Internationalisierungsstrategie des Niedersächsischen Kultusministeriums

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internationalisierungsstrategie des Niedersächsischen Kultusministeriums"

Transkript

1 Internationalisierungsstrategie des Niedersächsischen Kultusministeriums - Erarbeitet im Jahr Seit Februar 2012 in Kraft - Veröffentlicht u. a. im Handbuch Internationalisierung als Strategie berufsbildender Schulen Ziele: - Erhöhung des Internationalisierungsniveaus der berufsbildenden Schulen, um möglichst vielen Berufsschülerinnen und schülern internationale berufliche Handlungskompetenz zu vermitteln - Steigerung der Mobilität zu Lernzwecken für junge Menschen in der Erstausbildung und für Berufsbildungsverantwortliche - Angebot von international ausgelegten Zusatzqualifikationen zur Förderung leistungsstarker Auszubildender (z. B. Europakauffrau/-mann)

2 Maßnahmen: - Strategischer Zielrahmen für die berufsbildenden Schulen (Zielvereinbarungen) - Handbuch Internationalisierung als Strategie berufsbildender Schulen - Beratungs- und Unterstützungssystem zur Steigerung der Quantität und Qualität - Modellprojekt Entwicklung von Mobilitätszentren - Netzwerk Mobilität (NeMo) seit Netzwerk europäischer Regionen EREIVET - Mobilitätsprojekte des Niedersächsischen Kultusministeriums

3 Prämissen - Internationalisierung ist mehr als Mobilität - Internationalisierung ist kein Unterrichtsfach, also nicht obligatorisch - Internationalisierung ist kein Hobby einer Person, sie muss institutionalisiert werden - Internationalisierung erfordert Ressourcen - Internationalisierung erfordert knowledge, skills and competences Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Antoine de Saint-Exupery

4 . Netzwerke A supportive system of sharing information and services among individuals and groups having a common interest - Regionales Netzwerk Mobilität (NeMo) seit 2007 mit zurzeit über 70 Partnern, vorwiegend berufsbildende Schulen aber auch Kammern ( - Europäisches Netzwerk European Regions Enhancing Internationalisation of Vocational Education and Training (EREIVET) seit 2009 mit zurzeit 16 Partnern aus 13 Ländern, vorwiegend regionale Schulbehörden ( Beratung, Motivation, Unterstützung - Beratungssystem (Lehrkräfte mit Freistellung) - Projekte des Ministeriums learning by doing Messbarer Erfolg Teilnehmerinnen und Teilnehmer am LEONARDO DA VINCI und ERASMUS+ Programm; KA 1 IVT Jahr Niedersach sen

5 Offene Fragen/Punkte Meinungsaustausch zu - Internationalisierungsstrategie in Niedersachsen seit Januar 2012 Evaluation und Weiterentwicklung ist notwendig: - Überblick über - Zuständigkeiten - Strategien - Aktivitäten in den anderen Bundesländern - Umsetzung des 10% Benchmarks des Bundestags (Meinungen, Aktivitäten) - Umsetzung des ERASMUS+ Programms; welche Schwerpunkte, Projekte - Netzwerken - Ressourcenfrage - Strategie für die gesamte Berufsbildung in Kooperation mit world of work?

6 Niedersächsisches Kultusministerium Barbara Paulmann Schiffgraben Hannover Tel. 0511/

Gute Praxis und Internationalisierung in Niedersächsischen

Gute Praxis und Internationalisierung in Niedersächsischen Gute Praxis und Internationalisierung in Niedersächsischen Gute Praxis und Internationalisierung in Niedersachsen Maßnahmen des Landes Niedersachsen zur Umsetzung und Unterstützung von Internationalisierungsmaßnahmen

Mehr

Internationalisierung der beruflichen Bildung in Niedersachsen

Internationalisierung der beruflichen Bildung in Niedersachsen Internationalisierung der beruflichen Bildung in Niedersachsen Niedersächsische Landesschulbehörde Brigitte Deyda, Regionalabteilung Hannover, Dezernat 4 Beratung und Unterstützung berufsbildender Schulen

Mehr

NETWORK EREIVET Internationalisierungsstrategie des niedersächsischen Kultusministeriums Was ist NeMo?

NETWORK EREIVET Internationalisierungsstrategie des niedersächsischen Kultusministeriums Was ist NeMo? NETWORK EREIVET 1. Internationalisierungsstrategie des niedersächsischen Kultusministeriums 2. Was ist NeMo? 3. Was bedeutet EREIVET und wie ist es aufgebaut? 4. Welche Strategie verfolgt EREIVET? 5. Was

Mehr

Lernen und Lehren im Kontext von Inklusion

Lernen und Lehren im Kontext von Inklusion Eindrücke und Evaluation des ersten Zertifikatskurses des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) Das wird nie was. Sie haben nur die Inhalte und für die interessiert

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller Programm 11:00 11:45 Uhr Begrüßung und Einführung: Erasmus+: Struktur, Ziele und Prioritäten,

Mehr

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen

Mehr

Wie generieren Unterrichtsteams «energievolle» Entwicklungsthemen?

