Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Rauschenberg Ernsthausen Himmelsberg. Sonderausgabe August 2013

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Evangelische Kirchengemeinde Rauschenberg Ernsthausen Himmelsberg Gemeindebrief Sonderausgabe August 2013 Herausgeber: Evangelische Kirche Rauschenberg Redaktion: Pfrin. Kathrin Wittich, Beate Dönges Druck: Burgwaldverlag

Wichtige Informationen zur Wahl Liebe Gemeinde, es ist soweit! Am 29. September 2013 wird der neue Kirchenvorstand für unsere Kirchengemeinde gewählt. Nach langer Suche haben sich 14 Menschen gefunden, die für den Kirchenvorstand kandidieren möchten. Sie sind bereit, sich mit ihren Ideen, Vorstellungen, Wünschen, ihrem Wissen und ihrer Zeit in unserer Kirchengemeinde zu engagieren! Schon dazu jetzt ein großes Dankeschön! Die Wahlperiode für den Kirchenvorstand beträgt sechs Jahre. Der Kirchenvorstand hat die Aufgabe, die Geschicke der Gemeinde zu leiten. Dazu gehören die Verwaltung der Länderein, Gebäude und Finanzen. Der Kirchenvorstand ist auch Arbeitgeber für die Mitarbeitenden in der Kita Mäuseburg. Aber nicht nur verwaltungstechnische Aufgaben hat er, sondern auch geistliche. Der Kirchenvorstand ist verantwortlich für die richtige Verkündigung im Gottesdienst, den ordnungsgemäßen Konfirmandenunterricht und das inhaltliche Profil unserer Kirchengemeinde. Der Kirchenvorstand repräsentiert die Gemeinde und soll die Interessen von möglichst vielen Gemeindegliedern vertreten. Deswegen: Ihr Kreuz zählt! In geheimer Wahl werden die Mitglieder gewählt. Wahlberechtig sind alle, die 14 Jahre alt sind. Der neue Kirchenvorstand setzt sich aus insgesamt 9 gewählten und drei berufenen Mitgliedern zusammen. Der neue Kirchenvorstand setzt sich wie folgt zusammen: - Rauschenberg fünf Mitglieder - Ernsthausen vier Mitglieder - drei berufene Mitglieder Der Kirchenvorstand vertritt IHRE Interessen! Gehen Sie wählen und tragen Sie so zu einem gelingenden Gemeindeleben bei! Ihre Pfarrerin Kathrin Wittich

Die Kandidaten und Kandidatinnen aus Rauschenberg stellen sich vor Von den hier vorgestellten Kandidatinnen und Kandidaten können Sie, liebe Rauschenberger, fünf Menschen in den neuen Kirchenvorstand wählen. Das Wahllokal im Haus der Begegnung hat am 29.09.2013 von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet! Mein Name ist Ulrich Blankenberg. Ich wohne in der Kraftgasse 2a in Rauschenberg. In der Lutherstadt Eisleben wurde ich am 23.07.1946 geboren. Für den Kirchenvorstand möchte ich kandidieren, weil ich mich auch im Rentenalter noch engagieren möchte. Mein Name ist Gisela Büttner, geb. Ludwig. Ich wohne in der Berliner Str. 35. Gemeinsam mit meinem Mann habe ich drei Kinder und einen Enkel. Es hat mir Spaß gemacht, in der Kirchengemeinde zu arbeiten. Deshalb möchte ich mich noch einmal aufstellen lassen. Gerne würde ich mit Jugendlichen arbeiten.

