Vorwort zur 4. Auflage 11 Einleitung Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder Kinder in Integrationsgruppen 21
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- Arthur Egger
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1 Inhalt Inhalt 5 Vorwort zur 4. Auflage 11 Einleitung 13 1 Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder Kinder in Integrationsgruppen Eltern und Integration Zwischen Trauern und Hoffen Trauerphasen und Trauerarbeit Wann soll das Kind in den Kindergarten? Anforderungen an die Erzieherinnen in Integrationseinrichtungen Team-Voraussetzungen für die gemeinsame Erziehung Eingewöhnung von Kindern mit Behinderungen Änderung in der Zusammenarbeit mit Eltern Supervision und Beratung eine unverzichtbare Basis 43 2 Bausteine für die pädagogische Arbeit Beobachtung von Kindern Beobachten statt interpretieren Schatzsuche statt Fehlerfahndung Entwicklung von Förderplänen und Fördermaßnahmen 52
2 6 Inhalt 2.2 Projektarbeit in Integrationsgruppen Bewegung als Motor von Bildungsprozessen Raumgestaltung Kita-Räume sind Bildungsräume 58 3 Kooperation zwischen Erzieherinnen und Therapeuten Physiotherapie Logopädie Ergotherapie Psychomotorische Therapie Mototherapie Pädagogisch-therapeutische Arbeitsweise nach Petö Musiktherapie Möglichkeiten zur Kooperation in der Kita 69 4 Kinder mit Behinderungen in der Integrationsgruppe Hörbehinderung Funktionsweise des Hörens Hörstörungen Zur Motorik von Kindern mit einer Hörbehinderung Sprachbehinderung Voraussetzungen und Ablauf des Spracherwerbs Störungen des Sprechens und der Sprache Zur Motorik von Kindern mit Sprachstörungen 89
3 Inhalt Sehbehinderung Funktionsweise des Auges und Entstehung von Sehleistungen Störungen der optischen (visuellen) Wahrnehmung Zur Motorik von Kindern mit einer Sehstörung Geistige Behinderung Kinder mit einem Down-Syndrom Zur Motorik von Kindern mit einer geistigen Behinderung Körperbehinderung Aufbau und Funktionen einzelner Abschnitte des Gehirns Störungen des Bewegungsapparates Zur Motorik von Kindern mit einer Körperbehinderung Wahrnehmung Wie funktioniert Wahrnehmung? Störungen der Wahrnehmung Zur Motorik von Kindern mit Wahrnehmungsstörungen Verhaltensauffälligkeit und Verhaltensstörung Verhalten und Verhaltensnormen Auffälliges Verhalten Zur Motorik von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten Autismus Kinder mit Autismus Zur Motorik von Kindern mit einer autistischen Entwicklungsstörung Mehrfachbehinderung Schlussbemerkung 162
4 8 Inhalt 5 Bewegen ist Leben Durch Bewegung die Welt begreifen Behinderte Kinder und ihre Bewegung Berühren und berührt werden Körperbewusstsein Körperschema Körperausdruck Im Gleichgewicht sein Psychomotorik in der integrativen (inklusiven) Erziehung Kommunikation und Beziehung Basis für kindliche Entwicklung Hinweise für die psychomotorische Praxis Zielsetzungen Rahmenbedingungen Freie und geplante Aktivitäten Binnendifferenzierung Rituale in der Psychomotorik Zusammenarbeit mit den Eltern Qualifikation der Erzieherinnen Psychomotorische Praxis Taktile Wahrnehmung berühren und berührt werden 207 Steinspuren 208
5 Inhalt Optische Wahrnehmung Ich seh etwas, siehst du es auch? 221 Spiele mit Luftballons 221 Bälle Bälle Bälle Akustische Wahrnehmung hinhören, zuhören, weghören Körpererfahrungen Das bin ich und so sind wir! 237 Ein Füße-Tag 237 Ringkämpfe Im Gleichgewicht sein Spiele mit dem inneren und äußeren Gleichgewicht Anspannung und Entspannung Orientierung im Raum Wo bin ich und wo seid ihr? 257 Spiele mit dem Riesenschwungtuch 257 Zauberschnur-Spiele Fingerspiele, Reime und Bewegungsgeschichten 271 Wo die wilden Kerle wohnen Bilderbücher im Spiel Vom Zauber des Zauberns 281 Die Zauberpraxis 283 Goldene Regeln der Zauberkunst 283 Einfache Zauberkunststücke 284 Literatur 289 Im Internet 293 Nachtrag 295
6
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