboten begleiten und alle Beteiligten bei der Umsetzung unterstützen. Da die Änderungen nach und nach in Kraft treten, war zum Zeitpunkt der Drucklegung des Fortbildungsprogramms 2018 noch vieles unklar. Daher schauen Sie immer wieder auf unsere Homepage oder abonnieren Sie einfach unseren Newsletter. Hier finden Sie dann stets die neuesten Informationen und Angebote. Petra Isselhorst Leiterin Fortbildungsinstitut 1

4 Sie haben die Wahl Sie möchten ein Zertifikat erwerben inhaltliche Schwerpunkte selbst festlegen den Zeitpunkt der Fortbildung frei wählen Dann sind unsere flexiblen Baustein-Lehrgangsreihen genau das Passende für Sie. Folgende Themenbereiche bieten wir an: Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter UE Seite 80 Begleitung von Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf UE Seite 88 Begleitung von Menschen mit Behinderung im Bereich Wohnen UE Seite 54 Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Basis 72 UE Seite 98 Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Aufbau 72 UE Seite 99 Gut beraten! Beraterkompetenzen und Beraterprofil in der Behindertenhilfe UE Seite 176 Begleitung von Menschen mit herausforderndem Verhalten UE Seite 112 Gute Pflege UE Seite 156 Und so funktioniert s: Auswahl einer Baustein-Lehrgangsreihe aus dem jährlichen Fortbildungsprogramm Detailausschreibung mit Seminarangeboten zusenden lassen Auswahl der Pflichtund Wahlbausteine Teilnahme an den Seminaren innerhalb von 3 Jahren Nach Erreichen der Mindest-Unterrichtseinheiten Kopien aller Teilnahmebescheinigungen einreichen Zertifikat Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen UE Seite 16 Noch Fragen? Wir beraten Sie gerne! 2

5 NEU NEU Inhalt 1 Kindheit, Jugend und Familie Lehrgangsreihe Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen 16 Seminare Eine Pädagogik für alle Kinder! Inklusion in der Praxis 17 BW 203 Eine KITA für alle Kinder Gemeinsam Lernen in intensiver Kooperation Partnerklassen an der Jakob-Muth-Schule Nürnberg Die richtige Schule für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Informationen zur Beratung im Hinblick auf mögliche Bildungsorte 20 BW 201 Wie funktioniert die Jugendhilfe? Schulbegleitung ein Balanceakt mit Chancen 22 RP S75 Kindorientierte Team- und Elternarbeit Interkulturelle Kommunikation und kultursensible Beratung in Frühförderung, Kita und Schule Hilf mir, es selbst zu tun! MONTESSORI-Pädagogik für Kinder mit besonderen Bedürfnissen Lebenswelten verbinden Kultursensibles Arbeiten mit sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und deren Familien Was Kinder und Jugendliche stärkt! Resilienz als bedeutende Basiskompetenz Kindeswohlgefährdung: Erkennen Beurteilen Handeln_ Medieneinsatz im pädagogischen Alltag Ein Überblick Musik im Alltag Musik und Inklusion Bindungsentwicklung über den Lebenslauf Bindungssicherheit, riskante Bindungsentwicklungen und Bindungsstörungen Lernen mit allen Sinnen, aber sinnvoll! Sensorische Integration und die Auswirkungen auf das Lernen Wahrnehmung und Wahrnehmungsförderung Sprache der Schlüssel zur Welt?! 34 RP S71 Pädagogische Förderdiagnostik, Förder- und Entwicklungspläne im Kindergarten Lernstörungen und Fördermöglichkeiten Intelligenz- und Leistungsdiagnostik Förderung von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung im frühen Kindesalter (2 10 Jahre) 38 3

6 NEU NEU Neu Wenn (uns) Kinder auffallen... Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern aus systemischer Sicht Traumatisierte Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung verstehen und begleiten 40 RP S73 Kinder mit psychischen Auffälligkeiten Grundlagen der Kindertherapie Elternberatung Gespräche mit Eltern bei Kindern mit Lernstörungen und anderen Beratungsanlässen erfolgreich gestalten Kindliche Entwicklung schon verzögert oder noch normal? Wie sage ich es den Eltern? Kinder und Jugendliche psychisch erkrankter Eltern unterstützen 45 2 Arbeit und Wohnen Lehrgangsreihen Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (FAB 18) Aufbaulehrgang für Absolventinnen/Absolventen der Sonderpädagogischen Zusatzqualifikation (SPZ) Zukunft der Werkstätten gestalten kompetent und innovativ! Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für skräfte in der WfbM Sonderpädagogische Zusatzqualifikation (SPZ) für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung, die Menschen mit psychischer Beeinträchtigung im Arbeitsbereich begleiten_ 51 BW 300 Einstieg in die beruflichen Arbeitswelten für Menschen mit Behinderung Qualifizierung für Jobcoaches 52 BW 302 Wenn die Psyche verrückt ist! Grundlagenwissen und Krisenmanagement für die kompetente Arbeit mit Menschen mit psychischen Erkrankungen Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung im Wohnbereich 54 Arbeit Seminare Sozialunternehmen: Werkstatt 55 BW 301 Teilhabe am Arbeitsleben 4.0 Strategische Ausrichtung der Werkstatt für zukünftige Herausforderungen 56 4

7 NEU NEU NEU Auftragskalkulation und Arbeitsplanung in einer WfbM unter Beachtung des dualen Auftrags Entscheidungen möglich machen Gezielte Vorbereitung und Begleitung für den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Aspekte der Rentenversicherung beim Übergang von der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Die Vertrauensperson Teil des Werkstattrates Förderstätten: Wir schärfen unser Profil! Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf ermöglichen_ Neu in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung Fresh-up für SPZ/FAB-Absolventen Aktuelle rechtliche und pädagogische Aspekte Bildungsauftrag Persönlichkeitsentwicklung Wie können Arbeitsprozess und Arbeitsumgebung zum persönlichen und sozialen Lernen in der Werkstatt genutzt werden? Berufliche Bildung in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung Berufliche Qualifizierung und berufliche Integration von Menschen mit psychischer Behinderung in der WfbM Motivationsarbeit Motivation zur Arbeit Anleiten will gelernt sein! Förderliche Lernbedingungen und pädagogische der Anleitung von Menschen mit Behinderung Soziale Kompetenzen fördern Mut zu Fehlern! Selbstbestimmtes Arbeiten für Menschen mit Behinderung ermöglichen und unterstützen Gemeinsam arbeiten Grundlagenwissen und aktuelle Leitideen 71 Wohnen NEU NEU NEU Seminare Wohnen personenorientiert planen und organisieren Wohnmodelle zur Inklusion Vom Wohnbildungsbereich bis zum Concierge-Wohnen Inklusion leben! Betreutes Wohnen in Familien (BWF) Was Sie schon immer über den Umgang mit Menschen mit Behinderung wissen wollten! Ein Einführungskurs 75 5

