Übersicht Jahrgangstufe 6
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- Fabian Frei
- vor 5 Jahren
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1 Übersicht Jahrgangstufe 6 Obligatorik: 70 Stunden/Freiraum 10 Stunden 1. UV Gut vorbereitet für sportliche Aktionen - grundlegende Prinzipien des allgemeinen Aufwärmens kennen lernen und spielerische Erwärmungsformen selber durchführen 2. UV Systematisch und strukturiert spielen lernen grundlegende Spielfertigkeiten und fähigkeiten in kleinen Spielen anwenden. 3. UV Schneller Laufen wie verbessere ich meine Sprintzeiten? Reaktionsschnelligkeit verbessern und die Techniken des Hoch- und Tiefstarts kennen lernen 4. UV Weitwerfen... gar nicht so schwer! wie weites Werfen mit dem Schlag- und/oder Wurfball gelingen kann 5. UV Wie schwimme ich besser? In Kraul- und Brustschwimmen mit Start und Wende sicher schwimmen können.* 6. UV Fit und leistungsstark in einer selbst ausgewählten Schwimmtechnik ausdauernd schwimmen können.* 7. UV Rolle, Handstand, Rad grundlegende Bewegungsfertigkeiten am Boden für die Gestaltung einer Kür nutzen 8. UV Große Sprünge machen Sprünge über Geräte in seiner Vielfalt anwenden 9. UV Körperspannung erfahren durch Sprünge auf dem Minitrampolin 10. UV Gymnastisches Springen (Rope-Skipping) einfache technisch-koordinative Grundformen mit dem Seil für eine ästhetisch-gestalterische Präsentation nutzen 11. UV Ich kann im Team mit und gegeneinander spielen Technik und Taktik des Handballspiels 12. UV Gegeneinander, miteinander und alleine spielen Tischtennis in seiner Vielfalt erleben 13. UV Festhalten und Befreien Lösungen für (Boden-) Zweikampfsituationen gemeinsam entwickeln und für den kontrollierten Kampf nutzen UV BF PP LZS BWK MK UK IF (a) IF (b) IF (c) IF (d) IF (e) IF (f) A,E E 3 1, , D 3 1,2 2 1, A D 3 1,2 1, A 7 1, D F A B 5 2,3 1 1,2, C F 5 2, A B , B 4 1, , E 8 1,2,3,4 1,2 1 1, E 5 1,3,4 1, C E 3 1,2 1,2 2 1 *Jugendschwimmabzeichen (Silber ggf. Gold) * BF 8: Gleiten, Fahren, Rollen: Klassenfahrt Worikken (Inlineskating, Kanufahren)
2 Gut vorbereitet für sportliche Aktionengrundlegende Prinzipien des allgemeinen Aufwärmens kennenlernen und spielerische Erwärmungsformen selber durchführen Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen - Auf- und Abwärmen - Sich sachgerecht allgemein aufwärmen und grundlegende funktionsgymnastische Übungen ausführen sowie die Intensität des Aufwärmprozesses an der eigenen Körperreaktion wahrnehmen und steuern. - allgemeine Aufwärmprinzipien allein und in der Gruppe anwenden. Bewegungsstruktur und Bewegungslernen - Wahrnehmung und Körpererfahrung Kooperation und Konkurrenz - Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten Plakat Bewertungs -bogen Musik Reaktionen des Körpers-Biologie Dauer des 3 LZS
3 Systematisch und strukturiert spielen lernen grundlegende Spielfertigkeiten und fähigkeiten in kleinen Spielen anwenden. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen - Kleine Spiele Dauer des 5 LZS - Grundlegende spielübergreifende technischkoordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten situationsgerecht in kleinen Spielen anwenden. - kleine Spiele gemäß vorgegebener Spielideen und Regeln orientiert an Raum, Zeit, Spielerinnen und Spielern sowie am Spielmaterial selbstständig spielen und situationsbezogen an veränderte Rahmenbedingungen anpassen. - einfache Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (z. B. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) auch außerhalb der Sporthalle initiieren, eigenverantwortlich durchführen und verändern. Kooperation und Konkurrenz (Spiel-)Regeln und deren Veränderung Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten (u.a. Einzel- und Mannschaftswettbewerbe) Plakat Musik Geschichte Religion Urteilskompetenz - Rahmenbedingungen hinsichtlich ihrer Eignung für die Organisation und Durchführung kleiner Spiele für sich und andere sicher bewerten.
