Das intelligente Gewächshaus

Ähnliche Dokumente
Stand: JA1 Automatisch sich selbst desinfizierendes Stethoskop zur Vorbeugung der Übertragung von Pathogenen

Liste der Preisträger Elmshorn Februar 2016

Projekt LICHT UND WÄRME

Wetterbeobachtungen im Februar und März

Yasmina Höher (15) Heikendorf Heinrich-Heine-Schule Heikendorf. Carla Christina Kulcsar (15) Heikendorf Heinrich-Heine-Schule Heikendorf

Elektrisierend! Strom! Alles über. Unter Strom. Elektrische Energie

Sicher experimentieren

- + Worin ist also überall Energie gespeichert? Fällt dir noch mehr ein? Ergänze die Tabelle. In welche Energie kann man es umwandeln?

Kultusministerium. Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6

Licht und Farbe mit Chemie

TH emeneft. Klima und Klimawandel. Kohlendioxid das besondere Gas. Aufgaben:

Jeder Gegenstand Stoff Jeder Stoff Eigenschaften

Antwortbogen zum Quiz

Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien

Elektrizität herstellen

violetter Rotkohlsaft mit Wasser Zitronensaft Backpulver Rohrreiniger Entkalker Seife färbt sich violett rot rot blau rot blau grün

LANDAU. Der elektrische Tornado. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Luca Markus Burghard

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Licht und Optik - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier:

DIE SACHE MIT DEN KERNBAUSTEINEN

Licht und Farbe mit Chemie

1. STOFFE UND STOFFEIGENSCHAFTEN ARBEITSBLATT 1.1 MATERIE UND IHRE KLEINSTEN BAUSTEINE VORÜBERLEGUNGEN

Mein Buch von den erneuerbaren Energien. Sonne - Wind - Wasser. Name: Umweltstation Schullandheim Bissel

- + Worin ist also überall Energie gespeichert? Fällt dir noch mehr ein? Ergänze die Tabelle. In welche Energie kann man es umwandeln?

Umwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen

Für was steht das D in 3D? Kreuze die richtige Antwort an! Dinge Dimensionen Details

Masse von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie

Energiewende selbstgemacht

Jahreszeiten. Ist es immer dunkel, wenn du schlafen gehst, und hell, wenn du aufstehst?

Licht ist bunt! Hallo, ich bin Inga! Entdecke mit Inga die Welt der Farben!

- + Waschmaschine. 8 effizienter Umgang Arbeitsblatt 1

Lotte Haarsma. Anna Steveker

Q NIVEAU 3. DIAGRAMME

Wer oder was ist SOFIA?

1. Inhaltsverzeichnis

Sonne und Solarenergie

Vorwort. wer den Schulalltag kennt, der weiß, dass es oft darauf ankommt, unvorhergesehene Situationen zu meistern.

Club Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1.

Nachricht von Martin Hagen

KULMBACH. Untersuchungen mit der Wärmebildkamera - Wasserzirkulation. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht

Schau dir das Plakat genau an und werde ein Experte in. Kohle Erdgas

Übersicht: schulinterner Lehrplan WP Naturwissenschaften

Jugend Forscht Schüler experimentieren Mit welchen Düngemitteln wächst Kresse am besten?

Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden

Lebewesen bestehen aus Zellen 10

Lernbereich Naturwissenschaften

KindeR- UND SChüleruni Kiel 2011

Euglena - Pflanze oder Tier? Was für ein Lebewesen findest Du hier, und was hat es mit Fotosynthese zu tun?

Variablenkontrolltest

HERFORD. Dichte - Ein spannendes oder langweiliges Thema. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht.

Deutsches Museum Sonderausstellung

Jenseits vom sichtbaren Licht! Hallo, ich bin Inga! Untersuche mit Inga die Welt des Unsichtbaren!

Stand: JA3 Schlafapnoe - Apparatur zur Diagnose nächtlicher Atemaussetzer

Experte: Dieser Schüler kann Dir gut helfen!

DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011.

Sonne und Solarenergie

Jugend forscht. Kresse - Fix. Wachstumsversuche mit Kresse - Samen

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

- Fahrgast in der Straßenbahn - Gepäck auf dem Autodach - Sicherheitsgurt

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik

Die PTB in leichter Sprache

Erklärung. Was sehen wir? Der Blick durch die Röhre

In welchen Tiefen die verschiedenen Farben verschwinden veranschaulicht uns die folgende Grafik.

Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden

Ultraschallsensoren von Alexandra Bauer

Säuren und Basen. Biology with Vernier Versuch Nr. 3 Schülerversion LERNZIELE

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE

Text-Alternative in leichter Sprache zum Video. "Mess-Boje Ammersee Einsetzen der Mess-Boje" 1 Eine Erklärung bevor das Video startet

Kresse macht große Sprünge

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem

Geräte und Maschinen im Alltag

Textverständnis trainieren. Das Kind versteht, woher die Energie kommt, bzw. welche Quellen Energie liefern.

Zweisprachiger Wettbewerb Physik 1. Schuljahr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Eine Einführung

PHYSIK OPTIK. Die Optik befasst sich mit dem Licht. Licht entsteht durch WELLEN. Lichtquellen können sein: Unser Auge kann eine Bandbreite von:

Geheime Lichtbotschaften

Bildungsplan Gymnasium Physik Kompetenzen und (verbindliche) Inhalte Klasse 8

Salzteig-Forschung 3+

HAMBURG ELBE. Thermografie: Auf der Suche nach Wärmelecks. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht

Sommer und Herbst im Kopf. Die Geschichte von Jan und dem Hirntumor

Zentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min

Licht und Farbe - Dank Chemie!

REMAGEN. Messen der elektrischen Leitfähigkeit mit Hilfe eines Tongenerators. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen

Energie Sparen mit Gegenwind

Leseprobe aus: Leitzgen & Rienermann, Erforsche deine Welt, ISBN Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.

Titel: Osmose. Alter: Zeit: 120 Minuten. Themen: Osmose, Molarität (Konzentration), Datensammlung und graphische Repräsentation.

Postenblatt 1: Berührungssensor

Klausur. Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) WiSe 07/ Februar 2008

Synthetische Biologie

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen

Tiere in Polarregionen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Elektrizität

Liste der Preisträger Schleswig-Holstein Ost 14. Februar 2014

Ignaz-Günther-Gymnasium IGG. W-Seminar 2017/18. W-Seminararbeit. W-Seminar: Mathe, Physik / Licht. Schlierenoptik. Von: Adrian Herbert Mentschel

winzige Knetkügelchen

Transkript:

Jugend forscht Fachgebiet Biologie Das intelligente Gewächshaus Marco Wozniak (15) 24248 Mönkeberg Max-Planck-Schule Betreuung: Frau Hampel-Wollweber Ort der Projekterstellung: Max-Planck-Schule In dieser Arbeit versuche ich dem Hunger engegenzusetzen,indem ich ich ein mobiles Gewächshaus planne, wo jeweils die von mir ausgesuchten Pflanzen(ggf.Tiere) optimal untergebracht werden.ich versuche hier verschiedene Aspekte zu berücksichtigen wie z.b. die Symbiose.Natürlich würde dieses auch so gut wie möglich CO2 frei sein,da ich auf erneuerbare Energien setze.auch optimale Nutzung von Wasser, wie Kopostierung werden vorhanden sein.das Gewächshaus soll mehr für südlichere Länder bestimmt sein, da für diese die Güter sehr wertvoll sind.

Jugend forscht Fachgebiet Biologie Die besten Rasenanforderungen Enrik Bock (15) 22844 Gymnasium Harksheide Pascal Vetter (16) 22850 Gymnasium Harksheide Betreuung: Frau Meier Ort der Projekterstellung: Gymnasium Harksheide Wir untersuchen, unter welchen Bedingungen Rasen am besten wächst und wie wir durch das Experimentieren mit den verschiedenen Einflußfaktoren das Anpflanzen von Rasen erleichtern und verbessern können. Die verschiedenen Einflußfaktoren, um die wir uns gekümmert haben waren Sonne und Schatten, Bewässerung, Dünger, Schnittschärfe der Werkzeuge beim Abschneiden, Dichte und die Wurzeltiefe. Wir hoffen, dass dadurch das Anpflanzen und die Pflege von Rasen, die oft sehr teuer ist zu verbessern.