8 Bedarfsermittlung und Hilfeplanung NEU Seminare Einführung in die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Ziele klar formulieren Dokumentation in gemeinschaftlichen Wohnformen für erwachsene Menschen mit geistigen Behinderungen Inhouse 78 3 Begleitung im Alter Lehrgangsreihe Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter 80 NEU Seminare Bald komm ich in Rente Menschen mit Behinderung auf ihrem individuellen Weg von der Arbeit in den Ruhestand gut begleiten Alte Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Aktivierende Förderung von älteren Menschen mit Behinderung Demenz verstehen, begreifen, integrieren Geistige Behinderung, Demenz und Kunst Den Abschied vor Augen Sterben und Tod begleiten Hospizarbeit bei Menschen mit einer geistigen Behinderung 86 4 Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf Lehrgangsreihe Begleitung von Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf 88 NEU Seminare Aktivität, Selbstbestimmung, Beteiligung Adäquate Angebote für erwachsene Menschen mit schwersten Behinderungen in Förderstätten und Wohneinrichtungen Arbeitsweltbezogene Tätigkeiten in der Förderstätte Sinnstiftendes Tun für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf ermöglichen Sinnvolles Tun bei Menschen mit schweren Behinderungen 91 6

9 NEU Basale Stimulation Basisseminar Mit Musik und Ton zur Kommunikation Ganz entspannt Wahrnehmungs- und Entspannungsangebote für die Arbeit mit Menschen mit schwersten Behinderungen Bewegung, Spiel und Sport für Menschen mit sehr schweren Behinderungen und herausforderndem Verhalten Krisenintervention bei schwerstbehinderten und nicht sprechenden Menschen unter besonderer Berücksichtigung von selbstverletzenden und aggressiven Verhaltensweisen 96 5 Menschen mit psychischen Erkrankungen Lehrgangsreihen Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Basis-Zertifikat Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Aufbau-Zertifikat 99 NEU NEU Seminare Auch Wahn hat Sinn Einführung in die Psychiatrie Umgang mit Menschen mit aggressiven, depressiven, zwanghaften und ängstlichen Störungsbildern Psychiatrie-Hospitation Die Behandlung und Betreuung von Patienten mit psychischen Störungen in einem Therapiezentrum für Menschen mit geistiger Behinderung Psychotherapie für Menschen mit geistiger Behinderung Stressbewältigung bei Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Psychisch kranke Menschen verstehen neue Lösungsansätze finden Praxisberatung Autismus-Spektrum-Störungen aus psychiatrischer Sicht Gesunde Angst und kranke Angst Angst- und Zwangsstörungen Affektive Störungen Depressionen und manisch-depressive Störungen Persönlichkeitsstörungen Schwerpunkt Borderline-Persönlichkeitsstörung 109 7

10 6 Pädagogische Konzepte und Ansätze Lehrgangsreihen Wer lebt, stört Begleitung von Menschen mit herausforderndem Verhalten Unterstützte Kommunikation Kontakt und Verständigung mit nicht/kaum sprechenden Menschen 113 RP K25 Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz 114 RP K26 Förderung von Menschen mit Autismus Zusatzqualifikation: Diagnostik und Förderplanung nach TEACCH 115 NEU NEU NEU NEU NEU Seminare Persönliche Zukunftsplanung Biografiearbeit mit dem Lebensbuch Assistenz zur Selbstbestimmung Konzeption und Haltung in der professionellen Unterstützung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und komplexem Unterstützungsbedarf Grenzverletzendes Verhalten und Gewalterfahrungen in Einrichtungen der Behindertenhilfe Menschen unterstützen sich gegenseitig. Ganz normal! Die Idee von der Peer-Unterstützung Inklusive Veranstaltung Information, die ankommt! Leicht verständliche Texte selber machen Wie kann man lernen zu wollen? Selbstbestimmung und Empowerment von Menschen mit Behinderung Fachliche Grundlagen der Begleitung von Menschen mit Behinderung Begegnen mit Respekt Wege zwischen Überforderung und Überbehütung Das WKS-Modell Geschlechtersensible Begleitung von Mädchen und Frauen, Jungen und Männern mit Behinderung Migration, Flucht und Behinderung Zugangsbarrieren abbauen Interkulturelle Öffnung initiieren Kultursensibles Vorgehen entwickeln Freiheit Selbstbestimmung Verwahrlosung Der Umgang mit Freiheit, Drogen und Sexualität Selbstbestimmte Sexualität Einstieg in ein großes Thema 128 8

11 NEU NEU NEU NEU Positive Verhaltensunterstützung Pädagogische Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung Lösungen erfinden paradox und unkonventionell Emotionen als Ressourcen Gehirntraining durch Bewegung Life-Kinetik für Menschen mit und ohne Behinderung Macht Strafe Sinn: Umgang mit Macht und Strafe im Betreuungsalltag Unterstützte Kommunikation für Menschen mit Behinderung Einführungskurs Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation 135 RP S4 Gebärden in der Unterstützten Kommunikation Software-Einsatz in der Unterstützten Kommunikation Technische Hilfen in der Unterstützten Kommunikation Individuelle Interventionsplanung und -gestaltung von Maßnahmen der Unterstützten Kommunikation Reflexion der individuellen Interventionsplanung in der Unterstützten Kommunikation Epilepsie (k)eine unsichtbare Behinderung Umgang mit Autismus Menschen im Autismus- Spektrum verstehen, annehmen und unterstützen Autismus verstehen! Sicherheit im Umgang mit Verhaltensbesonderheiten gewinnen 143 RP K25.3 Wege zu effektiverer Kommunikation für Menschen mit Asperger-Syndrom und Autismus-Spektrum-Störung Soziale Trainingsmaßnahmen für Menschen aus dem autistischen Spektrum Bewegungsmuster neu entdecken Von der Faszination der Körperwahrnehmung Die Herausforderung annehmen Umgang mit herausforderndem Verhalten 147 RP S46 Der will mich ärgern oder?! Einführung in die Entwicklungsfreundliche Beziehung nach Dr. SENCKEL _ Verhaltensauffälligkeiten: Krankhaft oder sinnhaft? Praxisberatung Fallbezogene Reflexion in der Arbeit mit Menschen mit herausforderndem Verhalten Fremdverletzendes, selbstverletzendes und herausforderndes Verhalten Körperliche Intervention im Umgang mit Menschen mit aggressiven Verhaltensweisen 152 9

