Der Zusammenhang von Lernen und Bewegung 19
|
|
- Ruth Geisler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lernen lernen 1 Lernen und Lerntechniken Grundsätzliches zum Thema Lernen Begriffsbestimmung Lernen Lernen und Gedächtnis Lernen und Denken Lernen, Emotion, Motivation und Stress 17 Lernen und Emotion 17 Lernen und Motivation 17 Lernen und Stress Lernen mit Bewegung 19 Der Zusammenhang von Lernen und Bewegung Motorisches Lernen 21 Bedeutung und Ebenen motorischer Handlungen 21 Der Weg des motorischen Lernens 22 Methodik des motorischen Lernens 23 Ganzheitlicher Erwerb motorischer Kompetenz Lebenslanges Lernen 26 Die Unendlichkeit des Neuen 26 Gewonnene Möglichkeiten für lebenslanges Lernen 26 Lernfähigkeit im Alter 26 Die Herausforderung des schnellen Wandels 27 Überwinden von Schranken Lerntheorien Klassische Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Lernen am Modell Lerntechniken Zeitmanagement Förderung der Konzentrationsfähigkeit 32 5
2 Lernen lernen Gedächtnistechniken 33 Eselsbrücken 33 Wiederholung 33 Lernkartei 34 Chunking 34 Mindmapping 35 Lerntagebuch Verknüpfen des Lernens mit Bewegung 36 Zuordnen von Begriffen zu Bewegungen 36 Szenische Darstellung von komplexen Sachverhalten 36 Lernen und Begreifen 36 Lernen in Räumen 37 Lernen und allgemeines Bewegen 37 Einschränkung Umgang mit Fachsprache Lese- und Schreibtechniken 40 Lese- und Markierungstechniken 40 Mitschriften und Protokolle Literaturrecherche 42 Grundbegriffe der Recherche 42 Recherche in der Bibliothek 43 Datenbankgestützte und internetbasierte Literaturrecherche 44 Suchmaschinen und Boole sche Operatoren 44 Vorgehen bei der internetgestützten Recherche 45 Beurteilung von Internetartikeln Vortrags- und Präsentationstechniken Merkmale und Ziele einer Präsentation Planung Gestaltung und Einsatz unterstützender Medien Vortragstechniken Ablauf der Präsentation Rückfragen Argumentieren und Diskutieren 52 6
3 Lernen lernen 2 Soziales Lernen Lernen in der Gruppe Begriffsbestimmung Phasen der Gruppenentwicklung Gruppenentscheidungen Gruppenerhalt bei Problemstellungen Gruppenmeinung und Gruppenkonformität Leitung von Gruppen 58 Leitung und Führung einer Gruppe 58 Aufgaben der Gruppenleitung 58 Führungsstile Soziales Lernen im Klassenverband Begriffsbestimmung Besondere Bedeutung sozialen Lernens für die Physiotherapieausbildung Soziales Lernen im Sinne von TZI Soziales Lernen im Rahmen von Gruppenarbeit 63 Vor- und Nachteile 63 Planung 63 Rollen- und Aufgabenverteilung 64 Rahmenbedingungen 64 Eine besondere Form der Gruppenarbeit: Problemorientiertes Lernen (POL) 64 Moderator/Gesprächsleiter 66 Protokollant 66 Zeitwächter 66 Tutor Lernen in und aus Konflikten Begriffsbestimmung Konfliktanalyse 70 Konfliktsymptome 70 Konfliktmuster Konfliktbearbeitung 73 Konfliktverschärfende Verhaltensmuster 73 Konstruktive Konfliktlösungsstrategien 74 7
4 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern 1 Persönliche Gesunderhaltung Der eigene Körper Bewegung Bewegungsmuster Sport als Ausgleich Ein starker Rücken 80 Wissen bedeutet nicht immer handeln 80 Jenseits von Ergonomie und Biomechanik Kleidung Ernährung Sucht Toleranz, Abhängigkeit und Sucht Legale und illegale Drogen Suchtprävention Stress Stresstheorien 88 Stressmodell nach Selye 88 Stressmodell nach Lazarus Stressoren und Ressourcen Stressbewältigung Prüfungsstress 90 8