Jugend forscht Fachgebiet Biologie Entwicklung einer effektiven Fruchtfliegenfalle Mihyun Park (18) 24116 Humboldt-Schule Betreuung: Frau Bethke Ort der Projekterstellung: Zoologisches Institut, Molekulare Physiologie Die Anlockung fliegender Insekten durch Pheromon- oder Duftfallen gewinnt in der modernen Landwirtschaft immer mehr an Bedeutung. Besonders in Obstgärten können mithilfe solcher Fallen Schädlinge überwacht und dezimiert werden. Doch diese Fallen stellen nicht nur in der Landwirtschaft eine große Hilfe dar, sondern auch in privaten Haushalten und öffentlichen Einrichtungen. So war das Ziel meines Jugend-forscht-Projekts, eine speziell auf die Präferenzen der Fruchtfliegen angepasste Falle zu entwickeln, die effektiv, schnell, gesundheitsund umweltschonend wirkt. Hierfür untersuchte ich mithilfe zweier selbstentwickelten Versuchsmethoden das Präferenzverhalten der männlichen und weiblichen Fruchtfliegen in Bezug auf verschiedene Aromastoffe.

Jugend forscht Fachgebiet Biologie Mikrobiologische und chemisch-analytische Untersuchung von Lebensmitteln Frieda Lena Schön (18) 25361 Süderau Elly-Heuss-Knapp-Schule Neumünster Neumünster Finja Schreier (17) 24539 Neumünster Elly-Heuss-Knapp-Schule Neumünster Neumünster Betreuung: Frau Duge Ort der Projekterstellung: Elly-Heuss-Knapp-Schule Neumünster In dem Projekt wollen wir herausfinden, welche Baktriengruppen sich auf bzw. in den von uns untersuchten Lebensmitteln und im Boden befinden. Das wird unter anderem mit dem Spatelverfahren untersucht. Desweiteren wollen wir die Konzentration der Schadstoffe in den Lebensmitteln (Nitrat-Phosphat-Bestimmung) mit anorganisch-chemischer Analyse bestimmen.

Jugend forscht Fachgebiet Biologie Resistenzmechanismus von Tumorzellen gegen den programmierten Zelltod durch das Zytokin Tumor Nekrose Faktor (TNF) Katja Sievert (17) 24106 Humboldt-Schule Betreuung: Frau Bethke Ort der Projekterstellung: Universität, Fachbereich Medizin In diesem Projekt werde ich die Resistenzen von verschiedenen Tumorzellinien gegenüber dem Zytokin Tumor Nekrose Faktor (TNF) untersuchen. Die Theorie, die durch dieses Experiment bestätigt werden soll ist, dass es ein Protein (HSP90) in der Zelle gibt, welches für den Schutz vor dem programmierten Zelltod zuständig ist. Wird dieses Proteinen gespalten, ist es nicht mehr in der Lage die Zelle vor Apoptose zu schützen, welche somit abstirbt. Es ist das Ziel, dass Stoffe gefunden werden, die die Zahl der apoptotischen Zellen erhöhen, denn der Tumorzelltod ist der Sinn der Therapie. Ich will nun herausfinden, was genau mit den Protein nach der Spaltung passiert. Die Frage ist, ob dadurch neue Proteine entstehen oder HSP90 einfach die Wirkung verliert und von anderen Zellbestandteilen vernichtet wird. TNF sendet der Zelle Ursprungssignale, sodass eine Dominoreihe ensteht und Apoptose in der Zelle stattfindet. Nach der Zugabe von TNF wird kurz vor der Auswertung ein stark färbender DNA-Farbstoff hinzugegeben mit der Absicht, dass erkennbar wird, welche Zellen apoptotisch sind. Dieser Versuch wird mit unterschiedlichen Zellininen durchgeführt, um eventuelle Unterschiede der Resistenzen der Zellkulturen gegenüber Tumor Nekrose Faktor festzustellen. Die ersten Ergebnisse sind, dass die Zellinie SKW resistent gegenüber TNF ist, die anderen zwei untersuchten Zellarten aber sensibel auf TNF reagieren. Auf den Inhibitor 17AAG, der die Aufgabe hat das Protein HSP90 zu blockieren, reagieren alle drei Zellarten, indem Aoptose verstärkt stattfindet. Die höchste Prozentzahl an apoptotischen Zellen erhält man, wenn die Zellen mit 17AAG vorinkubiert werden und circa zwei Stunden später zusätzlich TNF dazugegeben wird.

Jugend forscht Fachgebiet Biologie Umwelt-Gen-Interaktion am Beispiel von Hydra Thorge Kern (16) 24105 Ricarda-Huch-Schule Michel Stevens (15) 24105 Ricarda-Huch-Schule Betreuung: Herr Schulze Ort der Projekterstellung: Ricarda-Huch-Schule Das Ziel des Projekts war es, weitere Informationen über das Umwelt-Gen-Interaktion zu erhalten. Die Umwelt-Gen-Interaktion kann durch verschiede Faktoren, z.b. Temperatur und Nahrung, ausgelöst werden. In dem Projekt wurde getestet, welche Auswirkungen die Temperaturunterschiede auf die Expression bestimmter Gene haben. Um dieser Frage nachgehen zu können, wurden diese Gene aus zwei, bei unterschiedlichen Temperaturen gehaltenen, Hydrakulturen gewonnen und weiterverarbeitet. Mit Gelelektrophoresen und mehreren PCR wurde untersucht, ob diese Gene eine differenzierte Genexpression aufweisen. Auffällig war, dass Die Wnt-Signalkaskade bei den 12 C Hydren im Gesamten herunterreguliert ist, sie jedoch größer sind als die Hydren, die bei 18 C gehalten wurden. Das könnte daran liegen, dass die Hydren durch mangelndes Wnt-Signal zwar langsamer, aber auch länger wachsen und deswegen größer werden. Bei den Genen, die die Knospung einleiten, ließ sich eine Hochregulation feststellen. Das könnte eine Gegenmaßnahme für den temperaturbedingt gedrosselten Metabolismus sein, sodass die Fortpflanzung erhalten bleibt.

Jugend forscht Fachgebiet Chemie Unweltfreundlich Luftfeuchtigkeit messen Florian Jung (15) 22844 Gymnasium Harksheide Betreuung: Frau Meier Ort der Projekterstellung: Gymnasium Harksheide Ich will in meinen Projekt beweisen, dass man auch mit umweltfreundlichen mittel Luftfeuchtigkei messen kann. Dabei benutze ich den Arduino. Ich werde ermitteln welches Material am besten Luftfeuchtigkeit aufnimmt. Jedoch werde ich auch darauf achten, dass dies umweltfreundlich ist.

