Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung

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1 Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung von Klaus Sarimski Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle

2 Kapitel 1 1 Einleitung Psychologische Interventionen für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung oder für ihre Eltern? Historischer Rückblick Selbstbestimmung und soziale Partizipation als pädagogische Ziele Erwartungen der Eltern an fachliche Hilfen Überblick über das Buch 16 Kapitel 2 2 Medizinische und psychologische Grundlagen Definition, Klassifikation und Häufigkeit Definition nach Intelligenztestwerten Schulpädagogische Klassifikation Epidemiologie Ursachen Statistische Verteilung Bedeutung der Ursachenklärung für die Eltern Chromosomenbesonderheiten Andere prä-, peri- oder postnatale Störungsbilder Autistisches Syndrom (Neuro-)Pädiatrische Untersuchungsmethoden Klinische Untersuchung Humangenetische Begutachtung Apparative und bildgebende Verfahren Beurteilung der Seh- und Hörfähigkeit 33

3 2.4 Psychologische Beurteilung Psychologische Testverfahren." Elternbefragung Fragebögen Problematik diagnostischer Klassifikationen Standardisierte Verhaltensbeobachtungen Beurteilung sozial-adaptiver Fähigkeiten Entwicklungspsychopathologisches Bezugsmodell 43 Kapitel 3 3 Förderbereich: Spiel, adaptive und soziale Fähigkeiten Förderung der sensomotorischen und symbolischen Fähigkeiten Verlangsamter Verlauf der sensomotorischen Entwicklung Probleme der Nachahmung und sozialen Abstimmung Auswirkungen auf den Interaktionsstil der Eltern und den Entwicklungsverlauf Beratung zu dialogischem, kindgesteuerten Spiel Adaptive Fähigkeiten zur Alltagsbewältigung Syndromspezifische Förderchancen Förderung praktischer Fähigkeiten durch strukturierte Anleitung Spezifische Vorgehens weisen bei der Sauberkeitserziehung Material- und computergestützte Lernhilfen Gemeinsames Lernen behinderter und nicht behinderter Kinder Soziale Kompetenz Entwicklungsaufgaben bei der Gestaltung sozialer Beziehungen zu Gleichaltrigen Allgemeine und syndromspezifische Schwierigkeiten der sozialen Entwicklung Familiäre Einflüsse auf die Entwicklung sozialer Kompetenzen Beurteilung sozialer Fähigkeiten Interventionen zur Förderung der sozialen Kompetenz 77

4 Kapitel 4 4 Förderbereich: Kommunikation und Sprache Besonderheiten des Sprachentwicklungsverlaufs Vorläufer sprachlicher Fähigkeiten Syndromspezifische Schwierigkeiten im frühen Entwicklungsverlauf Entwicklung von Wortschatz und Satzbildung Schwierigkeiten im Sprachgebrauch Kommunikative Fähigkeiten von Schwerstbehinderten Kindern Förderung der Kommunikationsfähigkeit Beurteilung der kommunikativen Kompetenz Prinzip und Effektivität der kommunikativen Sprachanbahnung Anbahnung von alternativen Kommunikationsformen Voraussetzungen Formen alternativer Kommunikation Vorgehen bei der Anbahnung alternativer Verständigungsformen Praktische Verwendung in Deutschland 98 Kapitel 5 5 Interventionsbereich: Belastendes Verhalten Entwicklungsmodell und Versorgungsbedarf Versorgungsbedarf an psychologischer Intervention Diagnostisches Vorgehen bei problematischen Verhaltensweisen Einstellungen des Pädagogen zu problematischen Verhaltensweisen Psychologische Ansätze zur Veränderung Selbstbestimmung und Kommunikation Veränderung von Konsequenzen problematischer Verhaltensweisen Erfahrungen bei einzelnen Störungsbildern Aggressives und destruktives Verhalten Ängste Zwanghafte Verhaltensformen und Stereotypien Selbstverletzendes Verhalten Fütter- und Eßstörungen Prävalenz und Ursachen Diagnostisches Vorgehen 126

5 10 Inhaltsverzeichnis Behandlungsvorgehen Spezifische Probleme: Ruminieren, Picaoder Adipositas Schlafstörungen Häufigkeit und Formen von Schlafstörungen Ursachen von Schlafstörungen Beurteilung und Behandlung von Schlafstörungen 135 Kapitel 6 6 Bewältigungshilfen für die Familie Unterstützung responsiver Eltern-Kind-Beziehungen Einflußfaktoren auf das Gelingen responsiver Eltern-Kind-Interaktionen Mobilisierung der intuitiven Elternkompetenz nach der Diagnosemitteilung Subjektives Erleben der Alltagsbelastung Bewältigungsorientierte Elternberatung Diagnostische Einschätzung der Beziehungsqualität und Bewältigungsformen Elternzentrierte Interventionen Berücksichtigung der Bedürfnisse nicht behinderter Geschwister Literaturverzeichnis 153

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