Mit dem Partner mit- und gegeneinander spielen! einfache Aufgaben in Partnerspielen technisch sicher und regelgerecht bewältigen.

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1 Bewegungsfeld/Sportbereich 7.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele A E Mit dem Partner mit- und gegeneinander spielen! einfache Aufgaben in Partnerspielen technisch sicher und regelgerecht bewältigen. Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 3, BWK 4, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) - grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in spielerisch-situationsorientierten Handlungen anwenden, benennen und erläutern (1) - sich in einfachen Handlungssituationen über die Wahrnehmung von Raum und Spielgerät sowie Mitspielerinnen bzw. Mitspielern und Gegnerinnen bzw. Gegnern, taktisch angemessen verhalten (2) - grundlegende Spielregeln anwenden und ihre Funktion erklären (3) - ein Partnerspiel in vereinfachten Formen mit und gegeneinander sowie fair spielen (4) Urteilskompetenz (UK) - Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z. B. Spielidee, Regeln, Vereinbarungen) beurteilen (1) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, a 3, e 1 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a) - Wahrnehmung und Körpererfahrung (1) - Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2) - Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3) Kooperation und Konkurrenz (e) - Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) (1)

2 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 7 Spielen in und mit Regelstrukturen B a d m i n t o n Thema des UV 6.3: Miteinander ist schön gegeneinander ist spannend! (12 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Den Ball ins Spiel bringen Badminton auf halber Gegenstände unterrichtsbegleitend: und auf halben Feld spielen Spielfeldbreite mit Schlägerhaltung, Ball- und Bewegungsabläufe demonstrieren unterschiedlicher Netzhöhe Schlägergewöhnung und beschreiben Phasierung von nach vereinfachten Regeln Hoher Aufschlag (Grobform) Regelkunde nachweisen Bewegungsabläufen: Hoher mit- und gegeneinander Überkopf-Clear (Grobform) Aufschlag, Überkopf-Clear spielen Spielregeln punktuell: Miniwettkämpfe Präsentation von einzelnen Bewegungsmerkmale Fachbegriffe - Methodenkompetenz: technischen Elementen erkennen und umsetzen Spielfeld Anwendung im Miniwettkampf Vereinfachtes Regelwerk Fachbegriffe Gestaltung eines Hoher Aufschlag Miniwettkampfes Überkopf-Clear Aufteilung des Badmintonfeldes

3 Erläuterungen zur Leistungsbewertung: Überkopf-Clear Hoher Aufschlag Regelkunde/Spiel ober Bereich (1-2) mittlerer Bereich (3-4) unterer Bereich (5) Der Bewegungsablauf (Grobform) wird in allen Phasen (fast) fehlerfrei beherrscht. Der Bewegungsablauf (Grobform) wird in allen Phasen (fast) fehlerfrei beherrscht. Die Badmintonregeln werden selbständig im Miniwettkampf (fehlerfrei) angewandt. Die Badmintonregeln werden mit Einschränkungen in den Miniwettkampf eingebracht (punktuelle Hilfen erforderlich) behoben werden. behoben werden. Die Badmintonregeln werden nicht beherrscht. Ein Miniwettkampf ist nur mit einem Schiedsrichter möglich.

4 Bewegungsfeld/Sportbereich 7.5 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele E Den gegnerischen Spieler überlisten Spielsituationen im ausgewählten Partnerspiel wahrnehmen und technisch-koordinativ und taktisch-kognitiv angemessen handeln. Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, MK 1, MK 2, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) - sportspielspezifische Handlungssituationen differenziert wahrnehmen sowie im Spiel technisch-koordinativ und taktisch-kognitiv angemessen agieren (1) - das jeweils ausgewählte große Mannschafts- und Partnerspiel auf fortgeschrittenem Spielniveau regelgerecht und situativ angemessen sowie fair und mannschaftsdienlich spielen sowie dabei jeweils spielspezifisch wichtige Bedingungen für erfolgreiches Spielen erläutern (2) Methodenkompetenz (MK) - Abbildungen von Spielsituationen (z. B. Foto, Film) erläutern (1) - spieltypische verbale und non-verbale Kommunikationsformen anwenden (2) Urteilskompetenz (UK) - die Bewältigung von Handlungssituationen im Spiel kriteriengeleitet bewerten sowie die individuelle Spielfähigkeit beurteilen (1) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: e 1, e 2, e 3, e 4 Kooperation und Konkurrenz (e) - Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) (1) - soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen (2) - (Spiel-)Regeln und deren Veränderungen (3) - Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten (u. a. Einzel- und Mannschaftswettbewerbe) (4)

