Kooperationsfähigkeit innerhalb der Klasse (Agententraining)

Transkript

1 Jahrgangsstufe 5 - Obligatorik: 78 / Freiraum: Sich zusammen anstrengen und Spaß haben - bewegungsintensive Kennenlern- und Laufspiele auch im Hinblick auf eine abwechslungsreiche Pausengestaltung entdecken und eigenverantwortlich gemäß der Umgebungsräume anpassen können 2. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser?! - kleine Spiele zur Verbesserung der Kooperationsfähigkeit innerhalb der Klasse (Agententraining) 3. Rolle, Handstand, Rad - grundlegende Bewegungsfertigkeiten am Boden auf der Basis von technisch-koordinativen und ästhetisch-gestalterischen Grundanforderungen (Körperspannung, Rollen, Stützen, Balancieren, ) für die Gestaltung einer Bewegungsfolge nutzen 4. Der Zirkus ist zu Gast - kooperative Entwicklung, Präsentation und kriteriengeleitete Bewertung einer akrobatischen Partner- und/oder Gruppengestaltung Gruppengestaltung unter besonderer Berücksichtigung der Übernahme von Verantwortung für sich und andere 5. Mit dem Partner mit- und gegeneinander spielen! einfache Aufgaben in Partnerspielen wie Badminton taktisch sicher und regelgerecht bewältigen 6. Das ist meins! - mit- und gegeneinander Ringen und Raufen mit und ohne Gegenstände und Entwicklung von Regeln in Hinblick auf Fairness 7. Ich kann im Team mit- und gegeneinander spielen! - einfache Aufgaben in Mannschaftsspielen taktisch sicher und regelgeleitet bewältigen als Vorbereitung auf das Basketballspiel 8. Laufen, Springen, Werfen - Erarbeitung grundlegender leichtathletischer Fertigkeiten mit dem Ziel der Durchführung eines Dreikampfes U V BF PP Std. BWK MK UK IF (a) IF (b) IF (c) IF (d) IF (e) IF (f) E F 10 1, 2, , 2, CEA , 2 2 1,2,3 1,3 1, A B 10 1, 2, 3 1, 2 1 1, BCE 10 1, 3,4 1, ,2 1, 2, A E 6 1, 2, 3, 5 1, 3 1, 2 1, 2, C E 6 1,2 1, ,2,3 1, A E 14 1, 2, 3, 4 1, 3 1, 2 1, 2, 3 1 1, 2, 3, A D 14 1,2, 4 1,2 2 1, 2, , 2, 3 4 Legende: UV = Unterrichtsvorhaben; BF = Bewegungsfeld/ Sportbereich; PP = Pädagogische Perspektiven; Std. = Stunden; BWK = Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz; MK = Methodenkompetenz; UK = Urteilskompetenz; IF (a f) = Inhaltsfelder (die Kleinbuchstaben verkörpern die Inhalte der Pädagogischen Perspektiven; die Kleinbuchstaben sind inhaltlich dementsprechend analog zu den Pädagogischen Perspektiven zu verstehen)

2 Jahrgangsstufe 6 - Obligatorik: 60 Schwimmen, 30 sonst / Freiraum: Gut vorbereitet für sportliche Aktivitäten allgemeines Aufwärmen funktionsgerecht und strukturiert durchführen 10. Entspannung gefällig? Techniken zur Entspannung erproben und im Hinblick auf das eigenen Wohlbefinden einschätzen und nutzen können (Fantasiereise, Muskelentspannung) 11. Kasten und Pferd - grundlegende Bewegungsfertigkeiten zur Überquerung der Geräte und Erlernung der Hilfestellung 12. Systematisch und strukturiert spielen lernen - grundlegende Spielfertigkeiten und -fähigkeit in Kleinen Spielen anwenden 13. Das Fahrradfahren (wieder-) entdecken Bewegungsräume mit dem Fahrrad vielfältig und sicher nutzen 14. Warum treibt der Baum? - Erfahren und Begreifen von verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten im Wasser 15. Schneller als die Wasserschutzpolizei erlaubt! - Erlernen der Kraultechnik (inkl. Atmung, Start) in Grobform 16. Und wenn es mal wieder länger dauern sollte - Vertiefen der bekannten Techniken (inkl. Wenden) vor dem Hintergrund des ausdauernden Schwimmens 17. Rette mich wer kann - Erlernen und Anwenden und Verstehen der grundlegenden Techniken des Rettungsschwimmens (Tauchen, Springen, Transportieren, Anlandbringen) 18. Mal wieder abgetaucht? - Erlernen von Kopf- und Fußsprüngen sowie das Erfahren des Eintauchens und der Bewegungen unter Wasser A F A D 4 2, 3 1 1, A B C 6 1,2,3,4 1,2 1,2,3 2 1,2, AEF 10 1, , 3 1, 2, 3, ACF 4 1, , A C , ADE , ADEF 8 3 1, , ACDE F ,2 1 2, ACDF ,2 1 1,2,3 1,2,3 1 1 Legende: UV = Unterrichtsvorhaben; BF = Bewegungsfeld/ Sportbereich; PP = Pädagogische Perspektiven; Std. = Stunden; BWK = Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz; MK = Methodenkompetenz; UK = Urteilskompetenz; IF (a f) = Inhaltsfelder (die Kleinbuchstaben verkörpern die Inhalte der Pädagogischen Perspektiven; die Kleinbuchstaben sind inhaltlich dementsprechend analog zu den Pädagogischen Perspektiven zu verstehen)