12 NEU RP S91 Freiheitsentziehende Maßnahmen bei Menschen mit einer Intelligenzminderung Gesundheit Pflege Lehrgangsreihe Gute Pflege Wohlbefinden für Pflegebedürftige Sicherheit und Entlastung für Pflegende 156 Seminare Pflegestärkungsgesetz II Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und neues Begutachtungsverfahren Pflegerische Pädagogik Pädagogische Pflege Nahtstelle in der Begleitung von schwerst-mehrfachbehinderten und älteren Menschen Grundpflege und pflegerische Prophylaxen Kleine Behandlungspflege, Hygiene, Patientenbeobachtung, Dokumentation und Kommunikation Schmerzerfassung und Umgang mit Schmerzen bei Menschen mit Behinderungen Wenn Essen und Trinken schwerfallen 162 BW 800 / MH Kinaesthetics BW 801 Grund- und Aufbaukurs Bewegung Kreativität Lehrgangsreihen Erlebnispädagogik 166 RP K80 Tanz für ALLE DanceAbility Teacher Orientation-Kurs 167 Seminare Erlebnispädagogik Medium Wasser Erlebnispädagogik Lern- und Erlebniswelten von Menschen mit Behinderung Klettern und Abseilen 169 RP S19 mit allen Sinnen Natur erleben Naturerlebnispädagogische Angebote für Menschen mit Behinderung Wasser macht Spaß Psychomotorische Förderung im Wasser für Menschen mit Behinderungen Yoga und Entspannung ganz einfach Fußball ist Inklusion Spielen und Bewegen mit Ball

13 NEU NEU NEU NEU 9 Berufliche Rolle und Selbstverständnis Lehrgangsreihen Gut beraten! Beraterkompetenzen und Beraterprofil in der Behindertenhilfe Systemische Beratung Wertschätzend miteinander umgehen wie geht das? Lehrgangsreihe in Gewaltfreier Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG 178 Beratung Seminare Wertschätzend miteinander umgehen wie geht das? Grundlagenseminar Nein sagen Nein hören und die Macht der Wertschätzung Aufbaumodul Kommunikation und Gesprächsführung Gespräche konstruktiv führen Lösungsorientierte Beratung - Grundlagen und _ Umgang mit Konflikten - Grundlagen und Lösungswege Eltern und Betreuerinnen bzw. Betreuer Zwei Welten stoßen aufeinander Kommunikation mit Angehörigen Menschen mit Behinderung und ihr Familiensystem 185 Leiten Führen Seminare Agiler Führen Wege zu mehr Selbstverantwortung Leiten und Führen eine Herausforderung für neue Führungskräfte Kollege/in und Leiter/in sein Führen und Leiten in der Doppelrolle Das Mitarbeiterjahresgespräch 189 RP S53 Darf ich offen sprechen... in Gesprächen Rückmeldung geben und Motivation fördern Gruppen und Teams steuern und leiten 191 BW 602 Wie tickt mein Team?! Teamdynamiken erkennen und steuern Umgang mit schwierigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Team erfolgreich gestalten Aus der Praxis für die Praxis Praxisanleitung professionell und praxisnah gestalten

14 Selbstkompetenz NEU NEU NEU NEU Seminare Ankommen im Beruf Mit Freude und Engagement den Einstieg ins Berufsleben gestalten Generation 50 plus vital und gezielt das Arbeitsleben gestalten! Jedes Wort wirkt! Bewusster Umgang mit Sprache Facebook & Co. Richtiger Umgang mit sozialen Medien Die Kunst, wirklich gute Entscheidungen zu treffen Selbstmanagement nach dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM ) Nähe und Distanz in beruflichen Beziehungen Wer bin ich? Wer ist mein Gegenüber? Wie unbewusste Zuschreibungen die Beziehungen im pädagogischen Alltag beeinflussen können Aufblühen statt Ausbrennen Resilienz-Training Mentale Stärke Souverän bleiben in herausfordernden Situationen Flow statt Burn-out Psychohygiene für die moderne Arbeitswelt Mein gesunder Arbeitsplatz Espresso-Training Kreativitätstechniken im Berufsalltag neue Ideen und Lösungen entwickeln Sozialmanagement Lehrgangsreihen Zukunft der Werkstätten gestalten kompetent und innovativ! Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für skräfte in der WfbM 208 BW 600 Das große Ziel von Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. (Herbert Spencer, ) Die Managementreihe mit dem interdisziplinären Kompetenzerwerb 209 RP K81 Erwachsenenbildung schafft Inklusion Qualifiziertes Begleiten von Lehr- und Lernprozessen 210 Personal- und Organisationsentwicklung NEU NEU Seminare Veränderung gestalten durch Veränderung führen Strategie entwickeln mit Strategie führen

15 NEU NEU NEU NEU Sozialraumorientierung Metamorphose Sozialer Arbeit oder Alter Wein in neuen Schläuchen? WfbM im Wandel Weiterentwicklung der Beruflichen Bildung im System Werkstatt Netzwerke im Bereich Offener Hilfen aufbauen Die richtigen Fachkräfte finden und binden! Strategien gegen den Fachkräftemangel Klare Botschaft Starke Wirkung Marketing für soziale Einrichtungen 218 Recht Seminare Datenschutz in Einrichtungen der Behindertenhilfe Grundlagen der sozialen Leistungen für Menschen mit Behinderung Ein Überblick Rechtliche Begleitung/Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung und ihren Angehörigen_ Aufsichtspflicht und Haftung Schlagen, Kratzen, Treten, Spucken, Beißen Rechtsfragen rund um herausforderndes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen in (integrativen bzw. inklusiven) Einrichtungen Leistungen der Pflegeversicherung für Menschen mit Behinderung Juristische Fragen zur Grund- und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe Rechtliche Gesichtspunkte der Selbstbestimmung behinderter Menschen am Lebensende Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 226 Verwaltung und Finanzen NEU Seminare Entgeltfinanzierung von WfbM BWL für Nicht-BWLer Fallstricke und Brennpunkte im Jahresabschluss gemeinnütziger Unternehmen AKTION MENSCH Neue Fördermöglichkeiten Moderne Büro- und Arbeitsplatzorganisation