5 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern 2 Gesunderhaltung bei physiotherapeutischer Arbeit Rahmenbedingungen physiotherapeutischer Arbeit Organisation des Arbeitsumfeldes Inhalt und Ablauf der Therapie Ergonomie beim Hausbesuch Arbeitsbelastungen Arbeitsverdichtung und Zeitdruck Diffuses und zerrissenes Arbeiten Körperliche Schwerstarbeit Eigenverantwortlichkeit Nähe Auswirkungen der Arbeitsbelastungen Krankheiten und krankheitsbedingte Ausfälle Möglichkeiten der Belastungsreduktion Analyse der Arbeitsbelastung Maßnahmen auf betrieblicher Ebene Individuelle Maßnahmen Arbeitsschutz Grundsätzliches zum Arbeitsschutz Geschichtliche Entwicklung des Arbeitsschutzes Bereiche, die durch Arbeitsschutzgesetze und Vorschriften geregelt werden Institutionen und rechtliche Grundlagen des Arbeitsschutzsystems in Deutschland Betriebsbeauftragte nach dem Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) 105 9
6 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern 3.2 Unfallverhütung Grundbegriffe der Prävention Unfallverhütungsvorschriften Arbeits- und Wegeunfälle 107 Definition und Häufigkeit 107 Meldepflicht Besondere Unfallgefahren für Physiotherapeuten Umgang mit gefährlichen Stoffen in der Physiotherapie Gefahrstoffe Handlungsanleitung für die Praxis 110 Umgang mit Desinfektionsmitteln 110 Umgang mit Reinigungsmitteln Umgang mit medizinisch-technischen Geräten 111 Sicherheit 111 Hygiene Arbeitsschutz für besonders gefährdete Personengruppen Mutterschutz und Elternzeit Jugendarbeitsschutz Berufskrankheiten Definition und Auftreten 114 Bandscheibenschäden 115 Sehnenscheidenentzündungen 115 Hauterkrankungen Anerkennungsverfahren Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
7 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern 4 Soziale Unterstützung und Supervision Institutionelle Unterstützung Arbeitsklima Personelle Ausstattung Räumliche Gestaltung und Materialausstattung 119 Gesetzliche Vorschriften für Praxisräume 119 Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten Zeitliche Gestaltung Förderung und Unterstützung autonomer Arbeitsbereiche Fort- und Weiterbildung Soziale und kollegiale Unterstützung Neueinweisung und Praxisanleitung Kollegiale Beratung Ethikberatung Balintgruppe Selbsterfahrungsgruppe Psychotherapie Supervision Begriffsbestimmung Ziele von Supervision Formen der Supervision Implementierung von Supervision 130 Vorbereitungsphase 130 Wahl des Supervisors und Erstkontakt 131 Kontakt- und Kontraktsitzung 132 Supervisionsprozess 132 Auswertung und Rückkopplung
8 5 Mit Humor arbeiten Humor ist mehr als Lachen im Behandlungsraum Humor und Lachen sind emotional und körperlich spürbar für kranke Menschen und fürs Behandlungsteam Humor im physiotherapeutischen Alltag Vielfalt statt Einfalt Humor und Hierarchie 136 Professionalität und Bindung Entwicklung und Dynamik von Humor Jeder lacht, so gut er kann 137 Lachen wie die anderen 137 Lachen für die anderen Notwendigkeit von Humor Schwarzer Humor Humor als Teil der Kultur 140 Literaturverzeichnis 142 Stichwortverzeichnis 144 Arbeiten mit Lernsituationen 152 In diesem Fachbuch wird die männliche Sprachform genutzt. Hiermit ist grundsätzlich immer auch das andere Geschlecht mit angesprochen.