4 Schneller Laufen wie verbessere ich meine Sprintzeiten? Reaktionsschnelligkeit verbessern und die Techniken des Hoch- und Tiefstarts kennen lernen Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik - Grundlegende leichtathletische Disziplinen (Sprint) Dauer des 4 LZS - grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (Lauf-ABC) der leichtathletischen Disziplinen ausführen sowie für das Aufwärmen nutzen, - leichtathletische Disziplinen (Sprint) auf grundlegendem Fertigkeitsniveau individuell oder teamorientiert sowie spiel- und leistungsbezogen ausführen. - grundlegende leichathletische Messverfahren (Stoppen) sachgerecht anwenden. Leisten Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (Schnelligkeit, Koordination) Methoden zur Leistungssteigerung (Hoch- und Tiefstart) Bildreihe Lehrer- /Schülerdemonstration Videofeedback Geschichte Physik
5 Weitwerfen... gar nicht so schwer! Wie weites Werfen mit dem Schlag- und/oder Wurfball gelingen kann Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik - Grundlegende leichtathletische Disziplinen (Wurf) Dauer des 4 LZS - grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (Lauf-ABC) der leichtathletischen Disziplinen ausführen sowie für das Aufwärmen nutzen, - leichtathletische Disziplinen (Sprint) auf grundlegendem Fertigkeitsniveau individuell oder teamorientiert sowie spiel- und leistungsbezogen ausführen. - leichtathletische Übungs- und Wettkampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen, - grundlegende leichathletische Messverfahren (Stoppen) sachgerecht anwenden. und Bewegungslernen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Leisten Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (Schnelligkeit, Koordination) Bildreihe Lehrer- /Schülerdemonstration Mathe Physik Urteilskompetenz - die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit grundlegend beurteilen.
6 Wie schwimme ich besser? In Kraul- und Brustschwimmen mit Start und Wende sicher schwimmen können. Bewegen im Wasser - Schwimmen - Grundlegende Schwimmtechniken einschließlich Start und Wende Dauer des 10 LZS - das unterschiedliche Verhalten des Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen (um die Längs-, Quer- und Tiefenachse) im und unter Wasser wahrnehmen, dazu elementare Gesetzmäßigkeiten erläutern sowie grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten beim Schwimmen ausführen, - eine Wechselzug- oder eine Gleichzugtechnik einschließlich Atemtechnik, Start und Wende auf technisch-koordinativ grundlegendem Niveau ausführen. - einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten. und Bewegungslernen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Bildreihe Beobachtungsbogen Physik
7 Fit und leistungsstark in einer selbst ausgewählten Schwimmtechnik ausdauernd schwimmen können. Bewegen im Wasser - Schwimmen - Ausdauernd Schwimmen - eine Mittelzeitausdauerleistung (MZA I bis zu 10 Minuten) in einer beliebigen Schwimmtechnik gesundheitsorientiert ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit erbringen. Urteilskompetenz - Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen. Leisten Methoden zur Leistungssteigerung Gesundheit grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Sportreibens Plakat Physik Biologie Dauer des 4 LZS
8 Rolle, Handstand, Rad grundlegende Bewegungsfertig-keiten am Boden für die Gestaltung einer Kür nutzen Bewegen an Geräten - Turnen - Turnen an Geräten (Boden) Dauer des 7 LZS - am Boden, Sprunggerät, Reck oder Barren, Bank oder Balken in der Grobform spielerisch oder leistungsbezogen rollen, stützen, balancieren, springen, hängen und schwingen sowie Bewegungsfertigkeiten an Turngeräten oder Gerätekombinationen verbinden, - in turnerischen Wagnissituationen für sich und andere umsichtig und verantwortungsbewusst handeln sowie Kriterien für sicherheits- und gesundheitsförderliches Verhalten benennen und anwenden. Urteilskompetenz - turnerische Präsentationen einschätzen und nach ausgewählten Kriterien (z. B. Schwierigkeit, Ausführungsqualität) bewerten. und Bewegungslernen Wahrnehmung und Körpererfahrung Informationsaufnah me und - verarbeitung bei sportlicher Bewegung und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Bewegungsgestaltung Gestaltungsformen und kriterien (individuell und gruppenspezifisch) Bildreihe Videofeedback Beobachtun gsbogen Physik
