Praxis der Softwareentwicklung



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Transkript:

Praxis der Softwareentwicklung SS 2014 Auftaktveranstaltung, 22. April 2014 Prof. Dr. Gregor Snelting, Denis Lohner LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN 0 KIT 22. Universität April 2014 des Landes Baden-Württemberg Praxis der Softwareentwicklung und SS 2014 LEHRSTUHL nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft PROGRAMMIERPARADIGMEN www.kit.edu

Kommunikation PSE-Homepage: http://pp.ipd.kit.edu/lehre/ss2014/pse/ Persönlich: Denis Lohner Raum 025, (Geb. 50.34) Sprechzeiten: n. V. Prof. Dr.-Ing. Gregor Snelting Raum 021, (Geb. 50.34) Sprechzeiten: Di, 13 14 Uhr 1 22. April 2014 Praxis der Softwareentwicklung SS 2014 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

Einteilung der Teams Die Teams werden in dieser Woche via WebInScribe eingeteilt URL: http://webinscribe.ira.uka.de/psess2014 Eintragungen sind ab sofort bis Donnerstag 18:00 Uhr möglich Anmeldung mit Studierenden-Account (u-nummer) des SCC, nicht KIT-Benutzer Lerngruppen mit maximal 6 Teilnehmern sind möglich Ergebnis ist voraussichtlich am Wochenende einsehbar 2 22. April 2014 Praxis der Softwareentwicklung SS 2014 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

WebInScribe Termin-Spalte: irrelevant, Treffen nach Absprache Bevorzugte Themen positiv bewerten! 3 22. April 2014 Praxis der Softwareentwicklung SS 2014 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

Erstes Gruppentreffen Das erste Treffen mit den Betreuern findet in der kommenden oder übernächsten Woche (28. April 9. Mai) statt. Der genaue Termin variiert von Gruppe zu Gruppe. Schauen Sie auf den Webseiten des Ihnen zugeteilten Themas nach, wann und wo Ihr erstes Gruppentreffen stattfindet. Kontaktieren Sie im Zweifelsfall die Betreuer für ihr Thema. 4 22. April 2014 Praxis der Softwareentwicklung SS 2014 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

Prüfungsmodalitäten Prüfungsanmeldung: über das KIT-Studierendenportal https://studium.kit.edu/ Anmeldezeitraum: bis 26. Mai Danach keine An- und Abmeldung mehr möglich. Aussteiger bekommen 5.0 (Keine Ausnahmen!) Anmeldung: zu Praxis der Software-Entwicklung (PrNr. 529) und Teamarbeit in der Software-Entwicklung (PrNr. 455) Bewertung: Phase Anteil Pflichtenheft 10% Entwurf 30% Implementierung 30% Qualitätssicherung 20% Abschlusspräsentation 10% 5 22. April 2014 Praxis der Softwareentwicklung SS 2014 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

Terminübersicht Phase von bis Dauer Auftaktveranstaltung 22.04. WebInScribe 22.04. 24.04. Erstes Gruppentreffen 28.04. 04.05. Pflichtenheft 05.05. 25.05. 3 Wochen Entwurf 26.05. 22.06. 4 Wochen Implementierung 23.06. 20.07. 4 Wochen z.b. Klausurpause 21.07. 03.08. Qualitätssicherung 04.08. 24.08. 3 Wochen interne Abnahme 25.08. 31.08. Abschlusspräsentation 01.09. 07.09. 6 22. April 2014 Praxis der Softwareentwicklung SS 2014 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

Terminübersicht Phase von bis Dauer Auftaktveranstaltung 22.04. WebInScribe 22.04. 24.04. Erstes Gruppentreffen 28.04. 04.05. Pflichtenheft 05.05. 25.05. 3 Wochen Entwurf 26.05. 22.06. 4 Wochen Implementierung 23.06. 20.07. 4 Wochen z.b. Klausurpause 21.07. 03.08. Qualitätssicherung 04.08. 24.08. 3 Wochen interne Abnahme 25.08. 31.08. Abschlusspräsentation 01.09. 07.09. 6 22. April 2014 Praxis der Softwareentwicklung SS 2014 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

