Didaktik und Methodik für Bewegungsgruppen

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1 1 Grundlagen der physiotherapeutischen Bewegungsgruppe Formen und Perspektiven der Bewegungsgruppe Begriffe in Sport und Therapie Einzeltherapie und Gruppentherapie Didaktik und Methodik im Bewegungsunterricht 17 Didaktik 18 Methodik Sport, Spiel und Tanz in der Therapie Die Bewegungsgruppe im Gesundheitswesen Gesetzliche Rahmenbedingungen von Bewegungsgruppen Handlungsfelder für Physiotherapeuten im Gesundheitswesen 23 Prävention und Rehabilitation 23 Sport im Verein Ziele und Inhalte von Bewegungsgruppen 26 Ziele 26 Inhalte 26 Sport und Gesundheit Berufliche Handlungskompetenz für die Arbeit mit Bewegungsgruppen Fachkompetenz Personalkompetenz und Sozialkompetenz Methodenkompetenz Der motorische Lernprozess in Bewegungsgruppen Der Prozess der Wahrnehmung 34 Informationsaufnahme, -verarbeitung und Gedächtnis 34 Analysatoren 35 5

2 1.4.2 Bewegung Lehren und Lernen 36 Üben und Trainieren 36 Wiederholung 36 Einflussfaktoren auf motorisches Lernen 37 Funktionalität und Alltagsbezug Die Rolle der Motivation im Lernprozess Phasenmodell des motorischen Lernprozesses Grundlagen der Gruppenarbeit Die Bedeutung der Gruppendynamik Kommunikation und Leitung im Bewegungsunterricht 51 Kommunikation in der Bewegungsgruppe 51 Führungsstile Praktische Umsetzung didaktischer Prinzipien 54 2 Die langfristige Planung von Bewegungsunterricht Die Notwendigkeit der Unterrichtsplanung Die Planung, Umsetzung und Auswertung Die Bedingungsfeldanalyse 59 Institutionelle Voraussetzungen 60 Voraussetzungen der Gruppe 64 Voraussetzungen des Therapeuten Die Planung der Makrostruktur 66 Grobziele 66 Analyse der Inhalte 66 Stundenthemen 67 6

3 2.2.3 Die Planung der Mikrostruktur 67 Feinziele 68 Planung des Stundenaufbaus 69 Stundenverlaufsplanung Umsetzung und Auswertung einer Bewegungsstunde 71 Umsetzung 71 Auswertung 71 Praxishinweis Lernziele Lernzielbereiche Formulierung von Grob- und Feinzielen Praxisbezug 79 Problem: kurze Bewegungseinheiten 79 Problem: heterogene Gruppen 80 Problem: wechselnde Übungsleiter Aufbau und Inhalte einer Bewegungsstunde Erwärmung, Haupt- und Schlussteil Zeitliche Dauer der Inhalte Inhalte der Stundenteile Analyse der Inhalte Die Bewegungsbeschreibung Das Lernstrukturdiagramm Die Lernzielanalyse 88 7

4 3 Methodische Maßnahmen, Mittel und Wege Allgemeines methodisches Vorgehen Ganzheitliches und elementenhaftes Verfahren 92 Das ganzheitliche Verfahren 92 Das elementenhafte Verfahren Deduktives und induktives Verfahren 94 Das deduktive Verfahren 94 Das induktive Verfahren Vergleich und Kombination der Verfahren 96 Das ganzheitliche und das elementenhafte Verfahren 96 Das deduktive und das induktive Verfahren 96 Kombination der Verfahrenspaare Methodische Maßnahmen Bewegungen verbal und visuell vermitteln 99 Bewegungsanweisung 99 Bewegungsaufgabe 102 Beschreiben oder Erklären 104 Vormachen oder Vorzeigen 105 Unterrichtsgespräch Bewegungen praktisch unterstützen 108 Bewegungshilfe 108 Taktile Hilfe 109 Akustische Hilfe 109 Mentales Training 110 Körper-Feedback Korrigieren und Differenzieren 112 Bewegungskorrektur 112 Differenzieren Methodische Reihen Methodische Übungsreihen Methodische Spielreihen 120 Kleine Spiele 120 Kleine Sportspiele 121 Große Sportspiele 121 Haupt- und Nebenstraßen 121 8

5 3.3.3 Abgrenzung der methodischen Reihen Organisationsformen Geräte und Materialien Auswertung einer Bewegungsstunde Entwurf einer Stundenplanung Praktische Umsetzung der Planung für Bewegungsgruppen Bedingungsfeldanalyse 130 Institutionelle Voraussetzungen 130 Allgemeine Voraussetzungen der Teilnehmer 133 Spezielle Voraussetzungen der Teilnehmer 133 Voraussetzungen der Therapeutin Planung der Makrostruktur 135 Grobziele 135 Sachanalyse 135 Grobe Planung der Stundenthemen Planung der Mikrostruktur 138 Feinziele 138 Analyse der Inhalte 141 Spezielle Voraussetzungen und Ziele der Teilnehmer 141 Verlaufsplanung Umsetzung in die Praxis 147 Literaturverzeichnis 148 Stichwortverzeichnis 152 Arbeiten mit Lernsituationen 160 9

6 In diesem Fachbuch wird die männliche Sprachform genutzt. Hiermit ist grundsätzlich immer auch das andere Geschlecht mit angesprochen. 10

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