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Transkript:

Bohnenfliege Befallene Sämlinge verkümmern und sterben ab. Die beinlosen Larven fressen Gänge in die Keimblätter und zerstören sie. Nasskalte Witterung fördert den Vorgang. Vorbeugung: In Töpfen aussäen und unter Glas schützen, dann auspflanzen.

Weiße Fliege an Kohl Sie schädigt durch saugen auf der Blattunterseite. Trockenwarmes Klima begünstigt eine starke Vermehrung. Bekämpfung: Blattunterseiten bei Beginn des Befalls in kurzen 10-tägigen Intervallen mit einem ölhaltigen Insektizid spritzen.

Kohldrehherzmücke Besonders in feuchten Jahren. Durch die Saugtätigkeit an den Herzblättern führt es zur sog. Herzlosigkeit. Vorbeugung: Tiefes Umgraben der Beete im Herbst, verhindert das Ausschlüpfen der Mücken im Frühjahr. Sofort nach der Pflanzung mit Insektenschutznetz abdecken.

Kohlerdflöhe Besonders Pflanzen aus der Familie der Kreuzblütler werden befallen. Treten besonders bei lang anhaltender trockener und warmer Witterung auf. Die 2-3 mm großen Käferchen verursachen einen siebartigen Lochfraß. Vorbeugende Bekämpfung: Öfters bei Sonne mit kaltem Wasser überbrausen und den Boden gut lockern.

Rübenfliege an Rote Rüben + Spinat Die Maden fressen sich ins Blattinnere und können dort größeren Schaden anrichten. Ähnliche Schäden können auch bei Mangold auftreten. Kann bei starkem Befall zur Beeinträchtigung des Rübenwachstums kommen. Vorbeugung: Rechtzeitiges Abdecken mit einem Kulturschutznetz um das Ablegen der Eier von der Fliege zu verhindern, befallene Blätter rechtzeitig abpflücken und vernichten.

Echter Mehltau an Gurken und Feldsalat Links: resistente Sorte, rechts: nicht resistente Sorte Tritt hauptsächlich bei trockenen Wetter auf und am Ende der Vegetationszeit. Blätter sind mit einem weißen Belag überzogen. Vorbeugung: Resistente Sorten pflanzen, kalibetonte Düngung, nicht zu dichter Stand, bei Trockenheit gut gießen. Wenn erforderlich, spritzen mit einem im Handel erhältlichen Mehltaumittel.

Falscher Mehltau an Gurken und Auberginen Auf der Blattoberseite treten durch Feuchtwetterperioden und Nächten mit starker Taubildung gelbe Flecken auf. Die Blätter verbräunen und sterben ab. Vorbeugung: Andauernde Befeuchtung der Blätter nach Möglichkeit verhindern und mit Pflanzenstärkungsmittel regelmäßig behandeln. Bei Beginn der Infektion chemische Spritzmaßnahmen durchführen.

Falscher Mehltau an Zwiebeln Der mausgraue Schimmelrasen auf den Blättern tritt nur in feuchten Jahren auf. Die Bestände sterben rasch ab. Vorbeugung: 3-4-jährige Fruchtfolge einhalten, alle Pflanzenreste gewissenhaft entfernen. Eine vorbeugende Bekämpfung ist nur mit Pflanzenstärkungsmittel möglich.

Nacktschnecke an Buschbohnen Schneckeneier Fressen nachts Loch- bis Kahlfraß an vielen Gemüsearten. Vorbeugung: Einsammeln bei nasser Witterung, Nützlinge wie Igel, Vögel und Blindschleichen fördern. Bekämpfung: Schneckenkörner streuen.

Kohlweißling Die bis 4cm lange Raupen fressen die Blätter bis auf die Blattrippen. Vorbeugung: Abdecken der Beete mit Kulturschutznetze, Eigelege zerdrücken. Bekämpfung: sofort nach sichtbar werden mit z.b. mit Bazillus thuringiensis Präparaten spritzen..

Lauchmotte Die Räupchen fressen sich bis ins Innere des Stängels. Vorbeugende Bekämpfung: Sofort nach der Pflanzung ein feinmaschiges Insektenschutznetz max. 0,8 mm auflegen, damit die Lauchmotte keine Eier an die Blätter legen kann.

Erdraupenfraß an Salat Ab Ende Juli sind sie lichtscheu und fressen tagsüber an den unterirdischen Pflanzenteilen, nachts fressen sie oberirdisch ganze Blätter ab und ziehen sie in den Boden. Vorbeugung: Nach der Pflanzung die Beete mit einem Kulturschutznetz abdecken, damit die Falter keine Eier ablegen können.

Wintersaateule (Erdraupe) Die Raupen fressen tagsüber an den Wurzeln und nachts oberirdisch an den Blättern von Kohl oder Salaten. Falter Ende Mai Bekämpfung: Da die Falter ihre Eier auch an Unkräutern ablegen, sollte diese rechtzeitig bekämpft werden. Auch ein Abdecken der Kulturen sofort nach der Pflanzung mit einem Kulturschutznetz verhindert eine Eiablage.

Thrips an Erbsen Thrips tritt in langen Trockenperioden auf -( 2007 hatten wir im April nur 3mm Niederschlag). Vorbeugung: Bestände feucht halten. Bekämpfung: Sofort nach Befallsbeginn mit Nützlingsschonenden Mitteln spritzen.