16 11 Eltern und Angehörige NEU NEU Seminare Ich bin ein Geschwisterkind Eine Erlebniswoche nur für Dich alleine Darf s ein bisschen mehr sein? Eine Abenteuerwoche für Geschwisterkinder und um mich kümmert sich keiner! (I. Achilles) Geschwister von Kindern mit Behinderung Seminar für Eltern von Kindern mit und ohne Behinderung Inhouse Wir schaffen das schon! Belastungen im Alltag besser bewältigen Inhouse Umgang mit herausforderndem und aggressivem Verhalten von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung Hilfestellungen für den Alltag Inhouse Auf dem Weg zum Erwachsensein Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten Inhouse Unser Kind zieht aus Ein Seminar für Eltern von Kindern mit Behinderung Inhouse Wohnmöglichkeiten für erwachsene Menschen mit einer Behinderung Inhouse 241 Weitere Informationen Sie haben die Wahl - Informationen zu den Baustein-Lehrgangsreihen Seminarkalender 242 Informationen zu staatlichen Förderungen von Fortbildungsmaßnahmen 255 Seminarkalender für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung_ 256 Tagungen Seminare Freizeiten 258 Hohe Maßstäbe im Interesse unserer Kunden 259 Zertifikate und anerkannte Bausteine Kooperationen mit Hochschulen, Instituten, Kliniken und Vereinen 260 FSJ und BFD Jetzt Einsatz zeigen und ein freiwilliges Jahr bei der Lebenshilfe leisten 261 Allgemeine Hinweise 262 Geschäftsbedingungen 263 Dozentinnen und Dozenten 264 Stichwortverzeichnis 266 Jahreskalender

17 1 Kindheit, Jugend und Familie

18 Anmeldung unter Pädagogische Fachkräfte, die in Tageseinrichtungen für Kinder oder in integrativen Gruppen und/oder in einzelintegrativen Maßnahmen im Elementarbereich tätig sind wie Erzieher/innen, Heilerziehungspfleger/ innen, Sozialpädagogen/ innen u.a. Die Gesamtkosten der Lehrgangsreihe ergeben sich aus der Summe der Gebühren ausgewählter Bausteine. In dieser Lehrgangsreihe können die Teilnehmer/ innen ein Zertifikat erwerben. Voraussetzung hierfür ist die Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen der Lebenshilfe-Kooperation im Umfang von mindestens 200 Unterrichtseinheiten innerhalb von drei Kalenderjahren. Acht Bausteine sind obligatorisch. Neben den Pflicht-Bausteinen stehen weitere Seminarangebote zur Auswahl, die auf die individuellen Interessen abgestimmt werden können. Detailausschreibung mit der Liste entsprechender Seminarangebote ab Mainz Stuttgart Lebenshilfe- Zertifikat Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Heilpädagogische Qualifizierung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Elementarbereich Baustein-Lehrgangsreihe Kooperationsveranstaltungen der Lebenshilfe Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Inklusive Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern in Kindertagesstätten stellen für Fachkräfte eine hohe Herausforderung dar. Im Mittelpunkt steht eine professionelle Begleitung und Unterstützung aller Kinder mit und ohne Behinderung. Diese Heterogenität einer Kindergruppe setzt spezielle Fachkompetenzen voraus, wie z.b. Kenntnisse über heilpädagogische Grundlagen sowie erweiterte kompetenzen. Neben der unmittelbaren pädagogischen Arbeit mit den Kindern sind auch kommunikative und kooperative Kompetenzen in der Zusammenarbeit mit Eltern und im Team sowie für die Vernetzung mit Institutionen im Umfeld gefordert. Diese Lehrgangsreihe bietet das notwendige Handwerkszeug und Reflexionsmöglichkeiten, sich als Fachkraft für Inklusion zu qualifizieren. Sie erwerben Kenntnisse über Grundlagen einer inklusiven Pädagogik Reflexion von Menschenbild, Rolle und eigener Haltung Förderdiagnostik und -planung Gestaltung inklusiver Prozesse Sozialrechtliche Grundlagen Beratung, Zusammenarbeit und Kooperationen Vortrag, vertiefte Einzelarbeit, Analyse und Reflexion der eigenen beruflichen Handlungsweise, Arbeit in Kleingruppen und im Plenum, Praxisbeispiele, Fallbesprechungen, Videoanalysen, kollegiale Beratung, Erfahrungsaustausch 16

19 Eine Pädagogik für alle Kinder! Inklusion in der Praxis Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Eine inklusive Pädagogik stellt zahlreiche neue Anforderungen an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertagesstätten. Dieses Seminar zeigt Möglichkeiten auf, ihre fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen zu erweitern und zu vertiefen. Kinder mit ihren individuellen Unterschieden und zum Teil besonderen Bedürfnissen wahrzunehmen und zu fördern, ist vor allem in integrativen Einrichtungen von Bedeutung. Sie brauchen Menschen, die ihre wirklichen Bedürfnisse erkennen und mit diesen kompetent und frei umgehen können. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung zur gesellschaftlichen Aufgabe der Inklusion ist eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen von Teilhabeprozessen bei allen Beteiligten. Auf dem Hintergrund des systemischen Ansatzes entwickeln wir Strategien und Handlungsweisen, die uns befähigen, Kinder in verschiedensten Lebenssituationen angemessen zu begleiten. Darüber hinaus erarbeiten wir Vorgehensweisen, um beteiligte Eltern in den Inklusionsprozess mit einzubinden. Sicherheit im pädagogischen Handeln durch die Auseinandersetzung mit Grundgedanken zur Inklusion gewinnen Kompetenzen zur Erweiterung des eigenen methodischen Handelns erlangen zur Förderung des Miteinanders von behinderten und nicht behinderten Kindern kennenlernen Ressourcenorientierte Arbeitsansätze weiterentwickeln Sicherheit bei der Einbindung beteiligter Eltern in den Inklusionsprozess gewinnen Vorträge mit visueller Unterstützung, vielfältige aus dem systemischen Handwerkskoffer, Austausch und Auseinandersetzung in Kleingruppen, Auflockerung durch Spiele und Übungen Anmeldung unter Pädagogische Mitarbeiter/ innen, die mit Kindern und Jugendlichen in Kindertagesstätten arbeiten, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Michael Pfreundner, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Paar- und Familientherapeut (DFS), Systemischer Therapeut (DFS), Supervisor 360,00 Tagesverpflegung 79,50 ohne Übernachtung Vollverpflegung 115,50 bei Übernachtung Einzelzimmer 110,00 Doppelzimmer 94,00 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 16 1 Kindheit, Jugend und Familie 17

