Der Zusammenhang von Lernen und Bewegung 19

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1 Lernen lernen 1 Lernen und Lerntechniken Grundsätzliches zum Thema Lernen Begriffsbestimmung Lernen Lernen und Gedächtnis Lernen und Denken Lernen, Emotion, Motivation und Stress 17 Lernen und Emotion 17 Lernen und Motivation 17 Lernen und Stress Lernen mit Bewegung 19 Der Zusammenhang von Lernen und Bewegung Motorisches Lernen 21 Bedeutung und Ebenen motorischer Handlungen 21 Der Weg des motorischen Lernens 22 Methodik des motorischen Lernens 23 Ganzheitlicher Erwerb motorischer Kompetenz Lebenslanges Lernen 26 Die Unendlichkeit des Neuen 26 Gewonnene Möglichkeiten für lebenslanges Lernen 26 Lernfähigkeit im Alter 26 Die Herausforderung des schnellen Wandels 27 Überwinden von Schranken Lerntheorien Klassische Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Lernen am Modell Lerntechniken Zeitmanagement Förderung der Konzentrationsfähigkeit 32 5

2 Lernen lernen Gedächtnistechniken 33 Eselsbrücken 33 Wiederholung 33 Lernkartei 34 Chunking 34 Mindmapping 35 Lerntagebuch Verknüpfen des Lernens mit Bewegung 36 Zuordnen von Begriffen zu Bewegungen 36 Szenische Darstellung von komplexen Sachverhalten 36 Lernen und Begreifen 36 Lernen in Räumen 37 Lernen und allgemeines Bewegen 37 Einschränkung Umgang mit Fachsprache Lese- und Schreibtechniken 40 Lese- und Markierungstechniken 40 Mitschriften und Protokolle Literaturrecherche 42 Grundbegriffe der Recherche 42 Recherche in der Bibliothek 43 Datenbankgestützte und internetbasierte Literaturrecherche 44 Suchmaschinen und Boole sche Operatoren 44 Vorgehen bei der internetgestützten Recherche 45 Beurteilung von Internetartikeln Vortrags- und Präsentationstechniken Merkmale und Ziele einer Präsentation Planung Gestaltung und Einsatz unterstützender Medien Vortragstechniken Ablauf der Präsentation Rückfragen Argumentieren und Diskutieren 52 6

3 Lernen lernen 2 Soziales Lernen Lernen in der Gruppe Begriffsbestimmung Phasen der Gruppenentwicklung Gruppenentscheidungen Gruppenerhalt bei Problemstellungen Gruppenmeinung und Gruppenkonformität Leitung von Gruppen 58 Leitung und Führung einer Gruppe 58 Aufgaben der Gruppenleitung 58 Führungsstile Soziales Lernen im Klassenverband Begriffsbestimmung Besondere Bedeutung sozialen Lernens für die Physiotherapieausbildung Soziales Lernen im Sinne von TZI Soziales Lernen im Rahmen von Gruppenarbeit 63 Vor- und Nachteile 63 Planung 63 Rollen- und Aufgabenverteilung 64 Rahmenbedingungen 64 Eine besondere Form der Gruppenarbeit: Problemorientiertes Lernen (POL) 64 Moderator/Gesprächsleiter 66 Protokollant 66 Zeitwächter 66 Tutor Lernen in und aus Konflikten Begriffsbestimmung Konfliktanalyse 70 Konfliktsymptome 70 Konfliktmuster Konfliktbearbeitung 73 Konfliktverschärfende Verhaltensmuster 73 Konstruktive Konfliktlösungsstrategien 74 7

4 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern 1 Persönliche Gesunderhaltung Der eigene Körper Bewegung Bewegungsmuster Sport als Ausgleich Ein starker Rücken 80 Wissen bedeutet nicht immer handeln 80 Jenseits von Ergonomie und Biomechanik Kleidung Ernährung Sucht Toleranz, Abhängigkeit und Sucht Legale und illegale Drogen Suchtprävention Stress Stresstheorien 88 Stressmodell nach Selye 88 Stressmodell nach Lazarus Stressoren und Ressourcen Stressbewältigung Prüfungsstress 90 8