Terminübersicht Phase von bis Dauer Auftaktveranstaltung 22.04. WebInScribe 22.04. 24.04. Erstes Gruppentreffen 28.04. 04.05. Pflichtenheft 05.05. 25.05. 3 Wochen Entwurf 26.05. 22.06. 4 Wochen Implementierung 23.06. 20.07. 4 Wochen z.b. Klausurpause 21.07. 03.08. Qualitätssicherung 04.08. 24.08. 3 Wochen interne Abnahme 25.08. 31.08. Abschlusspräsentation 01.09. 07.09. In jeder Gruppe: Verbindliche wöchentliche Treffen mit den Betreuern! 6 22. April 2014 Praxis der Softwareentwicklung SS 2014 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

Themenübersicht (1/2) Lehrstuhl Thema # Teams IAR Waibel Talking to an Even Smarter Robot (auf Englisch) 1 IFA Asfour Entwicklung eines graphischen Umweltmodellierungstools für humanoide Roboter 2 IOSB Beyerer 3D-Texturierung aus Befliegungsdaten 2 IOSB Beyerer Deflektometrie in der Cloud 1 IOSB Beyerer Distributed Computing on a Heterogenous Cluster 1 IOSB Beyerer Focus! - Produktivitätstool nach dem Eisenhower- Prinzip 1 IOSB Beyerer Implementierung eines ios-clients für das CyphWays 1 IOSB Beyerer Minority Report war gestern - Interaktive Anwendungen für neue Interaktionstechnologien 1 IOSB Beyerer Touch-Applikation für inhaltsbasierte Suche in Bildund Videodaten 1 IPD Böhm Bietagenten für eine kombinatorische Auktion - Welche Strategie gewinnt? 2 IPD Böhm (FZI) Entwicklung eines Android Launchers für die vereinfachte Bedienung von Smartphones 2 7 22. April 2014 Praxis der Softwareentwicklung SS 2014 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

Themenübersicht (2/2) Lehrstuhl Thema # Teams IPD Snelting Sudoku 2 IPD Tichy Der Microsoft Imagine Cup 2015 (nur 4er Teams) 3 IPD Tichy Entwicklung einer Softwarebibliothek zur Verwendung von Transaktionalem Speicher 1 IPR Hein Anbindung heterogener Komponenten aus Simulation und Realität in der Produktion 1 IPR Wörn Into the ROS - ROS network introspection 1 ITEC Henkel Modulares Multimedia-Werkzeug zum Testen von Videoencodern 2 ITI Wagner Entwicklung eines Campus-Routing Systems 3 IVD Dachsbacher Echtzeit-Computergrafik in der Spieleentwicklung 2 SCC Hartenstein Being Google: Verteiltes Webcrawling und Suche 1 SCC Streit Indoor-Lokalisierung sozialer Kontakte in mobilen Adhoc-Netzen 1 SCC Streit The VINCI - Visualizer for N-dimensional Climate Data 1 TM Abeck KIT-Smart-Campus eine HTML5-basierte Web- Anwendung für mobile Campus-Services am KIT 1 TM Beigl Mobile App für Energiewetten im Haushalt 2 TM Zitterbart Kung-Fu Chess: Echtzeit-Schach für Android 2 Gesamt: 38 Teams 8 22. April 2014 Praxis der Softwareentwicklung SS 2014 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

IAR Waibel Talking to an Even Smarter Robot (auf Englisch) Betreute Teams: 1

Talking to an Even Smarter Robot How a Robot Should Interact with a Human Institute for Anthropomatics and Robotics: Interactive Systems Labs (IAR Prof. Waibel) 1 Apr 22nd, 2014 L.-G. Zhang, M. Schmidt, A. Waibel - Talking to an Even Smarter Robot KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and IAR: Prof. Waibel National Research Center of the Helmholtz Association www.kit.edu

Task: Improving and Expanding Kitchen-Based Dialog Modeling for Robots The user interacts with a kitchen assistant robot (e.g., ARMAR III) and wants to eat something for lunch. 1 Making Kitchen / Recipe / Mensa Assistance more robust kitchen assistance: Please bring me the ingredients for pasta napoli! recipe assistance: What do I have to do first for spaghetti bolognese? mensa information: Which meals are served on line 1 today? 2 Adding the vision channel to the interaction face recognition: Hi Steve. How are you? I haven t seen you in years! gaze detection: Why are you looking away, if I m talking to you? Is that other robot over there more interesting than me?! 3 Social Interaction improving social interaction using dialog and vision cues 2 Apr 22nd, 2014 L.-G. Zhang, M. Schmidt, A. Waibel - Talking to an Even Smarter Robot IAR: Prof. Waibel