Jugend forscht Fachgebiet Chemie UVPolish Michelle Sobek (17) 24576 Bad Bramstedt Jürgen-Fuhlendorf-Schule Bad Bramstedt Wiebke Köhler (16) 24576 Bad Bramstedt Jürgen-Fuhlendorf-Schule Bad Bramstedt Betreuung: Herr Studienrat Belau Ort der Projekterstellung: Jürgen-Fuhlendorf-Schule Unser Plan ist es, einen Nagellack zu entwickeln, der als eine Art Indikator für die Intensität von UV-Stahlen fungiert. Damit kann man als Nutzer des Produktes anhand der Farbe ablesen, ob die Bestrahlung einen kritischen Punkt erreicht hat und man das Sonnenlicht meiden sollte. Um unsere Ideen in die Tat umzusetzen, ist es nötig, diverse Versuche durchzuführen. Dabei werden verschiedene Stoffe von uns auf ihre Eignung bezüglich wichtiger Aspekte wie Verträglichkeit/Gesundheit, Spezifität, Genauigkeit und den möglichen Weg zum Produkt untersucht, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Jugend forscht Fachgebiet Chemie Mikroplastik in Gewässern Hanmah- Frederiecke Knaack (17) 22846 Coppernicus-Gymnasium Luisa Rath (16) 22848 Coppernicus-Gymnasium Betreuung: Frau Kind Ort der Projekterstellung: Coppernicus-Gymnasium Das dieses Projektes ist Mikroplastik und damit verbundene Schadstoffe in Gewässern. Die Problematik bei diesem ist, dass das Mikroplastik verherende Folgen in der Umwelt und bei Menschen hat. Mikroplastik sind Kunststoffteilchen in einer größe unter 5 Millimetern. Mikroplastik wird in Fabriken als Schleifmittel, als Füllstoff oder Bindestoff verwendet. Zudem findet es Verwendung in Make-Up- Produkten. Da Plastik ein unvergänglicher Stoff ist, findet man die Teilchen in vielen Ökosystemen und Organismen. Das System für unsere Kläranlagen, mit denen bis zu 97% der Patikelherausgefiltert werden könnten sind teuer, als das sie überall angewendet werden können. Dies hat zur Folge, dass das Mikroplastik in unser Gewässer und die Atmosphäre gelangt. Das schlimmste ist, dass das Mikroplastik von Lebewesen und Organismen über die Nahrung aufgenommen wird und schlimme Schäden anrichtet. Ziel dieses Projektes ist realistische Lösungsvorschläge raus zu arbeiten.

Jugend forscht Fachgebiet Chemie Abbau von Farbstoff in Salzwasser Katharina Twesten (16) 22844 Gymnasium Harksheide Betreuung: Frau Dr. Evers Ort der Projekterstellung: Gymnasium Harksheide In meinem Projekt geht es darum, mit einem Pilz, der sich Schmetterlingsporling nennt, RBBR in verschiedenen Salzwasserkonzentrationen ab zu bauen. Dafür habe ich von dem Helmholtz Zentrum in Leibzig zwei Startkolonien des Pilzes zu geschickt bekommen, und habe diese auf Aggarplatten und in Flüsssignährlösung vermehrt, damit ich genügend Pilz zur Verfügung hatte. Im vergangenden Projekt habe ich den Abbau von RBBR in Süßwasser untersucht. In diesem Projekt werde ich den Abbau von RBBR in Salzwasser untersuchen.

Jugend forscht Fachgebiet Physik Strömungen analysieren mit Licht Katharina Sommer (18) 24631 Langwedel Ricarda-Huch-Schule Betreuung: Herr Dr. Heise Ort der Projekterstellung: Ricarda-Huch-Schule In der Natur und der Technik spielen Strömungen von Flüssigkeiten und Gasen eine wesentliche Rolle. Dabei gilt insbesondere das Auftreten von Turbulenz physikalisch als ungeklärtes Phänomen, das eine große Relevanz in der Anwendung besitzt und dessen mathematische Vorhersagbarkeit noch immer äußerst schwierig ist. Diese Studie befasst sich mit der präzisen Messung von Geschwindigkeiten in Strömungen. Dabei liegt der Fokus auf der Entwicklung, kostengünstigen Umsetzung und Erprobung eines sogenannten Laser-Doppler- Anemometers, einem Messinstrument, mit dem Strömungsgeschwindigkeiten berührungslos und somit ohne weitere Beeinflussung des hydrodynamischen Systems bestimmt werden. Zu der Erprobung des Laser-Doppler-Anemometers gehört die Analyse verschiedener Rohrströmungen. Unter Berücksichtigung des Hagen-Poiseuille-Gesetzes ist es dabei durch die Bestimmung der Geschwindigkeit in einem Punkt unter anderem möglich, auf die gesamte Durchflussmenge durch das Rohr rückzuschließen.

Jugend forscht Fachgebiet Physik (H+E)G² Lukas Schubotz (19) 24147 Hans-Geiger-Gymnasium Kuo-Yi Chao (19) 24148 Hans-Geiger-Gymnasium Simon David Lindemann (19) 24143 Hans-Geiger-Gymnasium Betreuung: Herr Katscher Ort der Projekterstellung: Hans-Geiger-Gymnasium Das Ziel des Projektes ist die möglichst genaue Bestimmung der Wahrscheinlichkeitsverteilung zur Zerbrechlichkeit vom Objekten am Beispiel von fallenden und ungekochten Hühnereiern. Die Zerbrechlichkeit eines fallenden oder geworfenen Objekts hängt von etlichen verschiedenen Faktoren ab, welche ansonsten oft vernachlässigt werden. Wir versuchen, so viele Faktoren des Prozesses wie (uns) möglich zu berücksichtigen, um uns der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit so weit wie möglich anzunähern.

Jugend forscht Fachgebiet Technik Das Schulrad Daniel Teupen (13) 24019 Melsdorf Max-Planck-Schule Matti Storm (14) 24145 Max-Planck-Schule Marco Wozniak (15) 24248 Mönkeberg Max-Planck-Schule Betreuung: Frau Hampel-Wollweber Ort der Projekterstellung: Max-Planck-Schule Das Projekt,,Schulrad" ist ein weiterer Schritt zur autonomen Schule. Dazu konstruieren wir ein Windrad auf dem dach unserer Schule. Zur Durchsetzung dieses Projektes arbeiten wir eng mit einer Pogrammieregruppe zusammen.

Jugend forscht Fachgebiet Technik EduPi - Mobiler und vernetzter Klassen/Hausaufgaben-Server auf Basis des Einplatinencomputers Raspberry Pi Jannik Wortmann (16) 24784 Westerrönfeld Herderschule Rendsburg Rendsburg Ort der Projekterstellung: Herderschule Rendsburg Es handelt sich bei meinem Projekt um einen Server, auf dem man auf lokaler Ebene Daten speichern und empfangen kann. Dieser ist speziell für die Anwendung im Klassenraum konzipiert, und dafür ausgelegt Daten ohne Satellitenverbindung von einem Mobilgerät kabellos auf den Zwischenspeicher des Einplatinencomputers zu übertragen. Über einen speziellen WlanStick am Raspberry Pi wird ein Netzwerk zwischen den Geräten aufgebaut und es kann über eine modifizierte Version einer OpenSource Oberfläche benutzt werden. Um von einem Mobilgerät eine Verbindung zum EduPi herzustellen, wird auf dem Mobilgerät der Hotspot des EduPi ausgewählt. Es wird dadurch eine direkte und sichere Verbindung aufgebaut. Es kann fast jedes Speichermedium angeschlossen werden. Das Gerät kann solarbetrieben oder über eine Steckdose funktionieren. Besonderheit ist der sehr geringe Stromverbrauch und die geringen Unterhaltungskosten. Beim Bau ist das Gerät sehr günstig und für eine Klassenfinanzierung besonders geeignet.

Fachgebiet Arbeitswelt Urin Kraftwerk Henrik Wisotzki (12) 22846 Gymnasium Harksheide Andre Wisotzki (14) 22846 Gymnasium Harksheide Betreuung: Herr Ploß Ort der Projekterstellung: Gymnasium Harksheide Es geht um die Forschung der Erneuerbaren- Energien. Wir sind dabei eine neue Stromquelle zu entwickeln. Dazu forschten wir zuerst nach möglichen Quellen. So trafen wir auf eine Quelle die es immer ausreichend geben wird, diese Quelle gibt es in massen und wird es auch immer geben, so sind wir unabhängig. Wir haben das Problem wie bei Windrädern der Wind wehen, bei Wasserkraftwerken das Wasser gestaut werden muss und bei Solaranlagen die Sonne scheinen muss nicht. Mehr werden wir Ihnen auf jeden Fall auf dem Wettbewerb verraten, und ein bisschen mehr in der Langfassung.

