Europass Lebenslauf. Angaben zur Person. French, Martin. Berufserfahrung. Nachname(n) / Vorname(n) Akademischer Grad Web

Ähnliche Dokumente
Europass Lebenslauf. Angaben zur Person. French, Martin. Berufserfahrung. Nachname(n) / Vorname(n) Akademischer Grad Web

MV (Arbeitstitel)

Workshop 3: Duale Aus und Weiterbildung/ Koopera6onen zwischen Hochschulen und Bildungsanbietern. Leitung: Mar6n French & Doreen Heydenbluth Peters

Ein. Projektvorstellung. BBVET Boosting business integration Ein through joint VET education. Dipl.-Hdl. MARTIN FRENCH

Ein UNIVERSITÄT ROSTOCK - Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik

Qualifizierungskonzepte für das Berufsbildungspersonal

Herzlich Willkommen im Masterstudiengang der Wirtschaftspädagogik. M.A. Vivien Peyer

Ein Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am

Chancen für Schleswig-Holstein und Europa. E-Learning. Prof. Dr. Rolf Granow. oncampus. November 06

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

Curriculum. für den Bachelorstudiengang. Betriebswirtschaft und Digitalisierung. Fachsemester. Credit- Modulbezeichnung. Prüfungsleistung.

AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+

Adresse Hauptplatz Moosbrunn Österreich Telefon Mobil: Fax

Empfohlener Studienplan - Master of Vocational Education Teilstudiengang Berufspädagogik

Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot

UNIVERSITÄT VECHTA HIER ENTSTEHEN IDEEN FÜR DIE ZUKUNFT

Wandel in der Arbeitswelt. Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten

Die Mentoring Partnerschaft

Artikel I. CP SWS Studienbereich Mensch-Natur-Technik-Gesellschaft

Curriculum für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management - Digitalisierung (B.A.)

Qualifizierung der betrieblichen Ausbilder Standards in Europa?

Lebenslauf. Yana Süßkind. Leipzig, 02. Dezember Kontakt: Dipl.-Bachelor Agrarwirt (Uni) Yana Süßkind. Nieritzstr.

Skills Alliance, long-term Cooperation and Promotion of Dual Systems of Vocational Education

Referenzliste Wittkindshof Diakonische Stiftung, Bad Oeynhausen Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Berufsbildungswerk Soest

Die Mentoring-Partnerschaft Augsburg

Bewerbungsformular & Motivationsschreiben

AUSBLICK: innovativer Fachkräftegewinnung und -sicherung UNIVERSITÄT ROSTOCK - Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik

Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt

4. Integrationskonferenz des Kreises Mettmann 05. Mai 2017

Bewerbung zum Ausbildungsleiter. Hans Mustermann. Musterstr Musterstadt

KURZPROFIL. *Akronym für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität

Stiftung Wirtschaft und Erziehung fördert unternehmerische Selbstständigkeit

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?

Supportstelle Weiterbildung. in der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) in Soest

Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten

Betriebswirtschaft und Management (B.A.)

Was macht einen guten Berufsschullehrer aus?

Die Mentoring-Partnerschaft Nürnberg

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung

Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17

Curriculum für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management (B.A.)

Die Evangelische Schulstiftung in Bayern. Aufgaben und Tätigkeiten

Vorhaben Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern

Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart

Antrag auf individuelle Anerkennung von Vorleistungen für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre B. A. (BWL)

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Juniorprofessur Entrepreneurship in Gründung und Nachfolge Stiftungsprofessur der Sparkasse Chemnitz

Weiterbildung. Erhebungsinstrumente. Fragebogen Arbeitgeber. Gesundheitsberufe. Hochschulen. bedarfsorientiert. praxisnah.

Dual Vocational Training for the Qualification and Integration of Young People and the Strengthening of Innovation in SMEs (Work based Learning)

Quid pro quo Strategische Zusammenarbeit von Wirtschaft und Hochschule im Weiterbildungsbereich

Transferinitiative kommunales Bildungsmanagement Praxisbericht aus dem Land Brandenburg

Empfohlener Studienplan - Master of Vocational Education (M.Ed.)

