Herzlich willkommen! Die Zukunft, die wir wollen, muss erfunden werden, sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen.

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3 Herzlich willkommen! Die Zukunft, die wir wollen, muss erfunden werden, sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen. Joseph Beuys Flucht, Traumatisierung, Migration, soziale Ausgrenzung was hat dies mit uns zu tun? Sind das nur Randthemen für die Behindertenhilfe? Nein, längst haben diese Lebensrealitäten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihren Einrichtungen vor Ort erreicht. Für die damit verbundenen Herausforderungen möchten wir mit unseren neuen Angeboten Hilfestellungen anbieten. Denn ein fachkundiger Umgang mit zunehmender gesellschaftlicher Vielfalt und individueller Verschiedenheit erfordert ein erweitertes Repertoire an und Strategien. Wie können z.b. sprachliche und kulturelle Barrieren abgebaut oder traumatisierte Menschen mit Behinderung unterstützt werden? Diese Entwicklungen sind nur ein kleiner Ausschnitt gesamtgesellschaftlicher Trends, die durch Schlagworte wie Globalisierung, Individualisierung und demografischen Wandel charakterisiert werden. Die Auswirkungen dieser Strömungen gehen auch an der Behindertenhilfe nicht spurlos vorbei. Sie lösen einen starken Innovationsdruck aus und verlangen ein hohes Maß an Flexibilität und Kreativität, um auch zukünftig als attraktiver Leistungsanbieter und Arbeitgeber bestehen zu können. Als Stichworte seien hier nur Lebenswelt- und Sozialraumorientierung, Kooperation und Vernetzung, neue Formen der Demokratisierung, Selbstbestimmung und Beteiligung sowie veränderte Bedürfnisse von Eltern genannt. Mit unseren praxisnahen Angeboten möchten wir diese sowie viele andere aktuelle Themen aufgreifen und eine Plattform für Diskussionen und Meinungsaustausch anbieten. Denn entscheidend für professionelles Handeln sind Fachkompetenz, aber auch Offenheit für Veränderungen und die Motivation, neue Entwicklungen mitzutragen und mitzugestalten im Interesse umfassender Teilhabechancen von Menschen mit Behinderungen. Dazu möchten wir mit unseren Fortbildungsangeboten einen Beitrag leisten und freuen uns auf Ihr Kommen! Petra Isselhorst Leiterin Fortbildungsinstitut, Oktober 2015

4 Sie haben die Wahl Sie möchten ein Zertifikat erwerben inhaltliche Schwerpunkte selbst festlegen den Zeitpunkt der Fortbildung frei wählen Dann sind unsere flexiblen Baustein-Lehrgangsreihen genau das Passende für Sie. Folgende Themenbereiche bieten wir an: Begleitung von älter werdenden und alten Menschen mit geistiger Behinderung A UE Seite 80 Begleitung von Menschen mit schwersten Behinderungen A UE Seite 92 Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im AUW A UE Seite 46 Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung A 13 - Basis 72 UE Seite 104 Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung A 14 - Aufbau 72 UE Seite 105 Gut Beraten! Beraterkompetenzen und Beraterprofil in der Behindertenhilfe A UE Seite 190 Begleitung von Menschen mit herausforderndem Verhalten A UE Seite 118 Gute Pflege A UE Seite 119 Und so funktioniert s: Auswahl einer Baustein-Lehrgangsreihe aus dem jährlichen Fortbildungsprogramm Detailausschreibung mit Seminarangeboten zusenden lassen Auswahl der Pflicht- und Wahlbausteine Teilnahme an den Seminaren innerhalb von 3 Jahren Nach Erreichen der Mindest-Unterrichtseinheiten Kopien aller Teilnahmebescheinigungen einreichen Zertifikat Noch Fragen? Wir beraten Sie gerne! 2

5 Inhalt Frühförderung, Kindertageseinrichtungen und Schulen Lehrgangsreihe mit Zertifikatsabschluss RP K 116 Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen 14 Seminare B 1 Eine Pädagogik für alle Kinder! - Wege zur Inklusion in der Kindertagesstätte 15 Neu B 2 Gemeinsam Lernen in intensiver Kooperation - Der Weg der Jakob-Muth-Schule Nürnberg zu einer Schule für Alle 16 B 3 Die richtige Schule für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf - Informationen zur Beratung im Hinblick auf mögliche Bildungsorte 17 B 4 Gespräche mit Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung kompetent und sicher führen 18 NEU B 5 Bin kurz weg - Hilfe für Familien mit einem sucht- oder psychisch kranken Elternteil 19 NEU B 6 Lebenswelten verbinden - Kultursensibles Arbeiten mit sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und deren Familien 20 NEU B 7 Traumatisierte Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen verstehen und begleiten 21 NEU B 8 Interkulturelle Kommunikation und kultursensible Beratung in Frühförderung, Kita und Schule 22 B 9 Kindeswohlgefährdung: Erkennen - Beurteilen - Handeln 23 B 10 Was Kinder und Jugendliche stärkt! - Resilienz als bedeutende Basiskompetenz 24 B 11 Locker Bleiben - Sozialtraining für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung - Handlungsorientierte zum Sozialen Lernen und zur Gewaltprävention 25 B 12 Wenn (uns) Kinder auffallen... - Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern aus systemischer Sicht 26 B 13 Kommunikationsförderung bei Kindern mit autistischen Störungen 27 B 14 Schlagen, Kratzen, Treten, Spucken, Beißen - Rechtsfragen rund um herausforderndes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen in (integrativen bzw. inklusiven) Einrichtungen 28 B 15 Aufmerksamkeitsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS/ADS) bei Kindern und Jugendlichen: Diagnostik, Förderung und Therapie 29 B 16 Bindungsentwicklung über den Lebenslauf - Bindungssicherheit, riskante Bindungsentwicklungen und Bindungsstörungen 30 B 17 Wahrnehmung und Wahrnehmungsförderung 31 B 18 Lernen mit allen Sinnen, aber sinnvoll! - Sensorische Integration und die Auswirkungen auf das Lernen 32 B 19 Hilf mir, es selbst zu tun! - MONTESSORI-Pädagogik für Kinder mit besonderen Bedürfnissen 33 3