Fachgebiet Arbeitswelt Machbarkeitsstudie zum digitalen Klassenzimmer Leonie Wuth (14) 22848 Coppernicus-Gymnasium Betreuung: Frau Kind Ort der Projekterstellung: Coppernicus-Gymnasium Ich kam auf meine Projektidee, als ich mit meinen Klassenkameraden über den anstehenden Schultag sprach. Manch einer klagte über einen zu schweren Schulrucksack oder andere jammerten, dass sie noch einen Arbeitsbogen für den nächsten Tag suchen müsste. Als uns dann später am Tag der Lehrer aufforderte, die Aufgabe an einem anderen Tag ins Lehrerzimmer zu bringen, da wir ihn an diesem Tag planmäßig garnicht im Unterricht gehabt hätten, fiel mir die häufig auftauchende Idee, komplett auf Bücher und ähnliches zu verzichten und auf das digitale Klassenzimmer umzusteigen ein. Ich entschied mich, auf diese Idee in Form eines Jugend Forscht Projekts einzugehen, mich über darüber zu informieren, verschiedene Argumente abzuwägen und in meiner Arbeit verschiedene Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Dabei würde ich erst eine Umfrage starten, dann in verschiedenen kleineren Versuchen sowohl in die Richtung des technischen als auch in die Richtung der wirtschaftlichen Aspekts forschen.

Fachgebiet Arbeitswelt Automatisch sich selbst desinfizierendes Stethoskop zur Vorbeugung der Übertragung von Pathogenen Rieke-Marie Hackbarth (14) 24558 Henstedt-Ulzburg Gymnasium Harksheide Betreuung: Frau Meier Ort der Projekterstellung: Gymnasium Harksheide Ziel meines Projektes ist es, ein Stethoskop zu entwickeln, dass sich nach jeder Untersuchung an einem Patienten automatisch selbst desinfiziert bevor der nächste Patient mit diesem untersucht wird, um die Übertragung von Pathogenen (Keimen) zu vermeiden, durch die tödliche Krankheiten hervorrufen werden könnten. Ärzten und Krankenschwestern wird die Arbeit erleichtert. Hierfür werde ich einen Arduino programmieren, die nötigen weiteren Teile damit verbinden und ans Stethoskop anbringen.

Fachgebiet Arbeitswelt Das Klappsofa Leon Kindler (12) 24229 Dänischenhagen Gemeinschaftsschule Friedrichort Betreuung: Frau Str in Neumann Ort der Projekterstellung: Gemeinschaftsschule Friedrichort Wir haben uns gedacht, dass man Möbelstücke für kleine Räume konstruiert, da der Platz immer kleiner auf der Erde wird. Es gibt immer mehr Singels und alleinlebende Menschen, die nicht so viel Raum zum Wohnen haben. Mit meiner Erfindung hat man sowohl einen Sessel als auch ein Sofa, sodass man Freunde einladen kann und den Sessel zu einem Sofa ausfahren kann.

Fachgebiet Arbeitswelt Eine Sprache oder zwei Sprachen - hören alle gleich? Frederik Büscher Gregersen (11) DK 2500 Valby (DÄNEMARK) Sankt Petri Skole Deutsche Schule Kopenhagen Kopenhagen (DÄNEMARK) Betreuung: Frau Kristan Ort der Projekterstellung: Sankt Petri Schule Ich bin Schüler an der Deutschen Schule Kopenhagen und spreche Deutsch und Dänisch. Ich möchte erforschen, ob einsprachig und zweisprachig aufgewachsene Kinder unterschiedlich hören. Dazu werde ich meinen Mitschülern englische Wörter vorspielen, die ganz ähnlich klingen. Bei manchen Wortpaaren ist der Unterschied nur sehr schwer zu hören. Ich möchte sehen, ob die eine Gruppe besser ist als die andere. Die Wörter lasse ich von einer englischen Muttersprachlerin sprechen. Ich habe ausserdem bereits mit einem Professor gesprochen, der Sprachen erforscht, und viel im Internet recherchiert.

Fachgebiet Arbeitswelt Fahrradlenkerheizung Florian Wahl (12) 22844 Gymnasium Harksheide Leon Sena Martins (11) 22844 Gymnasium Harksheide Betreuung: Frau Dr. Evers Ort der Projekterstellung: Gymnasium Harksheide Bei unserem Projekt haben wir eine Fahrradlenkerheizung gebaut, die mit einem Dynamo angetrieben wird. Wir haben sie für Leute gebaut, die auch im Winter gerne Fahrrad fahren, aber schnell kalte Finger bekommen. Wir wollen Leute dazu motivieren, auch im Winter Fahrrad zu fahren. Die Fahrradlenkerheizung hat einen Schalter, mit dem man sie im Sommer Ausschalten kann.

Fachgebiet Arbeitswelt Lärm in der Schule und ihrer Umgebung Tomke Lea Arndt (12) 25451 Quickborn Elsensee-Gymnasium Quickborn Malena Dost (12) 25451 Quickborn Elsensee-Gymnasium Quickborn Sarah Förster (12) 25474 Bönningstedt Elsensee-Gymnasium Quickborn Betreuung: Frau Dr Wasmann-Frahm Ort der Projekterstellung: Elsensee-Gymnasium Bei unserem Projekt geht es um den Lärm in der Schule und ihrer Umgebung. Bei vielen Dingen beträgt die Laustärke um die 70 Dezibel.Meistens werden 90 Dezibel nicht überschritten.selten ist es leiser als 50 Dezibel.Im Unterricht muss die Lautstärke um die 50 Dezibel betragen.durch die vielen Nebengeräusche ist es im Unterricht immer lauter als 30 Dezibel. Wir wollen herausfinden wie laut es in der Schule und ihrer Umgebung ist.

Fachgebiet Biologie Gedächtnisleistungen von Meerschweinchen Pauline Stahnke (13) 22846 Gymnasium Harksheide Sarah Ritter (14) 22889 Tangstedt Gymnasium Harksheide Rieke Steinkrauss (14) 22846 Gymnasium Harksheide Betreuung: Frau Meier Ort der Projekterstellung: Gymnasium Harksheide In unsrerem Projekt wollen wir die Gedächtnisleistung eines Meerschweinchens testen. Dafür bauen wir einen Futterroboter, der auf Knopfdruck reagiert. Wenn das Meerschweinchen auf den Knopf drückt, klappt eine Plattform hinunter, auf die Salat gelegt worden ist. Dieser Salat muss per Hand nachgelegt werden. Anfangs werden wir täglich trainieren, damit das Meerschweinchen es versteht, dann werden wir immer größere Abstände zwischen den Trainingseinheiten lassen und schauen, wie lange das Meerschweinchen sich etwas Neues merken kann.

Fachgebiet Biologie Enthalten Servietten giftige Substanzen? Finn Humann (12) 22848 Gymnasium Harksheide Betreuung: Frau Dr. Evers Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause 1. In 2 verschiedene Schalen Muttererde füllen. 2. In die erste Schale 50 Kressesamen aussäen und mit Leitungswasser bewässern. 3. In die zweite Schale 50 Kressesamen aussäen und mit "Servietten-Wasser" bewässern. ( 300ml Wasser in einem Wasserkocher erhitzen. Danach in eine Tasse umgießen und 1 Serviette bis zum Abkühlen des Wassers einweichen lassen. Anschließend die Serviette rausnehmen und das Wasser verwenden. ) 4. Täglich die Keimungen beider Schalen zählen. Täglich die Länge der Keimungen abmessen. Täglich dokumentieren.