9 Große Sprünge machen Sprünge über Geräte in seiner Vielfalt anwenden Bewegen an Geräten - Turnen - Turnen an Geräten (Sprunggerät) Dauer des 5 LZS - am Boden, Sprunggerät, Reck oder Barren, Bank oder Balken in der Grobform spielerisch oder leistungsbezogen rollen, stützen, balancieren, springen, hängen und schwingen sowie Bewegungsfertigkeiten an Turngeräten oder Gerätekombinationen verbinden, - in turnerischen Wagnissituationen für sich und andere umsichtig und verantwortungsbewusst handeln sowie Kriterien für sicherheits- und gesundheitsförderliches Verhalten benennen und anwenden. - Turngeräte sicher auf- und abbauen, den Unterrichts- und Übungsprozess beim Turnen durch sicherheitsbewusstes Verhalten aufrecht erhalten sowie kooperativ beim Bewegen an Geräten Hilfen geben, Wagnis und Verantwortung Handlungssteuerung (u.a. Regeln und Verfahren zum Umgang mit Risiken bzw. zur Risikenvermeidung oder -minderung) Gesundheit Unfall- und Verletzungsprophylaxe Bildreihe Beabachtun gsbogen Physik
10 Körperspannung erfahren durch Sprünge auf dem Minitrampolin Bewegen an Geräten Turnen - Turnen an Geräten (Sprunggerät) Dauer des 4 LZS - eine für das Turnen grundlegende Körperspannung aufbauen und aufrecht erhalten, - Turngeräte sicher auf- und abbauen, den Unterrichts- und Übungsprozess beim Turnen durch sicherheitsbewusstes Verhalten aufrecht erhalten sowie kooperativ beim Bewegen an Geräten Hilfen geben, und Bewegungslernen Wahrnehmung und Körpererfahrung und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Musik Beobachtun gsbogen Physik
11 Gymnastisches Springen einfache technischkoordinative Grundformen mit dem Seil für eine ästhetischgestalterische Präsentation nutzen Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste - Gymnastik mit Handgerät (Seil) Rope- Skipping Dauer des 7 LZS - technisch-koordinative Grundformen ästhetischgestalterischen Bewegens mit und ohne Handgerät anwenden und beschreiben, - grundlegende Merkmale von Bewegungsqualität (u. a. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Raumorientierung) wahrnehmen und in Bewegungsgestaltungen (u. a. Gymnastik und Tanz oder Pantomime) allein oder in der Gruppe anwenden. - einfache ästhetisch-gestalterische Bewegungsgestaltungen präsentieren. Urteilskompetenz - einfache ästhetisch-gestalterische Präsentationen nach ausgewählten Kriterien bewerten. Bewegungsgestaltung Variation von Bewegung (u.a. räumlich, zeitlich, dynamisch) Gestaltungsanlässe, Gestaltungsthemen und -objekte Musik Plakat Kunst Musik
12 Ich kann im Team mit und gegeneinander spielen Technik und Taktik des Handballspiels Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele - Mannschaftsspiele (Handball) Dauer des 8 LZS - grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktischkognitive Fähigkeiten in spielerischsituationsorientierten Handlungen anwenden, benennen und erläutern, - sich in einfachen Handlungssituationen über die Wahrnehmung von Raum und Spielgerät sowie Mitspielerinnen bzw. Mitspielern und Gegnerinnen bzw. Gegnern taktisch angemessen verhalten, - grundlegende Spielregeln anwenden und ihre Funktion erklären, - ein großes Mannschaftsspiel in vereinfachten Formen mit und gegeneinander sowie fair und mannschaftsdienlich spielen - einfache grafische Darstellungen von Spielsituationen erklären und in der Praxis anwenden. - Grundlegende spieltypische verbale und nonverbale Kommunikationsformen anwenden. Urteilskompetenz - Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z. B. Spielidee, Regeln, Vereinbarungen) beurteilen. Kooperation und Konkurrenz Mit- und Gegeneinader (in kooperativen und konkurrenzorientiert en Spielformen) Soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildung s-prozessen Beobachtun gsbogen Bildreihe Magnettafel
