Caritas Kindergarten St. Nikolaus

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Transkript:

Caritas Kindergarten St. Nikolaus Pädagogisches Konzept

1. PÄDAGOGISCHE ARBEIT MIT KINDERN 1.1 Grundsätze der pädagogischen Arbeit in der Einrichtung 1.1.1 Grundsätze des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplanes (BEP) Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) gilt für Kinder von Geburt bis zur Einschulung. Die pädagogische Arbeit unserer Schulkinderbetreuung wird von diesem Konzept abgeleitet. 1.1.2 Grundhaltung der pädagogischen Fachkräfte Wir respektieren und fördern die Persönlichkeit und die Individualität jedes einzelnen Kindes. Die Kinder werden von uns als gleichwertige Persönlichkeiten anerkannt, die ihre Bildung und Entwicklung aktiv mitgestalten ( Das kompetente Kind ). Des Weiteren haben die Kinder bei uns das Recht auf Mitsprache und Mitgestaltung bei allen sie betreffenden Entscheidungen (Partizipation). Wichtig ist uns auch ein respektvoller und liebevoller Umgang mit den Kindern (z.b. in der Umgangsweise mit dem Kind). 1.1.3 Förderung der Basiskompetenzen von Kindern Als Basiskompetenzen werden grundlegende Fertigkeiten und Persönlichkeits-Merkmale bezeichnet, die das Kind befähigen, mit anderen Kindern und Erwachsenen zu interagieren und sich mit seiner Umwelt auseinander zu setzen. 1.2 Bildungs- und Erziehungsbereiche der Einrichtung 1.2.1 Ethische und religiöse Bildung und Erziehung Wir sind ein katholischer Kindergarten und unsere religiöse Erziehung orientiert sich an den Festen und dem Brauchtum des kirchlichen Jahreskreises. Unsere christliche Grundhaltung pflegen wir durch einen liebevollen Umgang mit allen Menschen und der Schöpfung. 1.2.2 Emotionalität und soziale Beziehungen Erziehung zum Menschsein SOZIALES LERNEN Wir helfen dem Kind in vertrauensvoller Atmosphäre und durch liebevolle Zuwendung seine eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Wir bieten ihm einen kindgerechten Lebensraum, in dem es sich wohl fühlt und in deren Gemeinschaft es mit anderen Kindern die Möglichkeit hat, vielfältige Erfahrungen und Erlebnisse zu machen. 1.2.3 Sprachliche Bildung und Förderung Kinder lernen Sprache in der Interaktion mit anderen Menschen, die sich ihnen zuwenden, die ihnen wichtig sind, durch Zuhören, durch gegenseitige Kommunikation und durch Sprechen. 1.2.4 Naturwissenschaftliche und technische Bildung Naturwissenschaft und Technik liefern Grundlagenwissen über Vorgänge der Welt in Natur und Technik, was dazu beiträgt, dass sich das Kind zunehmend ein Bild von der Welt machen kann. Kinder zeigen ein hohes Interesse an Alltagsphänomenen, sie sind begeistert und haben einen großen Drang zum Forschen und Experimentieren.