Project Setup expanding kitchen dialogs and making them more robust familiarizing oneself with the existing spoken dialog framework integrating the vision channel using off-the-shelf toolkits programming in Java (or C/C++) and Tcl Please note project is conducted in English German clarification/support available, if needed Contact Maria Schmidt ( r s t t ) Dr. Liang-Guo Zhang ( 3 t ) 3 Apr 22nd, 2014 L.-G. Zhang, M. Schmidt, A. Waibel - Talking to an Even Smarter Robot IAR: Prof. Waibel

IFA Asfour Entwicklung eines graphischen Umweltmodellierungstools für humanoide Roboter Betreute Teams: 2

Entwicklung eines graphischen Umweltmodellierungstools für humanoide Roboter Manfred Kröhnert, Mirko Wächter und Tamim Asfour High Performance Humanoid Technologies (H²T) Department of Informatics, Institute for Anthropmatics http://h2t.anthropomatik.kit.edu KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research Center of the Helmholtz Association www.kit.edu

Entwicklung eines graphischen Umweltmodellierungstools für humanoide Roboter 2 10.04.2014 High Performance Humanoid Technologies (H²T) Institute for Anthropomatics

Aufgabenstellung Entwicklung eines graphischen Umweltmodellierungstools für humanoide Roboter Erstellung einer graphischen Oberfläche zur intuitiven Erstellung & Änderung von Umweltszenen Basierend auf bestehender Objektdatenbank Integration in Roboterframework Basierend auf C++ Qt-Framework 3D Grafik API Coin3D Roboterframework ArmarX Linux 3 10.04.2014 High Performance Humanoid Technologies (H²T) Institute for Anthropomatics

IOSB Beyerer 3D-Texturierung aus Befliegungsdaten Betreute Teams: 2

3D-Texturierung aus Befliegungsdaten PSE-Praktikum am Fraunhofer IOSB (Ettlingen) 3D: Laser 2D: Hyperspektral, RGB Fraunhofer IOSB 1

3D-Texturierung aus Befliegungsdaten PSE-Praktikum am Fraunhofer IOSB (Ettlingen) 3D Modell erstellen Bilddaten projizieren Interaktiv visualisieren Rahmen C++, Visual Studio 2012 Bevorzugt: Qt Alle Daten sind georeferenziert Die Projektion ist bekannt Fraunhofer IOSB 2

IOSB Beyerer Deflektometrie in der Cloud Betreute Teams: 1

Deflektometrie in der Cloud Prinzip Beobachtung von Spiegelbildern Auswertung der Spiegelbilder Kamerabild Monitorbild Krümmung Rechnergestützte Auswertung der Bildserie Lokale Rekonstruktion 3D-Modell Betreuer: Peter Frühberger, Dr.-Ing. Stefan Werling

Deflektometrie in der Cloud Ziel Aufgabenstellung: Webservice zur dezentralen Auswertung deflektometrischer Messungen Erstellung eines Webservices zur Verarbeitung von Messdaten Benutzerverwaltung zur Realisierung von Zugriffshierarchien Java Frontend zur Demonstration der Webservice Funktionalität Prototypisches Web Frontend für einfache Verwaltungsaufgaben Technologien: Java, Client/Server, XML, Webservice (REST) Kontakt: Peter Frühberger, Dr.-Ing. Stefan Werling, Fraunhofer IOSB 0721-6091- {314, 316}, {peter.fruehberger, stefan.werling} @isob.fraunhofer.de Betreuer: Peter Frühberger, Dr.-Ing. Stefan Werling

IOSB Beyerer Distributed Computing on a Heterogenous Cluster Betreute Teams: 1

Distributed Computing on a Heterogeneous Cluster Betreuer: Thomas Perschke, Konrad Moren Fraunhofer-IOSB Ettlingen Fraunhofer IOSB 1

Distributed Computing on a Heterogeneous Cluster Aufgabenstellung : Festlegung der Entwicklungswerkzeuge, Pflichtenheft Systementwurf Implementierung und Verifikation: OpenCL Wrapper Clients für Clusterrechner (Linux, Windows, ) Kommunikationsprotokolle GUI eventuell Diagnosewerkzeuge, Notw endige Voraus s etzung: C++ Kenntnisse Kontakt: thomas.perschke@iosb.fraunhofer.de 07243-992-215 konrad.moren@iosb.fraunhofer.de 07243-992-207 Betreuer: Thomas Perschke, Konrad Moren Fraunhofer-IOSB Ettlingen Fraunhofer IOSB 2

IOSB Beyerer Focus! - Produktivitätstool nach dem Eisenhower-Prinzip Betreute Teams: 1