Überblick Leitaktion 1 Mobilitäten

Die Mentoring Partnerschaft

Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung

BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION

Qualität in der Ausbildung am Bsp. praxisbewährter Instrumente

BrückenBauen Integrationstrainings für Geflüchtete

Education, Labour Relations and Employment (ELRE)

Universität Duisburg- Essen. Technische Universität Dortmund. Fächer

Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen

KAUSA Servicestelle Mecklenburg-Vorpommern

Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB)

die Arbeit 4.0 gestalten

Geprüfte Berufspädagogen

Bündelberufsschule 26 Schulformen ca SuS ca. 700 duale BS

und Lernen mit E-Learning

Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft. Getragen von:

Koordinationsstelle Mentoring-Partnerschaft Nürnberg

Der Veränderungsprozess zur Gestaltung der Durchlässigkeit an der Technischen Hochschule Brandenburg

Der Integrationscampus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt. Aus Aufstieg durch Bildung lernen, um Angebote für Flüchtlinge zu entwickeln.

MASTER OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

Bildungsstandards und Mittlerer Schulabschluss. Dr. Frank Mehlhaff, Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg - Vorpommern

Erasmus+ Highlights BFI OÖ und BBRZ Gruppe

Workshop 1 Betriebliche Interessen an Qualifizierungsberatung

Im Rahmen des 1. Diversity-Tages der Landeshauptstadt Schwerin am 11. Juni 2013

STUDIENFÜHRER WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (BUSINESS EDUCATION AND MANAGEMENT TRAINING) BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

FIT FÜR EUROPÄISCHE FORSCHUNGS- UND INNOVATIONSPROJEKTE

Willkommen an der Fachhochschule Stralsund

Heute für Morgen qualifizieren! Neues Wissen - New Skills

Digitale Arbeitswelt Kompetenzanforderungen

Die Hochschule München Impulsvortrag Jahrestagung Bad Wiesseer Kreis

Kompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung

Digitales Lernen im Praxismodul für Pflegeberufe

Masterstudiengänge. Englische Masterstudiengänge. Seite 1 von 5

Qualitätsgesicherte Evaluation wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote. Etablierung einer Online-Toolbox

Clustertagung Inspiration, Impulse, Innovationen Berufsbild Clustermanager Qualifikation, Chancen und Herausforderungen

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5)

Berufswahl-SIEGEL Saarland

Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Workshop mit Expertinnen und Experten FH Bielefeld,

Hirschmugl-Fuchs Monika

Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des

Transkript:

Europass Lebenslauf Angaben zur Person Nachname(n) / Vorname(n) Akademischer Grad E-Mail Web Diplom-Handelslehrer martin.french.hro@googlemail.com http://www.xing.com/profile/martin_french Berufserfahrung Zeitraum 2013 - heute Wissenschaftlicher Mitarbeiter/ Projektkoordinator Universität Rostock Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik, Ulmenstraße 69 Haus 1, 18057 Rostock Koordination eines Projektes des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Entwicklung beruflicher Aufstiegs- und Karrierewege des Bildungspersonals durch Verzahnung beruflicher mit hochschulischer Weiterbildung (bwp-kom 3 - Berufs- und Wirtschaftspädagogische Kompetenzentwicklung in Studium und Beruf); Koordination des EU- Projektes COHAB (Co-ordination and Integration of Higher Education and the Labour Market around the South Baltic Sea - www.cohab.eu) im South Baltic Programme Zeitraum Zeitraum 2009 - heute Bildungsconsultant/ Bildungscoach (freiberuflich) FREIBERUFLICHKEIT, Martin French Qualitätszentrierte Bildungs- und Unternehmensberatung sowie Training/ Weiterbildung/ Lehraufträge v. a. in den Bereichen Qualitätsmanagement in Bildungsprozessen, Schulentwicklung, Berufs- und Wirtschaftspädagogik und pro-aktive Fachkräftegewinnung/ - akquise 2014 - heute Institut für Gesundheitsmanagement Nord, Goerdelerstraße 27, 18069 Rostock Qualitätszentriertes Training/ Weiterbildung im Bereich Berufspädagoge für Gesundheitsfachberufe": Qualifizierung von haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitern in der Aus- und Weiterbildung sowie von (Berufsschul-)Lehrkräften in Gesundheitsfachberufen Zeitraum 2014-2014 ECOVIS Grieger Mallison Management AG, Am Campus 1-11, 18182 Rostock-Bentwisch Qualitätszentriertes Training/ Weiterbildung im Bereich "Ausbilder in der Kanzlei" (Professionalisierung von Ausbildungsprozessen und Qualifizierung von Bildungspersonal) Seite 1 / 6 - Lebenslauf von

