METHODENKOMPETENZ URTEILSKOMPETENZ METHODISCHE HINWEISE/MEDIEN
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- Erica Abel
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1 KLASSE 5 1 Kleine Spiele für viele Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Variante A einfache Bewegungsspiele, Spiele im Gelände, sowie einfache Pausenspiele auch eigenverantwortlich fair, team-orientiert und sicherheitsbewusst miteinander spielen sowie entsprechende Gelingensbedingungen benennen und erläutern. allgemeine Aufwärmprinzipien (Allgemeine Erwärmung, Dehnen, funktionelle Kräftigung) allein und in der Gruppe anwenden. ihre individuelle Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen einschätzen und anhand ausgewählter vorgegebener Kriterien beurteilen. Lauf- und Fangspiele Ballspiele BF 2 E 2 Basketball Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Variante B Eine Reise durch die Bewegungswelt Afrikasafrikanische Bewegungsspiele entdecken ein das Mannschaftsspiel Basketball in vereinfachter Form fair mit- und gegeneinander spielen. In ausgewählten Spielsituationen technische, Spielregeln erkennen und ihre Funktionen benennen. einfache Spielsituationen anhand aus-gewählter Kriterien (z. B. Spielidee, Regeln, Fairness) beurteilen Passen und Fangen Spielfähigkeit S P O R T S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 5 Seite 1
2 BF 7 E 3 Jumpstyle o.ä. und freies Tanzen - Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bewegungsk ünste koordinative Fertigkeiten in der Grobform anwenden und benennen Merkmale von Bewegungsqualität (u. a. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Raum-orientierung sowie Synchronität von Körper/ Musik und Partner) wahrnehmen und in Bewegungsgestaltungen in der Gruppe anwenden einfache ästhetisch-gestalterische Bewegungsgestaltungen oder Übungsfolgen unter Berücksichtigung ausgewählter Gestaltungskriterien (z. B. Synchronität, Partnerbezug, Aufstellungsformen und Formationen) entwickeln und präsentieren. einfache ästhetischgestalterische Präsentationen auf der Basis vorgegebener Kriterien bewerten Gruppenarbeit mit Präsentation (ggf. Bewertung durch die Schüler nach vorher erarbeiteten Kriterien) BF 6 B 4 Badminton Spielen mitund gegeneinand er nach vereinfachten Regeln sich in einfachen Handlungs- /Spielsituationen angemessen verhalten. Spielregeln erkennen und ihre Funktionen benennen. Die Schüler können den Aufschlag und Grundschlag kriterienorientiert beurteilen. Aufschlag Grundschlag BF 7 S P O R T S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 5 Seite 2
3 A (E) 5 Ringen & Kämpfen -Zweikampfsport BF 9 C (E) normungebunden mitund gegeneinander kämpfen und sich auf die individuellen Voraussetzungen von Partnerin oder Partner, Gegnerin oder Gegner einstellen. Regeln entwickeln, in Kampfsituationen zielgerichtet an-wenden. Durch kooperatives Verhalten der Partnerin bzw. dem Partner beim Er-lernen von n Techniken zum Erfolg verhelfen einfache Kampfsituationen hinsichtlich der Einhaltung von Vereinbarungen und Regeln bewerten für einen fairen Wettkampf miteinander. 6 Leichtathletik BF 3 A (D) technischkoordinative Fertigkeiten (Lauf, Sprung und Wurf) ausführen und in Variationen, in Spielformen sowie mit unterschiedlichen Materialien anwenden leichtathletische Übungsund Wettkampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen, leichtathletische Messver-fahren sachgerecht anwenden die individuelle Gestaltung des Lauftempi bei einer Ausdauerleistung an Hand wahrgenommener Körperreaktionen beurteilen. Nach den Sommerferien findet ein Leichtathletikwettkamp f/ Sportfest zur Abnahme des Sportabzeichens statt. S P O R T S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 5 Seite 3
4 KLASSE 6 1 Schwimmen BF 4 F (A) 2 Fußball Spielen in und mit das unterschiedliche Verhalten des Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen im und unter Wasser wahrnehmen, dazu elementare Gesetzmäßigkeiten erläutern sowie technischkoordinative Fertigkeiten beim Schwimmen ausführen. eine Schwimmtechnik auf m Niveau ausführen. Gewichte und Gegenstände transportieren und deren Auswirkungen auf das Schwimmen erläutern. ein großes Mannschaftsspiel Fußball in vereinfachter Form fair mit- einander spielen. einen schwimmbadspezifische n Organisationsrahmen und Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten Spielregeln erkennen und ihre Funktionen benennen. Verhaltens-weisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen. einfache Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (Spielidee, Regeln, Fairness) beurteilen. Da momentan nur die Nutzung des örtlichen Freibades sichergestellt ist, ist das wetterabhängig. Deswegen wird es optional zu Beginn oder zum Ende des 6. Schuljahres durchgeführt. Baderegeln (schriftlicher Test) 1 Technik nach Wahl ausschließlich entwicklungsbezogene Bewertung Bewertung des Spiels nach sozialen Kriterien in selbstgebildeten homogenen Gruppen Seite 4