6 NEU NEU NEU NEU B 20 Sprache - der Schlüssel zur Welt?! 34 B B B B B 21 Lernen mit geistig- und lernbehinderten Kindern: Lernschritte für Lesen, Schreiben, Rechnen nach dem IntraActPlus-Konzept nach JANSEN/STREIT Sexuelle Bildung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Behinderungen Verkehrserziehung mit geistig behinderten Kindern und Jugendlichen nach dem IntraActplus-Konzept nach JANSEN/STREIT Musizieren - Bewegen - Entspannen mit Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung Wassergeschichten - Psychomotorische Spiele und Bewegungsgeschichten im Wasser für Kinder 39 Arbeiten und Wohnen Lehrgangsreihen mit Zertifikatsabschluss NEU NEU NEU NEU A 50 Zukunft der Werkstätten gestalten - kompetent und innovativ! - Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für skräfte in der WfbM (SPZ WL) 42 A 40 Sonderpädagogische Zusatzqualifikation (SPZ) für Fachkräfte zur Arbeitsund Berufsförderung Lehrgang, 97. Lehrgang, 98. Lehrgang 43 A 41 Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen - Aufbaulehrgang für Absolventinnen/Absolventen der Sonderpädagogischen Zusatzqualifikation 44 A 42 Sonderpädagogische Zusatzqualifikation (SPZ) für Fachkräfte zur Arbeitsund Berufsförderung, die Menschen mit psychischer Beeinträchtigung im Arbeitsbereich begleiten 45 A 12 Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen und im Ambulant Unterstützten Wohnen 46 BW 309 Wenn die Psyche ver-rückt ist! - Grundlagenwissen und Krisenmanagement für die kompetente Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen in der WfbM - Zweiteilige Seminarreihe 47 Seminare B 26 Sozialunternehmen: Werkstatt 48 B 27 Wie gelingt es, die Prinzipien der Inklusion auf die Werkstatt zu übertragen? - Konzepte und Strategien inklusiver Strukturen in der WfbM_ 49 B 28 Inklusive Beschäftigung in regionalen Wirtschaftsunternehmen - Das RouterPrinzip und die Kooperative Beschäftigung 50 B 29 Von der Schule in die Arbeitswelt - Übergänge gestalten 51 B 30 Das Berufsausbildungszentrum - Erweiterung und Öffnung der Werkstatt_ 52 B 31 Betriebliche Inklusion von Werkstatt-Beschäftigten professionell begleiten! 53 B 32 Das Gesamtplanverfahren für Leistungen der Eingliederungshilfe für erwachsene Menschen mit (drohender/n) Behinderung(en) - Ziele, Instrumente und Ablauf des neuen Verfahrens 54 4

7 B 33 Auftragskalkulation und Arbeitsplanung in einer WfbM - unter Beachtung des dualen Auftrags 55 B 34 Planen - Dokumentieren - Berichten in Werkstätten für Menschen mit Behinderung - Inhouse 56 B 35 Neu in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung - Zweiteilige Veranstaltung 57 BW 311 Strategien gegen das Hamsterrad! - Stärkung der Arbeitszufriedenheit im Sozialen Dienst der WfbM 58 B 36 Gemeinsam arbeiten - Grundlagenwissen und aktuelle Leitideen 59 B 37 Bildungsauftrag Persönlichkeitsentwicklung - Wie können Arbeitsprozess und Arbeitsumgebung zum persönlichen und sozialen Lernen in der Werkstatt genutzt werden? 60 BW 312 Die Stärken im Mittelpunkt - Persönliche Zukunftsplanung im Berufsbildungsbereich 61 B 38 Berufliche Bildung in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung - Methodik und Didaktik, Lehr- und Lernmaterialien in der beruflichen Bildungsarbeit 62 NEU B 39 Nähe und Distanz in beruflichen Beziehungen 63 B 40 Soziale Kompetenzen fördern - Workshop mit hohem Praxisbezug 64 B 41 Motivationsarbeit - Motivation zur Arbeit 65 BW 310 Sich selber stärken - professionell arbeiten - Umgang mit psychisch Kranken verändern 66 NEU B 42 Berufliche Teilhabe von Menschen mit erworbener Hirnschädigung - Herausforderungen und Fördermöglichkeiten aus neuropsychologischer Perspektive 67 B 43 Die Vertrauensperson - Teil des Werkstattrats 68 NEU B 44 Vom Standard zum passgenauen individuellen Wohnangebot - Herausforderungen und Lösungsstrategien 69 NEU B 45 Unter einem Dach - Menschen mit und ohne Behinderung leben in einer Wohngemeinschaft 70 B 46 Was Sie schon immer über den Umgang mit Menschen mit Behinderung wissen wollten! - Ein Einführungskurs in die pädagogische Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Wohnbereich 71 NEU B 47 Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? - Junge Menschen mit Behinderung und regelverletzendem Verhalten im ambulanten Setting 72 B 48 Wohntraining - Ein Praxisworkshop 73 NEU B 49 Schichtarbeit - Arbeiten und Leben gegen die innere Uhr - In Balance bleiben durch gesundheitsgerechte Gestaltung von Arbeitszeit und Freizeit 74 NEU B 50 Bewohnervertretungen kompetent begleiten und unterstützen - Seminar für Unterstützungspersonen von Bewohnervertretungen 75 B 51 Sicherer Umgang mit dem H.M.B.-W-Verfahren für Menschen mit Behinderungen - Praktische Anwendungshinweise für Einrichtungen 76 B 52 Dokumentation in Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistigen Behinderungen - Inhouse 77 5

8 Älter werdende und alte Menschen NEU NEU NEU Lehrgangsreihe mit Zertifikatsabschluss A 10 Begleitung von älter werdenden und alten Menschen mit geistiger Behinderung - Baustein-Lehrgangsreihe 80 Seminare B 53 Alte und älter werdende Menschen mit Behinderung in der WfbM - eine besondere Aufgabe für die Einrichtung 81 B 54 Wohnqualität im Alter - Wohnumfeldverbesserung durch Gestaltung mit Licht, Farbe und Material für ältere - geistig behinderte - Menschen mit und ohne Demenz 82 B 55 Wenn ich mal in Rente bin... - Bedürfnisorientierte Alltags- und Lebensgestaltung von Menschen mit geistiger Behinderung 83 B 56 Aktivierende Förderung von älter werdenden Menschen mit Behinderung - Ein Ansatz aus ergotherapeutischer Sicht 84 B 57 Psychische und körperliche Störungen im Alter bei Menschen mit geistiger Behinderung 85 B 58 Alte Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz - Aufgaben für die Behindertenhilfe und Handlungsmöglichkeiten aus pädagogischer Sicht bei psychischen Störungen im Alter 86 B 59 Bewegte Brücken zu Menschen mit Demenz und geistiger Behinderung - Geronto-psychomotorische Entwicklungsförderung im Alter 87 B 60 Demenz - verstehen, begreifen, integrieren - DemenzPfad erleben 88 B 61 Der Tod gehört zum Leben - Sterben und Trauer im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung 89 Menschen mit schweren und schwersten Behinderungen Lehrgangsreihe mit Zertifikatsabschluss A 11 Begleitung von Menschen mit schwersten Behinderungen - Baustein-Lehrgangsreihe 92 Seminare B 62 In der eigenen Wohnung leben mit hohem Unterstützungsbedarf 93 B 63 Aktivität, Selbstbestimmung, Beteiligung - Adäquate Angebote für erwachsene Menschen mit schwersten Behinderungen in Förderstätten und Wohneinrichtungen 94 B 64 Sinnvolles Tun bei Menschen mit schweren Behinderungen 95 B 65 Menschen mit basalen Bedürfnissen - Wie sind sie zu verstehen? Wie kann man ihnen gerecht werden? 96 B 66 Krisenintervention bei schwerstbehinderten und nicht sprechenden Menschen unter besonderer Berücksichtigung von selbstverletzenden und aggressiven Verhaltensweisen 97 B 67 Bewegung, Spiel und Sport für Menschen mit sehr schweren Behinderungen und herausforderndem Verhalten 98 NEU B 68 Musikbasierte Kommunikation für Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung 99 B 69 Erleben, Spüren und Bewegen - Psychomotorik für Menschen mit schweren Behinderungen 100 B 70 Bildnerisches Gestalten für Menschen mit (starker) geistiger Behinderung_ 101 6