Zeitraum 2014-2014 Zahnräder e. V., Widerhall 18, 49088 Osnabrück Qualitätszentriertes Training/ Weiterbildung im Bereich "Rechtsformen und Finanzierungsmöglichkeiten von Sozialunternehmen" (Professionalisierung von Gründungsprozessen und Innovationsvorhaben engagierter Muslime in Deutschland) Zeitraum 2013-2013 Universität Rostock Arbeitsbereich Technische Bildung), Albert-Einstein-Straße 21, 18059 Rostock Qualitätszentriertes Training/ Weiterbildung im Bereich "Gestaltungs- und kompetenzorientiertes Lehren und Lernen in vernetzten Lernorten" im Rahmen des Projektes "EMAG - Entwicklung und Erprobung eines Medienkonzeptes zur Aneignung von Gestaltungskompetenz an vernetzten Lernorten der beruflichen Bildung" (= Weiterbildung von Berufsschullehrpersonal mit Anrechnung durch das Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern - IQMV) Zeitraum 2012-2013 Projektkoordinator Diên Hông Gemeinsam unter einem Dach e.v., Waldemarstraße 33, 18057 Rostock Qualitätszentriertes Projektmanagement im Bereich interkultureller Berufsbildungsprozesse, Entwicklung des Berufsbildes des Sprach- und Integrationsmittlers und Coaching/ Beratung/ Trainings im Bereich der interkulturellen Kompetenzentwicklung mit dem Ziel einer nachhaltigen Beschäftigungsfähigkeit von Zugewanderten und Einheimischen (Diversity Management) Zeitraum 2012-2013 Berater für Politik/ Verwaltung (freiberuflich) Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, Schloßstraße 6-8, 19053 Schwerin Analyse von Organisationsstrukturen und Finanzierungsmodellen ausgewählter stadtregionaler Initiativen in Deutschland, u. a. auch im Hinblick auf die Vernetzung für eine optimierte Fachkräftesicherung/ -gewinnung - beauftragt durch das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern für die Regiopolregion Rostock Zeitraum 2011-2013 Haus der Wirtschaft Bildungszentrum ggmbh Stralsund, Lindenallee 63, 18437 Stralsund Qualitätszentriertes Training/ Weiterbildungen im Bereich der Berufs- und Wirtschaftspädagogik (v. a. IHK-Weiterbildung Geprüfte/r Berufspädagoge/in ) Zeitraum 2011-2013 Freiberuflich beratender Referent der Geschäftsführung (freiberuflich) Privatschule UNIVERSITAS ggmbh/ Allgemeinbildende Ganztagsschule - staatlich genehmigt - in privater Trägerschaft, Patriotischer Weg 120, 18057 Rostock Qualitätszentriertes Bildungsmanagement sowie Qualitätsentwicklung/ -management und - sicherung einer Bildungsinstitution (Qualitätszentrierte Schulentwicklung) Seite 2 / 6 - Lebenslauf von

