Vorwort 13.

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1 Vorwort Geschichte des Kindergartens 15 Einleitung: Der grössere Rahmen 16 Vorschulkinder zwischen Familie, Fürsorge und Pädagogik 18 Die Kleinkinderschulen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 19 Die Propagierung des Kindergartens Friedrich Fröbels 22 «Garten» versus «Kinderläden»: Pädagogische Impulse der 1960/70er-Jahre 26 Situation des Kindergartens Ende des 20. Jahrhunderts Pädagogische Grundhaltungen 33 Klassiker und ihre Erziehungsideale 37 Die Bildungs- und Erziehungsbedürftigkeit des Menschen 38 Die Erwachsenen-Kind-Beziehung 42 Persönlichkeit und Rechte des Kindes 44 Das entwicklungsfördernde Milieu 50 Christliche Erziehung und Anthroposophie 53 Pädagogische Grundhaltungen im Kindergarten 56 Die Bildungs- und Erziehungsbedürftigkeit des Menschen 57 Die Erwachsenen-Kind-Beziehung 58 Persönlichkeit und Rechte 61 Das entwicklungsfördernde Milieu 63 Christliche Erziehung und Anthroposophie Entwicklungen in den ersten sieben Lebensjahren 67 Einleitung 68 Kindorientierte Erziehung 68 Geborgenheit 69 Zuwendung und soziale Akzeptanz 70 Entwicklung 70

2 Gesetzmässigkeiten der kindlichen Entwicklung 72 Vielfalt und Individualität 72 Genuine Entwicklung 75 Entwicklungsspezifische Interessen 75 Eigenaktivität und Selbstbestimmung 76 Was bedeuten diese Gesetzmässigkeiten der kindlichen Entwicklung für den Umgang mit dem Kind? 77 Bindungs- und Beziehungsverhalten 77 Pränatalperiode 80 Neugeborenenperiode 81 Säuglingsalter 81 Kleinkindesalter 84 Kindergartenalter 88 Soziale Wahrnehmung 89 Pränatalperiode 90 Neugeborenenperiode 90 Säuglingsalter 90 Kleinkindesalter 90 Kindergartenalter 91 Sprache 92 Pränatalperiode 93 Neonatalperiode 95 Säuglingsalter 95 Kleinkindesalter 97 Kindergartenalter 99 Logisch-mathematisches Denken 100 Pränatal- und Neugeborenenperiode 100 Säuglingsalter 100 Kleinkindesalter 102 Kindergartenalter 102 Figural-räumliche Wahrnehmung 104 Pränatalperiode 104 Neugeborenenperiode 104 Säuglingsalter 104 Kleinkindesalter 106 Kindergartenalter 107

3 Motorik 107 Pränatalperiode 107 Neonatalperiode 108 Säuglingsalter 109 Kleinkindesalter 111 Kindergartenalter 112 Wachstum 113 Pränatalperiode 114 Neonatalperiode 115 Säuglingsalter 115 Kleinkindesalter 116 Kindergartenalter Lernen 119 Verschiedene Lernprozesse 121 Lernphasen 122 Informationsaufnahme 122 Verarbeitung und Speicherung 123 Anwendung 125 Ein-Speicher-Modell des Gedächtnisses 125 Medizinischer Exkurs: Die Funktion der Sinne 127 Weg des Sinnesreizes bis zur Wahrnehmung 128 Sehsinn (visuelles System) 129 Hörsinn (auditives System) 129 Tastsinn (taktiles System) 130 Geschmackssinn (gustatorisches System) 131 Geruchssinn (olfaktorisches System) 131 Konsequenzen für den Kindergarten Das Unterrichtskonzept des deutschschweizerischen Kindergartens 135 Ziele des Kindergartens 136 Kindergärtnerin und Kindergruppe 136 Zusammenarbeit mit Beteiligten 137 Institutionelle Rahmenbedingungen 137 Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Kindergärten der Deutschschweiz 138

4 Die vier Unterrichtsbausteine 139 Ziele der vier Unterrichtsbausteine 141 Kombinationsmöglichkeiten der vier Unterrichtsbausteine 141 Zusammensetzung der Kindergruppen und Kombination der vier Unterrichtsbausteine 143 Kindergartenspezifische Unterrichtselemente 145 Das Thema 145 Raumdekoration 147 Rituale 148 Znüni 150 Facetten des Kindergartenalltags: Ein, Beispiel Erster Unterrichtsbaustein: Die geführte Aktivität 159 Didaktische Prinzipien 160 Inhalt 160 Methode 161 Hilfsmittel 161 Sozialform 161 Aufbau der geführten Aktivität 162 Phasen einer geführten Aktivität 162 Intermezzos zur Steigerung der Aufmerksamkeit 163 Beschreibung geführter Aktivitäten 165 Geführte Aktivität: Geschichten erzählen 165 Geführte Aktivität: Tischtheater 167 Geführte Aktivität: Rollenspiel 169 Geführte Aktivität: Bildbetrachtung 171 Geführte Aktivität: Lied- und Verseinführung 174 Geführte Aktivität: Musizieren 176 Geführte Aktivität: Didaktisches Legen 178 Geführte Aktivität: Rhythmik 180 Geführte Aktivität: Rhythmisches Zeichnen 183 Geführte Aktivität: Turnen 185 Geführte Aktivität: Spiele 187 Geführte Aktivität: Werken 189 Geführte Aktivität: Spaziergang, Ausflug und Exkursion 192 Geführte Aktivität: Feste und Feiern 194