5 Regelstrukturen Sportspiele BF 7 A/E/F 3 Bewegen an Geräten- Turnen BF 5 A (C) 4 sich in Spielsituationen gegenüber Mitspieler/innen und Gegner/innen fair verhalten und mannschaftsdienlich spielen. eine für das Turnen Körperspannung aufbauen und aufrechterhalten. - technisch-koordinative und ästhetisch gestalterische Grundanforderungen (z. B. Rollen, Stützen, Hängen, Schwingen) bewältigen und ihre zentralen Merkmale beschreiben. - elementare Bewegungsformen und Bewegungsfertigkeiten an Turngeräten (Boden, Hang- und Stützgeräte) ausführen Die SuS sollen sich mit Spieltypische verbale und nonverbale Kommunikationsformen anwenden. Turngeräte sicher transportieren und sachgerecht kooperativ auf- und abbauen. - in turnerischen Wagnissituationen für sich und andere umsichtig und verantwortungsbewusst handeln sowie Kriterien für sicherheitsund gesundheitsförderliches Verhalten benennen und anwenden. Die SuS sollen turnerische Präsentationen einschätzen und nach ausgewählten Kriterien (z. B. Schwierigkeit, Ausführungsqualität) bewerten. Die SuS sollen Gefahrenmomente beim Stationsbetrieb Die Waveboards befinden sich in der Auf- und Abbau Helfen und Sichern Erarbeitung von Sicherheitsregeln im Turnen Stützen und Schwingen am Barren/ an den Ringen Felgaufschwung am Reck und Stufenbarren Rolle Handstand Eventuell Parcours oder Seite 5
6 Gleiten, Fahren, Rollen Waveboard BF 8 A einem Gleit- oder Fahroder Rollgerät sicher fortbewegen, sowie die Fahrtrichtung ändern, ausweichen und bremsen. Hindernisse geschickt umfahren sowie situations- und sicherheitsbewusst beschleunigen und bremsen. Organisations- und Sicherheitsvereinbarung en beim Gleiten oder Fahren oder Rollen beschreiben können und verlässlich einhalten. Gleiten oder Fahren oder Rollen für sich und andere situativ einschätzen und anhand ausgewählter Kriterien beurteilen können. kleinen Sporthalle. In der Dreifachhalle darf nicht Waveboard gefahren werden. Waveboarden in der Sporthalle beschränkt sich auf das Erlernen der Fahr- und Falltechniken sowie Bremstechniken. Beim Waveboarden in der Sporthalle kann auf die Schutzausrüstung verzichtet werden. Beim Waveboarden in Außenbereichen muss die komplette Schutzkleidung (Helm, Knie-, Ellenbogenund Handgelenkschützer) getragen werden. das Fahrenlernen bewerten Seite 6
7 5 Akrobatik BF 1 A/B 6 Flagfootball BF 2 E Pyramiden unter Berücksichtigung von Körperspannung und Sicherheitskriterien aufund abbauen. - Sie können in akrobatischen Wagnissituationen umsichtig und verantwortungsbewusst handeln. Die SuS in ausgewählten Spielsituationen des Spieles Flagfootball technische, koordinative Fertigkeiten in der Grobform anwenden und benennen können. Sie sollen sich in Spielsituationen gegenüber Mitspieler/innen und Gegner/innen fair verhalten und mannschaftsdienlich spielen können. Sie sollen sie sich in die Merkmale eines sicheren Auf- und Abbaus beschreiben und ihre sicherheits- und gesundheitsförderlichen Funktionen benennen. - Sie können sicherheitsund gesundheitsförderliches Verhalten beim Pyramidenbau anwenden. Die SuS sollen spieltypische verbale und nonverbale Kommunikationsformen anwenden können. Sie sollen Spielregeln erkennen und ihre Funktionen benennen können. akrobatische Präsentationen einschätzen und nach ausgewählten Sicherheitskriterien bewerten. Die SuS sollen einfache Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z. B. Spielidee, Regeln, Fairness) beurteilen können. Sie sollen die eigenen technischen, koordinativen Fertigkeiten an Hand vorgegebener Kriterien grundlegend beurteilen können. Die Gruppengröße und der Schwierigkeitsgrad der Pyramiden nehmen im Verlauf der Unterrichtsreihe zu. Kikow/ Kruber: Übungskarten für Freizeitakrobatik in Schule und Verein. Celle Beim kontaktfreien Flagfootball ist keine Schutzausrüstung erforderlich. 2er-,3er- und Gruppenpyramiden 50 Punkte in der Gruppe verteilen und gruppeninterne Bewertung Spielfähigkeit Seite 7
8 einfachen Handlungs- /Spielsituationen taktisch angemessen verhalten können. Seite 8
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