Focus! Was? Wie kann man viele verschiedene Aufgaben, Projekte und Ideen in begrenzter Zeit bearbeiten? Eisenhower to the rescue! Einstufung jeder Aufgabe nach zwei Kriterien: Wichtigkeit und Dringlichkeit Einstufung der Aufgaben kann sich ändern Wichtigkeit Geplant PSE Teambesprechung Welt retten Idee Dringlichkeit Feuer im Serverraum löschen Focus! Aktuell Delegiert 1

Focus! Wie? Es gibt bereits einige fertige Anwendungen die meisten in der Cloud Aufgabe: Implementierung der Anwendung als wiederverwendbare Bibliothek mit einheitlichem Datenformat und darauf aufbauend: Windows-GUI und Android-App mit einfacher Datensynchronisierung 2

IOSB Beyerer Implementierung eines ios-clients für das CyphWays Betreute Teams: 1

Das CyphWay Das CyphWay ist ein Tool zum Verschlüsseln von Nachrichten, z.b. von SMS ein Tool zum sicherer Datenaustausch zwischen Standardgeräten Das CyphWay besteht aus einer ans End-Gerät angepassten Softwarekomponente einem endgeräteunabhängigen Kommunikationsmodul und Trusted- Hardware-Modul Der existierende Demonstrator wurde für Android-Endgeräte entwickelt. nutzt Bluetooth zum Austausch von Nachrichten zwischen Endgerät und Verschlüsselungsdevice. soll für ios-endgeräte angepasst werden. CyphWay CyphWay Trusted-Hardware- Modul Kommunikationsmodul Trusted-Hardware- Modul Fraunhofer IOSB 1

Das CyphWay Was sollten Sie mitbringen: Kenntnisse im Umgang und Erfahrung im Programmieren von ios-endgeräten wie iphone oder ipad Was bieten wir: ein Praktikum in einem der aktuell kontrovers diskutierten Bereiche der Informatik ein endgeräteunabhängiges Kommunikationsmodul und Trusted-Hardware-Modul Was ist unser Ziel: Adaption der Android-App zur Nutzung des CyphWays für ios-endgeräte. Fraunhofer IOSB 2

IOSB Beyerer Minority Report war gestern - Interaktive Anwendungen für neue Interaktionstechnologien Betreute Teams: 1

Minority Report war gestern Interaktive Anwendungen für neue Interaktionstechnologien Fraunhofer IOSB

Interaktive Anwendungen für neue Interaktionstechnologien Zeige richtu Ge ste n Position ng rung e i t n Orie ng u t ich r k c Bli Kop fori Ide ent n ti ieru tä t ng ht c e l ch s e G Alt er sition o p f p o K Fraunhofer IOSB

IOSB Beyerer Touch-Applikation für inhaltsbasierte Suche in Bild- und Videodaten Betreute Teams: 1

Touch-Applikation für inhaltsbasierte Suche in Bild- und Videodaten Abteilung Videoauswertesysteme (VID) Fraunhofer IOSB

Aufgabe Datenauswahl Bilder Videos Visualisierung & Navigation Image Viewer Video Player Verfahrensauswahl & Suche Ergebnisliste & Feedback Endergebnis Fraunhofer IOSB

Anforderungen & Angebote OS-unabhängig Touch-Interaktion C ++, Qt, QML, git kreativer Spielraum beim Design Einblicke in Verfahren des IOSB Weiter genutztes Produkt Kontakt: arne.schumann@iosb.fraunhofer.de Website: cvhci.anthropomatik.kit.edu/~aschuman/pse14/ Fraunhofer IOSB

IPD Böhm Bietagenten für eine kombinatorische Auktion - Welche Strategie gewinnt? Betreute Teams: 2

Bietagenten für eine kombinatorische Auktion Welche Strategie gewinnt? Auktionen sind ein mächtiges Werkzeug Privat UMTS/LTE Ziele: Preisfeststellung Käufer finden Regeln? XETRA Auktionsform? Strategisches Verhalten? Start/Landerechte 1 IPD Lehrstuhl Prof. Böhm