5 7. Zweiter Unterrichtsbaustein: Die individuelle Vertiefung 197 Vorgehen 198 Aufgabenstellung 198 Selbständiges Arbeiten 199 Auswertung 200 Beispiele 201 Individuelle Vertiefung des Ablaufs einer Geschichte 201 Individuelle Vertiefung eines Rollenspiels 202 Individuelle Vertiefung einer Rhythmik Dritter Unterrichtsbaustein: Das Freispiel 205 Das Freispiel im deutschschweizerischen Kindergarten 206 Alternative Spiel- und Lernformen 207 Die Lernumgebung 209 Voraussetzungen 209 Räume sinnvoll strukturieren 210 Kriterien zur Auswahl des Spiel- und Arbeitsmaterials 214 Ordnungssysteme und Präsentation des Materials 214 Gesamtes Freispielangebot 215 Organisatorische Aspekte des Freispiels 216 Gruppengrösse an einem Spiel- oder Arbeitsort 216 Varianten der Spielverteilung 216 Mädchenspiele, Bubenspiele? 217 Aufräumen der Spiel- und Arbeitsorte 218 Beschreibung der Spielbereiche 218 Gestaltungsspiele 219 Strukturierte Gestaltungsspiele 220 Konstruktionsspiele 222 Bewegungsspiele 224 Kleine Rollenspiele 225 Grosse Rollenspiele 227 Gesellschafts- und Lernspiele 229 Rezeptionsspiele 231

6 9. Vierter Unterrichtsbaustein: Die spielerische Förderung 235 Vorgehen 237 Voraussetzungen der Kinder 237 Beobachtungshilfen 238 Aufbau einer spielerischen Förderung 239 Beispiele geplanter spielerischer Förderungen 241 Beispiel einer spielerischen Einzelförderung 241 Beispiel einer Kleingruppenförderung 242 Beispiel einer Förderung mit der ganzen Klasse 244 Spontane Interventionsmöglichkeiten 245 Anstoss zur Weiterentwicklung geben 245 Unterstützung bei Überforderung oder fehlenden Ideen 246 Verständnis zeigen und Unterstützung anbieten Erweiterte Lehr- und Lernformen 249 Werkstattunterricht 250 Beschreibung der Unterrichtsmethode 250 Die fünf Schritte der Umsetzung 250 Beispiel: Werkstatt zum Thema Rodolfo 252 Der Werkstattunterricht als Bestandteil der vier Unterrichtsbausteine 258 Vertragsarbeit 258 Beschreibung der Unterrichtsmethode 258 Die sechs Schritte der Umsetzung 259 Beispiel: Einen Zopfpflechten lernen 259 Die Vertragsarbeit als Bestandteil der vier Unterrichtsbausteine 260 Projektarbeit 261 Beschreibung der Unterrichtsmethode 261 Die fünf Schritte der Umsetzung 262 Das Projekt im Kindergarten Beobachten und Bewerten als Grundlage für die Unterrichtsplanung 265 Wie wird beobachtet und bewertet? 266 Unsystematische und systematische Beobachtung 266

7 Beobachtungen bewerten 267 Beispiele 268 Unsystematische (alltägliche) Beobachtungen 268 Systematische Beobachtungen 270 Beobachtungs- und Bewertungsinstrumente 272 Beobachtungsbogen 272 Regenbogen-Klassenprofil Zielorientiertes Planen im Kindergarten 285 Grundsätze der Unterrichtsplanung 286 Planen aufgrund des Entwicklungsstandes 287 Die drei Planungsebenen: Jahres-, Grob- und Feinplanung 289 Ausgangslage für die Planung 289 Grundmuster des Vorgehens 290 Jahresplanung 291 Beispiel: Jahresplanung 292 Grobplanung 294 Beispiel: Grobplanung 296 Feinplanung 302 Beispiel: Feinplanung Ausblick: Kindergarten wohin? 311 Konzepte der Grund- und Basisstufe weiterentwickeln 312 Volksschule als System 313 Breit angelegte Versuchsphase 313 Literaturliste Autorinnen- und Autorenverzeichnis Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterverzeichnis

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