Begriffsbestimmung 13 Ausprägungen 14 Symptome und Folgen 15 Präventive Maßnahmen 16 Arbeitsbelastungen und Stress 17
1 Helfen und hilflos sein 11 1.1 Professionelles und nicht professionelles Helfen 12 1.1.1 Die Bedeutung von Helfen in der Gesellschaft 12 1.1.2 Helfen als Beruf 12 1.2 Hilflose Helfer 13 1.2.1 Hilflosigkeit
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste
MehrDurchführung der praktischen Ausbildung 14 Festlegung der praktischen Lerninhalte 15 Ablauf des Praktikums 16
1 Die praktische Ausbildung 11 1.1 Einbettung der praktischen Ausbildung in ihre Kontextfaktoren 12 1.1.2 Die praktische Ausbildung im Berufsgesetz 12 MPhG und Physth-APrV 12 Modellklausel 13 1.1.2 Die
MehrHerzlich Willkommen! Historie der Arbeitsmedizin. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes
Herzlich Willkommen! Thema : Zum Ablauf: Historie, Arbeitsmedizin, Leitbild, Rechtliche Grundlagen, Einteilungen, Autorisierte Betriebe, Pro u. Contra, Zusammenfassung mit Fazit, Fragen, Diskussion, Feedback
MehrEntspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern»
Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern» Adrian Gilgen, M Sc Prävention und Gesundheitsförderung, Spezialist Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesund bleiben trotz hoher Arbeitsbelastung
MehrBETRIEBSINTERNER PRÄVENTIONSBERATER
Mehr Gesundheit weniger Kosten BETRIEBSINTERNER PRÄVENTIONSBERATER 25.-27. Januar 2017, Bremen (Barmer Geschäftsstelle) Module des BETRIEBSINTERNEN PRÄVENTIONS- BERATERS ERFAHRBARKEIT MOTIVATION KOMPETENZVERMITTLUNG
MehrWas ist Interaktion? 34 Symmetrische und asymmetrische Interaktion 34
1 Gespräche führen 11 1.1 Grundlagen der Kommunikation 12 1.1.1 Was ist Kommunikation? 12 Der Stellenwert von Kommunikation für Physiotherapeuten 13 Verbale Kommunikation 13 Paraverbale Kommunikation 15
MehrMitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz
Heike Schambortski (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz
MehrGemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll
Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll 06.10.2014 Definition Gesundheit Definition Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des vollständigen
MehrMeet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen Universität Ulm 09.10.09 Dipl.-Ing. (FH), M.A. Olaf Schwark Ziele Klärung des Begriffes psychische Belastungen Ermittlung
MehrAngebote der Beratungsstelle. Förderung aus dem Hamburger Haushalt. Finanzierung durch den Arbeitgeber u.a. = Vermittlung an andere
Gute, gesunde Arbeit als Handlungsfeld der Interessenvertretung gesetzlicher Rahmen und Tipps für gute Praxis Tagung Gute Arbeit gesunde Arbeitsbedingungen Hamburg, 30. September 2014 email: guembel@arbeitundgesundheit.de
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen
Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen
MehrSport in der Prävention
Sport in der Prävention Handbuch für Übungsleiter, Sportlehrer, Physiotherapeuten und Trainer. In Kooperation mit dem Deutschen Sportbund Bearbeitet von L Vogt, A Neumann überarbeitet 2007. Buch. 200 S.
MehrDipl.-Psych. Christa Eggerdinger Arbeitspsychologin
Arbeitswissenschaften und Betriebsorganisation Arbeitsbedingte Gefährdungen der psychischen Gesundheit sind vielfältig: Wann macht Arbeit krank? Wann hält sie gesund? Erkennen und verhindern von psychischen
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Prof. Dr. Katja Mierke 3., völlig neu bearbeitete
MehrStress durch Zeit- und Qualifizierungsdruck
Stress durch Zeit- und Qualifizierungsdruck VORTRAG VON HOLGER SCHARUN, DIPL.-PSYCH. GESUNDHEIT PRÄVENTION VERHALTENSÄNDERUNG Fachtag für Erzieherinnen und Erzieher Gesunde Arbeitsbedingungen in der Kita,
MehrGesundheitsmanagement
Ausbildungsprojekt: Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Ausbildungsziel: Dieses Projekt soll einen Einblick hinsichtlich individueller Gesundheitsvorsorge geben und soll nicht nur aufklären und sensibilisieren,
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten
MehrDie psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum
Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Dr. Katja Mierke 2., vollständig neu bearbeitete
Mehrzur beruflichen Rehabilitation
Gruppenangebote in Einrichtungen Gruppenangebote zur in beruflichen Einrichtungen Rehabilitation zur beruflichen Rehabilitation 7. Fachtagung des 10. - 11. Mai 2012 in Würzburg Dipl.-Psych. Roland Küffner
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Stress
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Stress Was ist Stress S O R Stressmodell und Stresstheorie dient dem besseren Verständnis der komplexen
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagment
Betriebsrätetagung des Präventionszentrums Hamburg Betriebliches Eingliederungsmanagment Lüneburg 12.11.2015 Burkhard Rehn Gesetzliche Grundlage Sozialgesetzbuch Neuntes Buch 84 Prävention Der Arbeitgeber
MehrPrävention ist betrieblicher Gesundheitsschutz und mehr.