Andreas Goldbach, 51 Jahre, verh., Dozent in der Altenpflege. Liebe Wähler, nun bin ich schon 18 Jahre im Kirchenvorstand und 16 Jahre als Lektor in unserer Gemeinde tätig und ich darf sagen, die Arbeit in und an der Kirche ist für mich wertvoll geworden. Es wäre schön wenn sich viele Gemeindeglieder am Wahlsonntag beteiligen würden und den Gewählten damit zeigen könnten, eure Arbeit für die Gemeinde ist uns wichtig. Danke! mitzugestalten. Mein Name ist Regina Heckmann. Ich fühle mich der ev. Kirche von Jugend an verbunden und möchte deshalb aktiv am Leben in der Kirchengemeine teilnehmen und mitarbeiten. Bisher habe ich über 8 Jahre den Kindergottesdienst mitgestaltet. Nur wer etwas tut, kann auch was bewegen. Ich möchte mithelfen, wo ich gebraucht werde und freue mich bereits jetzt, die Gemeinde lebendig

Liebe Gemeinde, für die kommende Kirchenvorstandswahl möchte ich gerne kandidieren, weil mir Kirchenarbeit wichtig ist. Doch zunächst, möchte ich mich kurz vorstellen. Meine Name ist Claudia Herrmann-Simolka. Ich bin 43 Jahre alt und wohne mit meinen drei Kindern und meinem Ehemann in Rauschenberg. Beruflich arbeite ich als Erzieherin und bin ausgebildete Diakonin. Meine Beweggründe, mich für das Amt im Kirchenvorstand zu engagieren sind, als Teil einer christlichen Gemeinschaft mit unterschiedlichen Interessen und Gaben die Geschicke der Kirchengemeinde mitzugestalten. Insbesondere möchte ich mich dafür einsetzen, vermehrt das Interesse junger Menschen für das Leben in einer lebendigen Kirche zu wecken. Damit ich meine Ideen in die Gemeindearbeit aktiv einbringen kann, hoffe ich auf Ihr Vertrauen. Henning Kaiser, 54 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Lehrer für Biologie und Evangelische Religion an der Wollenbergschule Wetter. Meinem Glaubensverständnis und meiner Erziehung nach setze ich mich gern für andere und die Gemeinschaft ein. So bringe ich mich aktiv bei praktischen Arbeiten für die Gemeinde ein und helfe, wo es gilt. Seit 1995 gehöre ich der Kreissynode unseres Kirchenkreises Kirchhain an. Dort wurde ich 2002 zum Mitglied im Kirchenkreisvorstand gewählt sowie 2010 zum stellvertretenden Mitglied der Landessynode in Hofgeismar. Diese inhaltliche Arbeit für unsere Kirche würde ich gerne fortsetzen.

Mein Name ist Eva-Maria Klingelhöfer. Ich bin 51 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Töchter. Seit 30 Jahren lebe ich nun schon in Rauschenberg und arbeite in der evangelischen Kita Mäuseburg. Dem Kirchenvorstand gehöre ich seit 12 Jahren an und viele von Ihnen kennen mich als Lektorin, die mit Ihnen Gottesdienste feiert. Diese ehrenamtliche Tätigkeit macht mir viel Freude und ich würde sie gerne fortsetzen. Außerdem ist mir die Arbeit mit den anderen Mitgliedern im Kirchenvorstand wichtig, um gemeinsam die Kirchengemeinde mit Leben zu füllen. Dafür möchte ich mich und meine Kraft für die nächsten 6 Jahre weiter einbringen. Ich heiße Helmut Klingelhöfer, wohne in der Bahnhofstraße 49, bin 57 Jahre alt und verheiratet. Von Beruf bin ich Dipl.-Archivar in Marburg. Seit 30 Jahren bin ich im Kirchenvorstand aktiv, davon in den letzten 12 Jahren als stellvertretender Vorsitzender; zudem bin ich Mitglied im Bauausschuss und im Friedhofsausschuss. Ich möchte auch weiterhin für die Kirchengemeinde arbeiten, meine Ideen einbringen und zugleich zum Besten der Gemeinde aus meiner Erfahrung schöpfen können.