3 BF 1 - Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen ( Std.) 2. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser?! - kleine Spiele zur Verbesserung der Kooperationsfähigkeit innerhalb der Klasse (Agententraining) 9. Gut vorbereitet für sportliche Aktivitäten allgemeines Aufwärmen funktionsgerecht und strukturiert durchführen 10. Entspannung gefällig? Techniken zur Entspannung erproben und im Hinblick auf das eigenen Wohlbefinden einschätzen und nutzen können (Fantasiereise, Muskelentspannung Jahrgangsstufen 5 und CEA , 2 2 1,2,3 1,3 1, A F A D 4 2, 3 1 1, 2 1

4 Bewegungsfeld 2: Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen ( Std.) 1. Sich zusammen anstrengen und Spaß haben - bewegungsintensive Kennenlern- und Laufspiele auch im Hinblick auf eine abwechslungsreiche Pausengestaltung entdecken und eigenverantwortlich gemäß der Umgebungsräume anpassen können 12. Systematisch und strukturiert spielen lernen - grundlegende Spielfertigkeiten und -fähigkeit in Kleinen Spielen anwenden Jahrgangsstufen 7 9 : E F 10 1, 2, , 2, AEF 10 1, , 3 1, 2, 3, 4 1 :

5 Bewegungsfeld 3: Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik ( Std.) 8. Laufen, Springen, Werfen - Erarbeitung grundlegender leichtathletischer Fertigkeiten mit dem Ziel der Durchführung eines Dreikampfes Jahrgangsstufen 7 9 BF PP Std. BWK MK UK IF (a) IF (b) IF (c) IF (d) IF (e) IF (f) A D 14 1,2, 4 1,2 2 1, 2, , 2, 3 4

6 Bewegungsfeld 4: Bewegen im Wasser Schwimmen (50 Std.) 14. Warum treibt der Baum? - Erfahren und Begreifen von verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten im Wasser 15. Schneller als die Wasserschutzpolizei erlaubt! - Erlernen der Kraultechnik (inkl. Atmung, Start) in Grobform 16. Und wenn es mal wieder länger dauern sollte - Vertiefen der bekannten Techniken (inkl. Wenden) vor dem Hintergrund des ausdauernden Schwimmens 17. Rette mich wer kann - Erlernen und Anwenden und Verstehen der grundlegenden Techniken des Rettungsschwimmens (Tauchen, Springen, Transportieren, Anlandbringen) 18. Mal wieder abgetaucht? - Erlernen von Kopf- und Fußsprüngen sowie das Erfahren des Eintauchens und der Bewegungen unter Wasser A C , ADE , ADE F 8 3 1, , ACD EF ,2 1 2, ACD F ,2 1 1,2,3 1,2,3 1 1

7 Bewegungsfeld 5: Bewegen an Geräten Turnen (42 Std.) 3. Rolle, Handstand, Rad - grundlegende Bewegungsfertigkeiten am Boden auf der Basis von technisch-koordinativen und ästhetisch-gestalterischen Grundanforderungen (Körperspannung, Rollen, Stützen, Balancieren, ) für die Gestaltung einer Bewegungsfolge nutzen 11. Kasten und Pferd - grundlegende Bewegungsfertigkeiten zur Überquerung der Geräte und Erlernung der Hilfestellung A B 10 1, 2, 3 1, 2 1 1, A B C 6 1,2,3,4 1,2 1,2,3 2 1,2,3

8 Bewegungsfeld 6: Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bwgs.-künste ( Std.) 4. Der Zirkus ist zu Gast - kooperative Entwicklung, Präsentation und kriteriengeleitete Bewertung einer akrobatischen Partner- und/oder Gruppengestaltung BCE 10 1, 3,4 1, ,2 1, 2,

9 Bewegungsfeld 7: Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele ( Std.) 5. Mit dem Partner mit- und gegeneinander spielen! einfache Aufgaben in Partnerspielen wie bspw. Badminton taktisch sicher und regelgerecht bewältigen 7. Ich kann im Team mit- und gegeneinander spielen! - einfache Aufgaben in Mannschaftsspielen taktisch sicher und regelgeleitet bewältigen als Vorbereitung auf das Basketballspiel Jahrgangsstufen A E 6 1, 2, 3, 5 1, 3 1, 2 1, 2, A E 14 1, 2, 3, 4 1, 3 1, 2 1, 2, 3 1 1, 2, 3, 4

10 Bewegungsfeld 8: Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport, Bootssport, Wintersport ( Std.) 13. Das Fahrradfahren (wieder-) entdecken Bewegungsräume mit dem Fahrrad vielfältig und sicher nutzen ACF 4 1, , 2 1

11 Bewegungsfeld 9: Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport ( Std.) 6. Das ist meins! - mit- und gegeneinander Ringen und Raufen mit und ohne Gegenstände und Entwicklung von Regeln in Hinblick auf Fairness C E 6 1,2 1, ,2,3 1,3 der Pädagogischen Perspektiven; die Kleinbuchstaben sind inhaltlich dementsprechend analog zu den Pädagogischen Perspektiven zu verstehen