FUNK-ZENTRALE MIT 3 BEREICHEN

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Transkript:

FUNK-ZENTRALE MIT 3 BEREICHEN 33-16D BEDIENUNGSANLEITUNG

Wichtige Hinweise Ihr Daitem Sicherheitssystem ist sehr einfach zu bedienen. Sie sollten es bei jedem Verlassen der überwachten Räumlichkeiten einschalten, auch wenn Sie die Räume nur für kurze Zeit verlassen. Lassen Sie Ihren Handsender nie unbeaufsichtigt herumliegen. Bewahren Sie immer einen Ersatz-Handsender an einem geheimen Ort auf. Falls ein Gerät Ihres Systems abhanden kommt, gestohlen oder manipuliert wurde, benachrichtigen Sie unverzüglich Ihren Fachhändler für Sicherheitstechnik. Behandeln Sie die Zugangscodes für die Bedienteile Ihres Alarmsystems absolut vertraulich. Was Sie nicht vergessen sollten Bei Anwesenheit Lassen Sie die Kontakte (Türen und Fenster) nicht unnötig offen stehen. Überwachen Sie den nicht bewohnten Bereich nach Möglichkeit durch eine Teil-Scharfschaltung. Bei Abwesenheit Schließen Sie alle Kontakte (Türen und Fester) des überwachten Objekts. Schalten Sie das Sicherheitssystem ein. Überprüfen Sie gegebenenfalls die Störungsmeldungen oder offen gebliebene Kontakte (Türen/Fenster). Bei längerer Abwesenheit Achten Sie darauf, dass alle Kontakte (Türen und Fenster) geschlossen sind. Testen Sie Ihr Sicherheitssystem, indem Sie einen Einbruch simulieren. Schalten Sie das Sicherheitssystem ein. Ihre Anregungen oder Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen Falls Sie Verbesserungsvorschläge zu unseren Bedienungsanleitungen oder Anregungen zu unseren Produkten haben sollten, würden wir uns freuen, wenn Sie uns diese schriftlich mitteilen. Folgendermaßen können Sie mit uns Kontakt aufnehmen: Atral-Secal GmbH Service Daitem Postfach 1 347 D-69443 Weinheim info@daitem.de www.daitem.de Zweck der Produkte Die von Daitem vertriebenen Produkte dienen der Überwachung und dem Schutz von privaten oder bestimmten gewerblichen Objekten und sorgen so für ein Gefühl von Sicherheit und Komfort im Rahmen der in der Dokumentation von Daitem beschriebenen und vom Fachhändler empfohlenen technischen Grenzen und des Umfelds. CE-Kennzeichnung und Richtlinien Die von Daitem vertriebenen Produkte erfüllen die grundlegenden Anforderungen der entsprechenden europäischen Richtlinien. Mit der CE-Kennzeichnung wird die Übereinstimmung der Produkte mit diesen Richtlinien und Normen bestätigt, in denen die einzuhaltenden technischen Spezifikationen geregelt werden. Kommunikationsnetz (Nichtverfügbarkeit) Daitem weist darauf hin, dass diese Systeme auf der Grundlage von Telekommunikationsnetzen (öffentliche Telefonnetze, Funknetz, GSM usw.) arbeiten und daher eine 1%- ige Verfügbarkeit nicht garantiert werden kann. Daitem macht den Benutzer daher darauf aufmerksam, dass eine Nichtverfügbarkeit in diesen Netzen eine Nichtverfügbarkeit der Sicherheitssysteme zur Folge haben kann. Weder Daitem noch der Hersteller übernehmen in solchen Situationen, auf die sie keinen Einfluss haben, die Verantwortung für nachteilige Folgen, die sich aus einer solchen Situation für den Benutzer ergeben können. Ihr Fachhändler hält die Bedingungen für die vertragliche Garantie und Angaben zum Kundenservice des Herstellers für Sie bereit. 2

Inhaltsverzeichnis 1. Bedienung Ihres Sicherheitssystems... 4 2. Fernbedienung Ihres Sicherheitssystems... 8 3. Abfrage des Systemzustands über eine -Einrichtung... 9 4. Ändern Ihrer Zugangscodes... 1 5. Das Telefonwählgerät alarmiert Ihre Kontaktperson(en)... 12 6. Die Zentrale meldet einen Alarm und verständigt Ihre Kontaktperson(en)... 15 7. Die Zentrale meldet eine Störung und verständigt Ihre Kontaktperson(en)... 16 8. Wie Sie Ihr System regelmäßig überprüfen können (Testbetrieb)... 17 9. Test Ihres Systems durch Simulation eines Einbruchs... 18 1. Weitere Funktionen der -Einrichtung(en)... 19 11. Reaktionen Ihres Systems... 21 12. Merkblatt für Ihre Kontaktperson(en) (herausnehmbar)... 23 13. Kurzanleitung (herausnehmbar)... 27 nur sofern ein Wählgerät-Interface in der Zentrale installiert ist 3

1. Bedienung Ihres Sicherheitssystems Die Zentrale verfügt über 3 Überwachungsbereiche, die unabhängig voneinander oder zusammen bedient werden können. B2 B3 B1 1.1 Ausschalten Ihres Systems Über einen Handsender: Drücken Sie die Taste Über die Zentrale oder über eine -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder: Bip, AUS Über eine -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder: AUS: Schaltet alle Bereiche aus. Transponder innerhalb von 3 Sek. nach dem Befehl vorhalten 1.2 Erzwungenes Ausschalten Ihres Systems Diese Funktion ist nur möglich, wenn ein Wählgerät-Interface installiert ist und Sie das System per Fernbedienung ausschalten. Diese Funktion ermöglicht Ihnen eine diskrete Alarmierung, falls Sie gezwungen werden, Ihr Sicherheitssystem auszuschalten (z.b. durch einen Eindringling). Das System verhält sich wie beim regulären Ausschalten, es sendet jedoch eine spezielle Notrufmeldung über die Telefonleitung an ein Bewachungsunternehmen. Über die Zentrale oder über eine -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder: ACHTUNG: Stellen Sie unbedingt vorab sicher, dass Ihr Bewachungsunternehmen diese spezielle Notrufmeldung korrekt auswerten kann. Bereich AUS Bereich EIN Bereich unverändert 4

1.3 Aussschalten von einem oder mehreren Bereich/en Über die Zentrale oder über eine -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder:... : Bereich 1 : Bereich 2 : Bereich 3 Über eine -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder:... : Bereich 1 : Bereich 2 : Bereich 3 Transponder innerhalb von 3 Sek. nach dem Befehl vorhalten Bip, AUS Bereich 2, 3 Beispiel: Ausschalten der Bereiche 1 und 3: Ausschalten der Bereiche 1 und 3 1.4 Teil-Einschalten Ihres Systems Über einen Handsender: Drücken Sie die Taste oder Über die Zentrale oder über eine -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder: Bip, EIN Teil 1 Über eine -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder: Teil 1: Nur Bereich 1 wird eingeschaltet. Transponder innerhalb von 3 Sek. nach dem Befehl vorhalten Bereich AUS Bereich EIN Bereich unverändert 5