Wie generieren Unterrichtsteams «energievolle» Entwicklungsthemen? Wie generieren Unterrichtsteams «energievolle» Entwicklungsthemen? Selbstverständnis Eine lernende Organisation ist ein Ort, an dem Menschen kontinuierlich entdecken, dass sie ihre Realität selbst erschaffen.

Mehr

Informationsveranstaltung zum neuen EU-Bildungsprogramm ERASMUS+ Begrüßung: Frau Ministerin Frauke Heiligenstadt, Niedersächsisches Kultusministerium

Informationsveranstaltung zum neuen EU-Bildungsprogramm ERASMUS+ Begrüßung: Frau Ministerin Frauke Heiligenstadt, Niedersächsisches Kultusministerium Informationsveranstaltung zum neuen EU-Bildungsprogramm ERASMUS+ Begrüßung: Frau Ministerin Frauke Heiligenstadt, Niedersächsisches Kultusministerium Erasmus+ Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche

Mehr

Gute Nachbarn in Europa Gute Ausbildung in Niedersachsen

Gute Nachbarn in Europa Gute Ausbildung in Niedersachsen Gute Nachbarn in Europa Gute Ausbildung in Niedersachsen Was bedeutet gute Ausbildung Was bedeutet gute Nachbarn? Das Kultusministerium ist als oberste Schulbehörde in Niedersachsen u. a. zuständig für

Mehr

Lernfeld Arbeit. Vom Projekt zur Projektprüfung

Lernfeld Arbeit. Vom Projekt zur Projektprüfung Vom Projekt zur Projektprüfung Definition Projekt -wissenschaftlich - Ein Projektist ein einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs-und Endtermin besteht

Mehr

Lifelong Learning Programme Leonardo da Vinci Mobility VETPRO- Vocational Education and Training for Professionals

Lifelong Learning Programme Leonardo da Vinci Mobility VETPRO- Vocational Education and Training for Professionals Lifelong Learning Programme Leonardo da Vinci Mobility VETPRO- Vocational Education and Training for Professionals IVET 2012 Internationalization of Vocational Education and Training 2012 Projekt der BBS

Mehr

Bündelberufsschule 26 Schulformen ca SuS ca. 700 duale BS

Bündelberufsschule 26 Schulformen ca SuS ca. 700 duale BS Bündelberufsschule 26 Schulformen ca. 2000 SuS ca. 700 duale BS Fachrichtungen: - Wirtschaft - Metalltechnik - Elektrotechnik and IT - Bautechnik - Mechatronik - Holztechnik - Farbtechnik + Raumgest. -

Mehr

Jahresveranstaltung Tertiärstufe

Jahresveranstaltung Tertiärstufe Museum für Gestaltung, Zürich 20. November 2018 Jahresveranstaltung Tertiärstufe Olivier Tschopp, Direktor Movetia olivier.tschopp@ Jahresveranstaltung Tertiärstufe, 20. November 2018, Seite Nr. Aktuelle

Mehr

Praxisorientiertes Führungstraining 2017/18

Praxisorientiertes Führungstraining 2017/18 Praxisorientiertes Führungstraining 2017/18 «Führung braucht Zeit, Empathie und Mut. Führen kann man lernen.» Praxisorientiertes Führungstraining zur Reflexion und Entwicklung der eigenen Führungskompetenz.

Mehr

Schwerpunkte, Ziele und Herausforderungen der F&E-geleiteten Lehre in technischen Studien

Schwerpunkte, Ziele und Herausforderungen der F&E-geleiteten Lehre in technischen Studien Schwerpunkte, Ziele und Herausforderungen der F&E-geleiteten Lehre in technischen Studien Emilia Andreeva-Moschen Studiengangsleiterin der Fahrzeugtechnik an der FH JOANNEUM Graz, 6. März 2012 Übersicht

Mehr

Wer wir sind, wofür wir stehen.

Wer wir sind, wofür wir stehen. Wer wir sind, wofür wir stehen. Die Division MSR KELLER MSR ist eine Division der KELLER HCW GmbH mit Sitz im westfälischen Ibbenbüren-Laggenbeck. KELLER MSR teilt sich wiederum in drei Kerngebiete. Zum

Mehr

TENZEN E MP O TK BS SEL

TENZEN E MP O TK BS SEL SELBSTKOMPETENZEN IM SPIEGEL SIEHT JEDER SEINEN BESTEN FREUND. Jiddisches Sprichwort SELBSTKOMPETENZEN ICH KANN, WEIL ICH WILL, WAS ICH MUSS. Immanuel Kant SELBSTKOMPETENZEN DER WEG IST DAS ZIEL. Konfuzius

Mehr

Leitbild für die Stadt Zeitz 2030

Leitbild für die Stadt Zeitz 2030 Leitbild für die Stadt Zeitz 2030 Auftaktveranstaltung am 20.11.2018 Dr. Eddy Donat, GMA Büro Dresden Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für Markt-

Mehr

Europäische Mobilitätsförderung und Internationalisierung der Berufsbildung: Bilanz und Perspektive des Programms Erasmus+

Europäische Mobilitätsförderung und Internationalisierung der Berufsbildung: Bilanz und Perspektive des Programms Erasmus+ Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Europäische Mobilitätsförderung und Internationalisierung der Berufsbildung: Bilanz und Perspektive des Programms Erasmus+ Inhalt Lernmobilität in Europa

Mehr

(Antoine Saint-Exupéry) Büro Skorka, Büro Schneider. Büro Skorka, Büro Schneider

(Antoine Saint-Exupéry) Büro Skorka, Büro Schneider. Büro Skorka, Büro Schneider Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller Programm 11:00 11:30 Uhr Begrüßung und Einführung: Erasmus+: Struktur, Ziele und Prioritäten

Mehr

ERASMUS+ Mobilität in der Berufsbildung Treffen der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren 14. April 2016, Würzburg. Dr.