20 Anmeldung unter BW 203/2018 Fach- und Führungskräfte, die sich mit dem Aufbau und der Weiterentwicklung inklusiver Krippen und KITAs beschäftigen Christina Speck, Erzieherin, Fachwirtin für Organisation und Führung 165,00 inkl. Tagesverpflegung Baustein für ein Zertifikat s. Seite 16 Anmeldung und weitere Informationen: Lebenshilfe-Landesverband Baden-Württemberg, Neckarstr. 155a, Stuttgart, Tel ; Dennis Kuhlmann (inhaltliche Fragen), Heidrun Meyerl (organisatorische Fragen) Stuttgart Eine KITA für alle Kinder Strukturen, Finanzierung, Konzeptionen und Erfahrungsaustausch Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe Landesverbände Baden-Württemberg und Bayern Es ist normal, verschieden zu sein bemerkte Richard von Weizsäcker, Bundespräsident a. D., schon In dieser Fortbildung geht es um die Inklusion in KITAs. Inklusion meint das selbstverständliche Miteinander von Kindern mit und ohne Behinderung. Dies ist zweifelsohne ein hoher Anspruch, dem sich aber unsere Gesellschaft, v.a. in Hinblick auf die UN-BRK, stellen muss. Aber wie ist dieses inklusive Miteinander umsetzbar, damit alle davon profitieren? Wie muss eine KITA aufgebaut und aufgestellt sein, um diesem Anspruch gerecht zu werden? In diesem Seminar sollen diese und weitere Fragen zu den folgenden Themen behandelt werden: Welche Struktur benötigt eine inklusive KITA? Nach welchen pädagogischen Konzepten kann bzw. sollte in einer inklusiven KITA gearbeitet werden? Wie wird die Finanzierung geregelt? Welche Erfahrungen gibt es bereits? Neben Fragen zur Strukturierung und Finanzierung liegt der Fokus natürlich auch auf der pädagogischen Ausgestaltung sowie den individuellen Fördermöglichkeiten der Kinder im KITA-Alltag. Unsere Referentin, Christina Speck, leitet eine inklusive KITA und verfügt über entsprechendes Know-how für die Umsetzung sowie über jahrelange Erfahrungen in diesem Bereich. Ein Schwerpunkt neben dem fachlichen Input, sind selbstverständlich die Fragen der Teilnehmenden und der Austausch untereinander, v.a. zu möglichen Problemstellungen bzw. Lösungsansätzen. 18

21 Gemeinsam Lernen in intensiver Kooperation Partnerklassen an der Jakob-Muth-Schule Nürnberg Hospitation / Information / Gespräche Die Jakob-Muth-Schule privates Förderzentrum, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung der Lebenshilfe Nürnberg öffnet sich seit 2003 für verschiedene Formen gemeinsamen Lernens. Derzeit werden in sechs Partnerklassen an Grundschulen und einer Realschule Kinder mit Förderbedarf geistige Entwicklung zusammen mit Regelschulkindern unterrichtet. Etwa 60 Grundschulkinder lernen in vier intensiv-kooperierenden Klassen im Förderzentrum gemeinsam mit Förderkindern, ergänzt um ein inklusives Ganztagsangebot in Jakob-Muth-Tagesstätte und -Hort. Die Schule mit dem Schulprofil Inklusion hat in den vergangenen Jahren wesentliche Impulse für die Umsetzung von Inklusion im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung gesetzt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten im Rahmen von Unterrichtshospitationen Einblicke in den Alltag gemeinsamen Lernens, die anschließend mit den Lehrkräften besprochen werden können. Der Schulleiter informiert über rechtliche Grundlagen, Konzepte, Erfahrungen und Perspektiven der inklusiven Schulentwicklung an der Jakob-Muth-Schule. Konkrete Beobachtung im gemeinsamen Unterricht in Partnerklassen an Regelschulen oder im Förderzentrum Austausch mit den beteiligten Lehrkräften Informationen über rechtliche und konzeptionelle Grundlagen der Partnerklassen und des gemeinsamen Unterrichts Information über Erfahrungen inklusiver Schulentwicklung sowie die Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitforschung Hospitation, Nachbesprechung, Vortrag, Reflexion, Diskussion Anmeldung unter unter Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeiter/innen, Schulleiter/innen von Förderschulen und Regelschulen, Eltern, Fachöffentlichkeit (Schulaufsicht, Universität, Studierende) Uhr bis Uhr Ullrich Reuter, Dipl.-Pädagoge (Univ.), Sonderschulrektor und Lehrkräfte der Partnerklassen 100,00 Mittagessen und Getränke sind direkt vor Ort zu bezahlen. Jakob-Muth-Schule, Nürnberg 1 Kindheit, Jugend und Familie 19