1.5 Einsschalten von einem oder mehreren Bereich/en Über die Zentrale oder über eine -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder:... : Bereich 1 : Bereich 2 : Bereich 3 Über eine -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder:... : Bereich 1 : Bereich 2 : Bereich 3 Transponder innerhalb von 3 Sek. nach dem Befehl vorhalten Bip, EIN Bereich 2, 3 Beispiel: Einschalten der Bereiche 2 und 3: Einschalten der Bereiche 2 und 3 1.6 Einschalten Ihres Systems Über einen Handsender: Drücken Sie die Taste Über die Zentrale oder über eine -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder: Bip, EIN Über eine -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder: EIN: schaltet alle Bereiche ein. Transponder innerhalb von 3 Sek. nach dem Befehl vorhalten Bereich AUS Bereich EIN Bereich unverändert 6

1.7 Einschalten bei offenem Kontakt oder bei vorliegender Störung Die Zentrale Ihres Sicherheitssystems ist so voreingestellt, dass Ihr System bei einem offenen Kontakt (Fenster oder Tür) oder bei einer vorliegenden Störung nicht eingeschaltet werden kann. Diese Voreinstellung kann Ihr Fachhändler für Sicherheitstechnik auf Wunsch für Sie ändern. ACHTUNG: Das System kann erst dann eingeschaltet werden, wenn keine Störungen oder offenen Kontakte (Fenster/Türen) vorliegen. Beispiel: Einschalten bei einem offenen Kontakt Sie schalten EIN Sie schließen den Kontakt Sie schalten EIN Ende der Ausgangsverzögerung Bip, Kontakt 2 offen Die Zentrale bleibt ausgeschaltet. Bip, EIN Bip, EIN 1.8 Einschalten bei Anwesenheit Die Zentrale bietet einen Überwachungsmodus ( Anwesenheit EIN ), der das Einschalten von Bereich 1 während Ihrer Anwesenheit ermöglicht. Bei einer Detektion löst die Zentrale dann nur in abgeschwächter Art und Weise aus. Über die Zentrale oder über eine -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder: Anwesenheit EIN Bip, Anwesenheit EIN Über eine -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder: Anwesenheit Transponder innerhalb von 3 Sek. nach dem Befehl vorhalten Anwesenheit EIN: Nur Bereich 1 wird eingeschaltet. ACHTUNG: Für den Befehl Anwesenheit EIN gibt es keine Zugangsverzögerung und keine Ausgangsverzögerung. ZUGANGSVERZÖGERUNG: Die Zugangsverzögerung entspricht der Zeit, die Ihnen bleibt, um das Alarmsystem in Ihrem überwachten Objekt auszuschalten, ohne einen Alarm auszulösen. Ihr Fachhändler hat mit Ihnen gemeinsam die für Sie angemessene Dauer dieser Zeitverzögerung festgelegt. Sie kann gleich Null sein, wenn Sie Ihr System immer außerhalb des überwachten Bereichs bedienen. Eine Erinnerung per Sprache Alarmsystem EIN und/oder ein akustisches Signal weisen Sie darauf hin, Ihre Anlage auszuschalten. AUSGANGSVERZÖGERUNG: Die Ausgangsverzögerung ist die Zeit, die Ihnen bleibt, um die überwachten Räume zu verlassen, ohne einen Alarm auszulösen. Es können Werte von 2 bis 18 Sekunden programmiert werden. Ihr Fachhändler hat mit Ihnen gemeinsam die für Sie angemessene Dauer dieser Zeitverzögerung festgelegt. Ihr Alarmsystem signalisiert das Ende der Ausgangsverzögerung durch die Sprachmeldung EIN. Bereich AUS Bereich EIN Bereich unverändert 7

2. Fernbedienung Ihres Sicherheitssystems sofern ein Wählgerät- Interface installiert ist * wählen, dann Zugangscode Biiiiiip, Systemzustand AUS Sie rufen Ihre Zentrale von einem tonwahlfähigen Telefon aus an. Ihre Zentrale nimmt den Anruf entgegen. anderes Endgerät (Fax, Anrufbeantworter) Ein anderes Gerät nimmt den Anruf entgegen. Geben Sie den Weiterschalt- ein oder gehen Sie wie folgt vor: Rufen Sie die Zentrale bzw. deren Anschluss ein erstes Mal an. Lassen Sie es 2 x klingeln und legen Sie dann auf. Rufen Sie innerhalb der folgenden 15-2 Sekunden ein zweites Mal an. Die Zentrale nimmt den Anruf dann sofort beim ersten Klingeln entgegen. Jetzt befinden Sie sich im Menü für die Fernbedienung per Telefon. ACHTUNG Wenn nach 2 Sekunden keine Befehlseingabe erfolgt, beendet die Zentrale den Anruf bzw. die Verbindung. Wenn Sie die Taste auf Ihrem Telefon drücken, können Sie jederzeit zum Sprachmenü zurückkehren. Ihre Zentrale bestätigt die Eingabe des richtigen s mit einem langen akustischen Signal und meldet den aktuellen Zustand des Alarmsystems. Menü- Auswahl Eingabe über die Telefontastatur Ergebnis der Eingabe ƒ Zum Systemzustand abfragen, wählen á Ansage des Systemzustands Zum Systemzustand ändern, 1 wählen Für AUS wählen á Zentrale AUS ƒ Für EIN 1 wählen á Zentrale EIN Für Menü wählen á Rückkehr zum Hauptmenü ƒ Für Befehlseingabe 2 wählen Befehls-Nr. á gesendeter Befehl (siehe Tabelle unten) Zum Rufnummer ändern, 3 wählen Zum Abfragen wählen á Ansage der gespeicherten Rufnummer ƒ Zum Ändern 1 wählen... neue Rufnummer der 1. Kontaktperson á Ansage der gespeicherten Rufnummer Für Menü wählen á Rückkehr zum Hauptmenü Gesendeter Befehl Befehls-Nr. Normalbetrieb Testbetrieb AUS 2 1 2 1 EIN 2 3 EIN Teil 1 2 5 Anwesenheit EIN 3 3 Licht AUS 5 2 Licht EIN 5 4 AUS Relais 1 6 2 EIN Relais 1 6 4 AUS Relais 2 7 2 EIN Relais 2 7 4 Gesendeter Befehl AUS Relais 3 EIN Relais 3 AUS Relais 4 EIN Relais 4 AUS Relais 1 Zentrale EIN Relais 1 Zentrale AUS Relais 2 Zentrale EIN Relais 2 Zentrale AUS Bereich 1 AUS Bereich 2 AUS Bereich 1 2 AUS Bereich 3 Befehls-Nr. 8 2 8 4 9 2 9 4 1 1 2 1 1 4 1 2 2 1 2 4 1 3 1 1 3 3 1 3 5 1 3 7 Gesendeter Befehl AUS Bereich 1 3 AUS Bereich 2 3 AUS Bereich EIN Bereich 1 EIN Bereich 2 EIN Bereich 1 2 EIN Bereich 3 EIN Bereich 1 3 EIN Bereich 2 3 EIN Bereich Befehls-Nr. 1 3 9 1 4 1 1 4 3 1 6 3 1 6 5 1 6 7 1 6 9 1 7 1 1 7 3 1 7 5 8