5 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 7 Spielen in und mit Regelstrukturen B a d m i n t o n Thema des UV 8.6: Miteinander üben gegeneinander regelkonform spielen! (14 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Badminton auf halber Gegenstände unterrichtsbegleitend: Spielfeldbreite* regelkonform spielen unter Berücksichtigung der Wiederholung der technischen Fertigkeiten UV 6.3 und Einbindung in Hoher Aufschlag Überkopf-Clear Unterhand-Clear taktischen Lösungsprinzipien komplexere Übungsformen Vorhand-Überkopf- Platzierung und Drop(Grobform) Regelkunde nachweisen Täuschung Das Schlagrepertoire erweitern: Schneller Start und Unterhand- Clear Lauftechnik punktuell: Phasierung von bekannten Vorhand-Überkopf- Spielregeln und neuen Drop(Grobform) Bewegungsabläufen Bewegungsmerkmale erkennen und umsetzen Das Miniwettkampf Repertoire erweitern Badmintongemäßes Laufen: Lauftechniken : nach vorn ans Netz; nach hinten zur Grundlinie Fachbegriffe - Methodenkompetenz: Spielfeld Regelwerk Taktische Lösungsprinzipien Lauftechnik Fachbegriffe Hoher Aufschlag Überkopf-Clear Unterhand-Clear Vorhand-Überkopf-Drop Aufteilung des Badmintonfeldes Schneller Start und Lauftechnik Bewegungsabläufe, Schneller Start und Lauftechnik demonstrieren und beschreiben Präsentation von einzelnen technisch/taktischen Elementen Anwendung im Miniwettkampf * Das Spiel auf halbem Feld in der Sek I hat Vorteile: Ein Rückhandschlag ist zunächst nicht erforderlich. Längere Ballwechsel sind möglich und fördern die Schlagsicherheit. Die Anzahl der Spielfelder wird verdoppelt und intensiviert die Übungszeit. Die Entscheidung Badminton auf ganzem Spielfeld regelkonform zu spielen sollte nur bei einem guten Leistungsvermögen der Gruppe bzw. Einzelner getroffen werden.

6 Erläuterungen zur Leistungsbewertung: Überkopf-Clear/ Hoher Aufschlag Vorhand-Überkopf- Drop(Grobform) Badmintongemäßes Laufen Regelkunde/Spiel ober Bereich (1-2) mittlerer Bereich (3-4) unterer Bereich (5) Der Bewegungsablauf wird in allen Phasen (fast) fehlerfrei beherrscht. Der Bewegungsablauf (Grobform) wird in allen Phasen (fast) fehlerfrei beherrscht. nach hinten zur Grundlinie entspricht voll den. Die Badmintonregeln werden selbständig im Miniwettkampf (fehlerfrei) angewandt. der Spielsituation angepasst erfolgreich eingesetzt. nach hinten zur Grundlinie entspricht(mit Einschränkungen) den Die Badmintonregeln werden mit Einschränkungen in den Miniwettkampf eingebracht (punktuelle Hilfen erforderlich) eingeschränkt erfolgreich eingesetzt. behoben werden. behoben werden. Mängel können in absehbarer Zeit behoben werden. nach hinten zur Grundlinie entspricht nicht den Die Badmintonregeln werden nicht beherrscht. Ein Miniwettkampf ist nur mit einem Schiedsrichter möglich. im Miniwettkampf in entsprechender Spielsituation überwiegend nicht angewendet.

7 Bewegungsfeld/Sportbereich 7.6 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele A E Den eines Turniers gewachsen sein - Spielsituationen im ausgewählten Partnerspiel wahrnehmen und technisch-koordinativ und taktisch-kognitiv angemessen handeln. Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, MK 1, MK 2, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) - sportspielspezifische Handlungssituationen differenziert wahrnehmen sowie im Spiel technisch-koordinativ und taktisch-kognitiv angemessen agieren (1) - das jeweils ausgewählte große Mannschafts- und Partnerspiel auf fortgeschrittenem Spielniveau regelgerecht und situativ angemessen sowie fair und mannschaftsdienlich spielen sowie dabei jeweils spielspezifisch wichtige Bedingungen für erfolgreiches Spielen erläutern (2) Methodenkompetenz (MK) - Abbildungen von Spielsituationen (z. B. Foto, Film) erläutern (1) - spieltypische verbale und non-verbale Kommunikationsformen anwenden (2) Urteilskompetenz (UK) - die Bewältigung von Handlungssituationen im Spiel kriteriengeleitet bewerten sowie die individuelle Spielfähigkeit beurteilen (1) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 2, a 3, e 1, e 3, e 4 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a) - Wahrnehmung und Körpererfahrung (1) - Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2) - Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3) Kooperation und Konkurrenz (e) - Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) (1) - (Spiel-)Regeln und deren Veränderungen (3) - Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten (u. a. Einzel- und Mannschaftswettbewerbe) (4)