9 Menschen mit psychischen Erkrankungen Lehrgangsreihen mit Zertifikatsabschluss A 13 Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung - Baustein-Lehrgangsreihe - Basis-Zertifikat 104 A 14 Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung - Baustein-Lehrgangsreihe - Aufbau-Zertifikat 105 A 42 Sonderpädagogische Zusatzqualifikation (SPZ) für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung, die Menschen mit psychischer Beeinträchtigung im Arbeitsbereich begleiten 106 Seminare B 71 Auch Wahn hat Sinn - Einführung in die Psychiatrie 107 B 72 Psychiatrie-Hospitation - Die Behandlung und Betreuung von Patienten mit psychischen Störungen in einem Therapiezentrum für Menschen mit geistiger Behinderung 108 B 73 Psychisch kranke Menschen verstehen - neue Lösungsansätze finden - Praxisberatung anhand von Fallbeispielen 109 B 74 Stressbewältigung bei Menschen mit psychischer Beeinträchtigung 110 B 75 Umgang mit Menschen mit aggressiven, depressiven, zwanghaften und ängstlichen Störungsbildern 111 B 76 Persönlichkeitsstörungen bei Menschen mit geistiger Behinderung 112 B 77 Gesunde Angst und kranke Angst - Angst- und Zwangsstörungen bei Menschen mit geistiger Behinderung 113 NEU B 78 Borderline-Störung und Einsatz der DBT bei Menschen mit Behinderungen 114 B 79 Himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt - Manisch-depressive Störungen 115 Arbeitsfeldübergreifende Themen Lehrgangsreihen mit Zertifikatsabschluss A 16 Wer lebt, stört - Begleitung von Menschen mit herausforderndem Verhalten - Baustein-Lehrgangsreihe 118 A 17 Gute Pflege - Wohlbefinden für Pflegebedürftige - Sicherheit und Entlastung für Pflegende - Baustein-Lehrgangsreihe 119 Bay K 68 Unterstützte Kommunikation - Kontakt und Verständigung mit nicht/ kaum sprechenden Menschen - Baustein-Lehrgangsreihe 120 RP L 2 Weiterbildung zur Fachpädagogin/zum Fachpädagogen für Erwachsenenbildung mit Menschen mit geistiger Behinderung 121 RP K 25 Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz - Intensivcurriculum TEACCH mit praktischen Anteilen 122 Bay K 42 Erlebnispädagogik - Baustein-Lehrgangsreihe 123 Bay K 60 Tiergestützte Arbeit - Heilpädagogisches Begleiten mit dem Pferd 124 BW 200/200A Qualifizierungsreihe zur Freizeitassistentin/zum Freizeitassistenten bzw. zur Freizeitleiterin/zum Freizeitleiter 125 RP K 12 Weiterbildung zur Tanz-, Märchen- und Spielpädagogin/ zum Tanz-, Märchen- und Spielpädagogen 126 7

10 Seminare NEU NEU NEU NEU B 80 Grundlagen der sozialen Leistungen für Menschen mit Behinderung - Ein Überblick 127 B 81 Rechtliche Begleitung/Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung und ihren Angehörigen 128 B 82 Einführung in das Betreuungsrecht 129 B 83 Aufsichtspflicht und Haftung 130 B 84 Rechtliche Gesichtspunkte der Selbstbestimmung behinderter Menschen am Lebensende - Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 131 B 85 Leistungen der Pflegeversicherung für Menschen mit Behinderung 132 B 86 Rechtliche Grundlagen für die Beratungstätigkeit von Fachkräften der Offenen Behindertenarbeit 133 B 87 Juristische Fragen zur Pflege und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe 134 B 88 Sicherer Umgang mit Ausschreibungen im Fahrdienst - Rechtliche und fachliche Inhalte einer Ausschreibung 135 B 89 AKTION MENSCH - Neue Fördermöglichkeiten 136 B 90 Moderne Büro- und Arbeitsplatzorganisation 137 B 91 Grundlagen der Planungs- und Dokumentationsarbeit in heilpädagogischen Tages- und Förderstätten für Menschen mit Behinderung - Inhouse 138 B 92 Grundlagen der pädagogischen Arbeit in Einrichtungen für Menschen mit einer geistigen Behinderung 139 B 93 Eltern und Betreuerinnen und Betreuer - Zwei Welten stoßen aufeinander: Elternkooperation aus Sicht professioneller Unterstützerinnen und Unterstützer 140 B 94 Inklusive Veranstaltungen für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen - Wie geht das? Ein inklusiver Workshop 141 B 95 Gehst Du mit mir am Samstagabend tanzen? - Aufbau von Unterstützerkreisen für Menschen mit Behinderung - ein Weg zu inklusiven, sozialraumbezogenen Assistenzsystemen 142 B 96 Wie kann man lernen zu wollen? - Selbstbestimmung und Empowerment von Menschen mit Behinderung 143 B 97 Begegnen mit Respekt - Wege zwischen Überforderung und Überbehütung: Das WKS-Modell 144 B 98 Spurensuche - Lebensgeschichten von Menschen mit Behinderungen verstehen 145 B 99 Verstehen Sie das? - Mehr Teilhabe durch Leichte Sprache 146 B 100 Unterstützte Kommunikation für Menschen mit Behinderung - Einführungskurs nach ISAAC-Standard 147 B 101 Elektronische Hilfen in der Unterstützten Kommunikation - Aufbaukurs nach ISAAC-Standard 148 B 102 Software-Einsatz in der Unterstützten Kommunikation - Aufbaukurs nach ISAAC-Standard 149 B 103 Individuelle Interventionsplanung und -gestaltung von Maßnahmen in der Unterstützten Kommunikation - Vertiefungskurs I 150 8