3. Abfrage des Systemzustands über eine -Einrichtung Über eine -Einrichtung können Sie: Ihr System bedienen den Systemzustand abfragen. Systemzustand Sprachmeldung der -Einrichtung AUS BIP, AUS EIN BIP, EIN EIN Teil 1 BIP, EIN Teil 1 EIN Bereich 1 BIP, EIN Bereich 1 EIN Bereich 2 BIP, EIN Bereich 2 EIN Bereich 3 BIP, EIN Bereich 3 AUS Bereich 1 BIP, AUS Bereich 1 AUS Bereich 2 BIP, AUS Bereich 2 AUS Bereich 3 BIP, AUS Bereich 3 Anwesenheit EIN BIP, Anwesenheit EIN Gespeicherte Alarmmeldungen BIP, AUS, Alarm Gespeicherte Störungen BIP, EIN Störung System Offene Kontakte BIP, EIN, Kontakt X offen 9

4. Ändern Ihrer Zugangscodes 4.1 Ändern Ihres s Mit dem können Sie auf alle Befehle Ihres Alarmsystems zugreifen. alter neuer neuen wiederholen ACHTUNG Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Zugangscodes der -Einrichtung(en) regelmäßig ändern. Ebenso empfiehlt es sich, die Bedientasten von Zeit zu Zeit gründlich zu reinigen. Um unerwünschte Anrufe* bei Ihrem Bewachungsunternehmen zu vermeiden, darf Ihr nicht auf enden. * nur sofern ein Wählgerät-Interface installiert ist, über das die Zentrale auch als Telefonwählgerät genutzt wird. 4.2 Ändern Ihrer Neben-s Mit den Neben-s können Sie den Zugriff auf bestimmte Funktionen einschränken. Die Neben-s sind für gelegentliche Nutzer bestimmt. von 1 bis 16* neuer Neben- neuen Neben- wiederholen ACHTUNG: In dem Moment, da Sie einen Neben- eingeben, ist dieser automatisch freigeschaltet. Es ist also nicht nötig, die Tastenfolge zur Freigabe einzugeben. 4.3 Eingeschränkte Bedienung anhand von Neben-s Sie können die Neben-s so programmieren, dass der Zugriff beschränkt wird auf: bestimmte Bedientasten der -Einrichtung bestimmte Bereiche. Die Person, die den Neben- verwendet, kann dann nur genau die Befehle eingeben bzw. nur jene Bereiche bedienen, die Sie bei der Programmierung des Neben-s freigegeben haben. Wenn Sie einen Neben- so programmieren möchten, dass damit nur bestimmte Tasten bedient werden können, geben Sie Folgendes ein:... von 1 bis 16* Neben- Neben- wiederholen freigegebene Bedientaste(n) Wenn Sie einen Neben- so programmieren möchten, dass damit nur bestimmte Bereiche bedient werden können, geben Sie Folgendes ein:... von 1 bis 16* Neben- Neben- wiederholen Nr. der freigegebenen Bereiche 4.4 Neben-s sperren oder freigeben Mit dem nachfolgenden Verfahren können Sie einen Neben- sperren oder freigeben, ohne die Programmierung dieses Neben-s ändern zu müssen. von 1 bis 16* : sperren : freigeben * Die Zentrale verfügt über maximal 16 Neben-s. Die -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder verfügt über maximal 8 Neben-s. 1

4.5 Eingeschränkte Bedienung anhand von Transpondern Sie können Ihren Transpondern individuell verschiedene Zugangsrechte für bestimmte Bedientasten oder Bereiche zuweisen. Die Person, die den Transponder verwendet, kann dann nur genau die Befehle eingeben bzw. nur jene Bereiche bedienen, die Sie bei der Programmierung dieses Transponders freigegeben haben. Wenn Sie einen Transponder so programmieren möchten, dass damit nur bestimmte Tasten bedient werden können, geben Sie Folgendes ein:... Transponder-Nr. von 1 bis 2 freigegebene Bedientaste(n) Wenn Sie einen Transponder so programmieren möchten, dass damit nur bestimmte Bereiche bedient werden können, geben Sie Folgendes ein:... Transponder-Nr. von 1 bis 2 Nr. der freigegebenen Bereiche 4.6 Transponder sperren oder freigeben Sobald Sie einen Transponder programmiert haben, ist dieser automatisch freigegeben. Um den Transponder zu sperren oder erneut freizugeben, geben Sie Folgendes ein: Transponder-Nr. von 1 bis 2 : sperren : freigeben * Die Zentrale verfügt über maximal 16 Neben-s. Die -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder verfügt über maximal 8 Neben-s. 11

5. Das Telefonwählgerät alarmiert Ihre Kontaktperson(en) sofern ein Wählgerät- Interface installiert ist 5.1 Ablauf eines Anrufs mit Sprachmeldung an eine Kontaktperson riiiing riiiing Bip, System Nr. 11, Einbruch, * wählen Melder Nr. X, Zum Quittieren Bereich Nr. Y wählen (1) Danke Zum Mithören * wählen (2) Das Telefon klingelt bei Ihrer Kontaktperson. Die Meldung wird wiederholt (Dauer: 1 Min.) Die Nachricht wird wiederholt (max. 5 Mal) Eine Quittierung des Wählgeräts beendet den Anrufzyklus. Mithör-Funktion (2) für 6 Sek. Ende des Anrufs, das Wählgerät beendet die Verbindung. (1) Die Standard-Systemidentifizierung ( System Nr. 11 ) und die Bestätigungsansagen ( Zum Quittieren wählen ) können durch personalisierte Meldungen ersetzt werden. (2) Die Mithör-Funktion muss bei der Installation Ihres Alarmsystems durch Ihren Fachhändler aktiviert werden. Ist diese Funktion aktiv, schaltet die Sirene in der Zentrale während der Mithörphase aus, um das Mithören zu erleichtern. : Wenn Ihre Kontaktperson während der Mithörphase die Taste ihres Telefons drückt, wird sowohl die Mithörphase als auch der Anruf beendet. : Wenn Ihre Kontaktperson während der Mithörphase die Taste ihres Telefons drückt, wird die Mithörphase nach Ablauf nochmal neu gestartet. 5.2 Ablauf eines Anrufs bei einem Bewachungsunternehmen Rufannahme durch Empfangszentrale Beim Bewacher Läuten Übermittlung einer Frequenz Empfangszentrale sendet Frequenz als Antwort Beim Anlagenbetreiber test* Wählvorgang Übermitteln der DTMF-Nachricht langes akustisches Signal Ereignis Beginn der Mithörphase * Die Mithör-Funktion muss bei der Installation Ihres Alarmsystems durch Ihren Fachhändler aktiviert werden. Ist diese Funktion aktiv, schaltet die Sirene in der Zentrale während der Mithörphase aus, um das Mithören zu erleichtern. 5.3 Programmieren oder Ändern der Rufnummern Ihrer Kontaktperson(en) Über die Tastatur der Zentrale können Sie bis zu 3 verschiedene Telefonnummern Ihrer Kontaktperson(en) eingeben bzw. ändern. Die Telefonnummern der Kontaktperson(en) werden in den Speichern 81 und 83 abgelegt. Der Speicher 89 ist für die Rufnummer für den Informationsanruf reserviert.... : 1. Telefonnummer : 2. Telefonnummer : 3. Telefonnummer : Nr. für den Informationsanruf Telefonnummer (max. 2 Ziffern) ACHTUNG: Die Telefonnummern müssen zwangsläufig unterschiedlich sein. 12