ERASMUS+ Mobilität in der Berufsbildung Treffen der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren 14. April 2016, Würzburg. Dr. ERASMUS+ Mobilität in der Berufsbildung Treffen der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren 14. April 2016, Würzburg Dr. Monique Nijsten Neues aus Erasmus+ für die Mobilität in der Berufsbildung in 2016

Mehr

Mobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung

Mobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung Mobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung 1/16 24.03.2012 Der europass Mobilität als Instrument der Internationalisierung

Mehr

Praxisorientiertes Führungstraining

Praxisorientiertes Führungstraining Praxisorientiertes Führungstraining 2019 NEU! Digital Leadership und agile Organisationen Inkl. 1-tägigem spannenden Seitenwechsel «Führung braucht Zeit, Empathie und Mut. Führen kann man lernen.» Praxisorientiertes

Mehr

Arbeit mit Kontextmaterialien

Arbeit mit Kontextmaterialien Günter Bachmann Christoph-Graupner-Gymnasium KirchbergKirchberg German Teachers Programme 2014 Arbeit mit Kontextmaterialien Arbeit mit Kontextmaterialien Welche Möglichkeiten gibt es, in der Zukunft junge

Mehr

zwei Dutzend Zwischenrufe zu aktuellen Themen der kommunalen (Kriminal-)Prävention

zwei Dutzend Zwischenrufe zu aktuellen Themen der kommunalen (Kriminal-)Prävention zwei Dutzend Zwischenrufe zu aktuellen Themen der kommunalen (Kriminal-)Prävention Erich Marks 2015-02-06 Bielefeld www.erich-marks.de 1 1 2015-02-06 Bielefeld www.erich-marks.de 2 Abruf 2015-02-04 2015-02-06

Mehr

Der Phasensprung: Vom administrativen zum kognitiven CRM-System. Vortrag bei der CAS Software AG 24. Februar 2006

Der Phasensprung: Vom administrativen zum kognitiven CRM-System. Vortrag bei der CAS Software AG 24. Februar 2006 Der Phasensprung: Vom administrativen zum kognitiven CRM-System Vortrag bei der CAS Software AG 24. Februar 2006 Universität Siegen Institut für Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Das dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik

Das dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Das dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Gliederung Grundlegendes zum Dialogischen Lernmodell Kernidee Der Dreischritt Reisetagebuch Rückmeldung und Austausch Kreislauf des dialogischen Lernens

Mehr

Mit Storytelling Change gestalten narrative Methoden im Projektmanagement

Mit Storytelling Change gestalten narrative Methoden im Projektmanagement Mit Storytelling Change gestalten narrative Methoden im Projektmanagement 06. September 2018, GPM Hamburg Dr. Karin Thier NARRATA Consult seit 1998 die Expertinnen für das Heben von Wissens-Schätzen Dr.

Mehr

Überblick Leitaktion 1 Mobilitäten

Überblick Leitaktion 1 Mobilitäten Überblick Leitaktion 1 Mobilitäten - sektorenübergreifend - EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt Europäische Kommission Europäischer Sozialfonds INVESTITION IN IHRE ZUKUNFT Leitaktion

Mehr

Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben

Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Wirtschaft Marion Kupke Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013

Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013 Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013 Vorschlag der EU-Kommission (23.11.2011) Stellungnahme des Wirtschaft-

Mehr

Hör auf, stör mich nicht! Konflikte, Teilnehmer und Gruppe

Hör auf, stör mich nicht! Konflikte, Teilnehmer und Gruppe Hör auf, stör mich nicht! Konflikte, Teilnehmer und Gruppe 2 Konflikte in der Ausbildung Definition: jede Art von Gegensätzlichkeit kann offen oder verborgen ausgetragen werden wirkt erst dann störend,

Mehr

Herausforderung Projektleitung. Erfolgreich Führen ohne Macht. Woran scheitern Projekte? Peter Siwon. Peter Siwon

Herausforderung Projektleitung. Erfolgreich Führen ohne Macht. Woran scheitern Projekte? Peter Siwon. Peter Siwon Herausforderung Projektleitung Erfolgreich Führen ohne Macht Peter Siwon Copyright Peter Siwon 2014, www.die-menschliche-seite.de Peter Siwon Woran scheitern Projekte? 1 Fallstricke, die Projekte zum Scheitern

Mehr

ERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung. 25. Juni 2015, Bonn. Bettina Hellwig, Friederike Wiethölter

ERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung. 25. Juni 2015, Bonn. Bettina Hellwig, Friederike Wiethölter ERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung 25. Juni 2015, Bonn Hintergrund und Ziele der Mobilitätscharta I/II Ziele von Erasmus+ den Europäischen Bildungsraum weiter stärken die Wirkung des Programms