11 NEU NEU NEU B 104 Reflexion der individuellen Interventionsplanung in der Unterstützten Kommunikation - Vertiefungskurs II 151 B 105 Lebensqualität - Effektivität - Glücksmomente - Humor als Ressource im Alltag 152 B 106 Lösungen erfinden - paradox und unkonventionell 153 B 107 Sexualpädagogisches Basiswissen - Professionelle Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung 154 B 108 Wechseljahre - Wechselstimmung: Neue Anforderungen für (behinderte) Frauen in den besten Jahren 155 B 109 Ich sag Nein! - Prävention sexueller Gewalt an und unter Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung 156 B 110 Pflegerische Pädagogik - Pädagogische Pflege: Nahtstelle in der Begleitung von schwerst-mehrfachbehinderten und älteren Menschen 157 B 111 Grundpflege und pflegerische Prophylaxen 158 B 112 Kleine Behandlungspflege, Hygiene, Patientenbeobachtung, Dokumentation und Kommunikation 159 B 113 Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist. (Paracelsus) - Der richtige Umgang mit Medikamenten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Behindertenhilfe 160 B 114 Schmerzerfassung und Umgang mit Schmerzen bei Menschen mit Behinderungen 161 RP K 60 Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung 162 B 115 Wenn Essen und Trinken schwerfallen - Kau- und Schluckstörungen 163 B 116 Trauma und Behinderung - Eine Einführung in die Traumapädagogik für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung 164 B 117 ADHS bei Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung: Ursachen - Auswirkungen - Umgang 165 B 118 Epilepsie - (k)eine unsichtbare Behinderung 166 B 119 Das Fragiles-X-Syndrom - Genetik, Erscheinungsbild und Umgang mit Betroffenen 167 B 120 Autismus verstehen! - Sicherheit im Umgang mit auffälligen Verhaltensweisen gewinnen 168 B 121 Autismus-Spektrum-Störungen aus psychiatrischer Sicht 169 RP K 25.3b Wege zu effektiverer Kommunikation für Menschen mit Asperger- Syndrom und Autismus-Spektrum-Störung - Förderdiagnostik und Therapieplanung auf der Basis des TEACCH Communication Curriculum_ 170 RP K 26 Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz - Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung nach TEACCH 171 B 122 Das Messie-Syndrom und das Vermüllungssyndrom bei Menschen mit Behinderung 172 B 123 Umgang mit süchtigem Verhalten und Essstörungen - Hilfen für den Betreuungsalltag 173 B 124 Praxisberatung - Fallbezogene Reflexion in der Arbeit mit Menschen mit herausforderndem Verhalten 174 9

12 NEU NEU B 125 Freiheit - Selbstbestimmung - Verwahrlosung: Der Umgang mit Freiheit, Drogen und Sexualität 175 B 126 Verhaltensauffälligkeiten - Symptom einer Krankheit oder Bewältigungsstrategie? 176 B 127 Die Herausforderung annehmen - Umgang mit herausforderndem Verhalten 177 B 128 Psychoedukation - Ein innovativer Ansatz zur Aufklärung und Beratung bei Verhaltensauffälligkeiten 178 B 129 Positive Verhaltensunterstützung - Pädagogische Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung 179 B 130 Macht - Strafe - Sinn: Umgang mit Macht und Strafe im Betreuungsalltag_ 180 B 131 Fremdverletzendes, selbstverletzendes und herausforderndes Verhalten: Wilde Rosen - ein lösungsorientierter und praxisbezogener Ansatz 181 B 132 Körperliche Intervention im Umgang mit Menschen mit aggressiven Verhaltensweisen 182 B 133 Gehirntraining durch Bewegung - Life-Kinetik für Menschen mit und ohne Behinderung 183 B 134 Erlebnispädagogik - Medium Wasser 184 B 135 Erlebnispädagogik - Klettern und Abseilen 185 B 136 Wasser macht Spaß - Psychomotorische Förderung im Wasser für Menschen mit Behinderungen 186 B 137 Spiel und Bewegung mit Ball - Fußball ist Inklusion: Fußballspielen aus psychomotorischem Blickwinkel 187 Kommunikation, Beratung, Berufliche Rolle Lehrgangsreihe mit Zertifikatsabschluss NEU NEU NEU NEU A 15 Gut beraten! Beraterkompetenzen und Beraterprofil in der Behindertenhilfe - Baustein-Lehrgangsreihe 190 Seminare B 138 Die Kunst, wirklich gute Entscheidungen zu treffen - Selbstmanagement nach dem Zürcher Ressourcenmodell (ZRM) 191 B 139 Fließen (Flow) oder Ausbrennen (Burn-out) - Psychohygiene für die moderne Arbeitswelt 192 B 140 Gesunder Arbeitsplatz - Espresso-Training - Übungen für kurz und zwischendurch im Arbeitsalltag 193 B 141 Kreativitätstechniken im Berufsalltag: neue Ideen und Lösungen entwickeln 194 B 142 Wertschätzend miteinander umgehen - wie geht das? Grundlagenund Vertiefungsseminar in Gewaltfreier Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG 195 B 143 Kommunikation und Gesprächsführung - Gespräche konstruktiv führen 196 B 144 Lösungsorientierte Beratung - Grundlagen und 197 B 145 Der Umgang mit Konflikten - Grundlagen und Lösungswege

13 NEU B 146 Kommunikation mit Angehörigen - Der Mensch mit Behinderung und sein Familiensystem 199 B 147 Begleitung, Beratung und Moderation von Veränderungsprozessen - Inhouse 200 B 148 Schwarzer Peter? Schiedsrichter? Prellbock? - der Verhandlungsführung - Moderation von Besprechungen, Sitzungen und Aushandlungsprozessen bei unterschiedlichen Zielvorstellungen 201 B 149 Kollege/in und Leiter/in sein - Führen und Leiten in der Doppelrolle - Zweiteilige Veranstaltung 202 B 150 Führen und Verantworten - Lehrgang zur Qualifizierung von Führungskräften, Fachkräften, Bereichsleitern, Fachdiensten - Zweiteilige Veranstaltung 203 B 151 Gruppen und Teams steuern und leiten 204 B 152 Teamdiagnose, Teamentwicklung, Teamaufbau - Inhouse 205 Management Lehrgangsreihen mit Zertifikatsabschluss NEU NEU NEU NEU Bay M 1 Systemische Beratung 208 A 50 Zukunft der Werkstätten gestalten - kompetent und innovativ! - Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für skräfte in der WfbM (SPZ WL) 209 BW 601 Multitalent und Einzelkämpfer - Management in den Offenen Hilfen/ Familienunterstützenden Dienst 210 Seminare Bay M 2 Inklusion in der Praxis - Konkrete Ansätze zur Umsetzung und Begleitung inklusiver Prozesse und Projekte 211 Bay M 3 Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge besser verstehen - Betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen für Nicht-Betriebswirte im ehrenamtlichen Vorstand und Aufsichtsrat 212 Bay M 4 Zukunft sichern - jetzt! - Moderierte Strategieklausur für Führungsgremien - Inhouse 213 Bay M 5 Führungswechsel in Schlüsselpositionen - Wie gestalten wir Nachfolge und Übergang? 214 Bay M 6 Leiten und Führen - eine Herausforderung für neue Führungskräfte - Zweiteilige Veranstaltung 215 RP Q 1 Mein unverwechselbares Team! - Oder: Was ist los in meiner Einrichtung?_ 216 Bay M 7 Heikle Themen - heikle Gespräche im Führungsalltag 217 RP Q 3 Darf ich offen sprechen? - In Gesprächen Rückmeldung geben und Motivation fördern 218 Bay M 8 Umgang mit schwierigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Team 219 Bay M 9 Prozessorientiertes Dateimanagement - transparente Ordnung für alle 220 Bay M 10 Datenschutz in Einrichtungen der Behindertenhilfe 221 Bay M 11 BWL für Nicht-BWLer - Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Führungskräfte