Mein Name ist Ute Wolfram-Clobes, ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe eine sechsjährige Tochter. Ich bin in Kassel geboren, wo ich nach meinem Abitur evangelische Theologie und Germanistik für das Lehramt an Grundschulen studiert habe. Während dieser Zeit habe ich mich intensiv in meiner Heimatkirchengemeinde engagiert. Nach meinem Referendariat bin ich 1994 als Lehrerin an die Grundschule Rauschenberg gekommen und unterrichte seitdem dort. Seit 2004 wohne ich mit meiner Familie in Rauschenberg. Einige interessante Gespräche haben mir nun nach längerer, familiär bedingter Pause, den Anstoß gegeben, mich hier und jetzt wieder in die Kirchengemeinde einzubringen und mitzuwirken. Mein besonderes Interesse gilt der Mitgestaltung von Gottesdiensten sowie der Kinder- und Jugendarbeit. Auf diese Aufgaben würde ich mich als Kirchenvorstandsmitglied sehr freuen. Mein Name ist Heinrich Veit wohnhaft in Rauschenberg Hof-Zettrichshausen. Dort wurde ich am 30.03.1952 geboren und getauft. Ich besuchte die Rauschenberger Schule bis zur 9. Klasse. Danach lernte ich den Beruf des Landwirtes und schloss mit dem Meister ab. Schon früh übernahm ich den elterlichen Betrieb. Im Dezember 1984 heiratete ich meine Frau Verena. Wir haben drei Kinder und ein Enkelkind. Durch die Arbeit als Landwirt bin ich mit dem Umgang mit der Natur und dem geschäftswesen vertraut. Über die Mitarbeit im Kirchenvorstand würde ich mich freuen und für das Wohl unserer Kirchengemeinde eintreten.

Die Kandidatinnen aus Ernsthausen stellen sich vor Von den hier vorgestellten Kandidatinnen und Kandidaten können Sie, liebe Ernsthäuser, vier Menschen in den neuen Kirchenvorstand wählen. Das Wahllokal im Storchennest hat am 29.09.2013 von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet! Mein Name ist Irene Damm, wohnhaft in Ernsthausen, Hauptstraße 10. Ich bin Verwaltungsangestellte, 55 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter. Vor sechs Jahren wurde ich in den Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Ernsthausen, jetzt Rauschenberg-Ernsthausen, gewählt. Dadurch konnte ich Einblick nehmen in die unterschiedlichsten Aufgaben, mit der sich eine Kirchengemeinde bzw. Kirchenvorstand zu befassen hat. Ich habe bisher sehr gerne im Kirchenvorstand mitgewirkt und bin bereit, mich auch in den kommenden 6 Jahren einzubringen. Mein Name ist Beate Dönges, geb. Debus. Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Mit meiner Familie wohne ich in Ernsthausen, Auf der Trift 25. Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil es mir gefällt, das kirchliche Leben in der Gemeinde mitzugestalten, mit jungen und alten Menschen in gemeinsamen Projekten zu arbeiten oder neue Ideen auf den Weg zu bringen.