Zeitraum 2011-2012 International Research Expert (freiberuflich) Universität Rostock Lehrstuhl für Didaktik der Technik - betriebliche Aus- und Weiterbildung (Arbeitsbereich Technische Bildung), Richard-Wagner-Straße 31/ Haus 11, 18119 Rostock- Warnemünde Beratung und Erstellung wissenschaftlich-analytischer sowie praxisrelevanter Studien im Bereich der Etablierung von Netzwerken der Berufsbildung in Afrika - im Rahmen der DAAD- Projekte LEFOMO (Lehreraus- und -fortbildung in Mosambik) und LEKOM (Lehr- und Entwicklungskompetenz für TVET-Lehrerinnen und -Lehrer in Mosambik) Zeitraum 2011-2011 International Research Expert (freiberuflich) Universität Rostock Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik, Ulmenstraße 69 Haus 1, 18057 Rostock Recherche und Analyse regionaler bzw. nationaler Daten- und Literaturbestände bezüglich der beruflichen Mobilität im südbaltischen Seeraum und Erstellung der wissenschaftlichanalytischen sowie praxisrelevanten Studie "Job mobility in the South Baltic Sea region" - im Rahmen des EU-Projektes COHAB (Co-ordination and Integration of Higher Education and the Labour Market around the South Baltic Sea - www.cohab.eu) im South Baltic Programme Zeitraum 2011-2011 Wissenschaftlicher Projektmitarbeiter/ Projektkoordinator Universität Rostock Lehrstuhl für Didaktik der Technik - betriebliche Aus- und Weiterbildung (Arbeitsbereich Technische Bildung), Richard-Wagner-Straße 31/ Haus 11, 18119 Rostock- Warnemünde Qualitätszentriertes Projektmanagement (Konzipierung, Beantragung, Realisierung) im Bereich der Schaffung von Durchlässigkeits- und Weiterbildungslösungen in offenen Bildungssystemen (Projekt Berufspädagoge@Kompetenzerweiterung Phase I ) Zeitraum 2009-2011 Wissenschaftlicher Projektmitarbeiter (freiberuflich) Hanseatic Institute for Entrepreneurship and Regional Development an der Universität Rostock, Ulmenstraße 69 - Haus 3, 18057 Rostock Qualitätszentrierte(s) Existenzgründungstraining/ -beratung, Selbstständigkeitsentwicklung und unternehmerischer Kompetenzerwerb im Kontext von innovativer Regionalentwicklung Zeitraum 2009-2010 Projektleitung Hanseatic Institute for Entrepreneurship and Regional Development an der Universität Rostock, Ulmenstraße 69 - Haus 3, 18057 Rostock Wissenschaftliche Forschungs- und Beratungsdienstleistungen für unternehmensnahe Netzwerke und Innovationsprojekte sowie Netzwerkmanagement durch Selbstständigkeitsund Kompetenzentwicklung im Kontext von pro-aktiver Regionalentwicklung Zeitraum 2009-2010 SchulCoach (freiberuflich) BildungsCent e. V., Am Borsigtum 100, 13507 Berlin Interne und externe qualitätszentrierte Schulentwicklung/ -beratung Zeitraum 2009-2010 Junior Expert in Libyen (freiberuflich) Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH, Dag-Hammarskjöld-Weg 1-5, 65760 Eschborn Forschungs- und Beratungsdienstleistungen im Bereich qualitätszentrierter Schulentwicklung, Arbeitsmarktanalyse und Übergangsmanagement Schule-Beruf in Libyen Seite 3 / 6 - Lebenslauf von

Zeitraum 2008-2009 Projektkoordinator Jugend-, Sprach- und Begegnungszentrum M-V e.v., Rosa-Luxemburg-Str. 14, 18055 Rostock Qualitätszentriertes Projektmanagement im Bereich interkultureller Bildungsprozesse, Berufsfrühorientierung und Übergangsmanagement Schule-Beruf Zeitraum 2005-2009 Wissenschaftlicher Projektmitarbeiter (freiberuflich) Hanseatic Institute for Entrepreneurship and Regional Development an der Universität Rostock, Ulmenstraße 69 - Haus 3, 18057 Rostock Wissenschaftliche Forschung und Dienstleistungen in den Bereichen qualitätszentrierte(s) Existenzgründungstraining/ -beratung, Selbstständigkeits- und Kompetenzentwicklung und KMU-Förderung im Kontext von innovativer Regionalentwicklung Schul- und Berufsbildung Bezeichnung der erworbenen Qualifikation Zeitraum 01 April 2004-27 Januar 2009 Diplom-Handelslehrer (Diplom-Gesamtnote: 1,4 / sehr gut) Hauptfächer / berufliche Fähigkeiten Erziehungswissenschaften (Note 1,1), Politikwissenschaften/ Sozialwissenschaften (Note 1,1), Wirtschaftspädagogik (Note 1,7), Produktion und Logistik (Note 2,3), Diplomarbeit: Die Wirkung von Feedback-Kultur für die Entwicklung von Schulen (Note 1,3) Stufe der nationalen oder internationalen Klassifikation Bezeichnung der erworbenen Qualifikation Hauptfächer / berufliche Fähigkeiten Stufe der nationalen oder internationalen Klassifikation Bezeichnung der erworbenen Qualifikation Hauptfächer / berufliche Fähigkeiten Universität Rostock 5B Zeitraum 01 Oktober 2001-31 März 2004 Vordiplom der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre I + II, Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I + II, Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, Statistik und Ökonometrie, Recht Universität Rostock 5B Zeitraum 01 September 1993-31 Oktober 2000 Abitur/ Allgemeine Hochschulreife Leistungskurse: Mathematik, Physik Johann-Heinrich-von-Thünen-Gymnasium in Rostock Zeitraum 01 September 1988-31 August 1993 Grundschule Groß-Klein Mitte in Rostock Seite 4 / 6 - Lebenslauf von