Mehr

Leitkonzept zur standortspezifischen Ausgestaltung des Bielefelder Praxissemesters

Leitkonzept zur standortspezifischen Ausgestaltung des Bielefelder Praxissemesters Leitkonzept zur standortspezifischen Ausgestaltung des Bielefelder Praxissemesters Praxissemester Gesetzlicher Auftrag und Rahmen LABG, LZV sowie Rahmenkonzeption ( Rahmenkonzeption zur strukturellen und

Mehr

Herzlich Willkommen. (A. de Saint-Exypery)

Herzlich Willkommen. (A. de Saint-Exypery) Herzlich Willkommen Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die

Mehr

Doppelte Quantifizierung des Reizes nach Prof. Bernhard Hassenstein

Doppelte Quantifizierung des Reizes nach Prof. Bernhard Hassenstein HF H A Doppelte Quantifizierung des Reizes nach Prof. Bernhard Hassenstein REIZ Motivation Aufgaben des Ausbilders Beobachten - Kontrollieren - Beurteilen Erklären - Vormachen Fördern Fordern Freiräume

Mehr

Erasmus+ aus Sicht der Landesregierung

Erasmus+ aus Sicht der Landesregierung Erasmus+ aus Sicht der Landesregierung Dr. Stephan Venzke Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Lüneburg, 27. September 2018 In Zeiten nationaler Egoismen und einer zunehmenden Skepsis

Mehr

Ihre Erwartungen?! Kunden. nur wie?! Begeisterte. ! Servicequalität. Oliver Becker Ihr Tourismusberater

Ihre Erwartungen?! Kunden. nur wie?! Begeisterte. ! Servicequalität. Oliver Becker Ihr Tourismusberater Kunden nur wie?! Begeisterte Oliver Becker Ihr Tourismusberater Seit 1994 Touristische Organisationen (Orts!/Regionalebene) Seit 2002 Ihr Tourismusberater! für Gastgeber! für Dienstleister! für Unternehmer!

Mehr

Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung

Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung Informationsveranstaltung zu ausgewählten EU-Förderprogrammen der EU- Förderperiode für den sozialen Bereich Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung Das MK ist insgesamt mit vier ESF-Programmen

Mehr

EPC-Informationsveranstaltung. Programmüberblick Erasmus+

EPC-Informationsveranstaltung. Programmüberblick Erasmus+ Dezernat 5: Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2.: European Project Center EPC-Informationsveranstaltung Programmüberblick Erasmus+ - EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport

Mehr

Mobilität wozu? Die Bedeutung von Mobilitätserfahrungen für die Integration junger MigrantInnen

Mobilität wozu? Die Bedeutung von Mobilitätserfahrungen für die Integration junger MigrantInnen Mobilität wozu? Die Bedeutung von Mobilitätserfahrungen für die Integration junger MigrantInnen Forum 12: Programm LEORNARDO DA VINCI Wittenberg 07.10.09 Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007

Mehr

Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/3691. Unterrichtung

Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/3691. Unterrichtung Unterrichtung Der Präsident Hannover, den 27.05.2011 des Niedersächsischen Landtages Landtagsverwaltung Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen und in Ausbildungsbetrieben für den europäischen

Mehr

Entwicklung eines kompetenzorientierten physikalischen Praktikums

Entwicklung eines kompetenzorientierten physikalischen Praktikums Entwicklung eines kompetenzorientierten physikalischen Praktikums Marc Sacher Heike Probst Ralf Winterberg Peter Reinhold 3P Das Paderborner Physik Praktikum kompetenzorientiert forschungsnah experimentell

Mehr

Erasmus+ - Mobilität in der Berufsbildung in Europa und weltweit voranbringen! Informationen und Erfahrungsaustausch

Erasmus+ - Mobilität in der Berufsbildung in Europa und weltweit voranbringen! Informationen und Erfahrungsaustausch Erasmus+ - Mobilität in der Berufsbildung in Europa und weltweit voranbringen! Informationen und Erfahrungsaustausch Ziele Lernaufenthalte und Praktika im Ausland in der Beruflichen Bildung Förderung der

Mehr

Ref.f MT.Päd/2008/AUI

Ref.f MT.Päd/2008/AUI Marchtaler Plan Erziehungs- und Bildungsplan Kath. Freie Schulen Diözese Rottenburg urspr. Rahmenlehrplan für Grund- Hauptschule heute: AHS, KIGA, Sozialpäd. Schulen,... 1990 erste Kontakte von Salzburg

Mehr

Herrschinger Jungunternehmertagung 2013 Der Mensch macht den. Barbara Scheitz

Herrschinger Jungunternehmertagung 2013 Der Mensch macht den. Barbara Scheitz Herrschinger Jungunternehmertagung 2013 Der Mensch macht den Erfolg Barbara Scheitz Herrsching, 01.02.2013 Das Unternehmen Andechser Molkerei Scheitz Andechser Molkerei Scheitz trägt Verantwortung wer

Mehr

Mobilität in der Berufsbildung wirkt!