14 Bay M Bay M 12 Rückstellungen im Jahresabschluss gemeinnütziger Einrichtungen und der Einfluss auf das Gebot der zeitnahen Mittelverwendung Fallstricke und Brennpunkte im Jahresabschluss gemeinnütziger Unternehmen 224 Eltern und Angehörige Seminare NEU B 153 Ich bin ein Geschwisterkind - Eine Erlebniswoche nur für Dich alleine - Für 8-13-Jährige 226 B 154 Reloaded - Ich bin ein Geschwisterkind. Eine Erlebniswoche nur für Dich alleine - Für Jährige 227 B 155 Gekis hoch hinaus! - Abenteuerwoche für Jugendliche von Geschwistern mit Behinderung oder chronischer Erkrankung 228 B und um mich kümmert sich keiner! (I. Achilles) - Geschwister von Kindern mit Behinderung: Ein Seminar für Eltern von Kindern mit und ohne Behinderung - Inhouse 229 B 157 Auf dem Weg zum Erwachsensein - Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten - Inhouse 230 B 158 Unser Kind zieht aus - Ein Seminar für Eltern von Kindern mit Behinderung - Inhouse 231 B 159 Kinderwunsch und Elternschaft von Menschen mit Behinderungen - Möglichkeiten und Grenzen - Inhouse 232 B 160 Umgang mit herausforderndem und aggressivem Verhalten von Kindern und Jugendlichen mit einer Behinderung - Hilfestellungen für den Alltag - Inhouse 233 B 161 Ohnmacht oder Kraft - Belastungen im Alltag besser bewältigen - Inhouse 234 Weitere Informationen Sie haben die Wahl - Informationen zu den Baustein-Lehrgangsreihen A 10 - A 17 2 Tagungen - Seminare - Freizeiten 235 Seminarkalender für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung 236 Inhouse 238 Beratung 239 Informationen zu staatlichen Förderungen von Fortbildungsmaßnahmen 240 Zertifikate und anerkannte Bausteine - Kooperationen mit Hochschulen und Instituten 241 Hohe Maßstäbe im Interesse unserer Kunden 242 Freiwilligendienste im Landesverband Bayern der Lebenshilfe 243 Allgemeine Hinweise 244 Geschäftsbedingungen 245 Dozenteninnen und Dozenten 246 Stichwortverzeichnis 249 Jahreskalender

15 1 Frühförderung Kindertageseinrichtungen Schulen

16 Anmeldung unter RP K 116/2016 Erzieher/innen, pädagogische Fachkräfte, die in Tageseinrichtungen für Kinder oder in integrativen Gruppen und/oder in einzelintegrativen Maßnahmen im Elementarbereich tätig sind Auf Anfrage Auf Anfrage Detailausschreibung und weitere Informationen: Lebenshilfe- Landesverband Rheinland-Pfalz, Drechslerweg 25, Mainz, Tel.: Mainz Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Heilpädagogische Qualifizierung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Elementarbereich Lehrgangsreihe - Abschluss mit Zertifikat Kooperationsveranstaltungen der Lebenshilfe - Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland- Pfalz Inklusion ist in der frühkindlichen und schulischen Pädagogik zu einer neuen Herausforderung für die Fachkräfte geworden. Einerseits wird eine erweiterte Fachkompetenz im Hinblick auf das Wissen um Behinderung erforderlich, andererseits sind fundierte methodische Kenntnisse und eine hohe kommunikative Kompetenz Voraussetzung für eine gelingende Inklusion. Die Fachkräfte tragen dabei im pädagogischen Alltag eine hohe Verantwortung, für alle Kinder eine gute Entwicklungsbegleitung zu gewährleisten. Diese Lehrgangsreihe bietet das notwendige Handwerkszeug und die entsprechenden Reflexionsmöglichkeiten, sich als Fachkraft für Inklusion zu qualifizieren. Sie umfasst insgesamt neun Kursbausteine mit sieben Pflichtbausteinen, die inhaltlich festgelegt sind. Bei zwei Kursbausteinen stehen verschiedene Themen zur fachlichen Vertiefung zur Wahl. Pflichtbausteine: 1. Eine Pädagogik für alle Kinder! Wege zur Inklusion in der Kindertagesstätte 2. Förderdiagnostik, Förder- und Entwicklungspläne im Kindergarten 3. Wahrnehmung und Wahrnehmungsförderung 4. Sprache - der Schlüssel zur Welt?! Sprachförderung im Kindergarten 5. Kommunikation, Kooperation und Koordination: Kindorientierte Team- und Elternarbeit 6. Wenn (uns) Kinder auffallen... Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern aus systemischer Sicht 7. Praxisreflexion: Abschließendes Modul zur Reflexion des Themas Inklusion aus dem Praxisfeld der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wahlbausteine aus den Bereichen: Psychomotorik/Sensorische Integration/Bewegung und Konzepte im Spektrum gemeinsamer Erziehung/Behinderung 14

17 Anmeldung unter B 1/ Eine Pädagogik für alle Kinder! Wege zur Inklusion in der Kindertagesstätte Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe - Landesverbände Bayern und Rheinland-Pfalz Eine inklusive Pädagogik stellt zahlreiche neue Anforderungen an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertagesstätten. Dieses Seminar zeigt Möglichkeiten auf, ihre fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen zu erweitern und zu vertiefen. Kinder mit ihren individuellen Unterschieden und zum Teil besonderen Bedürfnissen wahrzunehmen und zu fördern, ist vor allem in integrativen Einrichtungen von Bedeutung. Sie brauchen Menschen, die ihre wirklichen Bedürfnisse erkennen und mit diesen kompetent und frei umgehen können. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung zu der gesellschaftlichen Aufgabe der Inklusion ist eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen von Teilhabeprozessen bei allen Beteiligten. Auf dem Hintergrund des systemischen Ansatzes entwickeln wir Strategien und Handlungsweisen, die uns befähigen, Kinder in verschiedensten Lebenssituationen angemessen zu begleiten. Darüber hinaus erarbeiten wir Vorgehensweisen, um beteiligte Eltern in den Inklusionsprozess mit einzubinden. Sicherheit im pädagogischen Handeln durch die Auseinandersetzung mit Grundgedanken zur Inklusion gewinnen Kompetenzen erlangen zur Erweiterung des eigenen methodischen Handelns zur Förderung des Miteinanders von behinderten und nichtbehinderten Kinder kennenlernen Ressourcenorientierte Arbeitsansätze weiterentwickeln Sicherheit gewinnen bei der Einbindung beteiligter Eltern in den Inklusionsprozess Vorträge mit visueller Unterstützung, vielfältige aus dem systemischen Handwerkskoffer, Austausch und Auseinandersetzung in Kleingruppen, Auflockerung durch Spiele und Übungen Pädagogische Mitarbeiter/ innen, die mit Kindern und Jugendlichen in Kindertagesstätten arbeiten, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Michael Pfreundner, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Paar- und Familientherapeut (DFS), Systemischer Therapeut (DFS), Supervisor 360,00 Tagesverpflegung 79,50 ohne Übernachtung Vollverpflegung 115,50 bei Übernachtung Einzelzimmer 104,00 Doppelzimmer 88,00 Pflichtbaustein für ein Zertifikat - RP K 115 und RP K 116 s. Seite 14 Frühförderung, Kindertageseinrichtungen und Schulen 15