5.4 Überprüfung der gespeicherten Telefonnummern Sie können über die Tastatur der Zentrale überprüfen, ob Sie die Telefonnummern Ihrer Kontaktperson(en) richtig eingegeben haben: : 1. Telefonnummer : 2. Telefonnummer : 3. Telefonnummer : Nr. für den Informationsanruf Bip + Ansage der gespeicherten Telefonnummer ACHTUNG: Falls der Speicher leer ist (also keine Telefonnummern gespeichert sind) gibt die Zentrale ein langes akustisches Signal von sich. 5.5 Löschen einer gespeicherten Telefonnummer Sie können die Telefonnummern Ihrer Kontaktperson(en) unabhängig voneinander löschen: : 1. Telefonnummer : 2. Telefonnummer : 3. Telefonnummer : Nr. für den Informationsanruf 5.6 Testanruf bei Ihren Kontaktpersonen Mittels eines Testanrufs können Sie überprüfen, ob die Zentrale den Anruf an Ihre Kontaktperson(en) korrekt absetzt. : 1. Telefonnummer : 2. Telefonnummer : 3. Telefonnummer : Nr. für den Informationsanruf ACHTUNG Informieren Sie Ihre Kontaktperson(en), bevor Sie einen Testanruf durchführen. Wir empfehlen Ihnen, den Testanruf jedes Mal durchzuführen, wenn Sie eine neue Telefonnummer einprogrammiert haben. 5.7 Ablauf eines Testanrufs * wählen Bip, System Nr. 11 (1) Bip, Testanruf Bip, zum Quittieren wählen (1) Danke Der Testanruf wird ausgelöst. Wählvorgang Die Meldung wird wiederholt (Dauer: 1 Min.) Meldung zur Identifizierung Wiederholung der Test-Ansage (2 Sek.) Eine Quittierung des Wählgeräts beendet den Anrufzyklus (die nachfolgenden Telefonnummern werden nicht mehr angerufen. Ende des Anrufs, das Wählgerät beendet die Verbindung. (1) Die Standard-Systemidentifizierung ( System Nr. 11 ) und die Bestätigungsansagen ( Zum Quittieren wählen ) können durch personalisierte Meldungen ersetzt werden. : Wenn Ihre Kontaktperson die Tastes ihres Telefons drückt, wird der Anruf des Wählgeräts quittiert und der Anrufzyklus beendet. Die im Anrufzyklus nachfolgenden Telefonnummern werden in diesem Fall nicht mehr angerufen. ACHTUNG Bei einem Testanruf gibt es generell keine Mithörphase. Am Ende dieser Anleitung finden Sie ein herausnehmbares Merkblatt, das den Ablauf eines Anrufes im Ereignisfall beschreiben. Händigen Sie jeder Ihrer Kontaktpersonen ein solches Merkblatt aus, damit diese im Ernstfall richtig reagieren. 13

5.8 Der Anrufzyklus des Telefonwählgeräts Wenn Ihre erste Kontaktperson den Anruf nicht entgegen nimmt, bei ihr belegt ist oder sie den Anruf nicht ordnungsgemäß quittiert geschieht Folgendes: Das Telefonwählgerät wählt die nächste eingespeicherte Telefonnummer. Falls keine der Kontaktpersonen den Anruf entgegen nimmt oder ihn ordnungsgemäß quittiert, beginnt der komplette Anrufzyklus erneut. Anrufzyklus: Speicher 81 Speicher 82 Speicher 83 + Telefonnummer für den Informationsanruf*: Speicher 89 Ablauf 1. 1. 1. 1. 1. 2. 2. 2. 2. 2. 3. 3. 3. 3. 3. 4. 4. Quittierung Wenn die erste Kontaktperson den Anruf nicht ordnungsgemäß quittiert, ruft das Telefonwählgerät die nächste Nummer an. Um den Anrufzyklus zu beenden, muss eine der Kontaktpersonen den Anruf quittieren. * Als Rufnummer für den Informationsanruf können Sie z.b. Ihre eigene Mobilfunknummer hinterlegen, oder Sie speichern die Telefonnummer eines Bewachungsunternehmens ein. Dieser Anruf dient lediglich dazu, den Angerufenen über das Ereignis zu informieren. Beim Informationsanruf kann der Anruf nicht quittiert werden. 14