Mobilität in der Berufsbildung wirkt! Studie: Auslandsaufenthalte in der Berufsausbildung 2017 Mobilität in der Berufsbildung wirkt! Daten, Fakten, Ergebnisse 1. Die Studie Titel Auslandaufenthalte in der Berufsausbildung 2017 Grundgesamtheit

Mehr

Neuanfang auf gutem Grund! Leitung der Vorbereitungsgruppe: Friederike Krämer-Brand (stellv. Marcus Risthaus, Ansgar Schmeier)

Neuanfang auf gutem Grund! Leitung der Vorbereitungsgruppe: Friederike Krämer-Brand (stellv. Marcus Risthaus, Ansgar Schmeier) Neuanfang auf gutem Grund! Leitung der Vorbereitungsgruppe: Friederike Krämer-Brand (stellv. Marcus Risthaus, Ansgar Schmeier) Beratung durch Herrn Hohmann, (GE Schermbeck) Wenn Du ein Schiff bauen willst,

Mehr

31. Oktober 2017 Branchentalk Tourismus schweizeraktien.net/branchentalk/ Fernando Lehner CEO BVZ / MGB

31. Oktober 2017 Branchentalk Tourismus schweizeraktien.net/branchentalk/ Fernando Lehner CEO BVZ / MGB BVZ Eine Holding Digitalstrategie AG Erfolgsmodell als Basis für Public Smart Private Travelling Partnership 31. Oktober 2017 Branchentalk Tourismus schweizeraktien.net/branchentalk/ Fernando Lehner CEO

Mehr

Möglichkeiten für Bildungs- und Berufsberater/innen im Programm für Lebenslanges Lernen

Möglichkeiten für Bildungs- und Berufsberater/innen im Programm für Lebenslanges Lernen Möglichkeiten für Bildungs- und Berufsberater/innen im Programm für Lebenslanges Lernen Karin Hirschmüller Euroguidance Österreich Nationalagentur Lebenslanges Lernen Euroguidance Österreich 2 Sie sind

Mehr

... Non-Profit-Einrichtung: IBG Institut für Bildung im Gesundheitsdienst Linzer Str. 19, A-4701 Bad Schallerbach, Austria

... Non-Profit-Einrichtung: IBG Institut für Bildung im Gesundheitsdienst Linzer Str. 19, A-4701 Bad Schallerbach, Austria E-Qalin November 2008 Adelheid Bruckmüller Wer sind wir...... Non-Profit-Einrichtung: IBG Institut für Bildung im Gesundheitsdienst Linzer Str. 19, A-4701 Bad Schallerbach, Austria... Aufgaben: Bildung

Mehr

>>> Wahrheiten über Ihre IT, die sie gar nicht hören wollen. Stefan Berner Senior Expert

>>> Wahrheiten über Ihre IT, die sie gar nicht hören wollen. Stefan Berner Senior Expert >>> Wahrheiten über Ihre IT, die sie gar nicht hören wollen Stefan Berner Senior Expert 1 Diso AG Gründung: 1996 Mitarbeiter: 24 Sitz: Gümligen BE, Schweiz Maßgeschneidertes Informationsmanagement und

Mehr

Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg

Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Hintergrund: 7. Altenbericht der Bundesregierung: Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger

Mehr

Berufliche Orientierung wirksam begleiten

Berufliche Orientierung wirksam begleiten Einführungsworkshop Vorstellung des Handbuchs Berufliche Orientierung wirksam begleiten Module für Gymnasien, Gesamtschulen und Berufliche Gymnasien in Niedersachsen Berufliche Orientierung wirksam begleiten

Mehr

Webinar Antragsrunde 2018 Nationalagentur Erasmus+ Bildung

Webinar Antragsrunde 2018 Nationalagentur Erasmus+ Bildung 1 Nationalagentur Erasmus+ Bildung Webinar für zukünftige Antragsteller/innen: Erasmus+ Mobilitätsprojekte in der Berufsbildung www.bildung.erasmusplus.at Inhalte dieses Webinars Grundlagen des Programms

Mehr

Aktion Mensch Netzwerktagung. Workshop: Fundraising: Wie finanziere ich mein Projekt?

Aktion Mensch Netzwerktagung. Workshop: Fundraising: Wie finanziere ich mein Projekt? Aktion Mensch Netzwerktagung Workshop: Fundraising: Wie finanziere ich mein Projekt? Dieter Schöffmann, Inhaber, VIS a VIS Köln, 3. März 2016 Was bedeutet Fundraising? Zweck: Befähigung der Organisation,

Mehr

lifeenergy 4: Selbstwert Teamwork Führung I) Selbstwert

lifeenergy 4: Selbstwert Teamwork Führung I) Selbstwert Seite 1/6 lifeenergy 4: Selbstwert Teamwork Führung I) Selbstwert Jeder Mensch ist einzigartig, er ist einzig in seiner Art. Diese Tatsache allein macht uns schon wertvoll. Auf unseren Selbstwerten gründet

Mehr

Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Leute zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Menschen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen

Mehr

Thematisches Forum: Lehren aus den Lehren? Politiktransferprojekten in der Lehrlingsausbildung für

Thematisches Forum: Lehren aus den Lehren? Politiktransferprojekten in der Lehrlingsausbildung für Thematisches Forum: Lehren aus den Lehren? Erkenntnisse aus Politiktransferprojekten in der Lehrlingsausbildung für Österreich Zentrale Fragestellungen Was können wir aus Politiktransferprojekten im Bereich