18 Anmeldung unter B 2/2016 Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeiter/innen, Schulleiter/innen (von Förderschulen und Regelschulen), Eltern, Fachöffentlichkeit (Schulaufsicht, Universität, Studierende) Uhr bis Uhr Ullrich Reuter, Dipl.-Pädagoge (Univ.), Schulleiter und Lehrkräfte der Partnerklassen 75,00 Mittagessen und Getränke sind direkt vor Ort zu bezahlen. Jakob-Muth-Schule und weitere Schulen, Nürnberg Gemeinsam Lernen in intensiver Kooperation Der Weg der Jakob-Muth-Schule Nürnberg zu einer Schule für Alle - Hospitation Die Jakob-Muth-Schule, privates Förderzentrum, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung der Lebenshilfe Nürnberg, öffnet sich seit 2003 für verschiedene Formen gemeinsamen Lernens. Derzeit werden in sechs Partnerklassen an Grundschulen und einer Realschule Kinder mit Förderbedarf geistige Entwicklung zusammen mit Regelschulkindern unterrichtet. Etwa 60 Grundschulkinder lernen in vier intensiv-kooperierenden Klassen im Förderzentrum gemeinsam mit Förderkindern, ergänzt um ein inklusives Ganztagsangebot in Jakob-Muth-Tagesstätte und -Hort. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten im Rahmen von Unterrichtshospitationen Einblicke in den Alltag gemeinsamen Lernens, die anschließend mit den Lehrkräften besprochen werden können. Der Schulleiter informiert über rechtliche Grundlagen, Konzepte, Erfahrungen und Perspektiven der inklusiven Schulentwicklung an der Jakob-Muth-Schule. Konkrete Beobachtung im gemeinsamen Unterricht in Partnerklassen an Regelschulen oder im Förderzentrum Austausch mit den beteiligten Lehrkräften Informationen über rechtliche und konzeptionelle Grundlagen der Partnerklassen und des gemeinsamen Unterrichts Information über Erfahrungen inklusiver Schulentwicklung sowie die Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitforschung Hospitation, Vortrag, Reflexion, Diskussion, Nachbesprechung 16

19 Anmeldung unter B 3/ Die richtige Schule für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Informationen zur Beratung im Hinblick auf mögliche Bildungsorte Das neue Bayerische Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (BayEUG) hat das Elternrecht auf die Wahl einer Schulform deutlich gestärkt. So können Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf nun mit deutlich weniger Voraussetzungen die allgemeine Schule besuchen. Daneben bleibt der Besuch einer Förderschule möglich. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von sonderpädagogischen Einrichtungen kommt bei der Beratung von Eltern im Hinblick auf die Wahl der richtigen Schule für ihr Kind eine besondere Bedeutung zu. Besser als früher, müssen sie über die unterschiedlichen Bildungsorte und deren charakteristische Merkmale Bescheid wissen, um Eltern kompetent beraten zu können. Diese Fortbildung informiert über die neuesten Entwicklungen. Folgende Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt: Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und ihr bildungspolitischer Einfluss Der sonderpädagogische Förderbedarf und seine Bedeutung für die Schulwahl Unterstützungsmöglichkeiten im gemeinsamen Unterricht (MSD, Schulbegleitung) Schulformen im Überblick: Förderschulen, Kooperationsklassen, Partnerklassen, Offene Förderschulklassen, Einzelintegration, Schulen mit dem Schulprofil Inklusion Sie gewinnen Kenntnisse zur/zu UN-BRK und dem Thema Inklusion aktuellen Rechtslage und zur Frage der Schulwahl von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Bedeutung des sonderpädagogischen Förderbedarfs für die Schulwahl Unterstützungsmöglichkeiten für den Besuch einer allgemeinen Schule charakteristischen Merkmalen der unterschiedlichen Schulformen für Kinder mit geistiger Behinderung Vortrag und Workshop Erzieher/innen, Fachkräfte aus der Frühförderung, Lehrer/innen aus integrativen Kindertagesstätten, SVE, HPT Uhr bis Uhr Dr. Wolfgang Dworschak, Akademischer Oberrat 125,00 Tagesverpflegung 29,50 Baustein für ein Zertifikat - A 15 s. Seite 190 Frühförderung, Kindertageseinrichtungen und Schulen 17

20 Anmeldung unter B 4/2016 Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, Lehrer/ innen Uhr bis Uhr Arno Gastinger, Dipl.-Psychologe, psychologischer Psychotherapeut, Supervisor BDP 250,00 Tagesverpflegung 53,00 ohne Übernachtung Vollverpflegung 71,00 bei Übernachtung Einzelzimmer 52,00 Doppelzimmer 44,00 Baustein für ein Zertifikat - A 15 s. Seite 190 Anerkannter Baustein der ZKS - s. Seite 241 Wahlbaustein für ein Zertifikat - RP K 115 und RP K 116 s. Seite 14 Bitte bringen Sie Videos mit Praxisbeispielen mit. Gespräche mit Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung kompetent und sicher führen Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe - Landesverbände Bayern und Rheinland-Pfalz Gerade in Gesprächen mit schwierigen, unkooperativen Eltern stößt man oft auf offene oder verdeckte Widerstände, die eine partnerschaftliche Zusammenarbeit erschweren oder scheitern lassen. In diesem Seminar werden Lösungen für den Umgang mit solchen Widerständen erarbeitet, hinter denen sich häufig die verschiedensten familiären Probleme, Ängste oder ungünstige Bewältigungsversuche von Eltern verbergen. Schwerpunkte der Veranstaltung bilden die praxisorientierte Demonstration und Einübung von zentralen Elementen der Gesprächsführung. Wesentlich hierbei ist die differenzierte Beobachtung und Analyse von Kommunikations- und Interaktionsmustern im Rahmen der videogestützten Selbst- und Fremdwahrnehmung. Aber auch die eigene Überforderung und sinnvolle Möglichkeiten der Abgrenzung und des Selbstschutzes werden angesprochen. Präzise Wahrnehmung der vielfältigen und feinen verbalen und nonverbalen Signale Lösungsmöglichkeiten erarbeiten für den Umgang mit schwierigen Situationen: Erstgespräch, Konfliktgespräch, Mitteilung unangenehmer und schmerzhafter Inhalte, Prozesse des Loslassens und Loslösens, Tür- und Angelgespräche, Schweigen, Redeschwall Umgang mit Missverständnissen, Misstrauen, Interessenkonflikten Reflexion des eigenen Gesprächsverhaltens Unterstützung der Eltern beim Verarbeitungsprozess der Behinderung Gesprächsanalysen mit Video, Übungen in Kleingruppen, Rollenspiele 18