6. Die Zentrale meldet einen Alarm und verständigt Ihre Kontaktperson(en) Die von der Zentrale gespeicherten Alarme (Einbruch, Notruf, Sabotage, oder Feuer) werden in folgenden Fällen wiedergegeben: bei der Eingabe eines AUS-Befehls über ein Bedienteil bei der Eingabe eines Befehls per telefonischer Fernbedienung* Die Sprachmeldung informiert über: Datum und Uhrzeit, zu der ein Alarm aufgetreten ist Art des Alarms Identität des Geräts, das den Alarm ausgelöst hat Einbruchschutz sofern ein Wählgerät-Interface installiert ist Sprachmeldung der Zentrale Bip, Datum, Uhrzeit, Einbruch Melder Nr. X, Bereich Nr. Y Bip, Datum, Uhrzeit, bestätigter Einbruch Melder Nr. X, Bereich Nr. Y Ereignisse Einbruch in den überwachten Bereich, gemeldet von einem Öffnungsmelder oder von einem Bewegungsmelder Fortbewegung des Eindringlings im Objekt Übertragene Sprachmeldung BIP, EINBRUCH MELDER NR. X, BEREICH NR. Y BIP, BESTÄTIGTER EINBRUCH MELDER NR. X, BEREICH NR. Y Personenschutz (auch bei ausgeschaltetem Alarmsystem) Sprachmeldung der Zentrale Ereignisse Übertragene Sprachmeldung 24 h/24 Bip, Datum, Uhrzeit, Notruf Bedienteil Nr. X Auslösen eines Notrufs oder eines stillen Notrufs über ein Bedienteil (z.b. Handsender) BIP, NOTRUF Brandschutz (auch bei ausgeschaltetem Alarmsystem) Sprachmeldung der Zentrale Ereignisse Übertragene Sprachmeldung 24 h/24 24 h/24 24 h/24 24 h/24 24 h/24 24 h/24 24 h/24 Bip, Datum, Uhrzeit, Brandalarm Melder Nr. X Bip, Datum, Uhrzeit, Brandalarm Bedienteil Nr. X Sabotageschutz (auch bei ausgeschaltetem Alarmsystem) Sprachmeldung der Zentrale Bip, Datum, Uhrzeit, Sabotage Bedienteil Nr. X Bip, Datum, Uhrzeit, Sabotage Zentrale Bip, Datum, Uhrzeit, Sabotage Sirene Nr. X oder Funk-Verstärker Nr. X Bip, Datum, Uhrzeit, Sabotage Melder Nr. X, Bereich Nr. Y Bip, Datum, Uhrzeit, Sabotage Funk Auslösen des Alarmsystems durch einen Rauchwarnmelder Auslösen des Alarmsystems durch ein Bedienteil Ereignisse Versuchtes Öffnen oder Abreißen einer - Einrichtung Versuchtes Öffnen oder Abreißen der Zentrale Versuchtes Öffnen oder Abreißen einer Sirene oder eines Funk-Verstärkers Versuchtes Öffnen oder Abreißen eines Melders Erkennen einer Funküberlagerung BIP, BRANDALARM MELDER NR. X BIP, BRANDALARM BEDIENTEIL NR. X Übertragene Sprachmeldung BIP, SABOTAGE BEDIENTEIL NR. X BIP, SABOTAGE ZENTRALE BIP, SABOTAGE SIRENE NR. X oder BIP, SABOTAGE FUNK-VERSTÄRKER NR. X BIP, SABOTAGE MELDER NR. X BIP, SABOTAGE FUNK 24 h/24 Bip, Datum, Uhrzeit, Sabotage Netz Erkennen der Trennung der Telefonleitung ACHTUNG: Der Alarmspeicher wird beim nächsten Einschalten des Alarmsystems automatisch gelöscht. * nur sofern ein Wählgerät-Interface in der Zentrale installiert ist 15

7. Die Zentrale meldet eine Störung und verständigt Ihre Kontaktperson(en) Die Zentrale überwacht ständig den Zustand der Geräte Ihres Systems: Batterie Sabotageschutz Verfügbarkeit der Telefonleitung* Funkverbindung Störungen der Stromversorgung eines Geräts Die Zentrale meldet Störungen: bei der Eingabe eines AUS-Befehls über ein Bedienteil bei der Eingabe eines Befehls per telefonischer Fernbedienung* sofern ein Wählgerät-Interface installiert ist Sprachmeldung der Zentrale Bip, Störung Batterie Zentrale Ereignisse Die Batterie der Zentrale ist schwach. Übertragene Sprachmeldung BIP, STÖRUNG BATTERIE ZENTRALE Bip, Störung Batterie Melder Nr. X, Bereich Nr. Y Die Batterie eines Melders ist schwach. BIP, STÖRUNG BATTERIE MELDER NR. X Bip, Störung Batterie Sirene Nr. X Die Batterie einer Sirene ist schwach. BIP, STÖRUNG BATTERIE SIRENE NR. X Bip, Störung Batterie Bedienteil Nr. X Die Batterie einer -Einrichtung ist schwach. BIP, STÖRUNG BATTERIE BEDIENTEIL NR. X Bip, Störung Batterie Funk-Verstärker Nr. X Die Batterie eines Funk-Verstärkers ist schwach. BIP, STÖRUNG BATTERIE FUNK-VERSTÄRKER NR. X Störungen des Sabotageschutzes eines Geräts Sprachmeldung der Zentrale Ereignisse Übertragene Sprachmeldung Bip, Störung Sabotage Zentrale Sabotage der Zentrale BIP, STÖRUNG SABOTAGE ZENTRALE Bip, Störung Sabotage Melder Nr. X, Bereich Nr. X Sabotage eines Melders BIP, STÖRUNG SABOTAGE MELDER NR. X, BEREICH NR. Y Bip, Störung Sabotage Sirene Nr. X Sabotage einer Sirene BIP, STÖRUNG SABOTAGE SIRENE NR. X Bip, Störung Sabotage Bedienteil Nr. X Sabotage einer -Einrichtung BIP, STÖRUNG SABOTAGE BEDIENTEIL NR. X Störung der Telefonleitung* Sprachmeldung der Zentrale Bip, Störung Telefonleitung Zentrale Ereignisse Der Telefonanschluss ist gestört oder die Telefonleitung ist nicht verfügbar. Übertragene Sprachmeldung Störung der Funkverbindung eines Geräts Sprachmeldung der Zentrale Bip, Störung Funkverbindung Zentrale Ereignisse Keine Funkverbindung der Zentrale Übertragene Sprachmeldung BIP, STÖRUNG FUNKVERBINDUNG ZENTRALE Bip, Störung Funkverbindung Melder Nr. X, Bereich Nr. Y Keine Funkverbindung zwischen einem Melder und der Zentrale BIP, STÖRUNG FUNKVERBINDUNG MELDER NR. X, BEREICH NR. Y Bip, Störung Funkverbindung Sirene Nr. X Keine Funkverbindung zwischen einer Sirene und der Zentrale BIP, STÖRUNG FUNKVERBINDUNG SIRENE NR. X Bip, Störung Funkverbindung Bedienteil Nr. X Keine Funkverbindung zwischen einem Bedienteil und der Zentrale BIP, STÖRUNG FUNKVERBINDUNG BEDIENTEIL NR. X * nur sofern ein Wählgerät-Interface in der Zentrale installiert ist 16

8. Wie Sie Ihr System regelmäßig überprüfen können TESTBETRIEB ACHTUNG: Einmal jährlich oder vor einer längeren Abwesenheit (z.b. Urlaub) sollten Sie Ihr Alarmsystem testen. Im Testbetrieb können Sie jedes einzelne Gerät überprüfen. Die Lautstärke des akustischen Alarms der Sirene kann Hörschäden verursachen; ergreifen Sie daher vor der Durchführung eines Test die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen (Hörschutz!) und warnen Sie sich in der Nähe befindliche Personen vor. 1. Schalten Sie die Zentrale in den Testbetrieb: Bip, Datum, Uhrzeit, Testbetrieb 2. Überprüfen Sie jeden Melder. Gehen Sie an allen in Ihren Räumlichkeiten installierten Bewegungsmeldern vorbei. Überprüfen Sie die Sprachmeldung der Zentrale. ACHTUNG: Bevor Sie an einem Bewegungsmelder vorbeigehen, warten Sie 9 Sek. an einer Stelle, die von den Meldern nicht erfasst wird. ) ) ) ) ) ) ) Bip, Einbruch Melder Nr. X Öffnen und schließen Sie alle von einem Melder überwachten Kontakte (Fenster und Türen). Überprüfen Sie die Sprachmeldung der Zentrale. ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) Bip, Einbruch Melder Nr. X 3. Überprüfen Sie jedes Bedienteil Drücken Sie die AUS-Taste jedes Handsenders. und/oder Geben Sie auf jeder -Einrichtung Ihren ein und drücken Sie dann die AUS-Taste. ) ) ) ) ) ) ) Bip, AUS Bedienteil Nr. X ) ) ) ) ) ) ) 4. Testen Sie die Sirene(n) Halten Sie die Notruf-Taste eines Bedienteils länger als 2 Sek. gedrückt. ) ) ) ) ((((( ((((( voller Alarm für 3 Sek. ) ) ) ) ) ) ((((( ((((( voller Alarm und Blinken der Blitzlampe für 5 Sek. länger als 2 Sek. drücken Achtung: Dieser Test funktioniert nur dann, wenn Ihr Alarmsystem auf lauten Notruf programmiert wurde. 5. Schalten Sie die Zentrale wieder in den Normalbetrieb: Bip, Datum, Uhrzeit, AUS 17