Mehr

Der vollgefederte Downhillroller

Der vollgefederte Downhillroller SWO SHR [swç Sə], der; innovatives Sportgerät für Downhillfahrten mit voll gefedertem Hinterrad zur Steigerung der Fahrdynamik (auch Downhillroller) März 2008 Lehrstuhl fml, TUM Verbesserung der Lehre

Mehr

Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung

Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Klaus Fahle, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Inhalt Rückblick und Bilanz Zukunft der EU-Bildungspolitik: relevante Initiativen und

Mehr

Arbeitsschutzstrategie der Bayerischen Staatsforsten. Hubert Brand Bayerische Staatsforsten

Arbeitsschutzstrategie der Bayerischen Staatsforsten. Hubert Brand Bayerische Staatsforsten Arbeitsschutzstrategie der Bayerischen Staatsforsten Hubert Brand Bayerische Staatsforsten Arbeitsschutzstrategie Im Folgenden werden zwei Elemente aus der Arbeitsschutzstrategie der Bay. Staatsforsten

Mehr

Bedarfsorientierte Personalentwicklung & Training

Bedarfsorientierte Personalentwicklung & Training Bedarfsorientierte Personalentwicklung & Training Detlef Korten Trainer, Berater BDVT Lambsheimer Str. 83 67227 Frankenthal Fon/Fax +496233/23332 Mobil +49172/2005488 E-Mail kortende@t-online.de Web www.lets-proceed.de

Mehr

Spezialisierung. Wir bringen Führungspositionen der Industrie & potentielle Persönlichkeiten erfolgreich zusammen

Spezialisierung. Wir bringen Führungspositionen der Industrie & potentielle Persönlichkeiten erfolgreich zusammen 1 www.vakanz-personalberatung.de V10 Spezialisierung Wir bringen Führungspositionen der Industrie & potentielle Persönlichkeiten erfolgreich zusammen Ihr Vertrauenspartner für Führungspositionen der Industrie

Mehr

Work-Based Learning in the Field of Cutting Mechanics: Introducing VET Multipliers to Alternate Work-Based Learning in Romania and Slovakia

Work-Based Learning in the Field of Cutting Mechanics: Introducing VET Multipliers to Alternate Work-Based Learning in Romania and Slovakia Work-Based Learning in the Field of Cutting Mechanics: Introducing VET Multipliers to Alternate Work-Based Learning in Romania and Slovakia Titel: Work-Based Learning in the Field of Cutting Mechanics:

Mehr

Unternehmen in der digitalen Revolution: Innovations- und wettbewerbsfähig durch nachhaltige Personalentwicklung und Qualifikation

Unternehmen in der digitalen Revolution: Innovations- und wettbewerbsfähig durch nachhaltige Personalentwicklung und Qualifikation Prof. Dr. Gunther Olesch Chief Human Resources Officer, Information Technology, Facility Management Engineering Unternehmen in der digitalen Revolution: Innovations- und wettbewerbsfähig durch nachhaltige

Mehr

Kompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung

Kompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung Kompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung Mag. Bernhard Horak AK Wien, 30. April 2007 Europäische Berufsbildung - gibt es die? Artikel 150 Grundgesetz (EGV): Die Gemeinschaft führt eine Politik

Mehr

Strategisches Führen Seminar für Schulpflegen im Bezirk Laufenburg

Strategisches Führen Seminar für Schulpflegen im Bezirk Laufenburg Strategisches Führen Seminar für Schulpflegen im Bezirk Laufenburg Montag, 3. September 2012 Mirjam Obrist Leiterin Sektion Schulentwicklung, Abteilung Volksschule, BKS Steuerung der obligatorischen Schule

Mehr

LOFERER - LAINER BARBARA

LOFERER - LAINER BARBARA LOFERER - LAINER BARBARA Erfolgsfaktoren bei der Entwicklung und Abwicklung von Förderprojekten Was ist ein Projekt Ein Vorhaben, auf das folgende folgend Kriterien zutreffen: Eindeutige Zielvorgabe Zeitliche,

Mehr

Ausbildung und Kommunikation. Impulse für die Kundenorientierung, Persönlichkeitsentwicklung und Führung

Ausbildung und Kommunikation. Impulse für die Kundenorientierung, Persönlichkeitsentwicklung und Führung Ausbildung und Kommunikation Impulse für die Kundenorientierung, Persönlichkeitsentwicklung und Führung Unser Leitmotiv Seminaris hat sich auf die zielgerichtete Weiterbildung und Förderung von Führungskräften,

Mehr

Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterpflege im Sportverein

Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterpflege im Sportverein Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterpflege im Sportverein Entlastung im Ehrenamt- Andere bewegen und selbst beweglich bleiben 04.10.2012 - Arbeitstagung der Münchner Sportvereine Arnold Lindner, Ehrenamtsbeauftragter

Mehr

3. Sitzung des Plenums des Landespräventionsrates im Freistaat Sachsen

3. Sitzung des Plenums des Landespräventionsrates im Freistaat Sachsen 3. Sitzung des Plenums des Landespräventionsrates im Freistaat Sachsen "Ist (Kriminal-)Prävention überhaupt sinnvoll? 15 Jahre LPR Niedersachsen - Chancen - Erfahrungen - Risiken landesweiter Präventionsgremien"