Fachgebiet Biologie Die Entwicklung von einer Kressepflanze unter verschiedenen Lichtern Hanna Helene Pohl (12) 24220 Flintbek Käthe-Kollwitz-Schule Ruth Pick (12) 24220 Kleinflintbek Käthe-Kollwitz-Schule Emilia Von Riegen (13) 24113 Molfsee Käthe-Kollwitz-Schule Betreuung: Frau König Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause Wir wussten, dass Menschen sich unter verschiedenen Lichtern verschieden wohlfühlen. Aus dem Grund wollten wir wissen, ob die Kresse bei gleicher Temperatur verschieden wächst. Wir werden das mit 5 verschiedenen Lichtquellen und einemal im Dunkeln ausprobieren: ] ohne Licht ]Sonnenlicht ]LED ]Energiesparlampe ]Halogenlampe ]herkömmliche Glühbirne

Fachgebiet Biologie Biologische und physikalische Untersuchung zur Planktondichte in der Ostsee Leon Pütz (13) 24229 Dänisch-Nienhof Gemeinschaftsschule Friedrichsort Betreuung: Frau Str in Neumann Ort der Projekterstellung: Gemeinschaftsschule Friedrichsort Ich will an den folgenden Stränden der Ostsee > Dänisch - Nienhof > Schilksee > kl. Friedrichsorter Strand über einen längeren Zeitraum mit einem Planktonnetz Wasserproben entnehmen. Anschließend werde ich die Wasserproben mikroskopieren und das darin enthaltene Plankton zeichnen und auswerten. Die Wasserproben untersuche ich auch auf ihre physikalische Trübung, indem ich die Probe in einen selbstgebauten Planktondichtenbestimmer lege und sie mit einer Taschenlampe durchleuchte und die Strahlen auf der anderen Seite mit einem Luxmeter auffange, notiere und auswerte. Für die physikalischen Untersuchungen messe ich auch die jeweilige Wassertemperatur und bestimme mit Hilfe meiner selbstgebauten Helligkeitsbestimmplatte die Wasserdichte an den oben aufgeführten Stränden. Ich möchte mit diesen Untersuchungen herausfinden, ob sich meine Ergebnisse der chemischen Untersuchung des letzten Jahres biologisch und physikalisch bestätigen.

Fachgebiet Biologie Wie entwickeln sich Pflanzen unter verschiedenen Einflussfaktoren? Svea Fischer (11) 25499 Tangstedt Elsensee-Gymnasium Quickborn Betreuung: Frau Dr Wasmann-Frahm Ort der Projekterstellung: Elsensee-Gymnasium Ich setze Pflanzen in Wasser mit verschiedenn Zusätzen: Salz, Dünger, Zucker, Farbstoff, sachen aus dem Blumenladen und ich habe eine Pflanze in Wasser unter eine Lampe gestelt. Ich will herausfinden, unter welchen bedingungen Alpenveilchen und Kamille überleben oder am besten wachsen.

Fachgebiet Biologie Warum fliegen bestimmte Vögel in einer bestimmten Formation? Lena-Sofia Ahrens (12) 22844 Gemeinschaftsschule Harksheide Nina Eschenhorst (12) 22844 Gemeinschaftsschule Harksheide Farina Hiepler (12) 22846 Gemeinschaftsschule Harksheide Betreuung: Frau Holm Ort der Projekterstellung: Gemeinschaftsschule Harksheide Wir wollten untersuchen, warum bestimmte Vogelarten in bestimmten Formationen fliegen. Allerdings haben wir uns wegen des enormen Umfangs dieses s nur auf einen kleinen Unterarm beschränkt, nämlich auf die V-Formation. Insbesondere haben wir uns auf den Grund, auf das Warum, spezialisiert. Warum fliegen sie gerade in der V- Formation. Diese Formation wird von Langstreckenfliegern, wie zum Beispiel den Gänsevögeln, den Ruderfüßern, den Schreitvögeln und den Zugvogeln, bevorzugt, weil sie nicht besonders anstrengend ist, sie sparen sogar bis zu 14% der Energie. Aufgrund der aufwärts gerichteten Luftwirbel des vorderen Vogels, auch Wirbelschleppe genannt, können die nachfolgenden Vögel sich überwiegend gleiten lassen. Die Formation ist sehr speziell aufgebaut und zwar nach Alter, Erfahrung und Rang. Der erfahrenste und Alpha- Vogel fliegt meistens vorne. Das ist aber nicht die ganze Flugzeit so, obwohl der Alpha-Vogel das kräftigste und zugleich auch das schwerste Tier des Schwarms ist, kann er nicht die gesamte Zeit vorne fliegen. Die Position an der Spitze ist sehr anstrengend, da er sich auch noch mit dem Luftwiderstand herumschlagen muss. Hinter dem Alpha-Vogel fliegt immer sein Konkurrent und wartet so lange bis der Alpha-Vogel erschöpft ist, um dann wenigstens für eine kurze Zeit der Anführer sein zu dürfen. Denn wenn das Leittier sich ausgeruht hat, bekommt es wieder seinen Flugplatz an der Spitze. Auch die anderen Plätze werden regelmäßig ausgewechselt. Während sie fliegen feuern die hinteren Vögel die Vorderen an, so dass sie länger durchhalten. Die Wirbelschleppe hat uns sehr interessiert und wir wollten sie in einem Modell sichtbar werden lassen. Nach einigen Versuchen ist es uns gelungen.

Fachgebiet Biologie Wie kommt die Farbe in den Blütenblättern zustande? Zara Evin Gültekin (12) 24223 Schwentinental OT Raisdorf Grund- und Gemeinschaftsschule Schwentinental mit ort Selent Schwentinental Laura Nouh Aziz (12) 24223 Schwentinental Grund- und Gemeinschaftsschule Schwentinental mit ort Selent Schwentinental Betreuung: Frau Vogt Ort der Projekterstellung: Grund- und Gemeinschaftsschule der Stadt Schwentinental mit ort Selent Im Frühling ist zunächst alles grün - später erblühen Blüten in verschiedenen Farben. Uns interessiert, wie die Farbe in die Blütenblätter kommt. Dazu möchten wir verschieden farbige Blüten untersuchen.

Fachgebiet Chemie Rotkohl an Erde: "Bist du sauer, oder was?" Sophie Janisch (10) 24146 Lilli-Martius-Schule Betreuung: Herr Betreuer Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause Auf einem Kalenderblatt für Kinder habe ich ein interessantes Experiment gefunden. Da sollte gemessen werden, wie hoch der Säuregehalt von verschiedenen Böden ist. So habe ich mir eine Bodenprobe aus dem Garten, aus meiner Sandkiste, Blumenerde, vom Ufer eines Gartenteichs, aus einem Park in Berlin und Kompost genommen. Aus Rotkohl habe ich mir einen Saft gemacht. Und diesen in Gläser gegossen. Abhängig vom Säuregehalt hat sich die Farbe vom Rotkohlsaft geändert. Mit Universal-Indikatorpapier habe ich sogar den Wert des Säuregehalts gemessen. Außerdem habe ich noch verschiedene andere Flüssigkeiten untersucht.

Fachgebiet Chemie Untersuchungen zur Kristallzucht und Auflösung im Wasserglas Robin Max Oldenburg (11) 22844 Gymnasium Harksheide Maxim Ditz (11) 22844 Gymnasium Harksheide Betreuung: Frau Dr. Evers Ort der Projekterstellung: Gymnasium Harksheide Wir haben mit blauen (Kupfersulfat) und weißen (Kalium - Aluminiumalaun) Kristallen experimentiert. In 25% Wasserglas Lösung haben wir die Kristalle dann aufgelöst und beobachtet was passiert. Zum besseren Vergleich haben wir das gleiche in Wasser gemacht. Auf dem Bild im Endergebnis ist der Wachstum der Kristalle sehr gut zu erkennen. Der Zeitraum des Experimentes betrug ca. ein halbes Jahr.

Fachgebiet Chemie Wie viel säure ist in Lebensmitteln? Jasmin Löpprich (10) 25451 Quickborn-Heide Elsensee-Gymnasium Quickborn Carlotta Kutz (11) 25451 Quickborn Elsensee-Gymnasium Quickborn Anna Uplegger (10) 25479 Ellerau Elsensee-Gymnasium Quickborn Betreuung: Frau Dr Wasmann-Frahm Ort der Projekterstellung: Elsensee-Gymnasium Es geht darum, dass wir herausfinden wie viel Säure in Lebensmitteln ist. Das kann Leuten helfen, die Magenbeschwerden haben. Dazu testen wir z.b.: verschiedene Apfelsorten, Mehl, Zucker, Brot, Haferflocken, Rotkohlsaft, Salz, Zitronensaft, Birne, Banane und Mandarinen. Daraus leiten wir Empfehlungen ab.

Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften Mütze oder T-Shirt - welcher Wetterbericht ist der Beste? Charlotta Gurkasch (9) 24250 Löptin Grundschule Barkauer Land Kirchbarkau Emily Fahrenkrog (9) 24245 Groß Barkau Grundschule Barkauer Land Kirchbarkau Betreuung: Herr Piontkowski Ort der Projekterstellung: Grundschule Barkauer Land Wir wollten herausfinden,welcher Wetterbericht am genauesten zutrifft. Dazu haben wir mit einer eigenen Wetterstation Temperatur, Niederschlag,Wind und Sonne beobachtet. Gleichzeitig haben wir verschiedene Wetterberichte gesammelt. Diese haben wir mit unseren Wetterdaten verglichen. So haben wir herausgefunden, welcher Wetterbericht die meisten Übereinstimmungen hatte, also am besten ist!

Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften Welche Nebel und Galaxien kann ich mit meinem Teleskop beobachten? Béatrice Barth (11) 24782 Büdelsdorf Gymnasium Herderschule Rendsburg Rendsburg Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause "Ist das Universum unendlich groß?!" Geht doch gar nicht, aber es kann auch kein Ende haben. Das waren die Fragen, die ich mir mein ganzes Leben lang schon oft gestellt habe. Doch ich möchte erst einmal auf dem Boden bleiben. Nachdem ich mich im letzten Jahr mit dem Sonnensystem und insbesondere den Planeten beschäftigt habe, möchte ich dieses Jahr in die Welt der Deep-Sky Objekte eintauchen. Ich beschäftige mich damit, welche Nebel oder Galaxien ich beobachten kann. Dabei halte ich mich an Messier-Objekte und achte auf Entfernung und Magnitude (auch scheinbare Helligkeit) der Nebel oder Galaxien.

Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften Fossilien an Steilküsten der Ostsee Samantha Fitzgerald (11) 24159 Gemeinschaftsschule Friedrichort Jule Meyer (11) 24159 Gemeinschaftsschule Friedrichort Betreuung: Frau Str in Neumann Ort der Projekterstellung: Gemeinschaftsschule Friedrichort Am Ostseestrand kann man viele Steine finden, meistens sind da dann auch Fossilien dabei. Unser Ziel ist es, im Bereich von Schilksee so viele Fossilien wie möglich zu finden, zu bestimmen und die Größe zu messen. Wir suchten und fanden Fossilien an der Schilkseer Steilküste und bestimmten mit Hilfe von Fossilienbestimmungsbüchern den Namen unserer Fundstücke. Außerdem setzten wir uns mit der Entstehung von Fossilien auseinander.

Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften Alles dreht sich - auch die Sonne? Henning Paul Janisch (12) 24146 Hans-Geiger-Gymnasium Betreuung: Herr Betreuer Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause Alles dreht sich - auch die Sonne? Der Mond dreht sich um sich selbst und um die Erde. Die Erde dreht sich um sich selbst und um die Sonne. Aber dreht sich auch die Sonne um sich selbst? Mit einem einfachem Versuch durch Beobachtung der Sonnenflecken kann die Umdrehungsgeschwindigkeit der Sonne gemessen werden. Hierzu projiziere ich das Abbild der Sonne mit einem Fernglas auf einen Papierschirm und verfolge die Bewegung der Sonnenflecken über mehrere Tage.

Fachgebiet Physik Die Fallgeschwindigkeit von Wassertropfen Florian Krause (14) 24558 Henstedt-Ulzburg Gymnasium Harksheide Benedict Oldenburg (13) 22844 Gymnasium Harksheide Betreuung: Frau Meier Ort der Projekterstellung: Gymnasium Harksheide Sehr geehrtes Jugend-Forschtteam, wir haben uns zur Aufgabe gemacht, die maximale Fallgeschwindigkeit von Wassertropfen zu untersuchen und haben uns Folgedes gefragt: 1.) Hat das Gewicht etwas mit der physikalischen max. Geschwindigkeit zu tun? 2.) Können Regentropfen wirklich mehr als die max. Geschwindigkeit erreichen?

Fachgebiet Physik Wärmegewinnung durch Latentwärmespeicher Gerrit Gülle (13) 22851 Gymnasium Harksheide Betreuung: Frau Dr. Evers Ort der Projekterstellung: Gymnasium Harksheide Wärmegewinnug durch Latenzwärmespeicher Ich will mit meinen Projekt, Wärmegewinnung betreiben mit Wachs (Parafin) und einen kleinen "Wasserkreislauf" durch das Wachs (Parafin) das wenn es erstmal warm oder flüssig ist, lange warm hältt. Dadurch soll das Wasser was durch das warme oder flüssige Wachs läuft sich erwärmen damit könnte man das Warmwasser oder die Heitzung gut untersstützen. Die Konstruktion ist einfach zu bauen und kann man auch in andere Formen (also zum Beispiel in eine Platte) setzen.

Fachgebiet Physik Thermoelektrizität Aus Wärme Elektrizität gewinnen Carla Christina Kulcsar (13) 24226 Heikendorf Christliche Schule, Enrichment-Schule Verbund Kilian Johann Kuhlbrodt (13) 24235 Laboe Christliche Schule, Enrichment- Schule Verbund Betreuung: Herr Dipl. Phys. Thies Ort der Projekterstellung: Christliche Schule -Realschule- In unserer jetzigen Lebensweise verbrauchen wie sehr viel Energie, jedoch belasten die Erzeugung von Energie und unser Energieverbrauch unsere Umwelt. Wir befassen uns mit dem der Energieumwandlung von Wärme in elektrische Energie (sog. Seebeck-Effekt). In Versuchen messen wir, wie gut Wärme in elektrische Energie umgewandelt werden kann, indem wir den Seebeck-Koeffizienten bestimmen. Dabei finden wir heraus, dass der Seebeck-Koeffizient von den verwendeten Kontaktmaterialien abhängt. Mit den für uns zugänglichen Mitteln bauen wir einen Campingkochtopf. Der größte Vorteil unseres Gerätes ist, dass man mit unserem Aufbau kochen und gleichzeitig Strom erzeugen kann, da wir unsere Seebeck-Elemente direkt an einem Topf anmontieren, während der kommerzielle Seebeck-Generator allein zur Spannungs- bzw. Stromerzeugung konstruiert ist.

Fachgebiet Physik Die Wasserlinse Gunnar Ehlers (14) 24113 Max-Planck-Schule Betreuung: Frau Hampel-Wollweber Ort der Projekterstellung: Max-Planck-Schule Die Grundidee ist, einen Wassertropfen, der als Linse dient, mit Hilfe einer angelegten Spannung zu verformen. Da die Brennweite einer Linse von ihrer Krümmung abhängt, könnte man verschiedene Brennweiten mit einem einzigen Wassertropfen erzeugen. Ich möchte herausfinden, ob meine Idee überhaupt funktioniert und wenn sie funktioniert, möchte ich wissen, ob es einen Zusammenhang zwischen angelegter Spannung und Krümmung der Wasserlinse/Brennweite gibt.

Fachgebiet Physik Muss man die Aufladekosten mitbedenken? Emma Louisa Döhler (13) 24118 Hebbelschule Lena-Marie Mickley (13) 24106 Hebbelschule Chéryne Brek (13) 24106 Hebbelschule Betreuung: Herr Rutscher Ort der Projekterstellung: Hebbelschule Wir wollen herausfinden wie hoch die Aufladekosten sind. Dafür messen wir die Ladezeit und Kosten von unseren Handys und den Handys von Verwandten. Wenn wir die Ergebnisse haben, wollen wir damit dann unsere Frage: "Muss man die Aufladekosten mitbedenken?" beantworten. Dazu haben wir auch einen ausführlichen Text geschrieben wie wir die Werte gemessen und berechnet haben.