1.2.5 Umweltbildung und -erziehung Ziel der Umwelterziehung ist es, die Freude und das Interesse an der Natur zu wecken und zu deren Schutz beizutragen. 1.2.6 Informationstechnische Bildung, Medienbildung und -erziehung In unserem Kindergarten steht den Kindern eine eigene, frei zugängliche Bibliothek mit Bilder- und Sachbüchern zur Verfügung. Des Weiteren werden in regelmäßigen Abständen Dias, CDs, Kassetten und Filme projektbegleitend eingesetzt. 1.2.7 Ästhetische, bildnerische und kulturelle Bildung und Erziehung 1.2.8 Musikalische Bildung und Erziehung Musik ist ein fester Bestandteil der Erlebniswelt des Kindes und gibt ihm die Möglichkeit, seine Gefühle auszudrücken. Das Kind lernt Musik erleben und bewusst wahrzunehmen. 1.2.9 Bewegungserziehung und -förderung, Sport Durch den gezielten Aufbau einer Turnstunde werden die verschiedenen Bereiche (Kraftentfaltung, Auge-Hand-Koordination, Bewegungs- und Körpererfahrung) angesprochen und trainiert. Gerade in der Bewegungserziehung hat der Erzieher die Möglichkeit, Defizite und Auffälligkeiten zu entdecken und den Eltern Hinweise zu geben. 1.2.10 Gesundheitserziehung Gesundheit ist der Zustand von körperlichem, seelischem und geistigem Wohlbefinden. Von Geburt an beginnt die Gesundheitsförderung. Gewohnheiten für gesundes/ ungesundes Verhalten entwickeln sich bereits in den ersten Lebensjahren. Unsere Gesundheitserziehung soll den Kindern eine Eigenverantwortung für Körper und Gesundheit, sowie Einblicke in die Körperpflege und Hygiene vermitteln. 1.3 Themenübergreifende Bildungs- und Erziehungsperspektiven 1.3.1 Übergänge (Transitionen) des Kindes und Konsistenz im Bildungsverlauf Übergänge sind zeitlich begrenzte Lebensabschnitte in denen entscheidende Veränderungen geschehen. Übergang von der Familie in die Kindertageseinrichtung Übergang in die Grundschule Förderung der Vorschulkinder Zusammenarbeit mit der Grundschule 1.3.2 Umgang mit individuellen Unterschieden und soziokultureller Vielfalt Geschlechtssensible Erziehung Interkulturelle Erziehung Zusammenleben verschiedener Kulturen, Traditionen und andere Lebensformen akzeptieren evtl. auch kritisch hinterfragen. Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit bewusst machen und durch aktiven Einsatz sich für die Grundrechte stark machen. In unserer Einrichtung ist derzeit ein geringer Ausländeranteil (ca. 5 Prozent). Um unserer interkulturellen Erziehung gerecht zu werden, haben wir im Kindergartenjahr 2005/2006 das Projekt Kinder unserer Erde mit den Kindern erarbeitet.

1.3.3 Schlüsselprozesse der Bildungs- und Erziehungsqualität Mitwirkung der Kinder am Bildungs- und Erziehungsgeschehen PARTIZIPATION Beteiligung bedeutet Partizipation im Sinne von Mitwirkung, Mitgestaltung und Mitbestimmung. Beobachtung Die Beobachtung von Lern- und Entwicklungsprozessen bildet eine wesentliche Grundlage für unser pädagogisches Handeln. Beobachtungsergebnisse vermitteln Einblicke in das Lernen und die Entwicklung von Kindern; sie helfen, die Qualität von pädagogischen Angeboten zu sichern und weiterzuentwickeln. Die Planung der pädagogischen Inhalte Die Kindertagesstätte St. Nikolaus arbeitet nach dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan und dem Situationsorientierten Ansatz. Die Planung orientiert sich an der Lebenswelt der Kinder, der Umwelt und den Rahmenbedingungen der Kindertagesstätte. Ziel der pädagogischen Planung ist es, die Kinder, ihrem Entwicklungsstand entsprechend, ganzheitlich zu fördern. Freispiel Das Spiel ist der Königsweg des Lernens (Piaget) Das Freispiel findet in den Gruppenräumen und in den Außenspielbereichen statt. Die Gruppenräume sind nach Raumteilverfahren in verschiedene Bereiche unterteilt (z.b. Puppenecke, Bauecke,...). Selbstverständlich sind sie mit pädagogisch wertvollem Spielmaterial ausgestattet. Das Spiel ist im Kindesalter die elementare Form des Lernens! Projektarbeit Das Projektthema entstammt der Lebenswelt der Kinder und wird gemeinsam ausgewählt, geplant und durchgeführt. Es ist längerfristig angelegt und erstreckt sich über mehrere Wochen oder Monate. Der Verlauf eines Projekts ist offen und variabel, da Kinder und Team die Auseinandersetzung mit dem Thema zusammen gestalten. Durch die Einbindung unterschiedlicher Bildungsbereiche entstehen vielfältige Lernmöglichkeiten. Pädagogische Angebote Gezielte, pädagogische Angebote finden in allen Bildungsbereichen statt. Die Angebote werden von den Bedürfnissen der Kinder abgeleitet. Die pädagogischen Fachkräfte sind für die Planung, Durchführung und Reflexion verantwortlich. Die Methode des pädagogischen Angebotes ist gekennzeichnet durch Einstieg, Hauptteil und Ausklang. Ziel des pädagogischen Angebotes: Gezielte Förderung in einem Teilbereich Bedeutung der Gruppe Raumgestaltung Jeder Gruppenraum ist nach Raumteilverfahren eingerichtet und entsprechend den Bedürfnissen der Kinder ausgestattet. Unsere Gruppenräume werden passend zur Jahreszeit oder dem Projektthema gemeinsam mit den Kindern dekoriert. Für die Kinder sind des Weiteren bei uns im Haus ein Kuschelraum, ein Intensivraum, eine Turnhalle und Waschräume für jede Gruppe zu finden.

2. ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN Erziehungspartnerschaft bedeutet für uns Einblick geben in die pädagogische Arbeit, transparente Elternarbeit und Achtung auf Einhaltung der Qualität. Bewährte Angebote werden reflektiert, neue Ideen, Wünsche und Anregungen der Eltern werden berücksichtigt und mit unserem Konzept abgestimmt. 2.1 Ziele der Elternarbeit Kindertagesstätte und Eltern begegnen sich als gleichberechtigte Partner in gemeinsamer Verantwortung für das Kind. Wir unterstützen Eltern in ihrem Erziehungsauftrag. Daher ist es uns wichtig, unsere pädagogische Arbeit für die Eltern transparent zu gestalten. Zum Wohle des uns anvertrauten Kindes ist es wichtig, eine offene und auf gegenseitigem Vertrauen basierende Zusammenarbeit zu leben. 2.2 Formen und Methoden der Zusammenarbeit 2.2.1 Kitabeirat Der Elternbeirat wird zu Beginn des neuen Kindergartenjahres von den Eltern gewählt. Die Zusammenarbeit mit dem Kindergartenbeirat obliegt den Bestimmungen des Bayerischen Kindergartengesetzes. Wir schätzen die Mitarbeit des Kindergartenbeirates im Kindergartenalltag. 2.2.2 Elterngespräche 2.2.3 Tür- und Angelgespräche 2.2.4 Elternabende Gruppenelternabende finden bei uns zweimal jährlich statt. (September und Februar) Des Weiteren gibt es einen Fachelternabend mit einem Referenten 2.2.5 Elterncafé 2.2.6 Hospitationen Nach Absprache mit der Gruppenleitung können Eltern einen Kindergartentag in der Einrichtung verbringen und somit ihr Kind in der Gruppengemeinschaft erleben. 2.2.7 Aushänge in der Einrichtung 2.2.8 Elternzeitung

3. ZUSAMMENARBEIT IN DER EINRICHTUNG 3.1 Zusammenarbeit der Mitarbeiterinnen in der Einrichtung 3.1.1 Aufgaben und Kompetenzen der Leitung / Stellenbeschreibungen des Teams Aufgaben der Einrichtungsleitung Die Leiterin trägt im Rahmen des bayerischen Kindergartengesetzes, der gesetzlichen Aufsichtsbehörden, der Katholischen Glaubenslehre, den Dienstanweisungen und in Übereinstimmung mit dem Träger die Verantwortung für die Einrichtung. Die Leiterin sollte in den vielfältigen zwischenmenschlichen Beziehungen eine positive Atmosphäre schaffen, Vertrauen aufbauen und ausgleichende Hilfe anbieten. Aufgaben der Stellvertretenden Leiterin Aufgaben der Gruppenleiterin Aufgaben der pädagogischen Zweitkraft 3.1.2 Teamselbstverständnis Das Teamselbstverständnis ist die Summe der Erwartungen und der Ansprüche an die Qualität und Kompetenz der einzelnen Mitarbeiter. Erarbeiten eines gemeinsamen Zieles in gegenseitiger Verantwortung. 3.1.3 Formen der Zusammenarbeit Alle zwei Wochen findet eine Sitzung des Gesamtteams statt und dauert in der Regel zwei Stunden. Zusätzlich finden alle zwei Wochen Erzieherteamsitzungen statt. Für die Kinderpflegerinnen besteht die Möglichkeit, sich regelmäßig im Kleinteam zu treffen. 3.1.4 Fort- und Weiterbildung Das Team nimmt regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil. Die Inhalte der Fortbildung werden während der Teamsitzung an das Team weitergegeben. Die Fortbildungsunterlagen sind für alle Mitarbeiterinnen offen zugänglich. 3.2 Zusammenarbeit mit dem Trägervertreter 3.2.1 Stellung im Trägerverband / Caritas Als katholische Einrichtung sind wir in das Leben unserer Pfarrgemeinde eingebunden, z.b. durch Mitgestaltung des Pfarrfestes, Familiengottesdienst, gegenseitige Einladung zu Festen. 3.2.2 Formen der Zusammenarbeit mit dem Trägervertreter Dienstgespräch Prozessüberprüfung

4. VERNETZUNG UND ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN INSTITUTIONEN Bei Bedarf bieten wir die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Erziehungsberatungsstellen und anderen Fachdiensten an. Unser Kindergarten ist eingebunden in die kirchliche und die politische Gemeinde. 5. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 6. QUALITÄTSSICHERUNG