Mehr

Postfach Stuttgart FAX: YYYY

Postfach Stuttgart   FAX: YYYY MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT BADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 14 53 70013 Stuttgart E-Mail: poststelle@mfw.bwl.de FAX: 0711 123-YYYY Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg Herrn Guido Wolf

Mehr

Erasmus+ das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014 2020)

Erasmus+ das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014 2020) Erasmus+ das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014 2020) Gemeinsame Regionalveranstaltung der vier Nationalen Agenturen in Deutschland Dortmund, 17.10.2013 Erasmus+:

Mehr

Erfolgreiche Qualitäts- und Produktivitätsverbesserung. in Klein- und Mittelbetrieben

Erfolgreiche Qualitäts- und Produktivitätsverbesserung. in Klein- und Mittelbetrieben Erfolgreiche Qualitäts- und Produktivitätsverbesserung in Klein- & Mittelbetrieben Dipl.-Ing. Christian Edler, StEP-Up christian.edler@step-up.at FH Kufstein Tirol, 11.11.2011 PQM-Dialog: Lean Six Sigma

Mehr

Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe

Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe Themen 1. Ausgangslage/Grundlagen 2. Programm Bewegt ÄLTER werden

Mehr

Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart

Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften

Mehr

Ein Perspektivwechsel: Salutogenese der Blick jenseits der Förderung

Ein Perspektivwechsel: Salutogenese der Blick jenseits der Förderung Ein Perspektivwechsel: Salutogenese der Blick jenseits der Förderung Fachtagung Pädagogik/Psychologie/Heilpädagogik am 18.11.2016 Dr. phil. Johannes Gfüllner, Fachakademie Mühldorf Ein Perspektivwechsel:

Mehr

FairStyria-Gemeindetagung lokal handeln, global wirken

FairStyria-Gemeindetagung lokal handeln, global wirken FairStyria-Gemeindetagung 2018 SIEH DAS GANZE lokal handeln, global wirken Donnerstag, 29. November 2018 Kunsthaus Weiz Workshop (14.00-17.30 h) Gemeinden nachhaltig weiterentwickeln: Globale Ziele lokal

Mehr

Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal

Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal München, 21. September 2017 Dr. Laura Flacke Mathias Marschall Pädagogisches Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung des

Mehr

NGE NATÜRLICHE GEMEINDEENTWICKLUNG. Was ist NGE und wie werden wir es verwenden?

NGE NATÜRLICHE GEMEINDEENTWICKLUNG. Was ist NGE und wie werden wir es verwenden? NGE NATÜRLICHE GEMEINDEENTWICKLUNG Was ist NGE und wie werden wir es verwenden? WAS IST GEMEINDEENTWICKLUNG? Die Berufung der Gemeinde: Mt 28:16-20 Jesus trat auf sie (die Jünger) zu und sagte: Mir ist

Mehr

Willkommen in der Medienausbildung! Im Workshop Individuelle Bildproduktion erstellen Sie eine Postkarte mit einem Foto und Text Ihrer Wahl.

Willkommen in der Medienausbildung! Im Workshop Individuelle Bildproduktion erstellen Sie eine Postkarte mit einem Foto und Text Ihrer Wahl. Workshop Individuelle Bildproduktion 4.7.2011 Bildungsbereich 1 Fachbereich Medien Willkommen in der Medienausbildung! Wo? Im Workshop Individuelle Bildproduktion erstellen Sie eine Postkarte mit einem

Mehr

Mobil in Europa mit Erasmus+ - Das Programm, seine Erfolge und was es bietet -

Mobil in Europa mit Erasmus+ - Das Programm, seine Erfolge und was es bietet - Mobil in Europa mit Erasmus+ - Das Programm, seine Erfolge und was es bietet - Mobil in Europa mit Erasmus+ Das Programm, seine Erfolge, und was es bietet 1. Das Programm Daten und Fakten, Struktur, Zielgruppen,

Mehr

Potenziale durch Kooperationen mit Partnern im europäischen Donauraum. BioCampus Straubing GmbH Dr. Brotsack Seite 1

Potenziale durch Kooperationen mit Partnern im europäischen Donauraum. BioCampus Straubing GmbH Dr. Brotsack Seite 1 Potenziale durch Kooperationen mit Partnern im europäischen Donauraum BioCampus Straubing GmbH Dr. Brotsack 12.10.2010 Seite 1 Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz

Mehr

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r Internationalisierung der Berufsbildung Mobilitäten innerhalb der EU Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Erasmus+ - Mobilitäten für Auszubildende

Mehr

Zunahme der administrativen Arbeiten in den Alters- und Pflegeheimen. Thesen und Ansichten. Prof. Dr. Mathias Binswanger

Zunahme der administrativen Arbeiten in den Alters- und Pflegeheimen. Thesen und Ansichten. Prof. Dr. Mathias Binswanger Zunahme der administrativen Arbeiten in den Alters- und Pflegeheimen Thesen und Ansichten Prof. Dr. Mathias Binswanger 1 Beispiel aus China im 19. Jahrhundert: Dinosaurierknochen Beispiel aus Vietnam im

Mehr

BUSINESS Innovation. Mach Dein Unternehmen zum Selbstläufer.