Fachgebiet Technik Farbiges Licht aus elektrischem Strom Marla Drepper (10) 24159 Christliche Schule, Enrichment- Schule Verbund Anike-Jenna Gäthje (9) 24114 Christliche Schule, Enrichment- Schule Verbund Justin Mietzner (10) 24159 Christliche Schule, Enrichment- Schule Verbund Betreuung: Herr Dipl. Phys. Thies Ort der Projekterstellung: Christliche Schule, Enrichment-Schule Verbund Farbiges Licht aus elektrischem Strom - Auf unser farbiges Licht aus elektrischem Strom sind wir gekommen, nachdem wir verschiedenfarbige LED s in Spartelflieger eingebaut haben. Wir haben auch Glühlämpchen unter Stresstests gesetzt und dabei Strom und Spannung gemessen und das Licht dabei beobachtet. Wir sind gespannt was wir in den nächsten Wochen herausfinden und bei welchen Anwendungen die LED- Effekte gut einsetztbar sind.

Fachgebiet Technik Welcher Ball fliegt am besten? Till Scheer (9) 24211 Postfeld Grundschule Barkauer Land Kirchbarkau Maximilian Degner (9) 24250 Nettelsee Grundschule Barkauer Land Kirchbarkau Henri Brose (9) 24211 Postfeld Grundschule Barkauer Land Kirchbarkau Betreuung: Herr Piontkowski Ort der Projekterstellung: Grundschule Barkauer Land Wir haben eine Art Katapult gebaut. Mit diesem haben wir verschiedene Bälle jedesmal auf gleiche Weise abgeschossen. So konnten wir feststellen, welcher Ball am besten fliegt. Am besten heißt bei uns am weitesten.

Fachgebiet Technik Nie mehr raus - auch im Dauerlauf! Jana Stiewe (12) 24159 Gemeinschaftsschule Friedrichsort Frederik Schmidt (12) 24161 Altenholz Gemeinschaftsschule Friedrichsort Betreuung: Frau Str in Neumann Ort der Projekterstellung: Gemeinschaftsschule Friedrichsort Wir wollen einen Ohrstöpsel erfinden, der auch bei sportlichen Aktivitäten nicht herausfallen soll. Das Problem ist, dass der normale Ohrstöpsel sehr leicht zu verlieren ist. Deswegen haben wir uns an die Arbeit gemacht, einen Ohrstöpsel, der nicht herausfallen kann und nicht schmerzt, zu erfinden. Wir haben auch mehrere Messungen durchgeführt. Am Anfang haben wir Knete um den Ohrstöpsel gewickelt, dann wurde die Lautstärke mit einem Dezibelmeter gemessen. Das Ganze wurde dann noch einmal ohne Knete durchgeführt. Dabei ist herausgekommen, dass mit Knete die Lautstärke gedämpft wird.

Fachgebiet Technik Maulwurf Bohrer Tim Bastian Ehrhardt (13) 22844 Gymnasium Harksheide Semih Koyuncu (14) 22844 Gymnasium Harksheide Betreuung: Frau Meier Ort der Projekterstellung: Gymnasium Harksheide Wir bauen einen Roboter, der sich durch die Erde bohrt und dabei ein Kabel verlegen kann. Er ist wesentlich kleiner als eine Tunnelbohrmaschine. Das Projekt basiert auf der Fortbewegung des Maulwurfs. Der Bohrkopf ist wie bei einer Tunnelbohrmaschine aufgebaut. Außerdem soll er auch andere Dinge unter der Erde verlegen/setzen können.

Fachgebiet Technik Fortbewegung von Robotern an Wänden Paul Felix Röhl (11) 24146 Grund- und Gemeinschaftsschule Schwentinental mit ort Selent Schwentinental Jost Köhnke (12) 24146 Grund- und Gemeinschaftsschule Schwentinental mit ort Selent Schwentinental Betreuung: Frau Vogt Ort der Projekterstellung: Grund- und Gemeinschaftsschule Schwentinental mit ort Selent Wir möchten einen Roboter bauen, der mit dem Gecko-Haftprinzip an der Wand haften kann ohne dabei abzustürzen. In der Kinder-Universität an der CAU in konnten wir am 26.11.2014 einen Vortrag zu diesem besuchen. Unter anderem sahen wir ein Video, in dem ein Roboter mithilfe des Gecko-Prinzips an einer Glasscheibe haften kann. Die Wissenschaftler stehen jedoch vor dem Problem, dass ihre Roboter nicht lenkbar und fernzusteuern sind und nicht konstant an Wänden haften können. Wir möchten dies verbessern und einen Roboter entwickeln, der folgende Eigenschaften besitzt: Lenkbarkeit, Steuerung ohne Kabel, bessere Haftung, regulierbare Geschwindigkeit und wahrnehmen von und ausweichen vor Hindernissen. Unser Roboter könnte später zum Beispiel bei der Erforschung und Reparatur von Schächten und Tunneln, bei Arbeiten an hohen Decken (z.b. Austausch von LED-Technik), der Kontrolle von Schülern während des Schreibens von Arbeiten, dem Streichen hoher Wände und beim Putzen von Fenstern im Innenraum hoher Gebäude genutzt werden. Kleine Roboter könnten sogar von der Medizintechnik bei Operationen eingesetzt werden.

Jugend forscht Fachgebiet Arbeitswelt Black-Out App Jan Philipp Kuhnert (15) 22846 Coppernicus-Gymnasium Darius Kevin Werner Peters (15) 25486 Alveslohe Coppernicus-Gymnasium Betreuung: Frau Kind Ort der Projekterstellung: Coppernicus Gymnasium Die Black-Out App deaktiviert Ihr Tablet oder Smartphone für eine von Ihnen gewählte Zeit. Dies soll verhindern, dass man beim Arbeiten, Hausaufgaben machen oder lernen immerzu auf sein Smartphone schaut. So schafft man seine Aufgaben schneller und effizienter. Heutzutage bekommen immer mehr junge Menschen einem Burn-Out. Man fragt sich jetzt voran dies liegen könne, wobei die Antwort recht offensichtlich ist. Multitasking. Immer mehr Menschen sind machen Sachen gleichzeitig. Dies hat einen Vorteil: Es ist weniger zeitintensiv. Doch das Gehirn kann sich besser auf eine Sache konzentrieren und man macht, wenn man mehrere Singe gleichzeitig macht, diese weniger gründlich, was zur Folge hat, das der Zeitaufwand letztlich gleich groß ist. Einen weiteren Vorteil hat die Black-Out App. Indem Sie Ihr Smartphone für mehrere Minuten oder sogar Stunden deaktivieren beugen sie eine Medien beziehungsweise Smartphone Sucht vor. Mal keine Nachrichten zu bekommen nimmt etwas Stress aus dem Alltag.

Jugend forscht Fachgebiet Physik Den kleinsten Dingen auf den Grund gehen - Bau eines Rastertunnelmikroskops an der Schule Inken Marie Beck (16) 24106 Hebbelschule Finn Christopher Petersen (16) 24105 Hebbelschule Tjard Benz Sattler (14) 24159 Hebbelschule Betreuung: Frau Dr. Efler-Mikat Ort der Projekterstellung: Hebbelschule Ein Rastertunnelmikroskop ist ein hochauflösendes Messgerät um atomare Strukturen zu untersuchen. Wir untersuchen, ob auch eine Schule in der Lage ist, ein solches zu entwickeln und anzufertigen. Während für die Hardware vorhandene Pläne modifiziert wurden, schrieben wir für die Steuerung, Messung und graphische Verarbeitung neue Programme. Dies erfordert ein tiefgehendes Verständnis der Funktionsweise der Bauteile des Mikroskops um die Anforderung an das Programm zu evaluieren und gute Programmierfähigkeiten. Im Bereich der Hardware musste neben der korrekten Montage der Mechanik v.a. an der Elektronik gearbeitet werden. Die Auswahl der Bauteile und das Herstellen der Platinen stellten eine besondere Herausforderung dar. Mittels eines x-y-schreibers und synthetischer Daten stellten wir sicher, dass die Programme ordnungsgemäß arbeiten. Zusätzlich zu den letzten Arbeiten an der Hardware werden wir alle Komponenten prüfen, sodass wir nach den Weihnachtsferien Messungen vornehmen können.