Persönliche Fähigkeiten und Kompetenzen Muttersprache(n) Deutsch Sonstige Sprache(n) Selbstbeurteilung Verstehen Sprechen Schreiben Europäische Kompetenzstufe (*) Hören Lesen An Gesprächen teilnehmen Englisch Schwedisch Spanisch C1 A1 A1 Sprachverwendung C2 Sprachverwendung A2 Sprachverwendung C1 Sprachverwendung C1 Zusammenhängendes Sprechen (*) Referenzniveau des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen Sprachverwendung C1 Sprachverwendung Sprachverwendung Sprachverwendung Mitgliedschaften und ehrenamtliche Tätigkeiten (Auswahl) Leiter Arbeitskreis "Fachkräftegewinnung und -sicherung" - Unternehmerverband Rostock-Mittleres Mecklenburg; Auditor/ Juror Berufswahlsiegel Mecklenburg-Vorpommern - Vereinigung Unternehmensverbände M-V/ DGB Nord/ Bildungswerk der Wirtschaft M-V/ Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit und Leben M-V; Mitglied Arbeitskreis Schule-Wirtschaft - Unternehmerverband Rostock-Mittleres Mecklenburg (Mitglied Landesarbeitsgemeinschaft Schule- Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommern); Mitglied HIE-RO Hanseatic Institute for Entrepreneurship and Regional Development at the University of Rostock; Vorstand JSB Jugend-/ Sprach-/ Begegnungszentrum Mecklenburg-Vorpommern; Mitglied Bundesarbeitsgemeinschaften für Berufsbildung in den Fachrichtungen Elektrotechnik/ Informationstechnik/ Metalltechnik/ Fahrzeugtechnik; Mitglied Strategieforum für Ostseekooperationen Mecklenburg-Vorpommern - Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern; Mitbegründer Initiative "Auf in die Schule! Auf in den Job!" - BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft Zusätzliche Angaben Publikationen (Auswahl): : Competence Development through Learning by Confrontation. In: Journeys in Search of the Baltic Sea Teacher Cross-Border Collaboration and Dialogues within the COHAB Project. Linnaeus University: Växjö 2014. Eicker, Friedhelm/ u. a.: Lehrerfortbildung in Mosambik (Lehreraus- und -fortbildung in Mosambik; Lehr- und Entwicklungskompetenz für TVET-Lehrerinnen und -Lehrer in Mosambik). Universität Rostock - Projektdokumentation LEFOMO/ LEKOM: Rostock 2013. : Job mobility in the South Baltic Sea region. Demographic data collection for the South Baltic Sea region - National and regional macro data. Universität Rostock - Projektstudie COHAB: Rostock 2012. Cassube, Catharina/ / Onnen-Weber, Udo (Herausgeber): Potentiale von Elektromobilität in Mecklenburg-Vorpommern Initiativen und Konzepte für einen ländlichen Raum. Landesaktionsplan im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Mecklenburg- Vorpommern: Schwerin 2010. : Die Wirkung von Feedback-Kultur für die Entwicklung von Schulen: Notwendige Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Beitrag von Prozessen der Rückmeldung zur nachhaltigen Schulentwicklung. Verlag Dr. Müller: Saarbrücken 2010. Braun, Gerald/ / Vigerske, Stefanie: Labour Market Study: Competencies for Development A New Role for Education Volume 2. GTZ-Studie: Tripoli 2010. / Braun, Gerald (Herausgeber): Culture Entrepreneurship Der Künstler als Unternehmer. HIE-RO/ Universität Rostock Eigenverlag: Rostock 2010. / Braun, Gerald (Herausgeber): Social Entrepreneurship - Unternehmerische Ideen für eine bessere Gesellschaft. HIE-RO/ Universität Rostock Eigenverlag: Rostock 2008. Seite 5 / 6 - Lebenslauf von

Veröffentlichte Artikel (Auswahl): : Rezension von: Speck, Peter (Herausgeber): Employability Herausforderungen für die strategische Personalentwicklung, Konzepte für eine flexible, innovationsorientierte Arbeitswelt. In: EWR 11 (2012), Nr. 4. Gabler Verlag: Wiesbaden 2009. : Social Entrepreneurship - Ein zivilgesellschaftliches Phänomen wächst. In: Glocalist Magazine 31/ Oktober 2008, S. 24-25, 2008. : Social Entrepreneurship - Unternehmerische Ideen für eine bessere Gesellschaft. In: Glocalist Magazine 25/ März 2008, S. 26-28, 2008. / Diensberg, Christoph: Nachhaltige Entwicklung regionaler Unternehmerkultur. In: Glocalist Magazine 22/ November 2007, S. 32-34, 2007. Seite 6 / 6 - Lebenslauf von