BUSINESS Innovation. Mach Dein Unternehmen zum Selbstläufer. BUSINESS Innovation Mach Dein Unternehmen zum Selbstläufer www.bears-akademie.de VISIONEN FÜHREN ERFOLGE Wir haben nicht zu wenig Zeit, wir verschwenden sie nur mit unnützen Aufgaben, weil wir unsere Vision

Mehr

Empowerment-Center Zentrum für Selbstbestimmung der Selbstbestimmt-Leben-Initiative OÖ

Empowerment-Center Zentrum für Selbstbestimmung der Selbstbestimmt-Leben-Initiative OÖ Empowerment-Center Zentrum für Selbstbestimmung der Selbstbestimmt-Leben-Initiative OÖ Bethlehemstraße 3 / 2.Stock, 4020 Linz Tel.: 0732 / 89 00 46 www.sli-emc.at E-Mail:office@sli-emc.at Empowerment-Center

Mehr

Perspektiven, wie Digital Natives sie sehen. (Perspectives as perceived by Digital Natives)

Perspektiven, wie Digital Natives sie sehen. (Perspectives as perceived by Digital Natives) Perspektiven, wie Digital Natives sie sehen. (Perspectives as perceived by Digital Natives) Max Stralka, Student - Corporate Management and Economics, Zeppelin University ggmbh, D Gunnar Siewert, Founder,

Mehr

Erfolgsfaktoren für Clusterstrategien. Dr. Gerd Meier zu Köcker iit Institut für Innovation und Technik

Erfolgsfaktoren für Clusterstrategien. Dr. Gerd Meier zu Köcker iit Institut für Innovation und Technik Erfolgsfaktoren für Clusterstrategien Dr. Gerd Meier zu Köcker iit Institut für Innovation und Technik Weimar, 5. September 2012 Überblick über netzwerk- und clusterpolitische Maßnahmen auf Bundes- und

Mehr

Informationsveranstaltung zum kirchlichen Ehrenamt. Berkum, den 25. November 2010

Informationsveranstaltung zum kirchlichen Ehrenamt. Berkum, den 25. November 2010 Informationsveranstaltung zum kirchlichen Ehrenamt Berkum, den 25. November 2010 Bevölkerung und Katholiken in der Gemeinde Wachtberg Ca. 20.000 Einwohner in Wachtberg, davon ca. 55 % Katholiken Unter

Mehr

Kulturforum Erfolgsfaktor Kultur. im kommunalen Klimaschutz. Forum , 7. Kommunalkonferenz, Berlin

Kulturforum Erfolgsfaktor Kultur. im kommunalen Klimaschutz. Forum , 7. Kommunalkonferenz, Berlin Kulturforum Erfolgsfaktor Kultur im kommunalen Klimaschutz Forum 4 26.09.2014, 7. Kommunalkonferenz, Berlin Klimaschutzdialog: Prozessoptimierung, Kommunikation und Mobilisierung im (kommunalen) Klimaschutz

Mehr

Role Motivation Theory

Role Motivation Theory Wirtschaft Patrizia Szmergal / Dimitri Klundt / Alexander Quint Role Motivation Theory Studienarbeit Role Motivation Theory Dimitri Klundt Alexander Quint Patrizia Szmergal Abstract Unser Thema behandelt

Mehr

FIT FOR EUROPE III (OWL-SOUTH) - Internationalisation Competences in the vocational initial training

FIT FOR EUROPE III (OWL-SOUTH) - Internationalisation Competences in the vocational initial training vocational initial training DE/12/LLP-LdV/IVT/_284071 1 Project Information Title: Project Number: FIT FOR EUROPE III (OWL-SOUTH) - Internationalisation Competences in the vocational initial training DE/12/LLP-LdV/IVT/_284071

Mehr

ERASMUS Das EU-Aktionsprogramm für Bildung, Jugend und Sport. Kathrin Hamel. EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt

ERASMUS Das EU-Aktionsprogramm für Bildung, Jugend und Sport. Kathrin Hamel. EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt ERASMUS+ 2018 Das EU-Aktionsprogramm für Bildung, Jugend und Sport EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt Europäische Kommission Europäischer Sozialfonds INVESTITION IN IHRE ZUKUNFT

Mehr

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r Internationalisierung der Berufsbildung Mobilitäten innerhalb der EU Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Erfahrungsbericht Malta 3. Erasmus+ - Mobilitäten

Mehr

Vorbild Harvard in Deutschland unerreichbar? Oder: Wie lässt sich die Akzeptanz von Open-Access- Zeitschriften verbessern?

Vorbild Harvard in Deutschland unerreichbar? Oder: Wie lässt sich die Akzeptanz von Open-Access- Zeitschriften verbessern? Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Gelsenkirchen in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum Vorbild Harvard in Deutschland unerreichbar? Oder: Wie lässt sich die Akzeptanz von

Mehr

Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung. der Grundschule Gries

Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung. der Grundschule Gries Grundschule Gries Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung der Grundschule Gries Durch die großen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen unserer Zeit entstehen immer neue Anforderungen an das

Mehr