21 NEU Anmeldung unter B 5/ Bin kurz weg Hilfe für Familien mit einem suchtoder psychisch kranken Elternteil Jede Familie kann in eine Krise geraten, z.b. durch Arbeitslosigkeit, Krankheit, finanzielle Engpässe o.ä. Die Wahrscheinlichkeit für seelische Belastungen kann dadurch steigen. Manchmal werden Eltern depressiv oder sehen keinen anderen Ausweg, als die Probleme mit Suchtmitteln zu lösen. Kinder sind in dieser Situation oft auf sich alleine gestellt und fühlen sich überfordert, obwohl die Eltern für sie immer nur das Beste wollen. In solch belasteten Familien gibt es neben guten Zeiten immer mal wieder Momente, in denen Eltern nicht genügend Kraft, Zeit, Unterstützung haben, um die guten Augenblicke aufrecht zu erhalten. Die Kinder sind ratlos und verstehen die Reaktionen ihrer Eltern oft nicht. Sie fragen sich unentwegt: Was ist nur mit meiner Mutter und/oder meinem Vater los? Warum verstehen sie mich nicht mehr? Warum verstehe ich sie nicht mehr? Die Eltern sehen und spüren diese Verunsicherung. Im Mittelpunkt des Seminars stehen folgende Fragestellungen: Was bedeutet eine Suchterkrankung bzw. psychische Erkrankung eines Elternteils? Welche Auswirkungen hat diese für das betroffene Kind, für die Eltern und für das soziale Umfeld wie Schule, Freunde, Geschwister etc.? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es? Sie erhalten Antworten auf folgende Fragen: Wie kann ich das betroffene Kind bzw. den Jugendlichen unterstützen? Welche Hilfen kann ich in meinem Wirkungskreis anbieten? Wie müssen die Hilfen aussehen? Wer ist für welche Hilfe zuständig? Wie kann ich die Eltern als Partner auf gleicher Augenhöhe einbeziehen und somit die elterliche Kompetenz stärken? Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Beratung, Schule, Wohnen, Fachdienste, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Fritz Grau, Heilpädagoge, Familientherapeut (DGSF) 220,00 Tagesverpflegung 53,00 ohne Übernachtung Vollverpflegung 71,00 bei Übernachtung Einzelzimmer 52,00 Doppelzimmer 44,00 Anerkannter Baustein der ZKS - s. Seite 241 Frühförderung, Kindertageseinrichtungen und Schulen Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele, systemische Fallarbeit an Hand von Beispielen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 19

22 Anmeldung unter B 6/2016 Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen und Diensten für Kinder, Jugendliche und deren Familien, wie z.b. Frühförderung, Kindertageseinrichtungen, Schulen, FED, Offene Hilfen, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Barbara Lachner, Dipl.-Pädagogin, Systemischer Coach (ECA), NLP-Trainerin, Lehrbeauftragte der Hochschule München 130,00 Tagesverpflegung 29,50 Anerkannter Baustein der ZKS - s. Seite 241 Wahlbaustein für ein Zertifikat - RP K 115 und RP K 116 s. Seite 14 NEU Lebenswelten verbinden Kultursensibles Arbeiten mit sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und deren Familien Mitten in Deutschland und doch so verschieden! In Einrichtungen der Behindertenhilfe treffen Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Milieus und mit unterschiedlichen religiösen und kulturellen Prägungen auf die Werte, Normen und Handlungskonzepte einer pädagogischen Institution. Oft gelingt der Brückenschlag und die betreuten Kinder und Jugendlichen profitieren von der Verbindung. Nur was tun, wenn das nicht so einfach funktioniert, wenn sich Missverständnisse häufen, Kinder und Jugendliche in Loyalitätskonflikte geraten oder die Familien jeden Kontakt meiden? Aus der Arbeit mit sozial benachteiligten Familien kennen Sie vermutlich all diese Phänomene. Die Familien gelten als schwer zu erreichen, schwierig im Umgang, wenig interessiert und vor allem nicht bereit sich an die vorgegebenen Vorgehensweisen anzupassen. Unter der Prämisse der Kultursensibilität und dem Blickwinkel der Lebensweltorientierung stellen wir uns im Seminar die Frage, wie es gelingen kann, verschiedene Lebenswelten zu verbinden und welche Veränderungen bzw. Umdenken auf Seiten der Institution hilfreich sind. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Formen der kultursensiblen Kontaktanbahnung und Kontaktgestaltung kennen reflektieren ihr eigenes Wertesystem setzten sich mit den Herausforderungen unterschiedlicher Lebenswelten auseinander entwickeln einen ressourcenorientierten Blick auf die Herkunftssysteme der betreuten Kinder und Jugendlichen Theoretischer Input, Plenumsdiskussion, Kleingruppenarbeit, Übungen, Erfahrungsaustausch, kollegiale Beratung 20

23 NEU Anmeldung unter B 7/ Traumatisierte Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen verstehen und begleiten Kinder und Jugendliche mit traumatischen Biographien - ob mit oder ohne zusätzliche Behinderung - sie berühren uns! Es sind Kinder, deren Lebensgeschichten von Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung, Trennung und Tod oder auch dramatischen Erfahrungen wie Vertreibung und Flucht gekennzeichnet sind. Wir möchten gern helfen, ausgleichen und dazu beitragen, dass ihr Leben trotz allem ein wenig Normalität erhält. Zeitgleich fühlen wir uns aber auch hilflos. Sie konfrontieren uns mit unseren eigenen Ängsten: Wir haben Angst sie unabsichtlich weiter zu verletzen, zu überfordern oder misszuverstehen. Auch irritierende, widersprüchliche, herausfordernde Verhaltensweisen gehören zum Alltag mit ihnen. Das Seminar soll Ihnen grundlegende Kenntnisse vermitteln, hilfreiche Ideen für den Alltag anbieten sowie Raum für Fragen und Austausch bieten. Fachwissen über Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter, einschließlich Bindungstraumata erhalten Kenntnisse über Auswirkungen, insbesondere auf Lernen und Sozialverhalten erlangen Abbau von Berührungs- (bzw. Verletzungs-) Ängsten in der persönlichen Kommunikation Gesteigerte Achtsamkeit auf spezielle Beziehungsdynamiken und Bedürfnisse richten Ermutigung, sich als hilfreiche Bindungsperson zur Verfügung zu stellen Mitarbeiter/innen aus der Frühförderung, Schulen und Kindertagesstätten, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Sandra Mathies, Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Therapeutin, traumazentrierte Fachberaterin und -pädagogin 295,00 Tagesverpflegung 53,00 ohne Übernachtung Vollverpflegung 71,00 bei Übernachtung Einzelzimmer 52,00 Doppelzimmer 44,00 Frühförderung, Kindertageseinrichtungen und Schulen Interaktiver Vortrag mit Präsentation und Handouts, Vorstellung von Fall-Vignetten, Fachgespräch, Übungen mit Selbsterfahrungs- und Trainingsanteilen mit bewegten Settings 21