5 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern 2 Gesunderhaltung bei physiotherapeutischer Arbeit Rahmenbedingungen physiotherapeutischer Arbeit Organisation des Arbeitsumfeldes Inhalt und Ablauf der Therapie Ergonomie beim Hausbesuch Arbeitsbelastungen Arbeitsverdichtung und Zeitdruck Diffuses und zerrissenes Arbeiten Körperliche Schwerstarbeit Eigenverantwortlichkeit Nähe Auswirkungen der Arbeitsbelastungen Krankheiten und krankheitsbedingte Ausfälle Möglichkeiten der Belastungsreduktion Analyse der Arbeitsbelastung Maßnahmen auf betrieblicher Ebene Individuelle Maßnahmen Arbeitsschutz Grundsätzliches zum Arbeitsschutz Geschichtliche Entwicklung des Arbeitsschutzes Bereiche, die durch Arbeitsschutzgesetze und Vorschriften geregelt werden Institutionen und rechtliche Grundlagen des Arbeitsschutzsystems in Deutschland Betriebsbeauftragte nach dem Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) 105 9

6 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern 3.2 Unfallverhütung Grundbegriffe der Prävention Unfallverhütungsvorschriften Arbeits- und Wegeunfälle 107 Definition und Häufigkeit 107 Meldepflicht Besondere Unfallgefahren für Physiotherapeuten Umgang mit gefährlichen Stoffen in der Physiotherapie Gefahrstoffe Handlungsanleitung für die Praxis 110 Umgang mit Desinfektionsmitteln 110 Umgang mit Reinigungsmitteln Umgang mit medizinisch-technischen Geräten 111 Sicherheit 111 Hygiene Arbeitsschutz für besonders gefährdete Personengruppen Mutterschutz und Elternzeit Jugendarbeitsschutz Berufskrankheiten Definition und Auftreten 114 Bandscheibenschäden 115 Sehnenscheidenentzündungen 115 Hauterkrankungen Anerkennungsverfahren Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

7 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern 4 Soziale Unterstützung und Supervision Institutionelle Unterstützung Arbeitsklima Personelle Ausstattung Räumliche Gestaltung und Materialausstattung 119 Gesetzliche Vorschriften für Praxisräume 119 Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten Zeitliche Gestaltung Förderung und Unterstützung autonomer Arbeitsbereiche Fort- und Weiterbildung Soziale und kollegiale Unterstützung Neueinweisung und Praxisanleitung Kollegiale Beratung Ethikberatung Balintgruppe Selbsterfahrungsgruppe Psychotherapie Supervision Begriffsbestimmung Ziele von Supervision Formen der Supervision Implementierung von Supervision 130 Vorbereitungsphase 130 Wahl des Supervisors und Erstkontakt 131 Kontakt- und Kontraktsitzung 132 Supervisionsprozess 132 Auswertung und Rückkopplung

8 5 Mit Humor arbeiten Humor ist mehr als Lachen im Behandlungsraum Humor und Lachen sind emotional und körperlich spürbar für kranke Menschen und fürs Behandlungsteam Humor im physiotherapeutischen Alltag Vielfalt statt Einfalt Humor und Hierarchie 136 Professionalität und Bindung Entwicklung und Dynamik von Humor Jeder lacht, so gut er kann 137 Lachen wie die anderen 137 Lachen für die anderen Notwendigkeit von Humor Schwarzer Humor Humor als Teil der Kultur 140 Literaturverzeichnis 142 Stichwortverzeichnis 144 Arbeiten mit Lernsituationen 152 In diesem Fachbuch wird die männliche Sprachform genutzt. Hiermit ist grundsätzlich immer auch das andere Geschlecht mit angesprochen.

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