Bietagenten für eine kombinatorische Auktion Welche Strategie gewinnt? Kombinatorische Auktionen strategisch herausfordernd: Ansatz im Praktikum: Simulation von kombinatorischen Auktionen Unterschiedliche Strategien: Risikoreich, Konservativ, Unterschiedliche Auktionsformen Aufgabe: Entwicklung von automatischen Bietagenten mit Strategien Interdisziplinärer Ansatz Vorhanden: 2 Startrechte und 2 Landerechte Spannender Wettbewerbscharakter am Ende des Projekts Umfangreiches Framework für Auktionen vorhanden Aktuelles, Forschungsrelevantes Thema 2 Startrechte 500t / 1 Landerecht 600t 1 Startrecht 400t / 2 Landerechte 800t Wie bieten Sie strategisch optimal? 2 IPD Lehrstuhl Prof. Böhm

IPD Böhm (FZI) Entwicklung eines Android Launchers für die vereinfachte Bedienung von Smartphones Betreute Teams: 2

Entwicklung eines smarten Android Launchers Einfach intuitiv vernetzt sein? Wo klicken? Wo bin ich denn jetzt? Was steht da? Was passiert jetzt?

Entwicklung eines smarten Android Launchers Einfach intuitiv vernetzt sein Design Bedienung Navigation Cloud / Remote Healthcare / Telemedizin Apps Dienstleister

IPD Snelting Sudoku Betreute Teams: 2

Sudoku 2 Teams Lehrstuhl Programmierparadigmen IPD Snelting Image CC-BY http://www.flickr.com/photos/graniers/9143361795/

Einfache Spielregeln Langer Spielspaß TODO: Android App Mehrspielermodus? Hex Spielfeld? Bilderkennung?

Sudoku Zufällige lösbare Rätsel generieren Hilfestellung geben Undo-Redo Funktion Automatisches Lösen Lehrstuhl Programmierparadigmen IPD Snelting http://pp.ipd.kit.edu

IPD Tichy Der Microsoft Imagine Cup 2015 (nur 4er Teams) Betreute Teams: 3

Imagine Cup Weltweiter Studentenwettbewerb der Firma Microsoft (seit 2003) Grundidee: Förderung von Ideen der Studenten und Schüler Kategorien: Innovation World Citizenship Games IPD Tichy räumt 2014 ab 1. Platz und 2. Platz bei Innovation und Games 1 PSE - Microsoft Imagine Cup 2015 IPD Tichy, Fakultät für Informatik

Imagine Cup @ PSE Phasen Brainstorming & Ideenfindung anschließend: Wasserfallmodell (Pflichtenheft, Entwurf, ) Tools Visual Studio mit Team Foundation Server Programmiersprache: C# Max. 4 Teilnehmer pro Team Weitere Informationen: Dream it. Build it. Live it. 2 PSE - Microsoft Imagine Cup 2015 IPD Tichy, Fakultät für Informatik

IPD Tichy Entwicklung einer Softwarebibliothek zur Verwendung von Transaktionalem Speicher Betreute Teams: 1

Entwicklung einer Softwarebibliothek zur Verwendung von Transaktionalem Speicher Wer sind wir und was tun wir? Forschungsgruppe am IPD Tichy Unser Ziel: Paralleles Programmieren erleichtern Zusammen mit Siemens CT Werkzeuge, Methoden, automatisches Parallelisieren Was suchen wir? Alternativen zu Sperren und Barrieren Transaktionaler Speicher Mit Hard- und Softwareunterstützung Implementierung als komfortable Softwarebibliothek Philip Pfaffe SS2014 PSE 16. April 2014 1/2

Aufgabestellung 1. Entwurf einer Bibliotheks-API (C++) 2. Einbindung der TM-Hardwareinstruktionen der neuesten Intel Haswell-Prozessoren. 3. Weiterentwicklung für Systeme ohne TM-Hardwareunterstützung 4. Erfassung und grafische Aufbereitung von Debugging- und Ausführungsdaten Quelle: Wikipedia Philip Pfaffe SS2014 PSE 16. April 2014 2/2

IPR Hein Anbindung heterogener Komponenten aus Simulation und Realität in der Produktion Betreute Teams: 1

PSE SS 2014 Anbindung heterogener Komponenten aus Simulation und Realität in der Produktion Betreuer: Denis Stogl, Stefan Escaida, Julius Pfrommer 1

Anbindung heterogener Komponenten aus Simulation und Realität in der Produktion Ziel: System zur Verwaltung heterogener Komponenten durch eine einfache Schnitstelle Industrie 4.0: Plug&Produce-Ansatz Programiersprache: C# Technologien: Web-Interface (GUI) Webservices (JSON) OPC-UA (Industrieller Komunikationsstandard) 3DCreate (Software zur Simulation von industriellen Anlagen) 2 KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH)