22 Anmeldung unter Erzieher/innen, Fachkräfte aus der Frühförderung, Lehrer/innen aus integrativen Kindertagesstätten, SVE, HPT Uhr bis Uhr Dr. Wolfgang Dworschak, Akademischer Oberrat 125,00 Tagesverpflegung 21,00 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 176 Viva Vita, Lebenshilfe Freising Die richtige Schule für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Informationen zur Beratung im Hinblick auf mögliche Bildungsorte Das neue Bayerische Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (BayEUG) hat das Elternrecht auf die Wahl einer Schulform erheblich gestärkt. So können Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf nun mit deutlich weniger Voraussetzungen die allgemeine Schule besuchen. Daneben bleibt der Besuch einer Förderschule möglich. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von sonderpädagogischen Einrichtungen kommt bei der Beratung von Eltern im Hinblick auf die Wahl der richtigen Schule für ihr Kind eine besondere Bedeutung zu. Besser als früher müssen sie über die unterschiedlichen Bildungsorte und deren charakteristische Merkmale Bescheid wissen, um Eltern kompetent beraten zu können. Diese Fortbildung informiert über die neuesten Entwicklungen. Folgende Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt: Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und ihr bildungspolitischer Einfluss Der sonderpädagogische Förderbedarf und seine Bedeutung für die Schulwahl Unterstützungsmöglichkeiten im gemeinsamen Unterricht (MSD, Schulbegleitung) Schulformen im Überblick: Förderschulen, Kooperationsklassen, Partnerklassen, Offene Förderschulklassen, Einzelintegration, Schulen mit dem Schulprofil Inklusion Sie gewinnen Kenntnisse zur/zu UN-BRK und dem Thema Inklusion aktuellen Rechtslage und zur Frage der Schulwahl von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Bedeutung des sonderpädagogischen Förderbedarfs für die Schulwahl Unterstützungsmöglichkeiten für den Besuch einer allgemeinen Schule charakteristischen Merkmalen der unterschiedlichen Schulformen für Kinder mit geistiger Behinderung Vortrag und Workshop 20

23 Wie funktioniert die Jugendhilfe? Was Fachkräfte der Behindertenhilfe über die Jugendhilfe wissen müssen Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe Landesverbände Baden-Württemberg und Bayern Sie sind in einem Arbeitsfeld tätig, in dem Sie mit unterschiedlichen Hilfebedarfen von Familien mit einem behinderten Kind oder Jugendlichen konfrontiert sind? Dabei stoßen Sie oft auf das Problem, wo welche Leistungen für Familien mit behinderten Kindern einzuordnen sind. Im Dschungel der Paragrafen gilt es, sich sicher bewegen zu können, damit für die Familien die für sie passenden Hilfen erschlossen werden können. Wenn Sie sich hierzu Fachwissen aneignen oder vorhandenes Fachwissen erweitern oder vertiefen möchten, sind Sie in diesem Seminar genau richtig! Leistungen, die durch die freien Träger der Behindertenhilfe erbracht werden, begründen sich im Wesentlichen auf der Grundlage der Sozialgesetzbücher IX und XII. Die Leistungen der Jugendhilfe sind dagegen im SGB VIII geregelt. Trotz eines langen Reformvorhabens des SGB VIII im Sinne einer Inklusiven Lösung bleiben Kinder und Jugendliche mit geistigen und/ oder körperlichen Behinderungen, die Eingliederungshilfen benötigen, zunächst weiterhin im Regelwerk des SGB XII. Kinder mit einer seelischen Behinderung dagegen erhalten Eingliederungshilfe auf der Grundlage des SGB VIII. Dennoch bringt das neue Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) interessante Neuerungen, mit denen sich auch die Fachkräfte aus der Behindertenhilfe auskennen müssen. Im Seminar werden die Teilnehmenden gezielt im (rechtlichen) Bereich der Jugendhilfe geschult und unterrichtet. Neben Vorträgen werden unsere erfahrenen Referenten auch stark auf die Fragen der Teilnehmenden eingehen. Anmeldung unter unter BW 201/2018 Fachkräfte aus Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe, die mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien arbeiten Auf Anfrage Mathias Braun, Dipl.-Sozialpädagoge B. A. Michael Riehle, Dipl.-Sozialarbeiter (FH) 165,00 inkl. Tagesverpflegung Baustein für ein Zertifikat s. Seite 16 Anmeldung und weitere Informationen: Lebenshilfe-Landesverband Baden-Württemberg, Neckarstr. 155a, Stuttgart, Tel ; Dennis Kuhlmann (inhaltliche Fragen), Heidrun Meyerl (organisatorische Fragen) Stuttgart 1 Kindheit, Jugend und Familie 21

24 Anmeldung unter Mitarbeiter/innen in der Schulbegleitung, Träger, die beabsichtigen, Schulbegleitungen anzubieten und einen konkreten Einblick in die Materie werfen möchten Uhr bis Uhr Hermine Huber, Dipl.-Sozialpädagogin Wolfgang Neumayer, Dipl.-Sozialpädagoge, langjähriger Geschäftsleiter der Offenen Hilfen der Lebenshilfe Ostallgäu 296,00 Tagesverpflegung 43,50 ohne Übernachtung Vollverpflegung 61,50 bei Übernachtung Einzelzimmer 55,00 Doppelzimmer 47,00 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 16 Schulbegleitung ein Balanceakt mit Chancen Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter bewegen sich in recht komplexen Rahmenbedingungen. Oft gibt es keine genauen Vorstellungen davon, was Schulbegleitung eigentlich konkret bedeutet. Entsprechend unklar oder überhöht können die Erwartungen sein. Die Rolle ist kompliziert und erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl. Dabei soll sich die Schulbegleiterin bzw. der Schulbegleiter möglichst schnell überflüssig machen. Die Arbeitsbedingungen sind häufig problematisch und nur auf Zeit ausgelegt. Dazu kommen fachliche Zweifel, ob die Schulbegleitung überhaupt ein geeignetes Instrument zur schulischen Inklusion ist. Schulbegleitung ist also in jeder Hinsicht ein Balanceakt. Trotzdem stecken viele Chancen in dieser Hilfeform. Oft ist sie der einzige Weg, um Kindern mit Behinderung überhaupt den Besuch einer Regelschule zu ermöglichen. Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter können somit einen wichtigen Beitrag zur Inklusion leisten. Im Seminar wollen wir dieses Thema genau unter die Lupe nehmen, Probleme und Chancen herausarbeiten sowie konkrete Hilfen zur erfolgreichen Durchführung geben. Wir betrachten die sozialpolitische Landschaft in der Schulbegleitung stattfindet, und werfen einen kritischen Blick auf die pädagogische Sinnhaftigkeit analysieren das System Schulbegleitung und durchleuchten die Rollen, mögliche Erwartungen und Aufgaben der Beteiligten. Das schließt auch arbeitsrechtliche Fragen mit ein klären die konkreten Aufgaben der Schulbegleiterin und des Schulbegleiters und reden über mögliche Konflikte und Probleme beschäftigen uns mit einigen wichtigen Behinderungsformen und ihren Besonderheiten besprechen Techniken, wie Assistenz im Unterricht zielführend durchgeführt werden kann Impulsreferate, Gruppenarbeit, Rollenspiele 22