Jugend forscht Fachgebiet Physik Akustische Levitation - Die Ultraschall-Pinzette Jule Henrika Kuhn (17) 24105 Ricarda-Huch-Schule Anna Linnéa Hölterhoff (18) 24118 Ricarda-Huch-Schule Jule Anna Caroline Stevens (17) 24105 Ricarda-Huch-Schule Betreuung: Herr Dr. Heise Ort der Projekterstellung: Ricarda-Huch-Schule Ultraschall ist eine Schallart, die für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar ist. Auch deshalb kommt sie in vielen Alltagsgeräten und unterschiedlichen, technischen Verfahren zur Anwendung. Bekannte Beispiele sind das Reinigen von Werkstücken in speziellen Bädern und die Abstandsmessung. In dieser Arbeit soll Ultraschall auf eine ganz andere Weise genutzt werden: Durch die Herstellung einer stehenden Schallwelle werden Gegenstände im Raum zwischen einem piezoelektrischen Schallwandler und einem Reflektor zum Schweben gebracht. Diese akustische Levitation funktioniert, da das Schallfeld einer stehenden Welle nicht konstant ist, sondern Maxima und Minima aufweist. Werden nun Objekte in einen Knotenpunkt eingebracht, so schweben diese Objekte dort und werden am Herunterfallen gehindert. In dieser Arbeit zeigen wir, dass so Objekte nicht nur in der Schwebe gehalten werden können; es ist sogar möglich, Objekte innerhalb einer stehenden Welle zu bewegen, um sie dann unter präzisen Bedingungen beobachten zu können. Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es also, Objekte durch akustische Levitation in der Schwebe zu halten und gezielt in vertikaler sowie horizontaler Richtung zu verschieben.

Jugend forscht Fachgebiet Physik Aerodynamik bei Fahrrädern Marlon Fiol (15) 22844 Gymnasium Harksheide Tony Nils Terwiel (15) 22889 Tangstedt Gymnasium Harksheide Betreuung: Frau Meier Ort der Projekterstellung: Gymnasium Harksheide In unserem Projekt, dass die Aerodynamik von Fahrrädern behandelt, beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Verkleidungen, die an Fahrräder angebracht wurden, um Energie zu sparen. Bei unseren Tests sind wir so vorgegangen, dass wir eine gewisse Strecke gefahren sind und auf die Geschwindigkeit X beschleunigt haben. Danach haben wir uns ausrollen lassen und die zurückgelegte Strecke gemessen. Ebenso haben wir während den Tests die Wind- und Fahrgeschwindigkeit gemessen. Aus den Messergebnissen bestimmen wir ob eine der getesteten Fahrradverkleidung einen aerodynamischen Vorteil hervorruft und genutzt werden kann.

Jugend forscht Fachgebiet Physik Nachweis der Wirksamkeit eines Blasenschleiers Sören Kühling (17) 24357 Hummelfeld Freie Waldorfschule Jonah Schrauder (17) 24109 Freie Waldorfschule Betreuung: Herr Theisen Ort der Projekterstellung: Freie Waldorfschule Wir versuchten in mehreren kleinen Versuchen die Wirksamkeit des Blasenschleiers, wie er beispielsweise beim Errichten von Offshore-Parks und Sprengarbeiten unter Wasser verwendet wird, nachzuweisen. Hierbei haben wir selbst in einem Aquarium einen Blasenschleier erzeugt und machten Tonaufnahmen von verschiedenen Geräuschen. Mit einigen Computer-Programmen werteten wir diese Aufnahmen schließlich aus.

Jugend forscht Fachgebiet Technik Multifunktionales Lasersystem zur Leiterplattenherstellung Leon Pohl (19) 24145 Christian-Albrechts-Universität Jannis Carstens (19) 24223 Schwentinental Gymnasium Elmschenhagen Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause Weiterentwicklung des Laserlithographieprojekts. Das Projekt beschäftigt sich mit der Herstellung von bedruckten Leiterplatten für Prototypenanwendungen. Eine ausführliche Beschreibung folgt in Kürze.

Fachgebiet Arbeitswelt Nur mal kurz die Welt retten-wasser sparen Neele Sperber (10) 24245 Kirchbarkau Grundschule Barkauer Land Kirchbarkau Betreuung: Herr Piontkowski Ort der Projekterstellung: Grundschule Barkauer Land In meinem Jugend Forscht Projekt wollte ich etwas für die Umwelt tun. Weil es einfach zu messen ist, habe ich mich für das Wasser sparen entschieden. Ich habe verglichen, wie viel ich sparen kann und wie viel Wasser im Vergleich dazu die ärmsten Menschen im trockenen Afrika haben. Dabei bin ich zu dem erstaunlichen Ergebnis gekommen, dass ich fast so viel Wasser im Jahr sparen kann, wie ein armer Afrikaner im Jahr zur Verfügung hat und das dieses Wasser auch noch ganz wenig kostet.

Fachgebiet Arbeitswelt Hilfe für Rapunzel! Ein natürliches Leichtkämmmittel Stine Amelie Sauerbaum (9) 24245 Kirchbarkau Grundschule Barkauer Land Kirchbarkau Paula Schmidt (10) 24245 Kleinbarkau Grundschule Barkauer Land Kirchbarkau Janne Spaether (10) 25211 Postfeld Grundschule Barkauer Land Kirchbarkau Betreuung: Herr Piontkowski Ort der Projekterstellung: Grundschule Barkauer Land Unser Ziel war es ein Mittel herzustellen, welches uns dabei hilft, unsere Haare leichter durchzukämmen. Dabei wollten wir nur natürliche Zutaten verwenden. Wir haben unsere Haare an bestimmten Tagen mit dem selben Shampoo gewaschen und protokoliert wie leicht, oder wie schwer, sich unsere Haare ohne Hilfe zusätzlicher Pflegemittel durchkämmen lassen. Dann haben wir verschieden Pflegeprodukte getestet und schließlich ein natürliches Pflegemittel als das Beste für uns alle bewertet. Die Herstellung eines eigenen Mittels ist uns leider nicht gelungen, da wir nicht über ausreichendes Wissen verfügen.

Fachgebiet Technik Formen Fahren mit einem Roboterauto Kirill Polferov (13) 24111 Christliche Schule, Enrichment- Schule Verbund Betreuung: Herr Dipl. Phys. Thies Ort der Projekterstellung: Christliche Schule, Enrichment-Schule Verbund Kurzfassung Formen Fahren mit einem Roboterauto Auf mein, Formen Fahren mit einem Roboterauto bin ich gekommen, als ich nach einem geeigneten für den Wettbewerb Jugend Forscht gesucht habe. Dabei bin ich auf die Frage gestoßen, wie programmiert man ein Roboterauto, damit es verschiedene Formen fahren kann. Dazu habe ich mich auch informiert über das Programmieren. Ich möchte herausfinden, welches Programm für das Formen fahren am besten geeignet ist.

Fachgebiet Technik Steuerung eines Windrades im Low-Budget Bereich Felix Teupke (13) 24113 Molfsee Max-Planck-Schule Leonard Storcks (14) 24145 Max-Planck-Schule Betreuung: Frau Hampel-Wollweber Ort der Projekterstellung: Max-Planck-Schule Wir möchten eine Steuerungssoftware für ein Windrad schreiben, welche keine teuren Hardwarelösungen benötigt, sodass sich auch eine Schule ein Windrad mit einer solchen Steuerung leisten kann und den ersten Schritt zu einer energieautonomen Schule gehen kann.