IPR Wörn Into the ROS - ROS network introspection Betreute Teams: 1

Robotics: Cool 1 15.04.14 Andreas Bihlmaier Institute for Anthropomatics and Robotics (IAR) Intelligent Process Control and Robotics Lab (IPR)

Robotics: Cool, but complex 2 15.04.14 Andreas Bihlmaier Institute for Anthropomatics and Robotics (IAR) Intelligent Process Control and Robotics Lab (IPR)

Verbesserung durch PSE: Advanced ROS Network Introspection Aufgabe: API Dezentrale Erfassung von Metadaten Auswertungsknoten Definition des Soll-Zustandes Erfassung des Ist-Zustandes Definierte Gegenmaßnahmen bei Abweichung von Soll- und Ist-Zustand GUI Integriert mit rqt Nagios für ROS Statt aktuell 'something is wrong', durch PSE: 'X is wrong' Code Sauberes OOP Ziel: Teil der offiziellen ROS Distribution werden Technologien: 3 15.04.14 Andreas Bihlmaier Institute for Anthropomatics and Robotics (IAR) Intelligent Process Control and Robotics Lab (IPR)

ITEC Henkel Modulares Multimedia-Werkzeug zum Testen von Videoencodern Betreute Teams: 2

Modulares Multimedia-Werkzeug zum Testen von Videoencodern PSE Sommersemester 2014 Sebastian Kobbe, Florian Kriebel Institut für technische Informatik (ITEC), Chair for Embedded Systems (CES) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Motivation: Low Power Multimedia Sehr gute Qualität Extrem hoher Rechenaufwand Kurze Akkulaufzeit Schlechteste Qualität Geringer Rechenaufwand Längste Akkulaufzeit 2 22.4.2014 Modulares Multimedia-Werkzeug zum Testen von Videoencodern Sebastian Kobbe, Florian Kriebel Chair for Embedded Systems (CES) Institut für Technische Informatik (ITEC)

Motivation: Low Power Multimedia Hohe Qualität Klever genutzter Rechenaufwand Lange Akkulaufzeit Schlechteste Qualität Geringer Rechenaufwand Längste Akkulaufzeit 3 22.4.2014 Modulares Multimedia-Werkzeug zum Testen von Videoencodern Sebastian Kobbe, Florian Kriebel Chair for Embedded Systems (CES) Institut für Technische Informatik (ITEC)

Aufgabenstellung Grafische Oberfläche zur Beurteilung der Qualität eines Videoencoders Manuelle optische Beurteilung (Anzeigen der Bilder, Differenz, ) Automatische Beurteilung, Auswertung der Encoderdaten Verfremden des Eingabevideos (Rauschen, Weichzeichner, ) Untersuchung von verschiedenen Parametern des Encoders 4 22.4.2014 Modulares Multimedia-Werkzeug zum Testen von Videoencodern Sebastian Kobbe, Florian Kriebel Chair for Embedded Systems (CES) Institut für Technische Informatik (ITEC)

ITI Wagner Entwicklung eines Campus-Routing Systems Betreute Teams: 3

Campus Routenplaner Praxis der Software-Entwicklung Thomas Bläsius Franziska Wegner INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK PROF. DR. DOROTHEA WAGNER KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Campus Routenplaner From: To: Get directions Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

Campus Routenplaner From: AUDIMAX To: Get directions Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

Campus Routenplaner From: AUDIMAX To: 50.34 Get directions Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

Campus Routenplaner From: AUDIMAX To: 50.34 Get directions Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

Campus Routenplaner From: AUDIMAX To: 50.34 Get directions Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

Campus Routenplaner From: AUDIMAX To: 50.34 Get directions Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

Campus Routenplaner From: AUDIMAX To: 50.34, Büro 331 Get directions Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

Campus Routenplaner From: AUDIMAX To: 50.34, Büro 331 Get directions Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

Campus Routenplaner From: AUDIMAX To: 50.34, Büro 331 Get directions Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

Campus Routenplaner From: 009 008 007 006 AUDIMAX To: 50.34, Büro 331 38 39 037 040 034 035 036 041 Get directions Etage 0 005 Eingang 004 BMZ 001c Bibliothek 001b 002 046 Treppe 001a Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

Campus Routenplaner From: 009 008 007 006 AUDIMAX To: 50.34, Büro 331 38 39 037 040 034 035 036 041 Get directions Etage 0 005 Eingang 004 BMZ 001c Bibliothek 001b 002 046 Treppe 001a Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