9. Test Ihres Systems durch Simulation eines Einbruchs NORMALBETRIEB ACHTUNG Sie führen nun einen Test unter realen Bedingungen durch. Bei diesem Test werden alle Sirenen Ihres Systems ausgelöst und das Telefonwählgerät ruft Ihre Kontaktperson(en) bzw. Ihr Bewachungsunternehmen an*. Wir raten Ihnen dringend, Ihre Kontaktperson(en) bzw. Ihr Bewachungsunternehmen vorab über den Test zu informieren*. Die Lautstärke des akustischen Alarms der Sirene kann Hörschäden verursachen; ergreifen Sie daher vor der Durchführung eines Test die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen (Hörschutz!) und warnen Sie sich in der Nähe befindliche Personen vor. 1. Schalten Sie die Zentrale in den Normalbetrieb. 2. Schließen Sie alle offenen Fenster und Türen und verlassen Sie die durch Bewegungsmelder überwachten Räume. Warten Sie mindestens 9 Sek. lang ab. 3. Schalten Sie Ihr Alarmsystem ein. ƒ Beim Erhalt des EIN-Befehls meldet die Zentrale: Bip, EIN. Bip, EIN oder 4. Warten Sie das Ende der Ausgangsverzögerung ab. EIN ƒ Die Zentrale meldet: EIN 5. Betreten Sie einen überwachten Raum. ƒ Die Zentrale und die Sirene(n) lösen entweder sofort oder nach Ablauf der Zugangsverzögerung aus (bei Meldern, die auf eine verzögerte Auslösung programmiert sind) Das Telefonwählgerät ruft die gespeicherten Telefonnummern Ihrer Kontaktperson(en) in der Reihenfolge des für diese Ereignisart hinterlegten Anrufzyklus*. ((((( ((((( ))))) ((((( ((((( 6. Schalten Sie die Sirene(n) nach ca. 3 Sek. aus**. oder ƒ Beim Erhalt des AUS-Befehls verstummen die Sirenen und die Zentrale meldet: Bip, AUS am 17.8. um 13:25 Uhr, Einbruch Melder 3, Bereich 1, sofort (oder verzögert) Bip, AUS am 17.8. um 13:25 Uhr, Einbruch Melder 3, Bereich 1, sofort (oder verzögert) 7. Überprüfen Sie die ordnungsgemäße Übertragung des Telefonwählgeräts an Ihre Kontaktperson(en) oder Ihr Bewachungsunternehmen*. sofern ein Wählgerät- Interface installiert ist * nur sofern ein Wählgerät-Interface in der Zentrale oder ein separates Telefonwählgerät 495-16X installiert ist ** nur bei Anruf einer Kontaktperson wird die telefonische Übertragung durch einen AUS-Befehl beendet 18

1. Weitere Funktionen der -Einrichtung(en) 1.1 Abfrage des Systemzustands 1.1.1 Zentrale oder -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder oder 1.1.2 -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder Systemzustand Sie werden über den Zustand Ihres Alarmsystems sowie über in der Zentrale gespeicherte Störungen informiert Transponder innerhalb von 3 Sek. nach dem Befehl vorhalten 1.2 Auslösen eines Notrufs ACHTUNG: Die Lautstärke des akustischen Alarms der Sirene kann Hörschäden verursachen; ergreifen Sie daher vor der Durchführung eines Test die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen (Hörschutz!) und warnen Sie sich in der Nähe befindliche Personen vor. Zentrale oder -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder Systemzustand oder länger als 2 Sek. drücken Mit diesem Befehl lösen Sie alle Sirenen und das Telefonwählgerät* aus, selbst wenn Ihr Alarmsystem ausgeschaltet ist. Die Sirenen lösen allerdings nur dann aus, wenn Ihr Alarmsystem auf lauten Notruf programmiert wurde. 1.3 Auslösen eines stillen Notrufs* Zentrale oder -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder oder länger als 2 Sek. drücken Taste für stillen Notruf Mit diesem Befehl aktivieren Sie die Übertragung des Notrufs über Ihr Telefonwählgerät, selbst wenn Ihr Alarmsystem ausgeschaltet ist. Die Sirenen werden dabei nicht ausgelöst. 1.4 Stummschalten des Systems Zentrale oder -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder...... 2 Sek. warten Bedientaste(n) Alle eingegebenen Befehle sind für 3 Sek. stumm geschaltet. 1.5 Auslösen eines Brandalarms Zentrale oder -Einrichtung mit Sprachausgabe und Transponder Brandalarm oder Mit diesen Befehl lösen Sie alle Sirenen und das Telefonwählgerät* mit einem 5-minütigen Brandalarm aus, selbst wenn Ihr Alarmsystem nicht eingeschaltet ist. * nur sofern ein Wählgerät-Interface in der Zentrale oder ein separates Telefonwählgerät 495-16X installiert ist 19

1.6 Umstellen Ihres Systems auf Sommerzeit Zentrale Die in Ihrem Alarmsystem hinterlegte Uhrzeit wird um eine Stunde vorgestellt (Sommerzeit). 1.7 Umstellen Ihres Systems auf Winterzeit Zentrale Die in Ihrem Alarmsystem hinterlegte Uhrzeit wird um eine Stunde zurückgestellt ( (Winterzeit). * nur sofern ein Wählgerät-Interface in der Zentrale oder ein separates Telefonwählgerät 495-16X installiert ist 2