Prävention ist betrieblicher Gesundheitsschutz und mehr. Elke Ahlers WSI in der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf Elke Ahlers Fachtagung Der Wert der Gesundheit, Freitag, 02. Februar 2007 in Saarbrücken
Mehr1. Unterrichts- und Verhaltensstörungen... 11
Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Peter Hibst... 9 1. Unterrichts- und Verhaltensstörungen... 11 1.1. Selbstreflexion zu Unterrichtsstörungen... 12 1.2. Formen von Unterrichtsstörungen... 15 1.3. Relativität
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung als Teil des Qualitätsmanagements
29. Deutscher Krankenhaustag Pflegeforum III Gesundheitsförderung für Pflegende Betriebliche Gesundheitsförderung als Teil des Qualitätsmanagements Marita Mauritz, Vorstand, DBfK Landesverband Nordwest
MehrPsychische Belastungen bei der Arbeit und Gesundheit - Einführung Tag der Arbeitssicherheit, DGUV-LV-Südwest, Fellbach
Psychische Belastungen bei der Arbeit und Gesundheit - Einführung Tag der Arbeitssicherheit, DGUV-LV-Südwest, Fellbach 13.-14.3.2013 Dr. Marlen Cosmar 26.03.2013 Was ist psychische Belastung? (DIN EN ISO
MehrMitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz
Heike Schambortski (Hrsg.) Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe Unter Mitarbeit von: Sandra Dohm, Seevetal; Alexandra Gerstner, Hamburg; Matthias Wilhelm, Hamburg
MehrII. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern
II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern Zusammenfassung Welches Verhalten fördert die Gesundheit? Welches Verhalten macht krank? Wie kann der Betrieb die Eigenverantwortung der Mitarbeiter hinsichtlich
MehrGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
1 Physiotherapie und Wissenschaft 11 1.1 Physiotherapie als Wissenschaft 12 1.2 Wissenschaftliche Fundierung der Physiotherapie 14 1.2.1 Handlungsfeld Physiotherapie 14 Voraussetzungen im Bereich Physiotherapie
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
Mehr"Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte
"Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Bruno Reddehase Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Wolfenbüttel, den 18.05.2011 Psychische Belastung was
MehrAnforderungen an ein modernes Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst
Anforderungen an ein modernes im öffentlichen Dienst Kongress neueverwaltung am 11. Mai 2011 in Leipzig Gesundheitsdefinition der WHO seelisch sozial Wohlbefinden geistig körperlich Der Anteil der Lebenszeit,
MehrPsychosoziale Gesundheit
Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein
MehrErfolgsfaktoren für Gesundheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen
Erfolgsfaktoren für Gesundheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen Barbara Reuhl, Arbeitnehmerkammer Bremen Bremen-Vegesack Bremen-Nord, 30. Mai 2016 fotolia Der Chef/ die Chefin hat den Hut auf.
MehrNeue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention
Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention, VBG Was ist Arbeiten 4.0? Seite 2 Die wichtigsten Entwicklungen Neue Technologien Neue Flexibilisierung Neue Anforderungen an Führung Neue Vielfalt der
MehrSupervision, Teamberatung, Balintgruppe
Rolf D. Hirsch Supervision, Teamberatung, Balintgruppe Professionalisierung in der Altenarbeit Unter Mitarbeit von Mariana Kranich Mit 44 teils farbigen Abbildungen und 18 Tabellen 2., überarbeitete Auflage
MehrBaumer Gesundheitswoche vom Programmheft
Baumer Gesundheitswoche vom 19. 23.08.2013 Programmheft Tag 1 Montag, 19.08.2013 Bewusstsein zur Gesundheitsförderung Die Gesundheit der Mitarbeiter ist Baumer ein zentrales Anliegen. Deshalb veranstalten
MehrStrategien für den Betrieb
- abhängig von physischen und psychischen Belastungen Strategien für den Betrieb Ziel des Ganzen: Während und nach der Arbeit gesunde Kolleginnen und Kollegen! Leider klappt das nicht immer. Muskel-Skeletterkrankungen
MehrUmgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung
Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche
MehrSuchtprävention in der Arbeitswelt. Aachen,
Suchtprävention in der Arbeitswelt Aachen, 13.09.2011 Inhalt 1. Ausgangslage: veränderte Arbeitswelt 2. Folgen für die Gesundheit 3. Folgen für den Betrieb 4. Konsequenzen für die betriebliche Suchtprävention
Mehr"Best Age" Strategie für eine Gesundheitsförderung im öffentlichen Dienst. 4. Demographie-Kongress am 01./02. September 2009 in Berlin
"Best Age" Strategie für eine Gesundheitsförderung im öffentlichen Dienst 4. Demographie-Kongress am 01./02. September 2009 in Berlin Führungsakademie Baden-Württemberg Ganzheitliche Gesundheitsförderung
MehrEinbindung von Betriebsärzten/innen in die Bedarfsanalyse
Universität zu Köln Einbindung von Betriebsärzten/innen in die Bedarfsanalyse Dr. Joachim A. RöslerR Gemeinsamer Betriebsärztlicher Dienst Möglichkeiten der Gesundheitsförderung durch Betriebsärzte/-ärztinnen
MehrInformationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen. FH Südwestfalen, 23.
Informationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen FH Südwestfalen, 23. Februar 2010 Psychische Belastungen; R. Portuné, J. Busse; FH Südwestfalen Seite
MehrResilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement. Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz
Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz Burnout nutzen, Resilienz fördern und Gesundheitsmanagement entwickeln Beschäftigungsfähigkeit
MehrPublic Health. Sozial- und Präventivmedizin kompakt. Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum DE GRUYTER. 2., aktualisierte Auflage
Public Health Sozial- und Präventivmedizin kompakt Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum 2., aktualisierte Auflage DE GRUYTER Inhalt Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Burger Geleitwort von
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen
in der HSH Nordbank Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen Dr. Anja Aldenhoff Betriebliche Gesundheitsmanagerin Personal Kiel, 9. März 2016 Risikofaktoren für MA-Gesundheit
MehrAngst- und Stressbewältigung
Angst- und Stressbewältigung Allgemeine Einleitung Erläuterungen zu den einzelnen Themen: Der Lehrgang umfasst 24 Hefte, die sich vier übergeordneten Themenfeldern zuordnen lassen. Orientierung, wissenschaftliche
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze Michael Gümbel Sujet GbR Organisationsberatung Grundverständnis Psychische Belastungen Betriebliche Praxis, Entscheidungen, Maßnahmen,
MehrKinder kennen und verstehen
Kinder kennen und verstehen 2 Lektionsziele Die Tn wissen warum Sport mit Kindern wichtig ist Die Tn kennen die wichtigsten Bedürfnisse und Merkmale der physischen (Kraft und Körper kennen) und psychischen
MehrMEDIZIN UND TECHNIK. Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2001
Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2001 1 Leitgedanken der Betriebsführung Erfüllung gesetzlicher Vorgaben Wirtschaftlichkeit (Betriebsergebnis) 2 3 4 Schutzziele Die Schutzziele der staatlichen
MehrArbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz Das Arbeitssicherheitsgesetz ist für Sie wichtig TÜV SÜD Life Service GmbH Gesunde Mitarbeiter und ein sicheres Arbeitsumfeld sind die Grundlage Ihres unternehmerischen Erfolgs.
MehrHeike Ambrosy Entscheidungen am Lebensende
Heike Ambrosy Entscheidungen am Lebensende Für meine Schwester Julia. A. P. Löser Heike Ambrosy Entscheidungen am Lebensende Sterbehilfe und Patientenverfügung im Pflegealltag aus juristischer und pflegerischer
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmoglichkeiten Von Dipl. - Psych. Karl Wenchel ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einleitung 11 2. Psychische
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der offenen Tür Hamburg, 29. April 2016
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der offenen Tür Hamburg, 29. April 2016 Michael Gümbel Perspektive Arbeit & Gesundheit, Hamburg email: guembel@arbeitundgesundheit.de Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrGÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL
GÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL KRITERIENKATALOG TFBS 2016/2017 Das ist eine Fußzeile Struktur Ansprechperson und Steuerung Kriterium Nachhaltigkeit 1. Es gibt eine/n definierte/n Gesundheitsreferenten/in
MehrGesundheitstag - Damit Arbeit nicht krank macht -
Gesundheitstag - Damit Arbeit nicht krank macht - Ein erster Schritt zu mehr Gesundheit in Unternehmen und Bildungseinrichtungen im Öffentlichen Dienst Unsere Leistungen Der GUVH/die LUKN sind Träger der
MehrBeurteilung psychischer Gefährdungen am Arbeitsplatz
Beurteilung psychischer Gefährdungen am Arbeitsplatz Worum geht es? Welche Aufgaben haben BR und PR? Anna Wirth M. A. Martin-Luther-Str. 32 55131 Mainz Seite 1 Ein Modewort und (fast) alle trifft es Seite
MehrPsychische Belastungen und Beanspruchungen in Kindertageseinrichtungen und was man dagegen tun kann. Bad Münstereifel, Dr.
