Bündelberufsschule 26 Schulformen ca SuS ca. 700 duale BS

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1 Bündelberufsschule 26 Schulformen ca SuS ca. 700 duale BS Fachrichtungen: - Wirtschaft - Metalltechnik - Elektrotechnik and IT - Bautechnik - Mechatronik - Holztechnik - Farbtechnik + Raumgest. - Körperpflege/Friseur - Sozialpädagogik Erzieher/in - Altenpflege menschlich + weltoffen I fachkompetent + praxisnah I zukunftsorientiert + umweltbewusst

2 Entwicklung der Internationalisierung 1990 UNESCO Projektschule 2000 BAND Azubi-Austausche NL 2000 Comeniusprojekte Leonardo auch Vollzeitschulformen möglich IVT + VETPRO 2011 Europaschule Modellschule für ein Mobilitätszentrum 2012 Europakaufmann/-frau bisher 32 Zertifikate "Europakaufmann, -kauffrau" aktuell 15 SuS im 2. Jahr 26 SuS im 1. Jahr der Ausbildung 2013 Zusatzqualifikation Internationalisierung für Referendare 2014 Erasmusplus KA Erasmusplus Charta 2015 Erasmusplus KA 2 E-mobility Innovation Network

3 Entwicklung der Internationalisierung Schulstruktur 2002 Schulentwicklungsprozess Leitbildentwicklung menschlich + weltoffen I fachkompetent + praxisnah I zukunftsorientiert + umweltbewusst 2004 ProReKo neue Organisationsstruktur Ressourcen Stabsstelle EFQM 2011 Team Internationalisierung (UNESCO + Europa) 13 LK Stabsstelle + 5 gesetzte Mitglieder aus den Abteilungen + interessierte LK finanzielle Angelegenheiten - Verwaltungskraft 2011 Europaschule 2014 Zielvereinbarung Verpflichtung der Abteilungen Hürden Treiber Antrags- und Berichterstattungsverfahren Betriebe Teile des Kollegiums Schulleitung Nachfrage seitens einiger Betrieb europapolitische Kommunikation

4 Entwicklung unserer bbs - Internationalisierungsstrategie 1 EFQM 2 Europaschule 3 Erasmusplus Charta Schritt 1: ganztägiger Workshop im Tagungshaus Bredbeck Arbeitsgrundlage: Internationalisierung in der Berufsbildung Eine Handreichung zur Selbsteinschätzung für berufsbildende Einrichtungen in Vorbereitung auf eine Beantragung der Mobilitätscharta in Erasmus+

5 Schritt 2: Entwicklung von Maßnahmen (Bewertung 2/3) Verantwortlichkeiten festlegen Schritt 3: Wo wollen wir 2020 stehen? Arbeitsplan A Leitbild, strategische Planung, Personalentwicklung B Netzwerke und Kooperationen C Internationale Qualifizierungsinhalte D Internationale Aktivitäten und Mobilität E Qualitätssicherung in grenzüberschreitender Mobilität

6 Personalentwicklung Mobilität im Bereich Internationalisierung Entscheidungen bzgl. PE liegt bei Bereichsteams, bzw. ggf. dem Abteilungsteam Fortbildung soll der Schule nutzen und nicht nur einzelnen Kollegen. Team Internationalisierung PE: Mittel zur Erreichung unserer strategischen Ziele Zielformulierung PE Bedarfsfeststellung Gestaltung der PE Maßnahmen (i.a. Fortbildungen in DE bzw. durch Zusammenarbeit mit unseren EU-Partnern EU-Lfb) Durchführung Erfolgskontrolle

7 Zielformulierung Steigerung des Umfang und der Qualität unserer Azubi Entsendungen BEDARF: interkulturelle Kompetenz (1) BEDARF: Fremdsprachenkompetenz (2) Vertiefung der Kooperationen mit unseren europäischen Partnern BEDARF: mehr berufsfeldbezogene Zusammenarbeit mit Partnern (3) BEDARF: Kenntnisse der EU EU-Bildungspolitik (4) Maßnahmen (1) Interkulturelle Kompetenz: Alle LK haben an einer FB teilgenommen. Ausbildung einer LK für das IK-Training zur Vorbereitung der Erasmusplus-TN. (2) Fremdsprachenkompetenz: Schule übernimmt Kursgebühren Lernaufenthalte bei EU-Partnern werden durchgeführt Teilnahme an FB im Ausland Durchführung von etwinning Projekten (3) Zusammenarbeit Netzwerk internationale Qualifikation: Job-shadowing Lernergebnisse festlegen gemeinsam mit betrieblichen Ausbildern Entwicklung eines Moduls in EN zum Einsatz in NL + DE kaufm. Bereich Entwicklung einer Zusatzqualifikation für techn. Bereich Kooperationsvereinbarungen mit Partnern FB der dritte Lehrer: innovative Ausbildungsmethoden Anforderungen an Schulgebäude (4) EU-Curriculum für Politikunterricht FB Bildungssystemen innovative Ausbildungsinhalte in EU-Ländern kennenlernen FB Ziele und Arbeit der EU konkret erfahren