11. Reaktionen Ihres Systems sofern ein Wählgerät-Interface installiert ist Alarmart Zentrale Außensirene Telefonische Übertragung Leiser Voralarm 5 Sek. lang Signaltöne wird nicht gespeichert 5 Sek. lang gedämpfter Alarm und Aktivieren der Blitzlampe keine Übertragung System eingeschaltet Lauter Voralarm Einbruch oder bestätigter Einbruch = Voralarm + Einbruch 2 Melder detektieren einen Einbruch Sirene löst 15 Sek. lang aus wird nicht gespeichert voller Alarm während der festgelegten Dauer wird gespeichert 15 Sek. lang gedämpfter oder voller Alarm und Aktivieren der Blitzlampe voller Alarm und Aktivieren der Blitzlampe während der in der Zentrale festgelegten Dauer keine Übertragung Anruf der Kontaktperson(en) oder des Bewachungsunternehmens. Je nach Programmierung Meldung Einbruch oder bestätigter Einbruch. Anwesenheit EIN Einbruch gedämpfter oder voller Alarm gemäß Programmierung Ansage des Melders, der den Einbruch detektiert hat keine Reaktion keine Übertragung Sabotageschutz: Öffnen oder Abreißen eines Systemgeräts Funkstörung Trennung der Telefonleitung voller Alarm während der festgelegten Dauer wird gespeichert voller Alarm und Aktivieren der Blitzlampe während der in der Zentrale festgelegten Dauer Anruf der Kontaktperson(en) oder des Bewachungsunternehmens. Je nach Programmierung Meldung Sabotage. Notruf = Personenschutz voller Alarm während der festgelegten Dauer wird gespeichert voller Alarm und Aktivieren der Blitzlampe während der in der Zentrale festgelegten Dauer Anruf der Kontaktperson(en) oder des Bewachungsunternehmens. Je nach Programmierung Meldung Notruf. rund um die Uhr (auch bei ausgeschaltetem System) Stiller Notruf = Personenschutz Brandalarm Technischer Fehler Batterie der Zentrale schwach Batterie eines Melders schwach Batterie einer Sirene schwach kein Alarm wird gespeichert 5 Min. lang voller Alarm (spezieller Signalton) wird gespeichert kein Alarm wird gespeichert Sprachmeldung vor Ort kein Alarm wird gespeichert kein Alarm wird gespeichert kein Alarm wird gespeichert keine Reaktion keine Reaktion keine Reaktion keine Reaktion keine Reaktion keine Reaktion Anruf der Kontaktperson(en) oder des Bewachungsunternehmens. Je nach Programmierung Meldung Stiller Notruf. Anruf der Kontaktperson(en) oder des Bewachungsunternehmens. Je nach Programmierung Meldung Brandalarm. Anruf der Kontaktperson(en) oder des Bewachungsunternehmens. Je nach Programmierung Meldung Technischer Alarm. Anruf der Kontaktperson(en) oder des Bewachungsunternehmens. Je nach Programmierung Meldung Störung Batterie Zentrale. Anruf der Kontaktperson(en) oder des Bewachungsunternehmens. Je nach Programmierung Meldung Störung Batterie Melder X. Anruf der Kontaktperson(en) oder des Bewachungsunternehmens. Je nach Programmierung Meldung Störung Batterie Sirene X. Störung der Telefonleitung je nach Programmierung ggf. Alarm wird gespeichert keine Reaktion Übertragung nicht möglich Störung der Funkverbindung kein Alarm wird gespeichert keine Reaktion Anruf der Kontaktperson(en) oder des Bewachungsunternehmens. Je nach Programmierung Meldung Störung Funkverbindung. 21

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" 12. Merkblatt für Ihre Kontaktperson(en) (herausnehmbar) sofern Wählgerät- Interface installiert ist Sie sind die Kontaktperson von..., der/die ein Daitem Alarmsystem besitzt. Im Ereignisfall wird Sie das Telefonwählgerät des Alarmsystems anrufen. Wenn Sie angerufen werden: Hören Sie sich die Sprachmeldung bitte aufmerksam bis zum Ende an (diese wird mehrmals wiederholt) und befolgen Sie dann die Hinweise auf der Rückseite dieses Merkblatts. Ablauf eines Anrufs des Telefonwählgeräts: Sie nehmen den Anruf an. * wählen Bip, System Nr. 11, Einbruch Melder Nr. X, Bereich Nr. Y (1) Zum Quittieren wählen (1) Danke Zum Mithören * wählen (2) riiiing riiiing Das Telefon klingelt bei Ihnen. Wiederholung der Meldung (Dauer: 1 Min.) Wiederholung der Meldung (maximal 5 Mal) Eine Quittierung des Wählgeräts beendet den Anrufzyklus (die nachfolgenden Telefonnummern werden nicht mehr angerufen. Mithörphase, Dauer: 1 Min. (2) Das Telefonwählgerät beendet die Verbindung. (1) Die Standard-Systemidentifizierung ( System Nr. 11 ) und die Bestätigungsansagen ( Zum Quittieren wählen ) können durch personalisierte Meldungen ersetzt werden. (2) Die Mithör-Funktion des Alarmsystems muss aktiviert sein, damit Sie in die Räumlichkeiten hineinhören können. Ist diese Funktion aktiv, schaltet die Sirene in der Zentrale während der Mithörphase aus, um das Mithören zu erleichtern. : Wenn Sie während der Mithörphase die Taste auf Ihrem Telefon drücken, beenden Sie sowohl die Mithörphase als auch den Anruf. : Wenn Sie während der Mithörphase die Taste auf Ihrem Telefon drücken, starten Sie eine neue Mithörphase (Dauer: 1 Minute). ACHTUNG Wenn Sie den Anruf des Telefonwählgeräts nicht bestätigen (= quittieren) sollen, legen Sie einfach auf. Wenn Sie den Anruf des Telefonwählgeräts bestätigen (= quittieren) sollen, drücken Sie die Taste auf Ihrem Telefon. Das Alarmsystem sagt dann Danke. 23

Das Telefonwählgerät identifiziert sich bei jedem Anruf mit einer Nummer oder mit einer persönlichen Sprachnachricht des Betreibers des Alarmsystems. Dieser Ident-Nachricht folgt eine Sprachmeldung des Alarmsystems, die den Grund des Anrufs nennt: Erhaltene Meldung Bedeutung Was ist zu tun? Quittierung Ja Nein EINBRUCH MELDER NR. X, BEREICH NR. Y Einbruch gemeldet durch einen Öffnungsmelder oder durch einen Bewegungsmelder BESTÄTIGTER EINBRUCH MELDER NR. X, BEREICH NR. Y Einbruch gemeldet durch einen Öffnungsmelder oder durch einen Bewegungsmelder NOTRUF BRANDALARM MELDER NR. X BRANDALARM BEDIENTEIL NR. X SABOTAGE MELDER NR. X SABOTAGE ZENTRALE Notruf oder stiller Notruf Feuer gemeldet durch einen Rauchwarnmelder Manueller Brandalarm über ein Bedienteil Öffnen oder Abreißen eines Melders Öffnen der Zentrale SABOTAGE SIRENE NR. X STÖRUNG BATTERIE MELDER NR. X STÖRUNG STROMVERSORGUNG STÖRUNG STROMVER- SORGUNG ZENTRALE STÖRUNG STROMVER- SORGUNG SIRENE NR. X Abreißen einer Sirene Batterie eines Melders schwach Störung der Stromversorgung der Zentrale Batterie der Zentrale schwach Batterie einer Sirene schwach STÖRUNG STROMVER- SORGUNG BEDIENTEIL NR. X STÖRUNG FUNKVERBINDUNG MELDER NR. X Batterie eines Bedienteils schwach Funkverbindung zwischen einem Melder und der Zentrale gestört STÖRUNG FUNKVERBINDUNG ZENTRALE Funkstörung der Zentrale STÖRUNG FUNKVERBINDUNG SIRENE NR. X STÖRUNG FUNKVERBINDUNG BEDIENTEIL NR. X Funkverbindung zwischen einer Sirene und der Zentrale gestört Funkverbindung zwischen einem Bedienteil und der Zentrale gestört 24