Psychische Belastungen und Beanspruchungen in Kindertageseinrichtungen und was man dagegen tun kann Bad Münstereifel, Dr. Torsten Kunz 12./13.6.2014 Dr. Torsten Kunz Leiter Prävention der Unfallkasse Hessen
MehrRede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort
Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort auf dem 1. Männergesundheitskongresses der BZgA "Männergesundheit
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh
MehrGesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen?
Gesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen? Der Arbeitsalltag fordert viel Engagement und Energie. Was passiert, wenn sich kein Ende mehr findet? Was, wenn die Arbeit zum einzigen
MehrL E R N Z I E L. - die Bedeutung der Psychologie für die Handlungsfelder des öffentlichen Dienstes erkennen
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: integrativ Fach: Gesamtstunden: Psychologie 6 L E R N Z I E L - die Bedeutung der Psychologie für
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste
MehrContilia. Für das Wichtige. Im Leben. Sind Krankenhausbeschäftigte GesundheitsexpertInnen in eigener Sache?
Gesund pflegen? Krank feiern?? Gesund Arbeiten im Krankenhaus??? Köln, Donnerstag, 21 Januar 2010 AOK Rheinland/Hamburg, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (Köln), Krankenhauszweckverband Sind
MehrUnterweisungsmodul. Arbeitsschutz & Unfallverhütung
Unterweisungsmodul Arbeitsschutz & Unfallverhütung Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Unterweisungsbestandteile Grundsätze des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung CD-ROM PRAXIS-Handbuch
MehrINHALT Teil A Die Bedeutung des Lernens in realen Situationen anhand des Konzeptes Schülerinnen und Schüler leiten eine Station...
INHALT Teil A Die Bedeutung des Lernens in realen Situationen anhand des Konzeptes Schülerinnen und Schüler leiten eine Station Beate Hoche... 15 1. Einleitung... 19 2. Problemstellung und Zielsetzung...
MehrEin suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene
Ein suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene Drogenhilfe Schwaben Standort: Augsburg Einzugsgebiet: 600.000 Einwohner
MehrGefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda
Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet
MehrGesünder Arbeiten im Kleinbetrieb als Thema der Betriebsberatung im Handwerk Möglichkeiten und Grenzen
Gesünder Arbeiten im Kleinbetrieb als Thema der Betriebsberatung im Handwerk Möglichkeiten und Grenzen Partner: Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) Abt. Gewerbeförderung Potenzialabschätzung Experteninterviews
MehrWagner / Hinz / Rausch / Becker, Modul Pädagogische Psychologie ISBN
5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung Gegenstandsbereiche der Pädagogischen Psychologie, Menschenbilder, Theorie und Praxis Rudi F. Wagner, Arnold Hinz, Adly Rausch & Brigitte Becker 1. Einführung...