8 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 7 Spielen in und mit Regelstrukturen B a d m i n t o n Thema des UV 9.5: Den eines Turniers gewachsen sein (5 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Badminton auf halber unterrichtsbegleitend: Spielfeldbreite* regelkonform Vertiefung der Alle erlernten Bewegungsabläufe spielen unter technisch/taktischen Gegenstände und Lauftechniken demonstrieren Berücksichtigung der Fähigkeiten UV 8.6 Korrekturbögen und beschreiben taktischen Lösungsprinzipien Platzierung und Korrekturbögen Badmintonturnier Korrekturbögen sachgerecht anwenden Täuschung Fachbegriffe - Methodenkompetenz: Fachbegriffe Regelkunde nachweisen Bewegungskorrektur Aufteilung des Anfertigen von Material für ein Phasierung von bekannten Spielfeld/Regelwerk Badmintonfeldes Turnier (Teamliste, Zeitplan) Bewegungsabläufen verschiedene organisatorische Zeit- und Spielplan Ebenen eines Turniers Schiedsrichter Bewegungsfehler erkennen bedenken Regeln punktuell: und korrigieren Badminton ermöglichen für andere Präsentation von ausgewählten technisch/ taktischen Elementen Ein Badmintonturnier in Kleingruppen gestalten und spielen Anwendung im Turnier * Das Spiel auf halbem Feld in der Sek I hat Vorteile: Ein Rückhandschlag ist zunächst nicht erforderlich. Längere Ballwechsel sind möglich und fördern die Schlagsicherheit. Die Anzahl der Spielfelder wird verdoppelt und intensiviert die Übungszeit. Die Entscheidung Badminton auf ganzem Spielfeld regelkonform zu spielen sollte nur bei einem guten Leistungsvermögen der Gruppe bzw. Einzelner getroffen werden.

9 Erläuterungen zur Leistungsbewertung: Überkopf-Clear/ Hoher Aufschlag Vorhand-Überkopf- Drop(Grobform) Badmintongemäßes Laufen Regelkunde/Spiel Bewegungskorrektur ober Bereich (1-2) mittlerer Bereich (3-4) unterer Bereich (5) Der Bewegungsablauf wird in allen Phasen (fast) fehlerfrei beherrscht. Der Bewegungsablauf (Grobform) wird in allen Phasen (fast) fehlerfrei beherrscht. nach hinten zur Grundlinie entspricht voll den. Die Badmintonregeln werden selbständig im Miniwettkampf (fehlerfrei) angewandt. der Spielsituation angepasst erfolgreich eingesetzt. Die Phasierung von bekannten Bewegungsabläufen entspricht voll den. Korrekturbögen werden in vollem Maße sachgerecht bearbeitet und erläutert. nach hinten zur Grundlinie entspricht(mit Einschränkungen) den Die Badmintonregeln werden mit Einschränkungen in den Miniwettkampf eingebracht (punktuelle Hilfen erforderlich) eingeschränkt erfolgreich eingesetzt. Die Phasierung von bekannten Bewegungsabläufen entspricht den (punktuelle Hilfen erforderlich). Korrekturbögen werden sachgerecht bearbeitet und erläutert(mit Einschränkungen) behoben werden. behoben werden. Mängel können in absehbarer Zeit behoben werden. nach hinten zur Grundlinie entspricht nicht den Die Badmintonregeln werden nicht beherrscht. Ein Miniwettkampf ist nur mit einem Schiedsrichter möglich. im Miniwettkampf in entsprechender Spielsituation überwiegend nicht angewendet. Die Phasierung von bekannten Bewegungsabläufen entspricht nicht den. Korrekturbögen sind in der sachgerechten Bearbeitung und Erläuterung überwiegend fehlerhaft.

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