" 12. Merkblatt für Ihre Kontaktperson(en) (herausnehmbar) sofern ein Wählgerät- Interface installiert ist Sie sind die Kontaktperson von..., der/die ein Daitem Alarmsystem besitzt. Im Ereignisfall wird Sie das Telefonwählgerät des Alarmsystems anrufen. Wenn Sie angerufen werden: Hören Sie sich die Sprachmeldung bitte aufmerksam bis zum Ende an (diese wird mehrmals wiederholt) und befolgen Sie dann die Hinweise auf der Rückseite dieses Merkblatts. Ablauf eines Anrufs des Telefonwählgeräts: Sie nehmen den Anruf an. * wählen Bip, System Nr. 11, Einbruch Melder Nr. X, Bereich Nr. Y (1) Zum Quittieren wählen (1) Danke Zum Mithören * wählen (2) riiiing riiiing Das Telefon klingelt bei Ihnen. Wiederholung der Meldung (Dauer: 1 Min.) Wiederholung der Meldung (maximal 5 Mal) Eine Quittierung des Wählgeräts beendet den Anrufzyklus (die nachfolgenden Telefonnummern werden nicht mehr angerufen. Mithörphase, Dauer: 1 Min. (2) Das Telefonwählgerät beendet die Verbindung. (1) Die Standard-Systemidentifizierung ( System Nr. 11 ) und die Bestätigungsansagen ( Zum Quittieren wählen ) können durch personalisierte Meldungen ersetzt werden. (2) Die Mithör-Funktion des Alarmsystems muss aktiviert sein, damit Sie in die Räumlichkeiten hineinhören können. Ist diese Funktion aktiv, schaltet die Sirene in der Zentrale während der Mithörphase aus, um das Mithören zu erleichtern. : Wenn Sie während der Mithörphase die Taste auf Ihrem Telefon drücken, beenden Sie sowohl die Mithörphase als auch den Anruf. : Wenn Sie während der Mithörphase die Taste auf Ihrem Telefon drücken, starten Sie eine neue Mithörphase (Dauer: 1 Minute). ACHTUNG Wenn Sie den Anruf des Telefonwählgeräts nicht bestätigen (= quittieren) sollen, legen Sie einfach auf. Wenn Sie den Anruf des Telefonwählgeräts bestätigen (= quittieren) sollen, drücken Sie die Taste auf Ihrem Telefon. Das Alarmsystem sagt dann Danke. 25

Das Telefonwählgerät identifiziert sich bei jedem Anruf mit einer Nummer oder mit einer persönlichen Sprachnachricht des Betreibers des Alarmsystems. Dieser Ident-Nachricht folgt eine Sprachmeldung des Alarmsystems, die den Grund des Anrufs nennt: Erhaltene Meldung Bedeutung Was ist zu tun? Quittierung Ja Nein EINBRUCH MELDER NR. X, BEREICH NR. Y Einbruch gemeldet durch einen Öffnungsmelder oder durch einen Bewegungsmelder BESTÄTIGTER EINBRUCH MELDER NR. X, BEREICH NR. Y Einbruch gemeldet durch einen Öffnungsmelder oder durch einen Bewegungsmelder NOTRUF BRANDALARM MELDER NR. X BRANDALARM BEDIENTEIL NR. X SABOTAGE MELDER NR. X SABOTAGE ZENTRALE Notruf oder stiller Notruf Feuer gemeldet durch einen Rauchwarnmelder Manueller Brandalarm über ein Bedienteil Öffnen oder Abreißen eines Melders Öffnen der Zentrale SABOTAGE SIRENE NR. X STÖRUNG BATTERIE MELDER NR. X STÖRUNG STROMVERSORGUNG STÖRUNG STROMVER- SORGUNG ZENTRALE STÖRUNG STROMVER- SORGUNG SIRENE NR. X Abreißen einer Sirene Batterie eines Melders schwach Störung der Stromversorgung der Zentrale Batterie der Zentrale schwach Batterie einer Sirene schwach STÖRUNG STROMVER- SORGUNG BEDIENTEIL NR. X STÖRUNG FUNKVERBINDUNG MELDER NR. X Batterie eines Bedienteils schwach Funkverbindung zwischen einem Melder und der Zentrale gestört STÖRUNG FUNKVERBINDUNG ZENTRALE Funkstörung der Zentrale STÖRUNG FUNKVERBINDUNG SIRENE NR. X STÖRUNG FUNKVERBINDUNG BEDIENTEIL NR. X Funkverbindung zwischen einer Sirene und der Zentrale gestört Funkverbindung zwischen einem Bedienteil und der Zentrale gestört 26

" 13. Kurzanleitung 15.1 Ihre Zentrale Zugangsverzögerung: Ausgangsverzögerung : Verzögerung Sirene: Dauer Alarm der Sirene: Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Lautstärke des Alarms: (1 bis 8) Erinnerung Alarmsystem EIN : Auslösung Sirene bei Anwesenheit EIN : I eingeschaltet I ausgeschaltet I ausgeschaltet I eingeschaltet und gedämpft I eingeschaltet und laut Sofern ein Wählgerät-Interface installiert ist, mit dem die Zentrale auch als Telefonwählgerät genutzt werden kann: Sabotageschutz Telefonleitung: I ausgeschaltet I eingeschaltet bei EIN I immer eingeschaltet I eingeschaltet und still Hintergrundbeleuchtung Tastatur: I eingeschaltet I ausgeschaltet Übersicht der Neben-s Ihrer Zentrale: Nr. Neben-s freigegeben gesperrt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14 15 16 Persönliche Identifizierungsansage: Persönliche Bestätigungsansage: Weiterschalt-: : Nr. Telefonnummer Name Ihrer Kontaktperson 1 2 3 Info 15.2 Ihre -Einrichtung(en) K1 (Werkseinstellung) K2 SOS Übersicht der Neben-s Ihrer -Einrichtung(en) Nr. Neben-s freigegeben gesperrt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14 15 16 27

13.3 Übersicht über die Melder Bereich Melder Nr. Raum sofort Bereich 1 verzögert sofort Bereich 2 verzögert sofort Bereich 3 verzögert 85222/B Atral-Secal - 12.212