3 Grundlegende, theoretische Grundlagen zum Personenkreis,Menschen mit schwerer geistiger und mehrfacher Behinde- rung' 27

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1 Inhalt Inhalt 2 1 Einleitung 7 2 Was ist Heilpädagogik? Raster für Bestandesaufnahme mit der 19 3 Grundlegende, theoretische Grundlagen zum Personenkreis,Menschen mit schwerer geistiger und mehrfacher Behinde- rung' 27 4 Einige fachspezifische Grundlagen zur Basalen Stimulation Materialien und Techniken, die in der Basalen Stimulation/Förderung zur Anwendung gelangen können Praktische Umsetzung der Basalen Stimulation 41 5 Einige Fakten und Überlegungen zur zukünftigen Entwicklung der Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung 45 6 Zusammenarbeit mit Angehörigen und weiteren Bezugspersonen Die besondere Situation der Familien mit einem behinderten Kind Lebenskrise/Identitätskrise Die Situation der Mütter bei der Geburt eines behinderten Kindes Die Situation der Väter bei der Geburt eines behinderten Kindes Der Einfluss der Behinderung auf die Paar-Beziehung Die Trauer der Coping-Strategien (Verarbeitungs-Verhaltensweisen von Eltern mit ei behinderten Kind) Konsequenzen der Trauer bzw. der Trauer-Arbeit Auswirkungen auf die Sozial- und Heilpädagogik Die Situation der Geschwister eines behinderten Menschen 60 Bonfranchi, Riccardo Studienbuch der geistigen Behinderung 2013 digitalisiert durch: IDS Basel Bern

2 6.3.1 Die besondere Stellung der nicht-behinderten Kinder gegenüber ihrem behindert Geschwister Voraussetzungen für eine positive Entwicklung der Geschwister Einbezug von Geschwisterkindern Erkenntnisse für die Zusammenarbeit: Eltern (Angehörige) - Institution Grundsätze der Zusammenarbeit Grenzen und Probleme der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Eltern/Angehörigen Ein kurzer Blick in die Geschichte der Zusammenarbeit zwischen Angehörigen und Fachpersonal Formen der Zusammenarbeit Detaillierte Planung eines Angehörigen-Gesprächs Fallbeispiele Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers Theorie von Rogers Die Umsetzung der klientenzentrierten Gesprächsführung auf die Sozialpädagogik 76 7 Ekel Theoretische Grundlagen Wie kann man mit Ekelgefühlen umgehen? 83 8 Sexuelle Ausbeutung bei Menschen mit geistiger Behinderung Die Schwierigkeiten an Informationen heran zu kommen Worum geht es? Sexualität - Ausbeutung - Gewalt Häufigkeit und Vorgehensweise der sexuellen Gewalt Vorgehensweise der Täter tun? 97 9 Psychotherapie und geistige Behinderung Einleitende Gedanken 99

3 9.2 Warum Psychotherapie? Wie wird therapiert? Gefahr der Übertherapisierung Was bleibt? Therapeutischer Kunstunterricht (TK) bei Menschen mit geistiger Behinderung Wann soll TK angewendet werden? Was ist TK? Zielsetzungen des TK: Kunsttherapeutische Praxis (Methodik) Sport als erziehungstheapeutischer Weg für geistig behinderte Kinder und Jugendliche - dargestellt am Beispiel Judo Sport als erziehungstherapeutisches Mittel Judo als Beispiel der Sporttherapie Die besondere Eignung von Judo als erziehungstherapeutisches Mittel für behinderte Kinder und Jugendliche: Der interaktionistische Aspekt Judo als erziehungstherapeutisches Mittel für geistig behinderte Kinder und Jugendliche aus psychomotorischer Sicht Musiktherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung Verschiedene Ansätze zu einer Verwendung von Musiktherapie (MT) Praxis der MT Ergotherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung Der Einsatz des Computers bei Menschen mit einer geistigen Behinderung Gesellschaftliche Bedingungen Der Einsatz des Computers in der Heilpädagogischen Sonderschule Ziele der Computer-Didaktik an der Sonderschule Inhalte der Computer-Didaktik an der Sonderschule Vorteile des Computereinsatzes an der Sonderschule 148

4 L J 14.3 Computerdidaktische Schlussüberlegungen Gestaltung der Freizeit bei Menschen mit geistiger Behinderung Der Begriff Bedingungen für die Freizeitgestaltung von Menschen mit einer geistigen Behinderung Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger Behinderung Grundsätzliches Die Bildungsfähigkeit geistig behinderter Erwachsener Allgemeine didaktische Hinweise für die Durchführung von Kursen mit erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung Qualitätsentwicklung in Schulen für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung Was heisst Qualität an Schulen? Besondere Probleme bei der Qualitätsüberprüfung in heilpädagogischen Sonderschulen Interdisziplinarität an einer Heilpädagogischen Schule Analyse des Problems Folgen einer missglückten interdisziplinären Sichtweise Lösungen Eine Folge der pränatalen Diagnostik: Menschen mit Trisomie 21 sterben aus Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung: ein misslungenes Konzept Bildung für alle: am richtigen Ort den richtigen Mitteln! & Childress: Die Bedeutung Ansatzes für die Integration von Kinder mit geistiger Behinderung in die Regelschule Der Ansatz von Beauchamp und Childress Die vier Prinzipien auf in bezug zur Integration bei Kindern mit geistiger Behinderung Praxisbeispiele 192

5 20.4 Eine Alternative zur heutigen Integrationspraxis: Die Teilintegration Wenn Mitarbeiter Gewalt an Menschen mit geistiger Behinderung ausüben Was ist Gewalt? Warum übt man als Betreuer manchmal Gewalt aus? Gewalt überwinden Burnout in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung Eine einseitige Charakterisierung des Arbeitsfeldes des Heilpädagogen Das Inhalte eines Fortbildungsangebotes zur Prophylaxe gegen das Burnout Mitleid, eine ethische Haltung in der Heilpädagogik? Heilpädagogen und ihr Mitleid Mitleid Konviktion Adoption von Kindern mit einer geistigen Behinderung Fördersequenzen Literatur zu Behinderung: aus Betroffenheit geschrieben Literatur 267