Campus Routenplaner From: 009 008 007 006 AUDIMAX To: 50.34, Büro 331 38 39 037 040 034 035 036 041 Get directions Etage 0 Etage -2 Etage -1 Etage 0 Etage 1 Etage 2 Etage 3 005 Eingang 004 BMZ 001c Bibliothek 001b 002 046 Treppe 001a Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

Campus Routenplaner From: 009 008 007 006 AUDIMAX To: 50.34, Büro 331 38 39 037 040 034 035 036 041 Get directions Etage 0 Etage -2 Etage -1 Etage 0 Etage 1 Etage 2 Etage 3 005 Eingang 004 BMZ 001c Bibliothek 001b 002 046 Treppe 001a Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

Campus Routenplaner From: 009 008 007 006 AUDIMAX To: 50.34, Büro 331 38 39 037 040 034 035 036 041 Get directions Etage 0 Etage -2 Etage -1 Etage 0 Etage 1 Etage 2 Etage 3 005 Eingang 004 BMZ 001c Bibliothek 001b 002 046 Treppe 001a Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

Campus Routenplaner From: AUDIMAX To: 50.34, Büro 331 Get directions Etage 3 346 3 373 75 345 376 377 344 343 Fluchtbalkon 342 330 328 329 327 326 325 324 323 322 321 320 319 318 317 316 315 341 337 335 333 302 3 03 314 315 312 311 340 339338 336 334 Treppe 332 331 301 304 305 306 307 308 309 310 Fluchtbalkon Thomas Bläsius Franziska Wegner Campus Routenplaner Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dorothea Wagner

IVD Dachsbacher Echtzeit-Computergrafik in der Spieleentwicklung Betreute Teams: 2

Lehrstuhl für Computergrafik Echtzeit-Computergrafik in der Spieleentwicklung

Lehrstuhl für Computergrafik Echtzeit-Computergrafik in der Spieleentwicklung

SCC Hartenstein Being Google: Verteiltes Webcrawling und Suche Betreute Teams: 1

Being Google: Verteiltes Webcrawling und Suche Populäre Suchmaschinen kennen gigantische Anzahl von Websites, liefern aktuelle Ergebnisse, und geben schnell Auskunft. Wie machen die das? Parallelisierung! 1 Dezentrale Systeme und Netzdienste Forschungsgruppe DSN

Being Google: Verteiltes Webcrawling und Suche Ihr Projekt: 1. 1. Crawling von Websites 3. 2. 2. Indizieren der Crawling-Ergebnisse 3. Generieren von Antworten auf Suchanfragen und das alles verteilt: Kooperation zwischen Rechnern Einzelne Crawl-, Suchanfrage Durchführung auf vielen Workers Wer macht was, und wann? Verteilen der Aufgaben Verteiltheit für Nutzer transparent Aggregation von Ergebnissen 2 Dezentrale Systeme und Netzdienste Forschungsgruppe DSN

SCC Streit Indoor-Lokalisierung sozialer Kontakte in mobilen Ad-hoc-Netzen Betreute Teams: 1

Überblick und Konzept Greet & Meet Verabredung in spontanen Gruppen Kopplung von Geräten zur späteren Lokalisierung Beispiele: NFC P2P, Mail/Messenger,... Dezentraler Dienst, ad-hoc Netzwerke Wiederfinden in festgelegten Räumen/Gebäuden Begrenzung auf vorher definierten Bereich Beispiele: Mensa, Bibliothek, Hörsaal, Präzisere Lokalisierung vor Ort Beispiele: WPS, QR Tagging,... 1 22.04.14 PSE Auftakt - SCC Streit Team 1 Steinbuch Centre for Computing

Organisation Umsetzung Plattform: Mobile Endgeräte, Smartphones Sprache: Je nach gewählter Plattform Betreuer Eileen Kühn (eileen.kuehn@kit.edu) Max Fischer (max.fischer@kit.edu) 2 22.04.14 PSE Auftakt - SCC Streit Team 1 Steinbuch Centre for Computing

SCC Streit The VINCI - Visualizer for N-dimensional Climate Data Betreute Teams: 1

The VINCI - Visualizer for N-dimensional Climate Data Lehrstuhl Achim Streit. - Scientiic Data Management (SDM) vom SCC - Big Data und Supercomputing - Betreuer: Diana Gudu, Frank Tristram, Jörg Meyer und Ugur Cayoglu. - Kontakt: Ugur.Cayoglu@kit.edu Aufgabe. Lösung. Visualisiere Klimadaten. 1. Importiere n-dimensionale Klimadaten in Datenbank 2. Visualisiere einen Datenausschnitt. Visualisierung Klimadaten DB 1 22.04.2014 PSE 2014 The VINCI (Visualizer for N-dimensional Climate Data)