Annelie Kuhn, geb. Homberger, geboren am 15.08.1957 in Ernsthausen. Verheiratet mit Ernst-Hermann Kuhn. Mein Beruf ist Bekleidungsfertigerin. Zur Zeit arbeite ich als Haushalts- und Putzhilfe. Ich habe zwei erwachsene Söhne. Meine Hobbys sind Chorgesang, nähen, radfahren, Gartenarbeit und die Betreuung der Enkelkinder. Seit 6 Jahren bin ich im Kirchenvorstand und würde mich über eine Wiederwahl freuen. Ich heiße Susanne Lauer, bin 48 Jahre alt, verheiratet, Mutter von drei Kindern und arbeite als Krankenschwester. Gerne nehme ich am Gemeindeleben in Ernsthausen teil, z.b. durch das Mitwirken am KiGo. Seit einigen Jahren habe ich mich etwas zurückgezogen, da mich die Pflege meiner Angehörigen sehr in Anspruch nahm. Schon die 12 Apostel fanden es wichtig, Verantwortung für die Gemeinde abgeben zu können, damit sie selber Zeit zum Predigen und Lehren des Wortes Gottes haben konnten. Auch ich möchte gerne wieder Verantwortung in unserer Gemeinde mittragen und aktiv am Gemeindeleben teilnehmen. Deswegen stelle ich mich zur Wahl! Mein Name ist Svenja Sauerwald geb. Müller, ich bin 34 Jahre alt, seit 9 Jahren bin ich glücklich verheiratet und ich habe 4 Kinder im Alter von 14, 12, 9 und 3 Jahren. Ich bin gelernte Kauffrau im Einzelhandel und arbeite bei Lidl in Kirchhain. Meine Hobby s sind lange Spaziergänge mit unserem Hund machen und unser Campingplatz wo wir unsere Freizeit und den Urlaub verbringen. Warum möchte ich Mitglied im Kirchenvorstand werden? Ich möchte "Kirche und Gottesdienst" mitgestalten können. Es soll

interessanter und attraktiver für junge Menschen werden. Die jüngeren Menschen und auch meine Generation möchte ich näher zur Kirche bringen. Bis zu meiner Konfirmation war ich selbst 9 Jahre aktiv im Kindergottesdienst, schon damals hatte ich viele Ideen die Frau Gerda Göttig gerne umgesetzt hat. Unser Kirchenleben in unserem Ort sollte nicht aussterben, deshalb würde ich mich freuen wenn ich meine Ideen und Anregungen mit einbringen darf. Mein Name ist Astrid Turek, geb. Theofel Ich wohne in der Alte Straße 2 in Ernsthausen. Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Im August 2002 habe ich die Abschlussprüfung zur staatlich anerkannten Altenpflegerin bestanden und im September 2003 die Abschlussprüfung zur Diakonin. Seit 2002 bin ich Altenpflegerin im Team für häusliche Krankenpflege in Rauschenberg. Aufgrund meiner Ausbildung zur Diakonin und der damit für mich verbundenen Nähe zur Kirche möchte ich mich gerne in die Kirchengemeinde mit einbringen. Ich habe bereits Herrn Pfarrer Schulze- Wegener bei der Leitung des Konfirmandenunterrichts unterstützt und war früher in meiner Heimatstadt Stadtallendorf als Helferin im Kindergottesdienst tätig. Die Gepflogenheiten der evangelischen Kirche sind mir daher nicht unbekannt und ich würde mich sehr über eine Aufgabe im Kirchvorstand freuen.

Wann und Wo kann ich wählen? Wahllokale und Öffnungszeiten am 29.09.2013 Rauschenberg: Haus der Begegnung von 10:00-18:00 Uhr Ernsthausen: Storchennest von 10:30-18:00 Uhr Wenn Sie am Wahltag verhindert sind, haben Sie folgende Möglichkeiten, Ihre Stimme abzugeben: Briefwahl: Gemeindeglieder, die in die Wählerliste eingetragen sind, können ihr Wahlrecht auch durch Briefwahl ausüben. Wer von der Briefwahl Gebrauch machen möchte, benötigt einen Wahlschein. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss nachweisen, dass er hierzu berechtigt ist. Wahlscheine können vom Montag, 02. September, bis zum Samstag, 28. September 2013, schriftlich oder mündlich bei der Vorsitzenden des Kirchenvorstandes, Pfarrerin Kathrin Wittich und am Wahltag, dem 29. September 2013, bis 12 Uhr beim Wahlvorstand im Wahlraum beantragt werden. Onlinewahl: Statt der Stimmabgabe am Wahltag oder per Briefwahl können Sie in der Zeit vom 01. bis 22. September 2013 im Internet ebenfalls an der KV-Wahl teilnehmen. Auf Ihrer Wahlbenachrichtigungskarte finden Sie die Zugangsadresse.