25 Kindorientierte Team- und Elternarbeit in der gemeinsamen Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Das Einbeziehen von Eltern und Familienwelten ist ein wichtiger Bestandteil innerhalb der pädagogischen Arbeit im Elementarbereich. Die Arbeit der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie des gesamten Teams muss vor diesem Hintergrund immer wieder bedacht und reflektiert werden. Teilweise können unterschiedliche Vorstellungen und Erwartungen die Zusammenarbeit erschweren. Bei den dabei entstehenden Fragestellungen ist es wichtig, immer wieder den Blick auf das Kind und seine Situation, seine Bedürfnisse und Interessen zu richten. Sie erhalten Handwerkszeug, um den vielfältigen Anforderungen entsprechen zu können stärken Ihre Kompetenzen in Kommunikation und Gesprächsführung reflektieren und entwickeln konstruktive Formen des Austausches und der Zusammenarbeit mit den Eltern und den Institutionen des Umfeldes, wie z.b. der Schule oder therapeutischen Diensten gestalten und entwickeln Strategien für die interdisziplinäre Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams finden Problemlösungen mit Hilfe von Fallbesprechungen tauschen Ihre Erfahrungen aus Theoretischer Input, Diskussionen, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Fallbesprechungen Anmeldung unter unter RP S75/2018 Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen, integrativen Gruppen, einzelintegrativen Maßnahmen, Erzieher/innen bis Eva-Maria Wittmann, Dipl.-Sozialpädagogin (FH) Familientherapeutin, Supervisorin, Heilpraktikerin für Psychotherapie 315,00 ohne Übernachtung/ Verpflegung Baustein für ein Zertifikat s. Seite 16 Anmeldung und weitere Informationen: Lebenshilfe-Landesverband Rheinland-Pfalz, Drechslerweg 25, Mainz, Tel.: Mainz 1 Kindheit, Jugend und Familie 23

26 Anmeldung unter Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Frühförderung, Kita und Schule, Lehrer/ innen Uhr bis Uhr Dr. phil. Susanne Schwalgin, Ethnologin, Beratung und Weiterbildung zu interkultureller Öffnung und kultursensibler Arbeit 280,00 Tagesverpflegung 53,00 ohne Übernachtung Vollverpflegung 71,00 bei Übernachtung Einzelzimmer 55,00 Doppelzimmer 47,00 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 176 Interkulturelle Kommunikation und kultursensible Beratung in Frühförderung, Kita und Schule Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Fachkräften und Sorgeberechtigten ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit in Frühförderung, Kita und Schule. Denn überall dort, wo Kinder, egal ob mit oder ohne Behinderungen, in ihrer individuellen Entwicklung begleitet und gefördert werden, ist eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit mit ihren Familien unabdingbar. Sprachliche und kulturelle Barrieren zwischen Fachkräften und Familien können den Aufbau von gegenseitigem Vertrauen erschweren und zu kommunikativen Missverständnissen führen, die sich negativ auf die Beziehung auswirken. Kultursensibilität in Beratung und Kommunikation ist eine Schlüsselkompetenz, die Fachkräften hilft, sprachliche und kulturelle Barrieren abzubauen und herausfordernde Situationen in der Kommunikation mit Familien zu meistern. Das Seminar führt ein in die Grundlagen interkultureller Kommunikation und kultursensibler Beratung im Kontext von Frühförderung, Kita und Schule. Anhand von guten Beispielen aus der Praxis erfahren die Teilnehmenden, wie sprachliche und kulturelle Barrieren abgebaut werden können. Praktische Übungen vermitteln mehr Handlungssicherheit für herausfordernde Kommunikationssituationen. Grundlagen interkultureller Kommunikation und kultursensibler Beratung kennenlernen Vermittlung von kultursensiblen Arbeitsweisen, die sprachliche und kulturelle Barrieren abbauen Handlungskompetenz für herausfordernde Kommunikationssituationen mit Familien gewinnen Kurzreferate, praktische Übungen, Arbeit in Kleingruppen an Fallbeispielen zu herausfordernder Kommunikation, Vermittlung von Beispielen guter Praxis kultursensibler Arbeit in Frühförderung, Kita und Schule 24

27 Hilf mir, es selbst zu tun! MONTESSORI-Pädagogik für Kinder mit besonderen Bedürfnissen Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz MONTESSORI-Pädagogik wird überwiegend bei der Erziehung gesunder Kinder eingesetzt. Dabei gründen die pädagogischen Erfahrungen auf MONTESSORIs Arbeit mit Kindern mit Behinderung. Sie sieht das Kind als Baumeister seiner selbst und geht konsequent von den Möglichkeiten des Kindes aus, egal ob mit oder ohne Behinderung. Hilf mir, es selbst zu tun! wurde zur Erziehungskonzeption von Maria MONTESSORI. Dieser Kurs zeigt auf, dass das didaktische MONTESSORI-Material bei behinderten und von Behinderung bedrohten Kindern sehr gut von der Frühförderung bis in den Grundschulbereich eingesetzt werden kann. Im theoretischen Teil werden die wichtigsten Grundprinzipien der MONTESSORI- Pädagogik dargestellt. Es folgt ein Einblick in die verschiedenen Materialbereiche und einige didaktische MONTESSORI-Materialien werden vorgestellt. Außerdem wird aufgezeigt, wie sich die Umgebung für die individuellen Bedürfnisse des Kindes gestalten lässt. Leben und Werk der Reformpädagogin Maria MONTESSORI Vermittlung der Grundprinzipien der MONTESSORI-Pädagogik Vorstellung und praktische Anwendung von MONTESSORI-Materialien Heilpädagogische Maßnahmen für die Anwendung der MONTESSORI-Materialien in der Praxis Modifizierte Materialien für Kinder mit besonderen Lern- und Verhaltensproblemen Vielseitige Möglichkeiten zur Herstellung von Materialien nach den MONTESSORI-Prinzipien Referat, Partner- und Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, Materialerfahrung und praktische Anwendung Anmeldung unter unter Erzieher/innen, Kinderpfleger/innen, pädagogische Fachkräfte aus integrativen und Regelkindergärten, Kinderkrippen, Frühförderstellen sowie schulvorbereitenden Einrichtungen, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Kristina Raab, Erzieherin, MONTESSORI-Heilpädagogin, systemischintegrative Lerntherapeutin, Systemische Beraterin 310,00 Tagesverpflegung 70,00 ohne Übernachtung Vollverpflegung 106,00 bei Übernachtung Einzelzimmer 110,00 Doppelzimmer 94,00 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 16 1 Kindheit, Jugend und Familie 25