The VINCI - Visualizer for N-dimensional Climate Data Dateiformate für Klimadaten: NetCDF 4 (optional HDF5) Serverseitige Technologien: Java oder C++ ; ggf. Python Clientseitige Technologien: Javascript, WebGL Datenbanken: MongoDB, SciDB (ArrayDB) 2 22.04.2014 PSE 2014 The VINCI (Visualizer for N-dimensional Climate Data)

TM Abeck KIT-Smart-Campus eine HTML5-basierte Web-Anwendung für mobile Campus-Services am KIT Betreute Teams: 1

KIT-Smart-Campus - eine HTML5-basierte Web-Anwendung für mobile Campus-Services (1) Entwicklung einer Anwendung zur Unterstützung von Studierenden, Gästen und Mitarbeitern mittels moderner Web-Technologien KIT-Gast Studierender KIT-Mitarbeiter Campus-Informationen Campus-Navigation Lerngruppen, Diskussionen, Partizipation Eigene Ideen für weitere Dienste 1 17.04.14 KIT-Smart-Campus-ParticipationService - PSE-Projekt im SoSe14 Cooperation & Management (C&M, Prof. Abeck) Institut für Telematik, Fakultät für Informatik

ParticipationService Tragfähige Gruppenentscheidungen durch systemisches Konsensieren Beispiel USTA: Wann sollen Studierende mit ihrem Studentenausweis kostenlos Bahn fahren können? Mehrheitswahl Systemisches Konsensieren Am Wochenende 25% 18 5 Uhr 23% Immer 36% Nie 9% Wenn es regnet 7% Akzeptanz Widerstand Am Wochenende 92% 8% 18 5 Uhr 90% 10% Immer 36% 64% Nie 27% 73% Wenn es regnet 56% 44% Am Wochenende & günstiges Semesterticket 98% 2% Unsere Lösung hat gesiegt. Juhu! Diese Entscheidung kann ich überhaupt nicht akzeptieren! An ein Semesterticket hatte ich gar nicht gedacht! Mit der Lösung kann ich leben. 2 17.04.14 KIT-Smart-Campus-ParticipationService - PSE-Projekt im SoSe14 Cooperation & Management (C&M, Prof. Abeck) Institut für Telematik, Fakultät für Informatik

TM Beigl Mobile App für Energiewetten im Haushalt Betreute Teams: 2

Mobile App für Energiewetten im Haushalt Energiewetten-Plattform verbindet mobile Spielewelt mit dem Energiesystem - Load Shifting - Einsparung Stromproduktionskosten - Spielerischer Ansatz Kontakt: {mneumann,ding}@teco.edu Pervasive Computing Systems, Prof. Michael Beigl Technology for Pervasive Computing

Mobile App für Energiewetten im Haushalt PSE Task Eine Mobile Energiewetten App Wettabschlüsse Server (Wettsystem) Sens Wettangebote ren: Smart-Meter, Smart-Plug Feedback Herausforderungen: Komplexe Web- Applikation UI Design & Usability DB Verbrauchsdaten Kontakt: {mneumann,ding}@teco.edu Pervasive Computing Systems, Prof. Michael Beigl Technology for Pervasive Computing

TM Zitterbart Kung-Fu Chess: Echtzeit-Schach für Android Betreute Teams: 2

Chess 1 1/2 Institut für Telematik, Fakultät für Informatik

Kung-Fu Chess 2 1/2 Institut für Telematik, Fakultät für Informatik

Networked Kung-Fu Chess 3 1/2 Institut für Telematik, Fakultät für Informatik

Networked Kung-Fu Chess on Android 4 1/2 Institut für Telematik, Fakultät für Informatik

Kung-Fu Chess: Eine Schach Variante ohne abwechselnde Züge. Es wird von 2 bis 4 Spielern simultan gespielt. 5 2/2 Institut für Telematik, Fakultät für Informatik

Kung-Fu Chess: Eine Schach Variante ohne abwechselnde Züge. Es wird von 2 bis 4 Spielern simultan gespielt. Fokus auf vernetztem Spiel in lokalen Netzwerken. 6 2/2 Institut für Telematik, Fakultät für Informatik