13 Gegeneinander, miteinander und alleine spielen Tischtennis in seiner Vielfalt erleben Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele - Partnerspiele (Tischtennis) Dauer des 5 LZS - grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktischkognitive Fähigkeiten in spielerisch-situationsorientierten Handlungen anwenden, benennen und erläutern, - grundlegende Spielregeln anwenden und ihre Funktion erklären, - ein Partnerspiel in vereinfachten Formen mit und gegeneinander sowie fair und mannschaftsdienlich spielen Kooperation und Konkurrenz Mit- und Gegeneinader (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten (u.a. Einzel- und Mannschaftswettbewerbe) Bildreihe Plakat
14 Festhalten und Befreien Lösungen für (Boden-) Zweikampfsituationen gemeinsam entwickeln und für den kontrollierten Kampf nutzen Ringen und Kämpfen Zweikampfsport Dauer des 4 LZS - normungebunden mit- und gegeneinander kämpfen und sich auf die individuellen Voraussetzungen von Partnerin oder Partner, Gegnerin oder Gegner einstellen, - sich regelgerecht und fair in Kampfsituationen verhalten und grundlegende Regeln dafür erläutern. - grundlegende Regeln, Strategien und Verfahren in Kampfsituationen zielgerichtet anwenden. - Durch kooperatives Verhalten der Partnerin bzw. dem Partner beim Erlernen von Techniken zum Erfolg verhelfen. Wagnis und Verantwortung Emotionen (u.a. Freude, Frustration, Angst) Kooperation und Konkurrenz Mit- und Gegeneinader (in kooperativen und konkurrenzorientiert en Sportformen) Plakat Geschichte
15 Kriterien zur Leistungsbewertung: Grundsätzlich: Berücksichtigung aller vier Kompetenzbereiche (Sachkompetenz,, Urteilskompetenz, Handlungskompetenz); die Zeugnisnote basiert zu gleichen Teilen auf der mündlichen Mitarbeit und der motorischen Leistung; weitere Aspekte werden dem Umfang der (zeitlichen) Behandlung im Unterricht und als Hausaufgabe entsprechend mit in die Notengebung einbezogen Mündliche Unterrichtsbeiträge: Qualität und Kontinuität der Beiträge Kurz- und Gruppenpräsentationen: inhaltliche Gestaltung (Vollständigkeit, Korrektheit, Ausführlichkeit, Strukturierung) und methodische Gestaltung (visuelle Unterstützung, Sprache, Haltung/ Gestik/ Mimik) Schriftliche Übungen: im Verlauf der Reihe erworbene Kompetenzen, vor allem Sachkompetenz und Medienprodukte entsprechend vorher in der Klasse vereinbarter Kriterien (zu Inhalten und Darstellung) Leistungsdiagnostik: Demonstration von Bewegungshandeln: Präsentationen technisch-koordinativer Fertigkeiten, psycho-physischer, taktisch-kognitiver sowie ästhetisch-gestalterischer Fähigkeiten Fitness- und Ausdauertests im Sinne der Kompetenzerwartungen Qualifikationsnachweise: Schwimmabzeichen in Bronze am Anfang der Jahrgangsstufe 6, Leistungen des Sportabzeichens in der Q2 Wettkämpfe: leichtathletische Mehrkämpfe, Turniere Beiträge zur Unterrichtsgestaltung: selbstständiges Planen und Gestalten von Auf- und Abwärmprozessen, Mitgestaltung von Unterrichtssituationen, Helfen und Sichern, Geräteaufbau und abbau, Schiedsrichteraufgaben, Selbst-und Fremdbeobachtung in sportlichen Handlungssituationen schriftliche Beiträge zum Unterricht: z.b. Skizzen, Plakate, Tabellen, Kurzreferate, Stundenprotokolle, Übungs- oder Trainingsprotokolle, schriftliche Übungen, Lerntagebücher Mündliche Beiträge zum Unterricht: z.b. Lösung von Aufgaben in EA, PA oder GA, Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Unterricht vor- und nachbereitende Kurzvorträge, Präsentationen
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UV B PP St d BWK MK UK I (a) I (b) I (c) I (d) I (e) I (f) 1 11 A D 2 21 E 5 1,2 1, 2 1 10 1, 2, 3 1 1 1 1 1, 2, 3 1 3 31 A B 6 1, 2 1, 2 1, 2 1,2 61 A B 8 1, 2 1, 2 1 1, 2 1, 2 5 91 6 1, 2 1, 2 1 1, 3
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