MehrSeminar. Psychische Belastungen und Beanspruchungen erkennen und erfassen. - Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung -
Seminar Psychische Belastungen und Beanspruchungen erkennen und erfassen - Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung - Dr. Birgit Fritsche 1 Vorstellung Name, Vorname Institution, Bereich Tätigkeit, Funktion
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Dr. Lorenz, Gewerbearzt 7.7.2011 Regierung
MehrPsychotherapie: Praxis. Stressbewältigung. Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Bearbeitet von Gert Kaluza
Psychotherapie: Praxis Stressbewältigung Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung Bearbeitet von 3., vollständig überarbeitete Auflage 2015. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 294 S. Gebunden
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
MehrCornelia Schneider, Dipl.- Psychologin, Physiotherapeutin, System. Coach
Qualifizierung zum Der Anlass: Experten sind sich einig: Gesundheitsdienstleistungen gehören zur absoluten Wachstumsbranche in Deutschland. Der Therapie-, Präventions- und Beratungsbedarf steigt kontinuierlich
MehrDas Ganzheitliche Betriebliche Gesundheitsmanagement im Krankenhaus. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis X Tabellenverzeichnis XII Abkürzungsverzeichnis XIII 1. Vorwort 1 2. Einleitung 3 3. Allgemeine Aspekte - Grundlagen und Begriffsklärungen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement = Entwicklung betrieblicher Rahmenbedingungen, betrieblicher Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsfördernde Gestaltung von Arbeit und Organisation und die Befähigung
MehrBerufskrankheiten und medizinischer Arbeitsschutz im Krankenhaus Aktuelle Schwerpunkte und Entwicklungen
Berufskrankheiten und medizinischer Arbeitsschutz im Krankenhaus Aktuelle Schwerpunkte und Entwicklungen I. Berufskrankheiten II. Sicherer Umgang mit Zytostatika III. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrGesundheitsschutz und Gesundheitsförderung für Erzieher/innen - Aufbaukurse mit den Vertiefungsthemen -
Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung für Erzieher/innen - Aufbaukurse mit den Vertiefungsthemen - Sehr geehrte Damen und Herren, als Heinrich Pesch Haus führen wir seit Juni 2011 sehr erfolgreich
MehrErfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrGesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG. Duisburg, 30. November 2010
Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG Duisburg, 30. November 2010 Kennen Sie das auch? Seite 2 Kennen Sie das auch? Seite 3 Betriebliche Wirklichkeit Seite 4 Ergonomischer Büroarbeitsplatz.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrLebensmittelsicherheit (B.Sc.) Ziele-Matrix
sicherheit (B.Sc.) Ziele-Matrix 1 Ziele-Matrix für den Studiengang sicherheit (B. Sc.) Fachliche Kompetenzen haben sich mathematische und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse für die sicherheit angeeignet.
MehrZertifikatskurs. Angewandte Prävention und Gesundheitsförderung. 8 Credits ALLES AUF EINEN BLICK
8 Credits ALLES AUF EINEN BLICK Anrechenbar auf ein Studium Zertifikatskurs Angewandte und Gesundheitsförderung Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches
MehrGefährdungsbeurteilung unter Mitwirkung des Betriebsarztes
Gefährdungsbeurteilung unter Mitwirkung des Betriebsarztes Dipl.-Min. Silvester Siegmann - Sicherheitsingenieur - Lernziele: Sinn und Zweck der Arbeitsplatzbeurteilung und begehung Praktische Durchführung
MehrModulares Fortbildungsangebot
Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen
MehrÄrztliches Zeugnis zur Beurteilung der Eignung für die berufliche Tätigkeit. Sind bei Ihnen folgende Erkrankungen bekannt oder behandelt worden:
Arbeits-Betriebsmedizinisches-Institut Dr. Klaus Hensmann GmbH Karl-Vetter-Ring 15 76698 Ubstadt-Weiher Tel.07254-955 946 Fax 07254-77 99 974 Mobil 0170-542 620 9 Ärztliches Zeugnis zur Beurteilung der
MehrPRÄVENTIONS- KATALOG
PRÄVENTIONS- KATALOG Jugendberatung Saalfeld, Brudergasse 18, Saalfeld Tel. 0367145589-125, Mail: jugendberatung.slf-ru@diakonie-wl.de Psychosoziale Suchtberatungsstelle Saalfeld / Rudolstadt Brudergasse
MehrGesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
MehrKomplexes Lernen im BeWo. Sabrina Weber 1
Komplexes Lernen im BeWo - EIN BETREUUNGSBEISPIEL - Sabrina Weber 1 Vorstellung der Einrichtung Wege e.v. Ambulant Betreutes Wohnen in Köln für sucht- und psychisch kranke Menschen Schwerpunkt: Sucht und
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrPsychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen
Psychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen David Beck Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz Herausforderung und Anforderungen für betriebliche Akteure Reutlingen, 15. Juli 2015 1 Klarstellung
MehrErwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus -
Gesundheitsreport 2015 Hamburg Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus - BARMER GEK Hamburg Frank Liedtke Landesgeschäftsführer Krankenstand
MehrGesundheit (WHO-Definition) Arbeitsanalyse, -gestaltung und bewertung (BetriebsVerfassungsGesetz, BetrVG)
Gesundheit (WHO-Definition) "Gesundheit bedeutet vollständiges physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden und nicht nur Nichtvorhandensein von Krankheiten und physischen Schädigungen." (Quelle: Präambel
Mehr