24 Anmeldung unter B 8/2016 Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Frühförderung, Kita und Schule Uhr bis Uhr Dr. Susanne Schwalgin, Wissenschaftliche Referentin für Migration, Bundesvereinigung Lebenshilfe 170,00 Tagesverpflegung 43,50 ohne Übernachtung Vollverpflegung 61,50 bei Übernachtung Einzelzimmer 52,00 Doppelzimmer 44,00 Baustein für ein Zertifikat - A 15 s. Seite 190 Anerkannter Baustein der ZKS - s. Seite 241 NEU Interkulturelle Kommunikation und kultursensible Beratung in Frühförderung, Kita und Schule Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe - Landesverbände Baden-Württemberg und Bayern und dem Bildungsinstitut inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Fachkräften und Sorgeberechtigten ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit in Frühförderung, Kita und Schule. Denn überall dort, wo Kinder, egal ob mit oder ohne Behinderungen, in ihrer individuellen Entwicklung begleitet und gefördert werden, ist eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit mit ihren Familien unabdingbar. Sprachliche und kulturelle Barrieren zwischen Fachkräften und Familien können den Aufbau von gegenseitigem Vertrauen erschweren und zu kommunikativen Missverständnissen führen, die sich negativ auf die Beziehung auswirken. Kultursensibilität in Beratung und Kommunikation ist eine Schlüsselkompetenz, die Fachkräften hilft, sprachliche und kulturelle Barrieren abzubauen und herausfordernde Situationen in der Kommunikation mit Familien zu meistern. Das Seminar führt ein in die Grundlagen interkultureller Kommunikation und kultursensibler Beratung im Kontext von Frühförderung, Kita und Schule. Anhand von guten Beispielen aus der Praxis erfahren die Teilnehmenden, wie sprachliche und kulturelle Barrieren abgebaut werden können. Praktische Übungen vermitteln mehr Handlungssicherheit für herausfordernde Kommunikationssituationen. Grundlagen interkultureller Kommunikation und kultursensibler Beratung kennenlernen Vermittlung von kultursensiblen Arbeitsweisen, die sprachliche und kulturelle Barrieren abbauen Handlungskompetenz für herausfordernde Kommunikationssituationen mit Familien gewinnen Kurzreferate, praktische Übungen, Arbeit in Kleingruppen an Fallbeispielen zu herausfordernder Kommunikation, Vermittlung von Beispielen guter Praxis kultursensibler Arbeit in Frühförderung, Kita und Schule 22

25 Anmeldung unter B 9/ Kindeswohlgefährdung: Erkennen - Beurteilen - Handeln Eine Vielzahl von Kindern und Jugendlichen sind von Vernachlässigung, körperlicher, psychischer oder sexualisierter Gewalt betroffen. Bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderung und besonderem Förderbedarf steigt die Zahl um das Zwei- bis Dreifache. Seit 2005 sind mit der Einführung des 8a SGB VIII (Schutz vor Kindeswohlgefährdung) präzisere gesetzliche Grundlagen zum Schutz vor Kindeswohlgefährdung geschaffen worden, die das Jugendamt und freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe verpflichten, sich an bestimmte Verfahrensschritte zu halten. Am ist das neue Bundeskinderschutzgesetz in Kraft getreten, das für weitere Verbesserungen im Kinderschutz sorgen soll. Die Fortbildung unterstützt Einrichtungen und Fachkräfte darin, ihren Schutzauftrag kompetent umsetzen zu können. Hintergrundwissen über Kindeswohlgefährdung, Studienergebnisse Anhaltspunkte und Risikofaktoren - wo beginnt Kindeswohlgefährdung? Elternarbeit, Arbeit mit dem Kind/Jugendlichen Kooperation mit dem Jugendamt und externen Stellen Zusammenarbeit mit einer in diesem Thema erfahrenen Fachkraft Kennenlernen von Verfahrensschritten, erprobten Ablaufplänen und Dokumentationsvorlagen Informationseinheiten, Austausch und Diskussion, Rollenspiele und Kleingruppenarbeit, bei Bedarf Fallbesprechungen Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, die mit Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung/ Lernbehinderung arbeiten, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Ute Meindel, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Physiotherapeutin 250,00 Tagesverpflegung 53,00 ohne Übernachtung Vollverpflegung 71,00 bei Übernachtung Einzelzimmer 52,00 Doppelzimmer 44,00 Baustein für ein Zertifikat - A 15 s. Seite 190 Anerkannter Baustein der ZKS - s. Seite 241 Frühförderung, Kindertageseinrichtungen und Schulen 23

26 Anmeldung unter B 10/2016 Pädagogische Mitarbeiter/ innen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Lehrer/innen Uhr bis Uhr Michael Pfreundner, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Paar- und Familientherapeut (DFS), Systemischer Therapeut (DFS), Supervisor 225,00 Tagesverpflegung 43,50 ohne Übernachtung Vollverpflegung 61,50 bei Übernachtung Einzelzimmer 52,00 Doppelzimmer 44,00 Baustein für ein Zertifikat - A 16 s. Seite 118 Wahlbaustein für ein Zertifikat - RP K 115 und RP K 116 s. Seite 14 Was Kinder und Jugendliche stärkt! Resilienz als bedeutende Basiskompetenz Kooperationsveranstaltung der Lebenshilfe - Landesverbände Bayern und Rheinland-Pfalz Resilienz als psychische Widerstandskraft, ist die Grundlage für positive Entwicklung, Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität sowie der Grundstein für einen kompetenten Umgang mit individuellen, familiären und gesellschaftlichen Veränderungen und Belastungen. Resilienz stellt eine wesentliche Basiskompetenz dar, die es im pädagogischen Prozess und in der Lebensbegleitung zu stärken und zu fördern gilt. Inhalte: Grundlagen der Resilienzforschung Resilienz aus dem Blickwinkel einer systemischen Sichtweise Kennenlernen und Erprobung systemischer zur Stärkung der individuellen Resilienz Bedeutung und Begleitung von Veränderungen und Übergängen in verschiedenen Lebenssituationen Spielerische Elemente Reflexion eigener Anteile Lösungsorientierte Ansätze bei schwierigen Lebenssituationen Auseinandersetzung mit der Resilienzforschung, einem relativ jungen Zweig der Pädagogik Kompetenzen erlangen zur Erweiterung des eigenen methodischen Handelns Sensibilisierung für die Bedeutung von Übergängen und Veränderungen Ressourcenorientierte Arbeitsansätze weiterentwickeln Theoretischer Input, Gruppenarbeit, Diskussion, Erfahrungsaustausch 24

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