28 Anmeldung unter Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen und Diensten für Kinder, Jugendliche und deren Familien, wie z.b. Frühförderung, Kindertageseinrichtungen, Schulen, FED, Offene Hilfen, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Barbara Lachner, Dipl.-Pädagogin, Systemischer Coach (ECA), NLP-Trainerin, Lehrbeauftragte der Hochschule München 140,00 Tagesverpflegung 29,50 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 16 Lebenswelten verbinden Kultursensibles Arbeiten mit sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und deren Familien Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Gemeinsam mitten in Deutschland und doch so verschieden! In Einrichtungen der Behindertenhilfe treffen Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Milieus und mit unterschiedlichen religiösen und kulturellen Prägungen auf die Werte, Normen und Handlungskonzepte einer pädagogischen Institution. Oft gelingt der Brückenschlag und die betreuten Kinder und Jugendlichen profitieren von der Verbindung. Nur was tun, wenn das nicht so einfach funktioniert, wenn sich Missverständnisse häufen, Kinder und Jugendliche in Loyalitätskonflikte geraten oder die Familien jeden Kontakt meiden? Aus der Arbeit mit sozial benachteiligten Familien kennen Sie vermutlich all diese Phänomene. Die Familien gelten als schwer zu erreichen, schwierig im Umgang, wenig interessiert und vor allem nicht bereit, sich an die vorgegebenen Vorgehensweisen anzupassen. Unter der Prämisse der Kultursensibilität und dem Blickwinkel der Lebensweltorientierung stellen wir uns im Seminar die Fragen, wie es gelingen kann, verschiedene Lebenswelten zu verbinden, und welche Veränderungen bzw. welches Umdenken aufseiten der Institution hilfreich sind. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Formen der kultursensiblen Kontaktanbahnung und Kontaktgestaltung kennen reflektieren ihr eigenes Wertesystem setzen sich mit den Herausforderungen unterschiedlicher Lebenswelten auseinander entwickeln einen ressourcenorientierten Blick auf die Herkunftssysteme der betreuten Kinder und Jugendlichen Theoretischer Input, Plenumsdiskussion, Kleingruppenarbeit, Übungen, Erfahrungsaustausch, kollegiale Beratung 26

29 Was Kinder und Jugendliche stärkt! Resilienz als bedeutende Basiskompetenz Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Resilienz bezeichnet die psychische Widerstandskraft des Menschen. Sie ist Grundlage für Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität. Resiliente Menschen sind in der Lage, mit Veränderungen und Belastungen im Leben kompetent umzugehen. Für die kindliche Entwicklung hat Resilienz somit einen besonders hohen Stellenwert unter den Basiskompetenzen, die es im pädagogischen Prozess und in der Lebensbegleitung zu stärken und zu fördern gilt. In dieser Fortbildung setzen wir uns mit den Grundlagen der Resilienzforschung sowie der Begleitung und Förderung von Resilienz bei Kindern bis zum 12. Lebensjahr unabhängig von individuellen Voraussetzungen auseinander. Sie erhalten aktuelle Informationen zur Resilienzforschung erfahren Kriterien zur Feststellung von Resilienz bei Kindern bis zum 12. Lebensjahr entwickeln bewusste und gezielte Handlungskompetenzen zur Stärkung von Resilienz erweitern Ihre Perspektiven auf das begleitende Umfeld des Kindes setzen sich mit Kindern in schwierigen Lebenslagen auseinander und entwickeln unterstützende Strategien Theoretischer Input mit Medienunterstützung, Gespräche und kollegialer Austausch, zielführende Übungen, zur Fallarbeit, Reflexion Anmeldung unter unter Pädagogische Mitarbeiter/ innen, die mit Kindern zwischen 0 und 12 Jahren arbeiten, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Michael Pfreundner, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Paar- und Familientherapeut (DFS), Systemischer Therapeut (DFS), Supervisor 260,00 Tagesverpflegung 53,00 ohne Übernachtung Vollverpflegung 71,00 bei Übernachtung Einzelzimmer 55,00 Doppelzimmer 47,00 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 112; s. Seite 16 1 Kindheit, Jugend und Familie 27

30 Anmeldung unter Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, die mit Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung/Lernbehinderung arbeiten, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Ute Meindel, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Pro Prävention e. V., Physiotherapeutin 259,00 Tagesverpflegung 53,00 ohne Übernachtung Vollverpflegung 71,00 bei Übernachtung Einzelzimmer 55,00 Doppelzimmer 47,00 Baustein für ein Zertifikat s. Seite 176; s. Seite 16 Kindeswohlgefährdung: Erkennen Beurteilen Handeln Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Eine Vielzahl von Kindern und Jugendlichen ist von Vernachlässigung, körperlicher, psychischer oder sexualisierter Gewalt betroffen. Bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderung und besonderem Förderbedarf steigt die Zahl um das Zweibis Dreifache. Seit 2005 sind mit der Einführung des 8a SGB VIII (Schutz vor Kindeswohlgefährdung) präzisere gesetzliche Grundlagen zum Schutz vor Kindeswohlgefährdung geschaffen worden, die das Jugendamt und freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe verpflichten, sich an bestimmte Verfahrensschritte zu halten. Am ist das neue Bundeskinderschutzgesetz in Kraft getreten, das für weitere Verbesserungen im Kinderschutz sorgen soll. Die Fortbildung unterstützt Einrichtungen und Fachkräfte darin, ihren Schutzauftrag kompetent umsetzen zu können. Hintergrundwissen über Kindeswohlgefährdung, Studienergebnisse Anhaltspunkte und Risikofaktoren wo beginnt Kindeswohlgefährdung? Elternarbeit, Arbeit mit dem Kind/Jugendlichen Kooperation mit dem Jugendamt und externen Stellen Zusammenarbeit mit einer in diesem Thema erfahrenen Fachkraft Kennenlernen von Verfahrensschritten, erprobten Ablaufplänen und Dokumentationsvorlagen Theoretischer Input, Austausch und Diskussion, Rollenspiele und Kleingruppenarbeit, bei Bedarf Fallbesprechungen 28

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