Wurzelläuse Befallene Petersilienpflanzen sind geschwächt und welken von unten her. Treten auch bei Karotten auf. Vorbeugung: Eine frühzeitige dichte Abdeckung mit Vlies oder einem Kulturschutznetz verhindert die Zuwanderung der Wurzelläuse. Es gibt zur Zeit kein geeignetes Pflanzenschutzmittel

Kartoffelkäfer Kartoffelkäfer sind die gefährlichsten Schädlinge an Kartoffelpflanzen. In warmen und trockenen Jahren kann es bis zum Kahlfraß führen. Der Knollenansatz wird dadurch stark in Mitleidenschaft gezogen. Vorbeugung: Rechtzeitiges Abdecken der Kultur mit Insektenschutznetze verhindern den Zuflug. Sofort bei Befallsbeginn Käfer und Larven absammeln und Eigelege zerdrücken.

Kohlhernie Gefährdet sind alle Kohlarten auf saurem Boden und keiner guten Fruchtfolge. Vorbeugung: Auf den verseuchten Beeten 6 Jahre lang keine kreuzblütigen Pflanzen anbauen, keine Gründüngung mit Kreuzblütlern, einen neutralen ph- Wert ansteuern durch kalken, befallene Pflanzen entfernen.

Rost an Knoblauch Tritt in warmem und feuchtem Juni und Juli auf. Befallen werden auch Zwiebeln, Porree und Schnittlauch. Befallene Pflanzen entsorgen. Vorbeugung: Regelmäßige Behandlungen mit Pflanzenstärkungsmittel.

Rost an Puffbohnen Auf den Blättern befinden sich rostbraune Pusteln, die sich bei feuchtwarmen Wetter schnell ausbreiten. Vorbeugung: Nicht von oben bewässern, luftiger Standort, befallene Blätter sofort entfernen und vernichten, Pflanzenstärkungsmittel einsetzen.

Mehltau an Petersilie Der Pilz tritt hauptsächlich in sonnigen, trockenen Jahren auf. Eine chemische Bekämpfung ist nicht zugelassen. In warmen und trockenen Wetterperioden kann man die Luftfeuchtigkeit durch Feuchthalten erhöhen

Fusarium an Petersilie Blätter werden gelb und sterben ab. Der Pilz lebt im Boden und verstopft die Leitungsbahnen. Befallene Pflanzen vernichten. Vorbeugung: Auf befallene Flächen mehrere Jahre keine Petersilie pflanzen, tiefgründige, lockere, humose Böden bevorzugen.

Alternaria Dürrfleckenkrankheit an Tomaten Graubraune Flecken an den Blättern, die sich bei nasser und warmer Witterung schnell ausbreiten. Vorbeugung: Pflanzen nicht von oben gießen, mit Pflanzenstärkungsmittel regelmäßig spritzen.

Blütenendfäule an Tomaten Auf der Frucht an der Blütenansatzstelle bildet sich ein grauer Fleck, hervorgerufen durch Kalziummangel. Sortentypisch. Vorbeugung: Starke Schwankungen in der Wasserversorgung vermeiden, auf eine ausgewogene Ernährung achten, saure Böden aufkalken, mit einem kalziumhaltigen Mittel spritzen.

Kraut- und Braunfäule an Tomaten In feuchtwarmen Jahren kann diese gefährliche Krankheit zu großen Ernteverlusten führen. Vorbeugung: Resistente und tolerante Sorten verwenden, morgens gießen, das Blattwerk nicht befeuchten, größerer Abstand der Pflanzen um ein schnelleres Abtrocknen zu erreichen, keine Kartoffeln in die Nähe pflanzen, vorbeugend mit einem zugelassenen Pflanzenschutzmittel 2 bis 3 Mal behandeln. Ein vorbeugender Schutz können auch Schutzdächer sein. Befallene Pflanzenteile rigoros entfernen und vernichten!

Schutzdächer für Tomaten als Vorbeugung von Kraut- u. Braunfäule Nur oben mit einer Kunststoffplatte abgedeckt Mit einer weißen Folie überzogen. Süd- u. Ostseite offen, wichtig ist ein großer Luftraum im Folienhaus Dunkle Folien sind nicht geeignet zu wenig Licht

Magnesiummangel an Tomaten Magnesiummangel tritt vor allem auf sandigen, sauren Böden auf. Zu hohe Kaliwerte im Boden hemmen ebenso die Aufnahme von Mg, des Weiteren kann auch eine zu starke Kalkung zu Mangel führen. Ohne Magnesium kein Chlorophyll, ohne Chlorophyll keine Photosynthese. Vorbeugung: Ausgeglichenes Nährstoffverhältnis- Bodenprobe- eventuell mit Kieserit das Mg-Verhältnis aufbessern.

Septoria Blattflecken an Sellerie Bei feuchten Wetterperioden kann es zu einem starken Befall kommen. Durch den Chlorophyllverlust bleiben die Knollen kleiner. Vorbeugung: Bestand nicht über das Laub gießen, befallene Blätter rechtzeitig entfernen, vorbeugend mit einem zugelassenen Pflanzenschutzmittel spritzen,

Sonnenbrand an Tomaten und Paprika Bei hohen Temperaturen und starker Sonneneinstrahlung können an den Früchten nach einer längeren Bewölkungsphase Verbrennungen auftreten.